Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Pornograf V - 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wenn ich dich nicht hätte ...“

„Oder den Löffel, dann müsstest du die Suppe trinken“, lachte Doris. „Aber ehrlich, Paul, ich finde es völlig in Ordnung, auf solche Dinge Rücksicht zu nehmen.“

„Und was habt ihr vor?“

„Ich nichts, wegen ... du weißt schon. Uschi ist sich noch nicht sicher. Sie gestand mir, musiziert hätte sie am letzten Wochenende genug. Einen passenden Boy zu finden, sei zwar möglich aber eher unwahrscheinlich. Im Übrigen hätte sie ein geiles Buch mit, und rechnet auf meine Hilfe, wenn sie in Not kommt. Das kennen wir ja.“

„Na, dann ist doch alles klar. Wissen Gina und Anna Bescheid?“

„Beide waren im Vorfeld einverstanden. Sie gaben Grün.“

„Ach, von dir stammt dieses blöde Vorfeld?“

„Willst du mir das erklären?“

„Nein mein Schatz. Wusstest du aber, dass es, im Acker bumsen bedeutet. Und das in dieser Jahreszeit?“

Doris tippte mit einem Zeigefinger an ihre Schläfe. „Spinner!“ War ihr ganzer Kommentar. Dann tauschte sie den Platz mit Gina.

„Don Paolo, warum ich und nicht Anna?“, fragte die mich.

„Du weißt es, Anna weiß es und Doris hat es verraten. Genügt dir das für heute? Du kannst auch mit Sara tauschen, die schläft auf der Couch im Wohnzimmer.“

„Bah! Du nie schlafen mit Sara - und Sara nicht schlafen auf Couch. Ich hören, wenn nicht finden eine nette Mann, dann schlafen bei Doris und Uschi. In Ritze von Bett. Ich aber denken, Sara finden netten Mann. Viel hoffen für Sara.“

„Schleiereule, verschleierte“, fiel mir dazu nur ein. Gina verstand den Sinn nicht oder wollte ihn nicht verstehen. Sie stieß mich aber kess mit ihrer linken Pobacke an. Dann gab sie Sara ein Handzeichen. Daumen nach oben. Alles Okay hieß das. Was ist okay?

Gegen einen Aufschlag, konnten wir unsere Räume schon um Zehn belegen. Doris hatte dem Management mitgeteilt, es gehe um ein Shooting für Mode. Sie hatte das neueste Wäscheheft von Willi nachgeschickt, Nachfragen kamen danach keine.

Als wir ankamen, wartete in der Halle schon eine Schar Gänse auf uns. Etwas getrennt davon, eine Schar Ganter. Einige hatten sich allerdings auch schon bekannt gemacht. Ich seufzte, jetzt kam der härteste Teil der Arbeit. Mit den Eulen war bereits alles abgesprochen, auch Pippina wollte helfen. Jetzt checkte ich uns alle erst mal ein. Es kamen sogar zwei Pagen, die halfen, unseren Kram nach oben zu bringen. Der Manager begrüßte Gina und mich. Er hielt sie wohl für meine Frau. Er murmelte etwas von großer Ehre für sein Hotel. Ich sagte ihm, er könne uns ja am Abend, wenn alles gelaufen sei, an der Hotelbar einen Drink ausgeben. Er war sofort damit einverstanden.

Alles rein in die große Suite. Als ich kam, waren alle Sitzplätze des Wohnzimmers und des angrenzenden Esszimmers belegt. Ein paar saßen sogar auf dem Fußboden.

„Guten Morgen, meine Damen und Herren. Ich bin Paul Oktober und das ist mein Team. Das konntet ihr euch aber wohl denken. Bevor wir zur Sache kommen, erst etwas zur Organisation. Meine Chefassistentin Doris, hat euch das Prinzip ja schon schriftlich zugeschickt. Sie hat jetzt das alleinige Sagen.“

Doris übernahm. „Wir haben hier vier Suiten, zwei Kleinere, eine Mittlere und diese Große. Ich denke, die Damen suchen sich jetzt einen Partner aus. Keine Angst, er soll ja nicht fürs Leben sein. Aber irgendwie müssen wir ja anfangen. Je zwei Pärchen bringen Gina und Anne dann auf die kleinen Suiten. Meldet euch dafür, sonst suchen sie die beiden einfach aus. Vier Pärchen gehen mit Pippina auf die mittlere Suite. Der Rest verteilt sich auf das Schlafzimmer hier und das Wohnzimmer, wo wir eben sind. Uschi, zu meiner Linken, wird gleich die bestellte hübsche Unterwäsche an die Damen verteilen. Sara, dieser kleine Stups hier, wird an die Herren heiße Slips und Shirts ausgeben. Sie wird die Herren auch beraten. Aber bitte, Sara kann sich Herren besser erwehren, als ihr glaubt. Macht euch keine falschen Hoffnungen, obwohl ich natürlich weiß, dass Thaimädchen sehr beliebt sind. Sie hat Sie nicht quer, um vorab jegliche dumme Frage zu eliminieren. Wir übrigens alle und, um auch hier keine falschen Gedanken zu verursachen, wir sind keine Sexobjekte, sondern gehören zur hart arbeitenden Bevölkerung. Ihr werdet es selbst sehen, fotografieren ist Schwerstarbeit und wir Assistentinnen haben einen großen Anteil daran, dass alles nach Plan läuft. Um es noch mal ganz klar zu stellen, wir sind Angestellte von Paul und keine Lustobjekte.“

„Was natürlich nicht heißt, dass wir keine Männer mögen. Nur Pippina ist glücklich mit Jürgen, unserem zweiten Fotografen, verheiratet – und Paul natürlich“, stelle Uschi klar. Die Wäsche war verteilt.

„Nun, bevor ihr an euere Plätze geht, zum Ablauf“, übernahm ich wieder. „Ich kann es euch völlig nachfühlen, so aus der Ferne einen derart aberwitzigen Gedanken zu haben, das ist leicht. Jetzt geht es zur Sache. Ich denke, ihr zieht euch vor Ort um. Dann, so würde ich vorschlagen, machen sich Männlein und Weiblein bekannt. Ich als Mann, würde mich an meine Auserwählte schon mal langsam ranschmusen.

In den Zimmern sollte genug Sekt und Gläser vorhanden sein um die ersten Hemmungen zu lösen. Besauft euch aber bitte nicht. Damit ist keinem geholfen.“ Ich hatte gut 10 Minuten die Regeln zu erläutern, dann begleitete mein Team die Paare auf ihre Plätze.

Wir verzogen uns ins Esszimmer, Jürgen, Doris, Luigi und ich. Jürgen würde eine Kleine und die mittlere Suite übernehmen, ich den Rest. Nach der ersten Runde, von der wir uns noch nicht viel versprachen, sollten die Herren die Zimmer wechseln, nach der zweiten Runde, in umgekehrter Reihenfolge die Damen. So kam jeder in jedes Zimmer und jedes Mädchen bekam jeden Jungen. Theoretisch wenigstens. Doris hatte da ordentlich Grips hineingesteckt, sie war jetzt allerdings auch recht nervös. Es war ihr Baby, nun musste alles klappen. Da machte ich mir allerdings wenig Sorgen darum.

Nach gut 20 Minuten zogen Jürgen, Uschi und Anna los. Wenige Minuten danach ging ich mit Doris, Gina und Pippina ins Schlafzimmer. Sara übernahm es, in den Zimmern nach dem Rechten zu sehen und dabei quasi Botenarbeit zu leisten, falls nötig.

Zwei schüchterne Paare tranken Sekt, als wir eintrudelten. Ein Paar saß auf dem Bett, ein Paar in der kleinen Sitzgruppe.

„Ich dachte ja, wir wären alleine, wenn du fotografierst?“, maulte eines der Mädchen.

„Ach. Da haben wir also eine ganz Schüchterne“, lächelte ich sie freundlich an. „Kein Problem. Pippina, Luigi soll die spanische Wand bringen.“

„Halt! Halt“, rief das Mädchen. „Ich bin übrigens Gudrun Blüm, ich sagte, dass ich das dachte. Ich fürchte ich werde mich bei den ersten Aufnahmen nass machen, aber meine Fantasie ist nach dem zweiten Glas Sekt mit mir durchgegangen – so könnten ja zwei von uns auch mal an einem Knochen nagen. Das ist ja noch viel besser. Ich denke, das wird den Verlag sicher ebenfalls interessieren.“

„Na, dann macht mal“, lachte ich laut hinaus. „Pippina, Kommando zurück. Und ihr zwei habt jetzt die Ehre der ersten Filmrolle. Fang einfach an, Horst, so ist doch dein Name?“ Horst nickte. „Fang einfach an, seinen Schniedel zu suchen, Gudrun. Männer mögen das. Im Laufe des Tages, wird sich das Verfahren sicher vereinfachen, jetzt muss es aber wohl noch sein. Ihr andern könnt zuschauen oder auch schon mal anfangen. Um uns braucht ihr euch nicht zu kümmern, wir wissen, was wir tun. Jetzt bitte ... Action!“

Gudrun scheint wirklich eine heiße Maus zu sein. Sie hatte in Horst einen gleich gesinnten Partner gefunden. Die Zwei kamen schneller zur Sache, als ich fürchtete. Horsts Schniedel war flott in Hochform und Gudrun wusste sehr wohl, was sie tun wollte. Mit einer Hand zog sie den Zwickel ihres Slips beiseite und zeigte einer Hand von ihm, was sich da Nettes verbarg. Ich hatte schon einige Bilder durch, da sah ich aus dem Augenwinkel, dass das zweite Paar sich nicht mehr bremsen konnte. Ich nickte Doris zu, die begriff sofort, sie tauschte die Kameras, der Kriegsschauplatz wurde verlegt. Ihre Ideen schienen zu klappen. Als Erna, das zweite Mädchen, begeistert Eis am Stiel leckte, ließ ich die Zwei alleine und wendete mich wieder Gudrun und Horst zu. Es war höchste Zeit. Horst verdrehte schon die Augen. Kaum eine Minute später sah die Kamera die erste Eruption des Tages. Gudrun sah aus, als sei ihr Gesicht mit Haferbrei verschmiert. Nur ihre Augen leuchteten in diebischer Freude. Gina reichte weiche Küchentücher. Wir waren auch darauf vorbereitet. Blitzschnell Kamerawechsel. Nein, das zweite Pärchen war noch nicht soweit. Das Mädchen nahm die Hand zu Hilfe und massierte jetzt leicht die Nüsse des jungen Mannes. Er hatte eine Hand auf ihrem Kopf, die andere im BH. Dass plötzlich die Kamera wieder auf ihn gerichtet war, erregte ihn wohl noch zusätzlich, sein Schniedel schwoll an, er warf den Kopf zurück und stöhnte „jetzt!“

Das Mädchen entließ seinen Penis. Ein Fehler, ein großer Fehler. Eine dicke Fontäne, traf auch sie im Gesicht. Augen verklebt, in die Nasenlöcher, der zweite Schub auf Hals und Brust. Ein Glucksen kam aus ihrem Mund, dann, ein Schauer, deutlich erkennbar. Erna hatte einen heftigen Orgasmus.

Gina gab dem jungen Mann zwei Tücher. „Hilf ihr, sie brauchen dich jetzt. Hat viele gute Gefühl.“

Wir zogen ins Wohnzimmer. Ein Paar hatte es sich auf dem Fußboden bequem gemacht. Kleidung hatten sie kaum mehr an. Das zweite Paar, in der Sitzecke, turtelte auch schon recht heftig. Doris hatte blitzartig die Filme gewechselt. Neuer Schauplatz. Nach knapp 15 Minuten hatte ich zwei weitere Eruptionen auf zwei Filme gebannt. Es lief besser als gedacht, vor allem waren die Pärchen keinesfalls sehr scheu, eher das Gegenteil – obergeil.

„Schau mal, was im Schlafzimmer los ist, Doris.“

Gudrun hatte bei dem zweiten jungen Mann bereits wieder Lebenszeichen erweckt. Horst brauchte noch. Da rief Gudrun einfach Erna dazu. Die Zwei hatten sichtlich ihren Spaß. Egon konnte diesem Ansturm an Weiblichkeit nicht lange standhalten. Diesmal hatte gerade Gudrun die Sache im Mund. Erna überstand es auch besser, ohne Zuckungen. Horst hatte zugesehen. Das tat seiner Potenz gut. Die Zwei gaben sich viel Mühe – zum Kommen brachten sie ihn allerdings nicht. Der Junge hat Standvermögen.

Im Wohnzimmer lief noch nichts. Ich rief einfach Horst dazu. Wie er mit strammem Glied hereinkam, regte sich bei einem der Herren etwas und eines der Mädchen gluckste erfreut, beim Anblick von Horst. Er hat allerdings auch ein recht ordentliches Teil. Jetzt hatten die zwei Paare erst mal Ruhe.

Wir gingen zur kleinen Suite. Die zwei Pärchen waren nackt und schmusten in einem Vierer herum. Die Herren waren gut erregt, es gelang mir allerdings ein Schuss, der belegte, dass beide Damen auch nicht mehr trocken hinter den Ohren - na ihr wisst schon, wo, waren. Das Blaskonzert verlief, wie es zu erwarten war. Zu einem Wechsel brachten sie es allerdings noch nicht. Dafür wurden die Damen – nach deren Erlaubnis – liebevoll ausgelutscht. Eine davon erkundigte sich allerdings zuvor bei Gina, ob da was kaputt gehen könne.

„Zunge haben nicht so viel Kraft, du keine Angst“, erfuhr das Mädchen zu ihrer Freude. Ich fragte mich, woher Gina das wusste.

Wir gingen zurück ins Esszimmer. Jürgen war noch nicht da. Sara wusste, er würde wohl gleich kommen. Und so war es auch. Sie hatte bei der Hotelküche inzwischen ein paar Platten mit Häppchen bestellt und, durch die kleine Küche der Suite hindurch, auf dem großen Tisch aufgestellt. Sie ist so mit ihrer neuen Tätigkeit verwachsen – sie kann es einfach nicht mehr lassen.

„Das war eine gute Idee von dir, Sara“, lobte ich sie auch sofort und schnappte mir ein paar Häppchen. Langweilst du dich?“

„Noi. S’war schwer g’nug raus’z’kriegen, wer von den Jungs da bleibt. Ih denk, s’Sofa kannscht heut Nacht weitervermiete. Jetzt hoff’ Ih nur, dass die heut Nacht no könne. Wie war’n deine denn?“

„Den Horst, ehrlich gesagt, finde ich ganz gut. Der hatte beim zweiten Mal nur Probleme mit der Ejakulation, steif war der schon.“

„Du moinscht, der spritz net gleich los? Des isch gut.“

„Paul, du unterhalten über so was mit der kleinen Sara? Sie ist noch eine Kind“, knurrte Pippina. Dabei sah sie mich grimmig an.

„Ach Pippina, das Kind ist erwachsen und fast so alt wie du. Dazu eine Thai, und in der Beziehung, ich meine mit Männern, wohl auch sehr viel erfahrener als du. Nein, nein – nicht so, wie du denkst. Sie ist ein sehr ehrenwertes Mitglied des Hauses. Was ihr Sexualleben angeht, lässt sie sich aber weder von uns beeinflussen, noch lässt sie sich hineinreden. Im Übrigen, nach allem was ich weiß, hatte sie seit Italien keine Affäre mehr. Wann hattest du deinen Jürgen zuletzt?“

Pippina war puterrot, als Jürgen gerade hereinkam. Sie sagte aber tapfer: „Bitte entschuldige Sara. Ich wollen nicht schimpfen, ich denken, Paul vielleicht nicht ganz gut sprechen mit dir.“

„Ach Pippina. Paul kennt mich leider zu gut. Besser als ein Vater je seine Tochter kennen wird. Und, er ist nun mal mein Ersatzvater“, sagte Sara auf Italienisch. Damit Pippina auch ganz genau verstand, wie es zwischen ihr und mir stand. In solcher Deutlichkeit hatte sie es allerdings noch nie ausgesprochen.

„Und jetzt gang ih los, den nächsten Tausch z’ veranlassen“, setzte sie, auf eine Handbewegung von Doris, noch hinzu.

„Bis du ins Fettnäpfchen getreten, meine Liebe?“, fragte Jürgen lachend seine Frau.

„Ja. Leider. Ich reden bevor denken.“

„Das ist eine Spezialität vieler Italienerinnen. Sara scheint aber nicht sauer zu sein. Was gab’s denn?“

„Ich ...“ Dann sprudelte sie Italienisch los. „Paul hat mit Sara auf deren Frage über Ejakulation und so was gesprochen. Das ist ja heute nichts Seltenes gewesen. Aber, es ging darum, dass Sara wohl einen Partner für heute Nacht sucht. Dann habe ich nicht nachgedacht, ich wusste ja, dass Sara erwachsen ist. Für mich ist sie halt immer noch ein Kind, klein, wie sie ist. Und dann bin ich Paul grob gekommen. Es tut mir natürlich sehr Leid. Sehr. Noch mehr, weil es mich überhaupt nichts angeht. Aber Jürgen, ich habe heute eine erschreckende Entdeckung gemacht ...“ Sie seufzte sorgenvoll auf. „Mi Amor, ich habe ganz gelassen zugeschaut, wie die jungen Pärchen da Sachen machen, dazu hätte ich mich in dem Alter nie getraut. Bin ich jetzt Frigide?“

Alles lachte. Auch ihr Jürgen. Er ging zu ihr, nahm sie in den Arm, küsste sie zärtlich, dann sagte er: „Ach meine Blume, du hast es mir nie glauben wollen. Nun hat es dich also auch erwischt. Nur am Anfang ist es erregend da zuzuschauen. Dann wird es zur Routine, wenn es Teil des Berufes ist. Bei Voyeuren, ist das sicher anders, aber gesunde Leute, wie wir, schalten dann einfach ab. Natürlich brauchen auch wir ein Ventil, wir alle. Du wirst es merken, wenn wir zu Bett gehen. Du wirst nicht einmal mehr wissen, was Frigide ist.“

Über Pippinas Gesicht zog ein Lächeln. „Auch bei Sara? Dann verstehen Problem sie sprechen mit Paul. Wenn sehen, ich nehmen Sara fest in Arm und mich noch mal entschuldigen. Versprochen.“

Sara hörte es, sie kam gerade zur Türe rein. Sie ging zu Pippina und schmuste sie. „Woischt, das dauert bei allen. D’Mädle hends scho g’lernt und du jetzt au. Sei froh und lach.“

Das tat Pippina dann auch. Dann wollte sie wissen wer oder was d’Mädle sind. Anna und Gina wurde sie belehrt. Sie nickte lächelnd.

Wir zogen wieder los. Die Jungs waren wieder kampfbereit, die Damen wieder scharf. Einer der Jungs war ein Blitzsprüher. Ich bekam nur noch das Ergebnis seiner Tat zu sehen. Er entschuldigte sich. Es war allerdings die Schuld von Gudrun. Diese heizte ihm auch mächtig ein. Sie lag auf dem Bett, er ihr zugewandt über ihren Kopf gebeugt. Genüsslich lutschte sie an seinem Glied, mit der rechten Hand aber onanierte sie schamlos und heftig. So was hatte der arme Junge wohl noch nie gesehen. In der zweiten Runde, mit Erna, ging dann auch alles gut. Erna war ebenfalls schlauer geworden. Sie bekam allerdings mächtig was zum Schlucken.

Mittagspause. Doris hatte für alle im Speisesaal reserviert. Wohlwissend hatte sie kräftige Hausmannskost bestellt. Alle griffen fröhlich zu. Es gab offensichtlich noch keine Ausfälle. Ich befürchtete, mindestens die Hälfte der Mädchen und ein Drittel der Jungs würden bald aufgeben. Ich rechnete damit, dass wir höchstens sechs Paare durch zwei Instanzen bekamen.

„Jürgen, wie war es?“, fragte ich Italienisch. Pippina hatte mir da ungewollt geholfen. So konnten wir reden, ohne dass die Models allzu viel mitbekamen. Nun, es stellte sich später heraus, einer der Jungs hat italienische Eltern und ein Mädchen lebte einige Jahre in Mailand. Sie hörten aber wohl beide nicht zu.

„Du meinst, ob alles erwartungsgemäß verlief? Ja. Ein Mädchen wurde zwar hysterisch, sie hielt es nicht mehr aus und wollte das ganze Programm. Uschi und Anna zogen sie unter die Dusche. Kalt. Jetzt ist sie zwar immer noch heiß, die Lust zum Bumsen ist ihr aber vergangen. Unsere beiden drohten, im Widerholungsfall bliebe sie 10 Minuten unter dem kalten Wasser.“

Dass mein Team lachte, mag keinen verwundern. Ich winkte meinen Eulen dankend zu. Sie nickten nur hoheitsvoll. Ich erinnerte mich an Doris, die hatte bei einem ähnlichen Vorfall, einfach eine volle Blumenvase auf ein Mädchen entleert. Das wurde auch friedlich.

„Nun, das war ja zu erwarten. Beim zweiten Mal musste ein Junge, auf meinen Wunsch hin nachhelfen. Ich wollte ja nicht ewig warten. Die beiden Mädchen sahen gespannt zu. Ich fürchte, schon wieder ist ein männliches Geheimnis den Bach runter. Die Zweite lutschte nicht, sie schaltete gleich auf Handbetrieb und fand es offenbar auch toll. Vor allem, weil der Junge, nicht faul, schnell eine Position fand, in der er gut an ihr lutschen konnte. Das machte das zweite Paar, schon zweimal durch, auch wieder heiß. Diese Bande scheint es inzwischen zu lieben, dem Spiel der Anderen zuzusehen“, fuhr Jürgen fort.

„Das kam mir auch so vor. Ich gebe zu, ich habe mich getäuscht. Wir müssen aber unbedingt darauf achten, dass es keinesfalls zum Verkehr kommt. Das haben wir zugesagt und wir stehen in der Verantwortung. Was sie später, außerhalb des Hotels, treiben, das ist außer unserer Kontrolle. Wenn sich heute Nacht eines der Mädchen bei den Jungs einschleicht, die hier schlafen, weil sie von auswärts kommen, auch da denke ich, bleiben wir außen vor“, gab ich kund.