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Der Pornograf XI - 11

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Wenn es, mit gewissen hier Anwesenden auch bereits eine Größenordnung interessanter war, als mit so mancher „Nappsilze" bisher, hätte sich unsere Höhle, was echten Spaß anginge, fast als unschlagbar erwiesen. Da würde sie, solange sie hier sei, wann immer möglich, einmal die Woche, gerne nochmals hingehen.

Britta sah zwar leicht beschämt, vor allem errötend zu Boden, als Kim wissen wollte, ob den unter den Begleitern miteinander geschlafen wurde -- aber zugeben tat sie es nicht. Also die Klappe halten kann sie sehr wohl.

Langsam driftete das Thema wieder auf den Fotopark ab. Der eigentliche Vorschlag kam von Gina. Sie soll sich ein paar Wochen mit Pippina zusammentun, unsere Psychologin, extra eingestellt zu Betreuung noch sehr junger werdender Models (im Hausjargon: die Jungfrauen). Bei ihr solle sie alles für sie Begreifbare lernen. Zusätzlich sollte sie des Öfteren mit Cesare (unserem Modelbeschaffer) zusammenkommen, um das Werben um neue Models zu erlernen. Natürlich musste sie mit Uschi (der Frau von Cesare und eine meiner ersten Assistentinnen) lernen, wie man mit den angeheuerten Mädchen abrechnet. Da Kim und Gina auch sonst noch so Einiges in petto hatten, wurde Brittas Terminkalender brechend voll. Auch mir fiel noch eine Gemeinheit ein: Es war unabdinglich, dass spätestens im Herbst, mindestens ein Kopierautomat in den Fotopark--Ost kam. Einer musste dann Bescheid wissen, um Hilfskräfte anzulernen.

Dann kam es noch einmal zu Privatem. Britta fragte, ob Sara gegenüber der Anmache von Männern geschützt sei. Egon wolle halt gerne einmal wissen, wie es mit Asiatinnen sei. Wunderlicherweise bekam Kim große Augen. Ich konnte Britta wahrheitsgemäß sagen, das sei alleine die Sache von Sara, sie sei da allerdings in der Beziehung recht freizügig.

Lis schoss dann doch den Vogel ab, sie bot Britta mich an, wenn sie sich dann alleine gelassen fühle. Gab allerdings gleichzeitig bekannt, sie wolle sich gerne opfern, für einen analen Abend mit Egon, zu dessen Ergötzung, da sie, Britta, das ja nicht wolle. Sie könne natürlich dabei bleiben, zu mir ins Bett hüpfen oder in die Höhle gehen.

Jetzt bekamen gleich drei Weiber große Augen und offene Münder. Lis hatte ihr den eigenen Wunsch geschickt verbrämt untergejubelt. Je oller, je doller, fiel mir dazu ein.

Gina und ich brachten Britta zu ihrem Egon. Dann gingen wir in Ginas Zimmer. Weiß der Kuckuck, warum meine Direktorin heute so wild war. Sie musste sogar ein zusätzliches Handtuch aus dem Schrank holen. Um sieben Uhr waren wir allerdings pünktlich im Gemeinschaftsbett. Lis und Kim hatten rechts und links die Puppen im Arm. Sie selbst kuschelten sich eng aneinander. Ich denke, die beiden sind auch nicht gleich eingeschlafen ...

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