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Der Pornokönig 01

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"Jetzt muss ich Sie noch über ein paar Bedingungen aufklären. Der Vermieter ist testamentarisch dazu verpflichtet worden, das Haus nur an jemanden zu verkaufen, welcher mindestens 6 Monate hier gewohnt hat. Aus diesem Grund möchte er kein Geld in das Haus investieren und verpflichtet die Mieter zu allen Instandhaltungsarbeiten. Im Gegenzug erlaubt er alle Veränderungen am Gebäude und verlangt einen recht geringen Preis von 1750 Mark."

Ich wollte das Fotostudio unbedingt haben, es galt jetzt nur noch Jochen zu überzeugen.

"Wann möchten Sie sich entscheiden?"

"Noch nicht so schnell", meinte Jürgen.

"Ach bitte, ich habe mir extra so spät noch Zeit für Sie genommen, können Sie sich nicht hier kurz beraten?"

Ich versuchte Jürgen mit allen Mitteln zu überzeugen, aber er wollte nicht so recht, da hatte ich eine Idee:

"Was ist, wenn ich die Kleine dazu bringe mit uns ein Nümmerchen zu schieben und du beide Trophäen erhältst?"

Damit zeigte er sich einverstanden. Bevor wir die Maklerin zurückholten, aktivierte ich meine Kamara auf der Videofunkton und versteckte sie mit gutem Blick auf den Pool.

Als die Maklerin zurück kam, hielt sie den Mietvertrag und eine Flasche Sekt in der Hand und fragte frech: "Und, können wir auf den Abschluss gemeinsam anstoßen?"

"Aber nur unter der Bedingung, dass Sie mit uns eine Runde schwimmen gehen."

Sie wurde blitzartig ein wenig rot.

"Aber ich hab doch gar keine Badesachen dabei und überhaupt ist das der Pool des Vermieters"

"Ach, wenn wir den Mietvertrag unterschreiben ist es doch unser Pool und das muss doch ordentlich gefeiert werden"

"Ja, aber ich weiß nicht. Meine kleine Tochter wartet zuhause und ich muss den Babysitter pro Stunde bezahlen"

"Ach, bei dem Abschluss werden die paar Euro doch drin sein. Wir lassen auch eine Flasche Champus springen"

Ich merkte, wie sie langsam nachgeben würde, denn immerhin brauchte sie diesen Abschluss. Ich schnapte mir den Mietvertrag und blätterte auf die Stelle mit der Unterschrift.

"Soll ich jetzt oder nicht?"

"Ja, ok."

Schnell unterschrieben Jochen und ich die beiden Mietverträge, ich brachte unsere Ausfertigung ins Auto und holte einen Schampus samt Gläsern. Unten hatte Jochen schon begonnen das Wasser in den Whirlpool einzulassen und hatte sich bis auf die Unterhose ausgezogen. Ich öffnete schnell den Schampus und verteilte die Gläser zum Anstoßen, dabei achtete ich darauf, dass die Maklerin immer ein volles Glas hatte. Ich wusste, sonnst könnte das dennoch eine verdammt prüde Angelegenheit werden.

Nachdem ich meinen Schampus halb geleert hatte, begann auch ich mich bis auf die Unterhose auszuziehen und meinte:

"So, jetzt sind Sie an der Reihe."

Da die Maklerin inzwischen leicht beschwipst war, zog auch sie sich bis auf die Unterwäsche aus. In ihrem schwarzen BH und Höschen sah sie gar nicht mal so schlecht aus.

"Uh, auf eine so schöne Frau müssen wir nochmal anstoßen."

Dabei kippte ich den Rest des Schampus in das Glas der Maklerin, diese stand leicht errötet vor uns, sie

schien nicht so schlagfertig zu sein um uns jetzt noch groß Gegenwehr zu leisten. Nachdem wir nochmal angestoßen hatten, entledigten Jürgen und ich uns der Boxershorts und stiegen in die inzwischen volle Wanne. Die Marklerin stand unschlüssig neben der Wanne.

"Ausziehen, Ausziehen" begannen wir zu gröhlen, was sie noch mehr erröten ließ, aber nach kurzem Zögern begann sie dann doch recht unschlüssig ihren BH zu öffenen und schnell ihr Höschen auszuziehen, mit ihren Armen versuchte sie alles zu verbergen, bis sie sich zu uns ins Wasser gesellte.

Da der Schampus alle war, füllte ich das Glas der Maklerin und Jürgens mit dem Sekt. Ich selbst wusste, dass ich Jürgen und mich noch heim fahren musste, weil wir hier nicht übernachten wollten. Im Wasser kamen wir mit der zusehends beschwipsten Maklerin ins Gespräch, Sie erzählte, wie sie vor 3 Jahren im Urlaub jemanden kennen gelernt hatte und im Suff vergessen hatte ein Kondom zu benutzen, zu lange hatte sie die Tatsache ignoriert schwanger zu sein. sodass eine Abtreibung nicht mehr in Frage kam. Seit sie nun wieder in ihren Beruf zurückgekehrt war hatte sie keinen einzigen Abschluss geschafft und war so froh, jetzt endlich etwas geschafft zu haben, damit sie ihr Chef nicht doch vor die Tür setzt. Inzwischen war sie ganz locker und saß zwischen uns.

Unsere Themen kreisten immer mehr um Sex, als sie meinte:

"Mit dem kleinen Schwanz damals hatte das noch nicht mal richtig Spaß gemacht und ich hab jetzt ein Kind an der Backe", anscheinend zeigte der Alkohol inzwischen seine enthemmende Wirkung bei ihr.

"Dann solltest du unsere Prachtexemplare mal testen", meinte Jochen.

Irgendwie hatte die Gute wirklich alle Hemmungen außerhalb des Pools gelassen, ganz unverfroren griff sie nach unseren Schwänzen.

"Ja, die sind schön ordentliche, solche Pratexemplare hatte ich schon lange nicht mehr."

Dabei begann sie langsam unsere guten Stücke zu wichsen. Jochen und ich begannen damit ihre kleinen Titten zu lecken, jeder auf seiner Seite. Als ich mich langsam mit meiner Hand ihrer Muschi näherte, merkte ich, dass Jochen schon begonnen hatte sie zu fingern, so beschränkte ich mich darauf langsam ihren Po zu streicheln.

Immer heftiger wichste sie unsere Schwänze, sodass wir es nicht mehr aushielten und unseren Samen in das Wasser spritzten.

Sie schien ziemlich ausgehungert zu sein, denn von Jochens Fingerei kam es auch ihr und so kuschelten wir uns wieder an den Wannenrand. Ich schenkte ihr noch einmal Sekt ein und auch bei Jochen passte noch der Rest der Flasche in das Glas. Wir unterhielten uns weiter und erfuhren, dass Ihr Vorname Isabell ist. Inzwischen war ihr Glas leer.

"Ach Mensch, in meiner Tasche auf dem Tresen ist noch eine, wer wäre so gut die zu holen?"

In der Hoffnung, dass Isabell sich mit zunehmenden Alkoholpegel noch ficken ließ, machte ich mich auf den Weg.

Als ich zurück kam, staunte ich nicht schlecht. Jochen hatte sie auf den Poolrand gehoben und war dabei sie genüsslich durchzunudeln. Der Anblick ließ die Eifersucht in mir aufkochen, aber ich hatte da schon eine Idee, wie ich doch noch auf meine Kosten kommen würde. Ich stellte mich mit meinem schon wieder steifen Schwanz direkt vor sie. Da sie auf dem Wannenrand saß, zeigte er direkt in ihr Gesicht.

"Für ein so geiles Stück wie dich gibt es nur eine Art Sekt zu trinken."

Schnell öffnete ich die Flasche und zeigte mit meinem Schwanz auf ihren Mund. Langsam begann ich den Sekt über ihn hinweg in ihren Mund laufen zu lassen. Genüsslich trank sie und fing dann an den Rest von meinem Schwanz zu lecken. Da Jochen sie hart stieß, flutschte ihr mein Schwanz immer wieder aus dem Mund, dennoch wiederholten wir das Spiel wieder und wieder. Die Flasche war schon halb leer, als ich merkte, wie es mir langsam kam.

"Schluckst du?", fragte ich.

"Kommt darauf an, was ich dafür bekomme."

"Ne ordentliche Ladung Eiweiß würde ich sagen."

"Lass uns einen Deal machen, ich darf mit Sekt nachspülen und du zahlst den Babysitter."

Ich konnte es ohnehin nicht länger zurückhalten und spritze es direkt in ihren Mund. Bevor sie reagieren konnte, setzte ich die Sektflasche an ihren Mund und setzte erst wieder ab, als die Flasche leer war. Jochen hatte sich auch nicht mehr länger zurückhalten können und auch schon seine zweite Ladung in ihr verschossen.

"Super, ich wollte auch noch mal kommen", meckerte Isabell.

"Nichts leichter als das", meinte ich und zog sie aus dem Wasser. Ich ließ sie auf den Wannenrand knien und sorgte dafür, dass ihre kleine Pussy direkt in die Kamera zeigte. Ich begann sanft die Möse von hinten zu lecken, Jochen verwöhnte ihre kleinen Tittchen mit einer Massage. Langsam spürte ich, wie ihr Orgasmus kam, sie schrie ihn so laut heraus, dass ich froh war, dass uns hier keiner hören konnte. Als ich aufsah, sah ich, dass sie wieder begonnen hatte den Schwanz von Jochen, der immer noch im Wasser stand zu lutschen. Ich wollte jetzt auch noch meinen Schwanz in ihrer Fotze spüren und begann sie ohne Vorankündigung von hinten zu rammeln. Sie quittierte das nur mit einem stärker werdenden Stöhnen. Die Kamara stand genau richtig, das machte mich richtig geil. Als Isabell wieder zu kommen schien, spritze auch ich mein Sperma direkt in ihre süße Möse. Auch Jochen konnte sich nicht länger zurückhalten. Erschöpft aber befriedigt gönnten wir uns noch eine Runde im Pool, bevor wir aufgrund der späten Stunde endlich aufbrechen wollten.

Nach dem ganzen Sekt und Schampus konnte die gute Isabell nicht mehr wirklich gerade gehen. Wir wollten uns ja nicht unbedingt gleich einen schlechten Ruf in der neuen Stadt machen und so beschlossen wir sie nach Hause zu bringen. Die Ärmste hatte sogar Mühe sich wieder anzuziehen, wir halfen ihr dabei und ließen klammheimlich das Höschen und den BH verschwinden: drei Trophäen auf einmal, für was so eine Maklerin doch alles gut war! Jochen stützte die Gute auf dem Weg zum Auto, während ich noch schnell meine Kamara wieder einsteckte. Isabell wohnte im vierten Stock eines alten Gebäudes in der Altstadt, wir brachten sie noch zu sich herauf, nachdem wir die Tür geöffnet hatten verschwand sie direkt im Bad, wo sich ihr Magen allem Anschein nach des Alkohols wieder entledigte.

-- Anna, Ludmilla und Olga im Fast Foot Schuppen --

Vom Wohnzimmer kam auf einmal ein auch nicht mehr ganz nüchterner Teenager angewankt und meinte:

"Super, die besäuft sich und ich muss hier Sonderschichten schieben", das musste also der Babysitter sein. Ein groß gewachsener Teenager in unserem Alter mit sehr ansehnlichen Brüsten, welche uns aus dem großzügigen Ausschnitt ansahen, stand in der Tür.

"Ach, hab dich nicht so, ich glaub du hast dich auch gut an der Bar der Hausherrin bedient"

"Das geht dich nichts an, wer bist du überhaupt und von wem bekomm ich jetzt mein Geld?"

"Was bekommst du denn?"

"50 fürs Babysitten und die Überstunden, aber die letzte Bahn ist schon durch, da bekomm ich noch 20 fürs Taxi."

Die Gute mit den netten Titten musste also noch ein wenig fahren. Da reifte ein Plan in mir.

"Hier sind die 50, aber eine so schöne Frau kann ich nicht dem Taxi überlassen, wer weiß, was für perverse Fahrer zu dieser Stunde unterwegs sind. Bevor noch was passiert fahren wir dich lieber selber heim"

"Das würde euch so passen", gab sie zurück. "Wahrscheinlich seid ihr die Perversen"

"Ach quatsch, die Frau Hauserlein bürgt auch bestimmt für uns." Ich gebe zu, das war nicht sehr überzeugend, aber irgendwie funktionierte es.

So endeten wir schließlich zu dritt in meinem Auto und allem Anschein nach mussten wir in die selbe Richtung. Als wir am Schnellrestaurant vom Vormittag vorbeikamen, meinte ich:

"Wie sieht's aus, ich lade euch auf eine Runde Burger ein."

In dem Restaurant war es wie ausgestorben, nur eine hübsche Osteuropäerin stand an der Kasse. Wir zogen uns vorerst wieder in die selbe versteckte Ecke wie am Vormittag zurück. Hier erfuhren wir, dass die Kleine Anna hieß und nächstes Jahr ihr Abi machen würde. Irgendwann, als sie ein wenig offener geworden war, fragte sie uns, was wir denn mit der armen Isabell angestellt hätten. Da ich inzwischen selbst ganz geil auf das Video war und Anna nicht den Eindruck machte, bei so was

gleich weg zu laufen, packte ich die Kamara aus und spielte das Video vor.

Anna begann zwar zu motzen - "Kerle, also wirklich, ich hab´s gewusst...." - dennoch folgte sie dem Video ganz gebannt. Nachdem wir einen Teil davon gesehen hatten, schaltete ich es aus und packte die Kamara weg.

"Ihr seit ja so was von versaut, ich find das echt widerlich und ihr lasst Frauen nicht mit dem Taxi fahren", meinte Anna.

"Das musst du deinen Nippeln aber erst noch erzählen, die scheinen das nicht zu wissen" konterte ich.

Sie schaute plötzlich auf ihre Brüste und wurde ein wenig rot. Durch die Bluse zeichneten sich eindeutig ihre steifen Nippel ab.

"Wenn die schon so geil sind, soll ich sie dann nicht gleich auch lecken?", fragte ich, um sie noch weiter zu provozieren. Ihre netten Brüste wollte ich ohnehin noch lecken.

"Das traust du dich eh nicht", meinte sie.

"Oh doch", fand ich und zog langsam ihr ohnehin weit ausgeschnittenes Top samt BH langsam zur Seite. Da von ihr keine Gegenwehr kam, war ich mir sicher, dass sie vom Video auch so geil war, dass sie das auch wollte und so begann ich langsam damit ihren Nippel mit meiner Zunge zu verwöhnen.

"PENG". Da knallte es auf einmal laut hinter uns, Jochen begann schallend zu lachen. Schnell zog Anna ihr Top zurecht. Als ich mich umsah, sah ich, wie die Kassiererin, welche uns wohl beobachtet hatte, einen Abfallwagen über den Haufen gerannt und dessen Inhalt komplett im Lokal verteilt hatte.

Eine zweite Russin kam aus der Küche gelaufen und schrie:

"Mensch Ludmilla, pass auf, der Chef bringt uns um, wenn du nicht besser aufpassen."

"Oh man, das immer mir passiert".

"Ach, wir helfen euch schnell, dann sieht das keiner", mischte sich Jochen ein.

"Nein nein, Chef alles auf Computer sehen", meinte die Russin aus der Küche.

"Ach, wenn ihr mich an den Rechner lasst, bekomme ich das runter ohne dass der Chef es merkt", meinte Jürgen.

Im Gegensatz zu mir waren sein Hobby eher Computer. In unserer Klasse sahen ihn alle als so eine Art Über-Hacker an. Die Russin blickte uns skeptisch an, aber Ludmilla meinte:

"Oh man, wenn du das kannst, wäre ich dir so dankbar."

"Gut. Ich brauche nur meinen Laptop", meine Jochen. Ich gab ihm den Schlüssel zum Wagen und er holte selbigen aus dem Auto. So ein Laptop machte seinerzeit noch mächtig Eindruck da nur Geeks und Geschäftsleute ein solches Gerät hatten. Und so hatten wir die zwei Russinen allein schon wegen des Laptops ein wenig mehr auf unserer Seite. Ludmilla führte uns ins Büro des kleinen Ladens und nach 5 Minuten sagte Jürgen:

"So, jetzt brauchen wir nur noch 30 Minuten zu warten und dann glaubt euer Chef sein tolles Überwachungssystem hatte heute einen Totalausfall."

"Ach, wir sind euch so dankbar, was können wir nur für euch tun?", meint Ludmilla.

"Ach, ich will ja nicht unverschämt sein und Geld will ich auch keines von euch, aber ich finde, ihr habt so tolle Brüste, die würde ich gern mal sehen."

Ludmilla eilte zur Tür und verschloss sie rasch.

"Eh nur 10 Minuten bis Sperrstunde", meinte sie, während sie sich schon ihr Shirt über den Kopf zog. Auch die Russin aus der Küche tat es ihr gleich, obwohl sie bisher nur skeptisch allem zugeschaut hatte.

"Das kein Problem, wir eigentlich Models sind und schon oft so in tolle Magazine gewesen".

Was mich aber noch mehr überraschte war die Reaktion von Anna, die sich spontan auch von ihrem Top und BH befreite und meinte:

"Ach, so geile Titten wie die habe ich schon lange."

"Na, dann wollen wir mal da weiter machen, wo wir eben unterbrochen wurden", meinte ich, während ich wieder begann ihre Brustwarzen mit der Zunge zu verwöhnen, dabei drückte ich sie gegen den Kassentresen. Sie quitierte die Situation mit einem leichten Stöhnen, was mich übermütig unter ihren Rock greifen ließ. Schnell fuhr ich den Oberschenkel entlang zu ihrem Lustzentrum, hier fand ich einen sehr feuchten String vor. Diesen schob ich zur Seite und fing an ihre Pussy zu streicheln. Sie war anscheinend richtig geil, da sie direkt ihr Becken gegen meine Hand drückte.

"Ach, da ist aber jemand schon ganz schön geil geworden." Sanft legte ich Anna mit dem Rücken auf den Tresen und befriedigte weiter ihre Pussy mit meiner Hand, während ich an ihren Nippeln saugte. Ich merkte, wie sie immer geiler wurde, so schnell wollte ich sie aber auch nicht kommen lassen und da ließ ich erst mal von ihr ab. Ich sah zu Jürgen und stellte fest, dass auch er seinen Spaß hatte. Er küsste sich quer durchs Dekoltee der Russin aus der Küche, während Ludmilla seinen Schwanz lutschte. Jetzt war mir alles egal. Ich drehte Anna auf den Bauch, schob ihren Rock hoch und ihren Slip in die Kniekehlen. Dann schnappte ich mir Ludmilla, legte sie neben Anna und zog ihre Hose auch in die Kniekehlen. Jürgen hatt das selbe mit der anderen Russin gemacht. Die drei lagen nun alle auf dem Tresen und

streckten ihre blanken Ärsch in die Höhe. Ich prüfte schnell mit meinen Fingen nach und stelle fest, alle drei Mösen waren am Überlaufen vor lauter Nässe.

"Na Jügen, da haben wir uns wohl die drei Schlampen vom Grill eingefangen."

"Erst geil machen und dann liegenlassen, das ist gemein", meinte Anna, während sie mit ihrem nicht gerade kleinen Arsch herumwackelte.

"Na gut, wenn ihr es so wollt", konterten wir und zogen uns jeweils ein Kondom über. Ich wollte die kleine Anna jetzt so richtig haben und drang mit einem Ruck in ihre weit aufklaffende Möse ein. Ich begann sofort sie heftig zu rammeln, während meine Eier auf den kalten Tresen kaltschen. Bei Ludmilla begann ich mit meinen Fingern in ihre Möse einzudringen, während ich spürte, wie Jürgen ihren Kitzler massierte. Die Russin, die Jürgen fickte, schrie schon ihren Orgasmus laut heraus.

"Dann können wir ja mal einen schnellen Fotzenwechsel machen", meinte Jürgen, während er seinen Schwanz in Ludmillas Möse einführte. Ich konnte mich nun wieder ganz Anna witmen und drehte sie auf den Rücken, sie hatte einfach zu schöne Titten um sie von hinten zu nehmen. Ihre Euter wippten verführerisch unter meinen harten Stößen. Ich bearbeitete ihre Nippel wieder mit meiner Zunge, während sie die Beine um mich schlang. Immer heftiger begann sie zu stöhnen.

"Oh ja, fick mich", schrei sie laut heraus. Dennoch brauchte ich fünf Minuten, bis ich sie zum Orgasmus gebracht hatte. Ich konnte es selbst fast nicht mehr aushalten. Schnell zog ich ihn raus, zog das Kondom ab und verteilte den kläglichen Rest Sperma aus meinen Eiern auf ihren schönen Titten.

Als ich mich umsah, saß Ludmilla laut stöhnend aufrecht auf dem Tresen, während ihr Jürgen, zwischen ihre Schenkel versunken, ihre Lustspalte ausschleckte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und so kam sie auch recht schnell. Vor lauter zuschauen hatte ich verpennt, mir Annas Slip unter den Nagel zu reißen, den diese schon wieder angezogen hatte. Ludmilla bestand darauf dass wir jetzt gehen müssten.

"Olga und ich noch aufräumen und dann nach Hause gehen. Schicht schon um 4 Uhr begonnen."

Anna setzten wir zuhause ab, außer ihrer Telefonnummer war an Souvenir nichts drin.

"Diesmal ist uns wohl kein Andenken geblieben", meinte ich zu Jürgen.

Dieser fing an zu grinsen und meinte:

"Das seh ich anders, ich habe heute morgen ja schon angekündigt, dass ich auf Video umsteigen will. In den Computer mit der Überwachungssoftware einzudringen war einfach. Der Laptop hing nur noch dran, weil ich die Videos umgeleitet habe."

So kamen wir zu den ersten drei privaten Porno-Filmchen Ohne zu wissen, was daraus noch werden würde...

-- Fortsetzung folgt --

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Irgendwie etwas zu hastig

Lass Dir mehr Zeit mit der Geschichte. Bau sie etwas langsamer auf. Weiterhin wäre eine Überarbeitung der Namen schön. Dein Freund heißt einmal Jürgen und einmal Jochen. Ansonsten finde ich, dass die Geschichte wirklich Potential hat und bin gespannt, was draus wird.

Leonie12Leonie12vor fast 12 Jahren
Porno: JA

König: NEIN

Andy43Andy43vor fast 12 Jahren
Gefühle...Empfindungen?

Der Text ließt sich wie die bebilderte Inhaltsangabe auf der Rückseite so 'ner DVD.

Ist das Gewollt? Wenn ja, werde ich wohl ungespannt sein, ob da noch was tiefsinniges folgt... Mal abwarten. Holly hat ja angesprochen, was da "fehlt" und wovon "zu viel" ist.

Aber wenn es halt nur ein Porno sein soll, ist es auch OK.

@ Holly

Dann doch lieber zu zweit 'ne DVD wie "Love Actually" ("Tatsächlich Liebe", vom Regisseur Richard Curtis) einlegen, etwas, was ans Herz geht, inspirierend wirkt und für den heißen, verspielten Sex danach, sorgt man dann schon selbst. Nicht wahr?

So unter dem Motto: 'Ja lass uns DVD schauen, bringst du Kondome mit?'

Ach, mir ist im Moment so wehmütig... liegt wohl am Wetter.

Bussi an Holly und

liebe Grüße an "schamrot" aus dem verregneten Kohlenpott.

Mach einfach dein Ding "schamrot". Auch wenn's "nur" ein Porno ist. Hat genauso eine Berechtigung hier. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden.

Andy43

LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
Rekordverdächtig...

ich konnte kaum mitzählen - sieben/acht (?) schnelle Nummern auf 2 Seiten.

Und jeeeede Menge Dinge, die eigentlich nicht wirklich interessieren - so wie die qm - Zahlen der Zimmer.

Leg die Schwerpunkte nächstes mal etwas mehr auf den Sex - vielleicht mal nur zwei Nummern, die aber langsam und mit genuss angehen - und weniger qm etc. Brimborium drumherum, dann wird's besser.

Ich vermisse auch das "Bild" deiner Figuren - die könnten durch x-beliebige Personen ausgetauscht werden. Absicht oder bewusst so gehalten?

Und Gefühe/Empfindungen geben einer Story auch noch etwas mehr Pfiff.

LG LittleHolly

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