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„Was hast du denn geträumt?" fragte die Chefin leise und setzte sich zu mir auf´s Bett. „Hast du vielleicht von mir geträumt?" Sie lachte, denn das konnte ja unmöglich der Fall sein, wie sie vermutlich dachte. Auch ich lachte, jedoch mit einem leichten Zögern, weil sie damit ins Schwarze traf. Sind denn alle in der Firma Medien und hatten übersinnliche Fähigkeiten? Ehe ich auf ihe Frage antworten konnte, da sagte sie schon: „Hat sie sich wenigstens ausgezogen und du hast alles sehen können? Hast du sie vielleicht sogar gevögelt?"

Ich antwortete nicht darauf, das wird mir jetzt doch etwas zu intim ... etwas zu pervers, es so offen auszusprechen.

„Oh, man ... ich bin neidisch auf solche Träume." gab sie von sich.

„Du bist doch so unglaublich attraktiv." sagte ich leise und sah sie an. „Du findest schnell einen Mann, der dir solche Wünsche erfüllen kann." Ich wurde wieder nervös, weil ich da etwas ansprach, was ich lieber nicht hätte tun sollte.

Sie warf den Blick auf mich, legte sich neben mich auf´s Bett und hatte wieder einen Rock an, der aber länger war und ihr über die Knie hing. „Laß uns lieber über das Projekt reden, einverstanden?" sagte sie und ging glücklicherweise nicht auf meine letzten Worte ein. Es war so als konnte sie fühlen wie ich dachte und kannte mich besser, als es wirklich gut war. Das konnte doch wirklich nicht sein, oder? „Na komm, leg dich zurück und dann machen wir die Besprechung im Liegen. Du scheinst nicht viel geschlafen zu haben, sonst wärst du ja nicht sofort wieder eingeschlafen, noch ehe ich in deiner Wohnung war."

Ich lachte und legte mich zurück. „Ja, ich habe bis kurz vor fünf für die Uni gelernt und bin absolut am Ende." Ich drehte den Kopf zu ihr und sah sie an.

„Wir hatten am Freitag so viel geredet und keinen Termin ausgemacht." flüsterte sie und mußte lachen. „Ist das nicht lustig?"

Ich lachte ebenfalls und sagte leise: „Da haben uns andere Dinge wohl mehr beschäftigt und die volle Bandbreite der Gedanken in Anspruch genommen ... tja, manchmal ist das wirklich seltsam."

„Hast du denn ein Problem mit meinem Alter?" fragte sie leise.

Ich wußte für einen kurzen Augenblick nicht, worauf sie hinaus wollte: „Nein, wieso? Du bist hübsch, sehr attraktiv ... und ich ..." Jetzt wußte ich, daß es wieder auf das Tabu-Thema hinaus lief.

„Sagst du mir noch einmal das, was du gesagt hattest, nachdem du meine Muschi gesehen hattest?" flüsterte sie und sah mir dabei sehr konzentriert in die Augen. „Ich würde es gerne noch einmal von dir hören."

„Super-affen-titten-turbo-geil." flüsterte ich leise und mußte grinsen, als ich es ihr tatsächlich noch einmal gesagt hatte. Ich wußte nicht warum, aber ich mußte immer mehr grinsen und machte dabei schließlich einen Moment die Augen zu.

Plötzlich fühlte ich eine Hand an meiner Wange und öffnete die Augen, doch da waren ihre Lippen nur noch zehn Zentimeter von mir entfernt. Ich konnte nicht mehr reagieren, fühlte mich wie paralysier und dann küßte sie mich ... oh, sie tat es wirklich. Sie sah mir in die Augen, wollte wissen, wie ich darauf reagiere. Auch ich sah sie während des Kusses an und merkte in mir, daß ich in ihren Händen langsam zu Wachs wurde und ich schluckte, ehe ich den Mut fand beide Hände an ihre Schultern zu legen und sie vorsichtig von mir weg zu drücken. Wir sahen uns weiter an und sie fragte mit nachdenklichem Blick: „Warum?"

„Es geht mir einfach zu schnell." flüsterte ich und fühlte wie mein Herz raste. „Laß uns bitte erst über die Arbeit reden, einverstanden? Ich bin einfach noch nicht so weit."

Sie lächelte und sagte leise: „Na gut."

Wir guckten uns eine Weile stumm an, ehe sie das Wort erneut ergriff: „Möchtest du noch einen Moment schlafen?"

„Danke, das wäre sehr gut." sagte ich und sah auf die Uhr. 8 Uhr 48. „Vielleicht bis 10 oder 11 Uhr?"

„Gut, ich nehme eine Bad und mache dir danach etwas zum Frühstück." sagte sie, stand auf und verließ das Zimmer, während ich ihr nachsah ... auf ihre Beine, während mich eine Frage quälte ... „Hatte sie heute einen Slip unter oder nicht?" Sie drehte sich kurz um, was mich überraschte und sie meinen fragenden Blick ertappte. „Na, fragst du dich, ob ich einen Slip unter dem Rock habe?"

Ich drehte mich um, so als würde ich darüber verärgert sein und sagte: „So ein Schwachsinn!"

Sie lachte und sagte: „Na dann ist ja gut, und ich kann dir verraten, daß ich keinen Slip unter habe ... kleiner!"

Blitzartig saß ich aufrecht im Bett, doch da war sie schon nicht mehr in der Tür. Verdammt, sie legt es darauf an, daß ich vögele! Und, mein Schwanz kribbelt plötzlich so stark, so als wolle er nicht lange warten ins wollüstige Fleisch dieser Frau zu tauchen. Die Chefin drehte den Hahn der Badewanne auf. Sie wollte tatsächlich ein Bad bei mir nehmen. Ich legte die rechte Hand an meinen Schwanz, streichelte ihn sanft und stellte mir mit geschlossenen Augen vor, wie sie zuerst zu sah, wie das Wasser in die Wanne lief. Nach einer Weile zog sie sich langsam aus, mit leicht geneigtem Blick zurück zur Tür sehend, ob ich sie beobachten würde, doch sie sah mich nicht. Nackt setzte sie sich an den Badewannenrand, tauchte ihre Hand durch das langsam heiß werdende Wasser.

Nach guten fünf Minuten war mir klar, daß ich sie nicht aus dem Kopf kriegen würde und Probleme mit dem Einschlafen hatte. Ich stand also auf und schlich langsam zum Badezimmer. Sie saß tatsächlich auf dem Badewannenrand. Mir war ihr Rücken zugewandt und der Körper sah trotz ihres Alters wahnsinnig toll aus ... eine wahre Schönheit. Sie strich sich mit den Händen über ihre Brüste und umarmte sich, als würde sie sich vorstellen, daß sie jemand umarmte. Zwischendurch strich auch eine Hand über die Muschi, während die andere über die Brüste fuhr und diese leicht massierte.

Das ging gute zehn Minuten so, während der ich mir Slip und T-Shirt auszog. Minute um Minute wurde die Wanne voller und die ganze Zeit hatte sie ihre Muschi gestreichelt. Auch ich hatte meinen Freund in der Hand ... er war steinhart.

Als die Wanne endlich gefüllt war, da stellte sie das Wasser ab und stand auf. Einen Fuß setzte sie auf den Badewannenrand und spreizte ihre Beine dabei. Ganz langsam strich sie sich an den Hüften. Ich schlich mich hinter sie und ging hinter ihr in die Hocke. Mit der linken Hand stützte sie sich an Beckenrand der anderen Seite ab und die rechte fuhr durch das Wasser, aus dem der Duft von Shampoo empor stieg.

Ich war direkt hinter ihr, Kniete auf den Boden und hatte ihre Muschi vor Augen. Im Moment der Ausschaltung jeglicher Moralvorstellungen, denen ich mich bisher unterwarf und gezwungen hatte ... immer artig war ... da tat ich etwas, was ich noch nie getan hatte. Ich machte die Augen langsam zu und drückte meine Lippen an ihre leicht geöffnete und feuchte Muschi, gleichzeitig legte ich meine Hände von außen an ihre Oberschenkel. Ich küßte die feuchten Lippen ihrer Muschi.

„Oooooh..." stieß sie seufzend aus und zuckte unter meinen leicht saugenden Lippen, denen dann die Zunge folgte, welche sich langsam in ihr gieriges Fleisch hinein glitt. Zitternd fragte sie leise: „Fragt man die Lady nicht vorher, wenn der Gentleman bei dieser intim werden möchte?" Sie stützte sich jetzt mit beiden Händen an dem Beckenrand ab.

Ich erwiderte nichts. Was wäre, wenn ich jetzt aufhörte? Am Ende würde sie es bei meinem Glück beenden und einfach verschwinden. Nein, sie würde es wahrscheinlich nicht, doch die Angst davor hatte ich dennoch ... also leckte ich sie gierig - bemüht langsam zu lecken - und schlürfte das triefende Naß ihres Innern genüßlich heraus. „Küßt man nicht zuerst die Lippen der Frau, welche im Gesicht zu finden sind ... als die zwischen ihren Beinen?" flüsterte sie und kicherte leise.

Mit jeder Minute wurde es in ihr unruhiger. Sie stöhnte. Ihr Becken kreiste an die sie gierig leckende Zunge, welche schließlich immer tiefer in ihr eindang, und schließlich fing sie an zu hecheln, als würde sie bald kommen. „Tut das gut ..." flüsterte sie leise, aber gepreßt und mit dem Körper rekelnd, als würde sie die Ekstase gleich „übermannen".

Immer mehr zitterte ihr Körper ... und stärker, bis ich dachte, daß sich gleich jeder wichtige Muskel in ihrem Körper verabschieden würde, welche sie zum Stehen bräuchte und dann - als überkäme sie jetzt der Orgasmus in wenigen Sekunden - stammelte sie: „Bitte, steck ihn schnell rein, umarme mich und halte mich ganz fest."

Ohne ein Zögern tat ich es. Ich ließ die Lippen von ihrer Muschi, kam - während ich gleichzeitig mit den Händen an den Seiten ihres Körpers hoch fuhr - aus der Hocke in den Stand. Die linke Hand fuhr zu ihrem tollen Busen und stützte sie etwas. Mit der rechten Hand nahm ich meinen Schwanz, hielt die Eichel an den Spalt ihrer erregten Muschi und als ich die Arme um sie legte und umarmte, da drang ich mit der Eichel in sie hinein. Ein angestrengtes Stöhnen entwich ihren Lippen und mit nach hinten gekippten Becken flüsterte sie mir zu: „Bitte fick mich."

Ich tat es. Langsam fing ich an sie zu vögeln, fast quälend langsam. Unvermittelt fing sie wieder an zu stöhnen, gleichzeitig lief mir langsam ein Rinnsal entgegen und leise sagte sie „Ja ..." und dann stöhnte sie: „Haaa ... haaa ... haaa." Sie stöhnte immer lauter, dann zitterte sie so stark wie noch nie und dann schrie es aus ihr heraus: „Aaaaaaaaaahhhh ..." ... etwas schwappte in ihrem Innern meinem Freund entgegen, was dann an ihm heraus lief.

„Oh, ... du ... bist ... ein...fach ... un...glaub...lich." stieß sie nicht wie in einem Schwung heraus, sondern ihrer Worte ungleichmäßig in Silben zerstückel artikuliert ... während ich weiterhin in sie stieß. „Wollen wir in der Wanne weiter machen?"

„Sehr gerne." flüsterte ich und zog meinen Schwanz aus ihr heraus, während ich mit beiden Händen über ihren Oberkörper strich und damit ohne ein Wort große Bewunderung zu ihr ausdrückte.

„Darf ich auf dir liegen und mich auch etwas an dir betätigen?" fragte sie - ich lachte leise und hatte jegliche Scham verloren.

„Sehr gerne." flüsterte ich und stieg in die Wanne, legte mich zurück. Sie folgte mir und kniete mit ihren Knien links und rechts neben mir. Eine Hand von ihr griff nach meinen Schwanz und dann senkte sie ihr Gesäß auf mich herab - sie nahm ihn wieder langsam in sich auf und sah mich lächelnd an, wobei sich ihr Mund so geformt hatte, als hätte sie den Kopf einer Flasche zwischen ihren Lippen, während sie meinen Schwanz in sich aufnahm. Als sie ihn in sich hatte, da legte sie sich mit ihren wundervollen Brüsten an meinen Oberkörper und drückten sich schmeichelnd an meiner Haut ein.

„Das habe ich nie zu hoffen gewagt ..." flüsterte ich leise zu ihr und lächelte, obgleich meine Augen einen melancholisch verträumten Ausdruck hatten. Ich legte meine Arme um sie und strich mit den Händen über Halswirbel, Rücken und den Rundungen ihres Hinterns, während sie sich langsam bewegte ... sich an mir zu schaffen machte.

„Der Moment, als du mir ´es´ sagtest, was du vom Anblick meiner Muschi halten würdest ..." erzählte sie und ich flüsterte es noch einmal: „Super-affen-titten-turbo-geil ..."

Sie lächelte mich mit leuchtenden Augen an und fuhr - während sie mich weiter langsam vögelte - leise fort: „Als du das sagtest, da hast du die Weiblichkeit in mir erweckt. Ich fühlte mich wieder so begehrenswert und so sexy, wie schon sehr lange nicht ... wie seit der Studentenzeit."

„Ja, das bist du wirklich ..." flüsterte ich ihr mit Nachdruck zu. „... unglaublich sexy!"

„... und du bist ein verfluchter kleiner Teufel!" sagte sie recht leise, aber fast vorwurfsvoll ... doch ihr nachfolgendes Lachen verkehrte es ins Gegenteil. „... ein verflucht verführerischer Junge."

„Und du machst mich nymphoman wunderschöne Chefin!" flüsterte ich ihr leise zu, während ich etwas Shampoo auf ihre Brüste aufgetragen hatte und diese mit beiden Händen einseifte. „Ich will dir auf ewig gehören und dich verwöhnen."

Sie lächelte mich breit an und küßte mich, während sie mich weiter fickte. Mit den Händen fuhr ich um ihren Körper und umarmte sie. Wir küßten uns so verlangend mit Zungenschlag, als würde der Sonntag kein Tag des Ruhens werden, sondern als sei es Ankündigung für viele weitere Schlachten, die noch folgen würden ... mit besonders hohen körperlichen Einsatz verlangen werden.

Nach vielen Minuten des verlangenden Küssens - der Schaum kam besonders vom Shampoo, welchen ich auf ihren Brüsten aufgetragen hatte, zwischen uns hoch - da fing ich an - bemüht leise zu bleiben - unruhig zu stöhnen. Doch auch sie stöhnte jetzt wieder mehr und schien zu merken, daß es mir bald käme, womit sie Recht hatte. Sie bewegte sich langsamer und schmiegte sich eng an mich heran.

„Ich muß bald abspritzen ... wohin?" flüsterte ich leise.

„Ganz wie du möchtest ..." flüsterte sie vieldeutig.

Ich versuchte mich an den Seiten der Wanne festzuhalten - ein Ding der Unmöglichkeit - und so rutschte ich unter ihr gegen das andere Ende der Wanne, bis mich die Füße stoppten. Mein Schwanz war aus ihr heraus gerutscht.

„Laß mich unten liegen, dann ist es leichter für dich." sagte sie und wir drehten uns in der Vertikalen, bis ich zwischen ihren Beinen auf ihr lag. Ich drang in sie ein und fickte sie wieder. Sie umarmte mich und ihre Beine legten sich ebenfalls sanft um mich.

„Du bist eine absolute Traumfrau." flüsterte ich ihr zu. „Ich liebe dich ..."

„Hoffentlich nicht, weil ich deine Chefin bin und bitte fick mich zu dir gesagt habe ..." sagte sie leise. „Weil ich es dir als Chefin ja quasi befohlen habe ..."

Sie brachte mich etwas zum Nachdenken, aber ich erwiderte dann: „Das mache ich nicht, weil du meine Chefin bist, sondern du eine wundervolle Frau bist ... begehrenswert und wunderschön." Ich küßte sie, während ich jetzt schneller und dann merkte, wie meinem Freund die letzten Sekunden angezählt wurden.

Dann spritzte es schließlich in mehreren Schüben heraus, und dann sank ich langsam über ihr zusammen, rutschte leicht auf ihr herunter, wobei mein Schwanz heraus rutschte und ich mit dem Kopf auf ihren Brüsten zum liegen kam. „Deine Brüste sind wunderbar." flüsterte ich und streichelte mit der rechten Hand ihre linke Brust, während mit dem Kopf eher zwischen ihnen lag, wobei dieser mehr auf der rechten Brust war.

Wir lagen gut fünf Minuten so, bis sie auf einmal fragte: „Was hältst du von meinen anderen Angestellten? Und seine bitte absolut ehrlich zu mir ..."

„Ehrlich?" fragte ich und sah zu ihr hoch, während sie zu mir in die Augen sah. Jetzt hätte ich niemals lügen können. Hätte ich jetzt den Kopf abwenden sollen, um sie anzulügen? Irgendwie hatte ich jetzt Angst, aber ich sagte dann: „Nicht nur du bist atemberaubend schön. Ich muß zugeben, daß seltsamerweise auch alle anderen mir sehr gefährlich werden könnten, wenn sie es darauf anlegen würden. Silvana hat mir gegenüber gerade heute schon so etwas angedeutet."

„Ich bin froh, daß du ehrlich bist." sagte sie leise und strich mit den Händen über mein Oberkörper. Ich legte den Kopf wieder auf ihre Brüste. „Weißt du, es sind nämlich nicht nur meine Angestellten, sondern auch meine besten Freundinnen und verheimlichen uns nichts. Laß es so laufen wie bisher, aber erzähle nichts von uns beiden. Wenn es mit dem einen oder anderen darauf hinaus läuft, daß sie mit dir vögeln wollen, so wie bei uns, dann sträube dich wegen mir nicht dagegen."

„Was? Wirklich?" fragte ich leise und sah wieder zu ihr hoch.

„Ja, nur verspreche mir, daß du nicht in die Offensive gehst, sondern passiv nachgibst." sagte sie. „Sonst bist du nicht besser wie alle Männer auch, die nur auf den Fick aus sind ... und denen alles andere einfach scheißegal ist. Letztlich würde ich dich dafür kündigen."

„Nein, ich werde bestimmt nichts dergleichen machen ... ich fühle mich bei dir und in der Firma so unglaublich wohl, daß ich nichts machen würde, was dich oder die anderen verärgern oder verletzen könnte." erwiderte ich. „Ich will dich lächeln sehen und glücklich machen ... ich liebe dich."

„So wie meine sechs Freundinnen?" fragte sie leise und grinste mir zu, so als wolle sie mich in eine peinliche Situation bringen.

„Ich kenne Silvana von den Sechs am besten, aber dennoch ist sie nicht mit dir vergleichbar ... ich weiß fast nichts über sie." sagte ich und versuchte so genau wie möglich zu sein. „Aber bis auf dem Sex würde ich wohl auf deren Bitte so ziemlich alles machen, weil ich sie sehr gern habe. Liebe würde ich so etwas nicht nennen, aber große Sympathie ... ob ausbaufähig oder nicht, das wird die Zeit zeigen."

Sie lächelte mich an: „Ich glaube dir, und das freut mich sehr." Sie senkte ihren Kopf und küßte mich erst auf die Nase, dann drehte ich den Kopf und wir küßten uns wieder wie wilde unersättliche Teenager. Manche würden meinen, der Sonntag ist ein verlorener Tag, weil an ihm geruht wird. Ich würde sagen, daß wir beiden unglaublich aktiv waren ...

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4 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 10 Jahren
Fantasievoll

Wirklich eine sehr gute Geschichte - animiert das Kopfkino aufs intensivste - die Gelüste und Begierden werden aufs herrlichste geweckt.super aufgeilend und mehr....

Bin auf die Fortsetzung gespannt.

FunhaseFunhasevor etwa 10 Jahren
Nur weiter so ...

... aber weniger Fehler wären sehr schön.

Bin mal gespannt, wie das so weitergeht in der Firma ...

Da ist viel Potential für (meine) wilde(n) Fantasien ... :-)

lg - alina

helios53helios53vor etwa 10 Jahren
Vermutung???

Ich vermute, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist, denn deine Texte sind derart überfrachtet mit grammatikalischen Fehlern, dass man fast das "Radebrechen" hören kann.

Aus dieser Sicht hast du die deutsche Sprache sicher sehr gut zu beherrschen gelernt und das reicht für den Alltagsgebrauch. Für geschriebenen UND veröffentlichten Text fehlt es dir aber enorm an "Basics".

Nehmen wir als Beispiel nur diesen sehr kurzen Absatz:

>>>„Recht armseelig denke ich." sagte sie.<<<

Drei störende Fehler in sechs Wörtern! Ausgesucht nicht, weil das besonders gravierende Fehler wären, sondern, weil der Satz eben so kurz ist. Das Schema zieht sich durch den ganzen Text, oft ist es noch auffälliger.

***„Recht armselig, denke ich," sagte sie.***

Ist natürlich eine Falle der deutschen Sprache, wenn man Seele mit Doppel-E, selig, bzw. armselig nur mit einem schreibt. Und die Kommasetzung ist ebenfalls ein heikles Kapitel. Dass bei direkter Rede und nachfolgendem "sagte er/sie ..." nach dem Satz kein Punkt, sondern ein Komma zu stehen hat, hättest du dir allerdings schon von anderen Autoren abschauen können.

Ich rate dir dringend, dir einen Korrekturleser mit deutscher Muttersprache zu suchen.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Ein Wechselbad der Gefühle ...

Schlenzberts Storys gleichen einer wilden Achterbahnfahrt zwischen intelligent aufgebauter, abwechslungsreich erzählter Handlung einerseits - und hochnotpeinlichen Grammatikfehlern sowie umständlich formulierten Sätzen andererseits, die eine eigentlich gute Geschichte zu einem durchschnittlichen Fragment implodieren lassen.

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