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Der Prototyp Teil 10: Kirtag

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Zögerlich kroch er zwischen meine Beine und begann mich an den Innenseiten meiner Schenkel zu küssen. Das war schön, ich wollte natürlich mehr und lies ihm Zeit. Vorsichtig begann er an meinen Schamlippen zu lecken, ich genoss das Gefühl und tat das auch durch entsprechende Laute kund. Natürlich musste ich ein bisschen Nachhilfe in weiblicher Anatomie geben und ihn zu den entscheidenden Orten lotsen. Ich nutzte dazu das aus Kindheitstagen bekannte kalt/warm Spiel. Nachdem ich „brennheiß" gesagt hatte, entspannte ich mich und begann seine Berührungen zu genießen. Durch heftiges Stöhnen spornte ich Ihn an, sein Werk fortzusetzen.

Irgendwann merkte ich, dass ich kurz vor dem Abgang war und präsentierte in bewährter Weise mein Hinterteil. Diesmal kam ich praktisch sofort und hatte einen Mega-Höhepunkt, so wie es sein sollte. Das war auch Simon nicht verborgen geblieben und er wirkte richtig geflasht vom Erlebnis, wie ich in seinen Armen gekommen war. Ich drückte mich an ihn und flüsterte „War es sehr schlimm für dich?".

„Naja, am Anfang war's schon irgendwie ekelig. Aber dann war es unheimlich schön, dass du so einen intensiven Abgangs hattest". „Siehst Du, und jetzt musst du auch nicht mehr befürchten, eine Frau nicht mehr zufrieden stellen zu können und kannst ganz entspannt ans Werk gehen. Die Zunge funktioniert immer, auch wenn zwischen den Beinen tote Hose ist."

Wir kuschelten eine Weile still nebeneinander und genossen die Berührung unserer Körper. Schließlich überwand er sich und sagte „Du bringst mich in ein Dilemma. Im Bett ist es soo schön mit dir, aber für meine Mutter bist Du jetzt schon ein rotes Tuch. Ich hab zu Mittag einiges abbekommen, weil du offensichtlich nicht ihren Erwartungen entsprichst. Aber dich jetzt einfach aufzugeben, nur weil meine Mutter nicht will, das geht auch nicht. Die Carola war vorhin auch schon echt lästig, so als ob du nicht da wärst."

Ich küsste ihn jetzt mal recht intensiv und sagte ihm „Mach dir keine Sorgen wegen mir. Ich bin ein Großstadtmädchen, meine Welt sind nicht die Berge. Es war sehr schön für mich, dir die Hemmungen beim Sex zu nehmen und dein Selbstbewusstsein im Bett zu stärken. Aber jetzt wird es Zeit, dich der wilden Meute hier zu überlassen.

Ich hab den Mädels heute erzählt, dass du eine irre Nummer im Bett bist, wie ein Gott lecken kannst und die Resi offenbar ein Eisblock ist. Darum hat sich Carola vorhin an dich hergemacht. Nutze die Chance, sie ist ein Mädel von hier, mag dich und kommt sicher besser mit deiner Mutter klar, als ich das könnte! So, und damit ich nicht zu viel versprochen habe, kommt jetzt noch die nächste Lektion! Ich will noch einen weiteren Höhepunkt von dir haben"

Bevor er noch irgendwas antworten konnte, drehte ich mich um und begab mich in die 69 Stellung. Er begriff zunächst nicht, auf was das hinauslaufen würde. Ich ging mal mit gutem Beispiel voran und begann sein bestes Stück vorsichtig zu verwöhnen. Gleichzeitig griff ich zwischen seine Beine an seine Hinterteil und fuhr mit den Fingern an der Pofalte entlang und bewegte mich langsam in Richtung seiner Rosette.

Irgendwann verstand er, dass ich meine Muschi nicht zufällig in Reichweite seiner Zunge postiert hatte und begann auch dort sein Werk zu verrichten. Nachdem ich aufgehört hatte, sein Hinterteil zu verwöhnen, begriff er, dass auch Gegenleistung von seiner Seite gefragt war. Seine Finger an meiner Pofalte fühlten sich sehr schön an, da wurde es natürlich gleich mit entsprechender Gegenleistung belohnt. Schön langsam verstand der die Spielregeln -- verwöhnen und verwöhnt werden. Karin hatte mir beigebracht, wie man sich gegenseitig langsam und kontrolliert zu einem Höhepunkt hochschraubt. Ich schaffte es tatsächlich, die Sache so zu kontrollieren, dass es gleichzeitig bei uns losging. Dann gab es kein Halten, wir besorgten es uns gegenseitig bis ich dermaßen nach Luft rang, dass wir das Liebesspiel beenden mussten. Nachdem wir uns gefangen hatten, lag er eine Weile schweigend neben mir im Bett sagte schließlich:

„Mir war das wegen heute Mittag unangenehm, als meine Mutter so über dich hergezogen ist. Da habe ich schon befürchtet, dass es mit dir nichts Langfristiges wird. Ich versteh auch, dass ein Leben hier nichts für dich wäre. Trotzdem Danke, dass du es mit mir versucht hast und mir beigebracht hast, das ich trotz meines Minidings einer Frau hemmungslos besorgen kann. Dass Ihr Mädels so intime Dinge über mich austauscht, ist mir aber sehr peinlich!"

„Normalerweise hätte ich das nie gemacht, ich konnte mir die Gelegenheit aber nicht entgehen lassen, das Bild zu zerstören, das Resi von dir aufgebaut hat. Die Carola hat ihr dann gleich den Marsch geblasen und beim Abstieg ist dann ohnedies gleich in die Offensive gegangen."

Am nächsten Tag wurde ich ins Dirndl gesteckt, fest verschnürt und durfte mit Simon den Gottesdienst besuchen. Es machte mir diebischen Spaß daran zu denken, was der Pfarrer wohl denken würde, wenn er von unseren abendlichen Betätigungen erfahren würde. Da saß ich wie ein biederes Landmädel im Dirndl in der Kirche und trieb es am Abend hemmungslos im Bett wie eine Kurtisane.

Nach der Messe begann der Kirchtagsumzug durch den Ort. Voran die Blasmusik und dann der Rest des Dorfes. So marschierte ich neben Simon und hatte ganz schön mit den Steigungen um Bergdorf zu kämpfen. Schließlich war ich streng zusammengeschnürt worden und hatte wenig Spielraum zum atmen. Außerdem fand ich die am Straßenrand stehenden und mit Handis fotografierenden Touristen sehr störend. Ich empfand mich plötzlich als Touristenattraktion und Schauobjekt -- warum taten sich die Leute das hier an? So toll, wie erwartet, war dieser Dirndlausflug nicht geworden.

Als wir dann zum Mittagessen bei Simons Elternhaus ankamen, machte ich der Mutter gleich klar, dass ich in der Küche fehl aufgehoben wäre und setzte mich zu den Männern in die Stube, wo der Vogelbeerschnaps aufgetischt wurde. Franziska war sichtlich empört ob meines Verhaltens, das Essen verlief daher frostig, zumal ich aufgrund des eng geschnürten Mieders kaum etwas zu mir nehmen konnte.

Am Nachmittag begaben wir uns zum Festplatz etwas außerhalb des Ortes. Dort stießen auch die Burschen und Mädchen zu uns, die ich gestern auf der Alm kennen gelernt hatte. Nachdem ich eine Runde mit Simon getanzt hatte, fragte Carola ganz keck, ob sie mir den Simon kurz entführen könne. Das kam nicht ganz unerwartet und mein Widerstand war daher nur mäßig. Während die Einheimischen auf den Tanzboden verschwanden, begann ich mich mit der am Tisch sitzenden Jana, einer Arbeitskollegin von Simon, zu unterhalten. Diese trug ein sehr prächtiges, aber eindeutig nicht tirolerisches Dirndl. Aufgrund Ihrer Aussprache war klar, dass sie aus einem der östlichen Nachbarländer stammte. Kurz danach gesellten sich zwei kräftige Burschen zu uns. Diese stellten sich als Jiri und Pavol vor und arbeiteten als Ingenieure auf einer nahe gelegenen Tunnelbaustelle. Sie hatte aufgrund des Dirndls messerscharf geschlossen, dass Jana eine Landsfrau von ihnen war. Wir setzen die Unterhaltung auf Englisch fort, was für mich nichts Ungewöhnliches war.

Wir wagten uns mit den beiden auf die Tanzfläche bildeten dort den Klub der „Zugereisten aus dem Osten". Ich genoss die kräftige Führung der Beiden beim Tanzen und hatte Simon längst aus den Augen verloren. Offenbar hatte Carola gleich zugeschlagen und die Sache in die Hand genommen.

Als ich mich dann mit Jana auf eine Klopause entschuldigte, flüsterte mir diese „Bei denen geht was! Ich glaub, ich brauch heute einen ordentlichen Fick und die beiden sind supergeil. Wollen wir uns gemeinsam...?". Alleine hätte ich mich nie und nimmer mit einem der kräftigen Kerle eingelassen, was Jana wohl mit „gemeinsam" meinte?

Nach Einbruch der Dunkelheit war es soweit -- ich landete in einer dunklen Ecke am Schoss von Pavol der mich heftig küsste und seine Zunge bis zum Anschlag in den Mund rammte. Seine Finger erkundeten den Bereich zwischen meinen Füssen. Der Bursch gefiel mir, der lies nichts anbrennen, genau danach war mit jetzt nachdem ich Simon bereits weitergereicht hatte. Jana wurde nebenan von Jiri in ähnlicher Weise bearbeitet.

Die Beiden deuteten uns, dass wir mitkommen sollten. Sie gingen zu einem Heustadel, der etwas abseits vom Festgelände stand. Die Kondome am Boden zeugten, dass dieser Ort nicht nur zur Lagerung von Heu genutzt wurde.

Jana nahm mich bei der Hand, zog mich zu einem Holzgeländer welches das Heu begrenzte. Sie hob ihren Dirndlrock, schob ihr Höschen runter und präsentiert das Hinterteil. Ich machte es ihr nach und legte mich neben sie ins Heu. Die Burschen hatten in der Zwischenzeit auch Ihre Vorbereitungen abgeschlossen und ich hörte Jana bereits neben mir stöhnen, als Jiri in sie eindrang. Sie gab auffordernde Worte in ihrer Muttersprache von sich, die ich nicht verstand, deren Zweck aber dennoch eindeutig war.

Wow, war das geil! Zu hören wie das Mädel neben mir gefickt wurde und selbst in Erwartung eines Schwanzes. Ich musste auch nicht lange warten, bis ich etwas in mich eindringen spürte. Schnell wurde mir klar, dass ich es diesmal mit einem ganz anderen Kaliber zu tun hatte. Das war soo richtig geil und ich ließ mich dazu hinreißen, „Fuck me deep and hard" zu schreien. Wow, musste das Ding groß sein, das da in mich eindrang und war das geil, Seite an Seite mit Jana gebumst zu werden. Plötzlich merkte ich, dass der Schwanz in mir bereits heftig den Muttermund berührte und versuchte weiter einzudringen. Ich hatte das Gefühl, dass er gleich beim Hals wieder rauskam. Als ich dann Jana neben mir kommen hörte, ging auch bei mir die Post ab. Pavol bedankte sich, indem der eine gewaltige Ladung in mir absetze. Das löste die nächste Welle in mir aus, ich geriet richtiggehend in Ektase. Schließlich merkte ich, dass sich Pavol zurückzog. Ich war total fertig und blieb vor Erschöpfung einfach liegen.

Der heftige Fick im fest verschnürten Dirndl war offenbar doch keine gute Idee gewesen. Nachdem ich einige Zeit liegen geblieben war, begannen Jana und Pavol sich Sorgen um mich zu machen und halfen mir, mich aufzusetzen. Ich hatte total weiche Knie und zwischen meinen Schenkeln begann sich ein Bach zu bilden. Jana hielt mir ein Tampon hin und meinte, ich solle mich mal unten verschließen. Obwohl die Burschen noch anwesend waren, hatte ich in meiner Erschöpfung keine Scham Jana um Hilfe zu bitten. Ich lehnte mich an einen Pfeiler, hob einen Schenkel, präsentiert meine rasierte Spalte und Jana führt vorsichtig ein Tampon ein. Pavol assistierte mit seiner Handy-Taschenlampe und dürfte alles im Detail gesehen haben, was mir zu diesem Zeitpunkt völlig egal war.

Jana berichtete, sie hätte für die Nacht ein kleines Zimmer im Ort gemietet. Pavol und Jira sollen helfen, mich dorthin zu bringen. Sie nahmen mich links und rechts und wir marschierten los. Nachdem sie mich in Janas Zimmer abgesetzt hatten, hinterließen sie ihre Telefonnummer und boten weitere Hilfe an. Jana befreite mich mal aus dem Dirndl, ich konnte jetzt wieder besser durchatmen.

Dann setzte sie mich aufs Klo, sie musste mich festhalten, damit ich nicht seitlich wegkippte. So viel Gemeinsamkeit mit Jana war da nicht geplant gewesen, ich war ihr aber sehr dankbar, dass sie mir in dieser Situation half. Auch die Dusche konnte ich ohne Ihre Hilfe nicht bewältigen, Jana zögerte nicht, mich kurz einzuseifen, abzuduschen und abzutrocknen.

Nachdem ich kein Nachtgewand dabei hatte, legte sie mich nackt ins Bett. Kurze Zeit später hatte auch sie geduscht und kroch auch nackt neben mich. „Wenn Du nackt bist, bleib ich auch nackt. Hab heute eh schon alles von Dir gesehen. Wie geht's?" „Ich bin total erschöpft und im Unterleib zieht es total unangenehm" musste ich leider antworten. Ich legte den Arm um sie und drückte sie aus reiner Gewohnheit zu mir. Da wurde mir bewusst, das Jana ja vermutlich nicht auf Frauen stand und lies von Ihr ab. Bevor ich mich entschuldigen konnte, sagte sie „Alles gut, wenn's Dir hilft ist auch für mich ok". Wir kuschelten noch eine Weile bis mich die Erschöpfung in den Schlaf beförderte. Viel zu zeitig wurde ich wach, die Schmerzen im Unterleib wurden immer schlimmer. Ich beschloss mal, das Tampon vom Abend zu entfernen und bekam einen Riesenschreck. Da war ein rötliches Metallding dran, als ich ihn herauszog. „Die Kupferkette, die ich zur Verhütung in mir getragen hatte, muss sich gelöst haben" schoss es mir in den Kopf. Pavol hatte mich vollgepumpt, ich war völlig ungeschützt und das Timing in Bezug auf die Periode war gerade sehr ungünstig. Das fehlte mir noch, wenn ich jetzt schwanger würde. Ich bekam die Panik, weckte Jana und berichtete ihr von meiner Entdeckung. Jana verstand leider überhaupt nichts, mir wurde aber im Zuge meiner Erklärungen klar, was zu tun ist: Ich musste so schnell wie möglich nach Wien und Frau Doktor Müller besuchen. Ich schlüpfte notdürftig ins Dirndl, ging zu Simons Elternhaus, schlich ins Zimmer, das für meine Übernachtung gedacht war und wechselte meine Kleider. Jana hatte in der Zwischenzeit Pavol und Jiri aktiviert, die in einem Campingbus geschlafen hatten. Wir packten unsere Sachen und Jiri fuhr uns zum nächsten Bahnhof. Pavol entschuldigte sich, ich war ihm nicht böse. Er hatte nichts falsch gemacht -- ich hatte bei meinem „fuck me deep and hard" wohl nicht an die Kupferkette gedacht. Pavol organisierte ein Frühstück und die drei blieben noch bei mir, bis ich in den Zug einstieg. An so ein Ende meines Tirol-Ausflugs hätte ich nicht gedacht, sinnierte ich nachdem sich der Zug in Bewegung gesetzt hatte. Im Zug schrieb ich noch an Simon, dass ich bei Jana übernachtet hätte und dringend nach Wien müsse. Er war so mit Carola beschäftigt gewesen, dass seine Antwort erst kurz vor Wien eintraf.

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