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Der reiche Onkel! Teil 01

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Dann wurde ich von einem sensationellen Höhepunkt durchflutet!

Ich ließ es kommen und fing mit der Hand den Quell auf, der aus mir brach. Zitternd sank danach auf den Bettrand.

Warum zauderte ich eigentlich so sehr, wieder das Doppelleben aufzunehmen, das ich vor meiner Ehe so ausgezeichnet zu führen verstanden hatte?

Ein zartes Pflänzchen für alle Außenstehenden.

Heimlich jedoch eine sexgierige Nutte!

Wenn ich mich zum Beispiel einmal von Miguel so überraschen ließe, wie ich jetzt dasaß, nackt und die Hände in unzweideutiger Absicht zwischen den Schenkeln scheuernd... Gelegenheiten, einen solchen „Zufall" herbeizuführen, gab es in diesem Haus genug... und wenn es dann passierte... überwältigte Unschuld!

Was konnte ich dafür?

Auf solche und ähnliche Weise hatte ich schon ganz andere Männer kirre gemacht!

Damals -- in Onkel Hugos Villa...

Natürlich war ich auch damals schon ein Früchtchen. Schon als mich Onkel Hugo als Fünfzehnjährige aus dem Internat holte und zu sich nahm.

Das hatte bereits in meiner Kindheit begonnen. Früh erwachten meine Triebe, früh die Sinneslust - in welchem Alter ich das wollüstige Vergnügen entdeckt hatte, mich zwischen den Beinen zu streicheln, weiß ich heute nicht mehr. Aber es muss sehr früh gewesen sein. Denn mit zehn lehrte ich es bereits eine gleichaltrige Freundin und tat es mit einem bemerkenswerten Mangel an Schamgefühl auch vor ihrem zwei Jahre älteren Bruder, den wir damit zum Mitmachen animierten.

Wenn ich mich recht entsinne, ergriff damals schon die schwüle Freude an der exhibitionistischen Darbietung mit Macht von mir Besitz. Dazu kam, dass ich bald wie versessen darauf war, am männlichen Lustwerkzeug die Stadien sexueller Erregung zu verfolgen, ich mit der Hand selbst zu steuern und mich am Ende an der manuell herbeigeführten Lustbefriedigung optisch zu ergötzen. Zunächst bei dem kleinen Jungen. Später auch bei älteren. Wobei es mir nichts mehr ausmachte, wenn mehrere gleichzeitig sich mit mir auf diese Weise vergnügten, andere ebenso sexgierige Gören sich hinzugesellten.

Was dazu rührte, dass die unzüchtigen Spiele mit der Zeit zu richtigen kleinen Orgien wurden. Zur Sommerszeit irgendwo im Gebüsch oder in Gartenlauben. Im Winter in versteckten Winkeln auf dem Hausboden oder in Kellern. Schamlose Enthüllung voreinander, Berührung mit den Händen, stöhnende Lust der aneinander gepressten, entblößten Leiber.

Mit Zwölf verlor ich bei einer solchen Gelegenheit fast unbemerkt meine Unschuld. War mit Dreizehn ein ausgekochtes Luder - und galt dennoch bei allen Erwachsenen als „braves Kind"!

Denn zu alledem kam bei mir eine andere, recht glückliche Veranlagung, die mir auch später in allen Lebenslagen sehr zustatten kam. Die Veranlagung nämlich, mich der jeweiligen Umgebung formvollendet anzupassen und wie eine perfekte Schauspielerin jeweils die Rolle zu spielen, die von mir erwartet wurde.

So war ich schon als Kind im häuslichen Milieu und in der Schule ein braves Mädchen, züchtig und fromm, das fleißig lernte und zu keinen Klagen Anlass gab. Außerhalb dieses Bannkreises war ich jedoch eine Range, ausgelassen und lüstern, skrupellos und verwegen.

Ich hatte somit mehr als zwei Gesichter - von der naiven Unschuldslarve bis zum wissenden Gesichtsausdruck einer verschlagenen Göre, die heimlich ihre eigenen Wege ging. Auch das war naturgegeben. Weder frühzeitige Erkenntnisse noch schlimme Erfahrungen hatten mir diese Verwandlungsfähigkeit beigebracht. Sie entfaltete sich ganz von selbst, sobald ich darauf kam, dass es immer die verbotenen Früchte sind, die am besten schmecken.

Man muss es nur so einrichten, dass man dabei nicht erwischt wird und es nachher auch keiner sieht, wenn man sich an ihnen insgeheim ergötzt hat. Es ist stets am klügsten, so zu tun, als wisse man gar nicht, dass es sie gibt, die süßen Früchte. Hemmungen aus kindlicher Empfindsamkeit gegenüber der sorgenden Umwelt? Nonsens! Man kann Kinder in Angst versetzen, verschrecken oder mit Verhätschlungen eine Weile ablenken von ihren angeborenen Gelüsten. Aber irgendwo ist die Grenze.

Dahinter sind sie wieder die gefährlichen kleinen Realisten, die früher oder später mit Zähnen und Klauen losgehen, um sich die insgeheim gehegten Wünsche zu erfüllen!

So eine kleine Realistin mit frühreifen Erfahrungen, defloriert und dennoch mit dem blanken Unschuldsblick eines reinen Engels war ich, als mein Vater eines Tages auf der Autobahn tödlich verunglückte und meine liebe Mama sich nach dem Schock außerstande erklärte, mich weiterhin zu betreuen.

Sie verreiste und überantwortete mich ihrem Bruder Hugo, einem mit irdischen Gütern reich gesegneten Junggesellen. Der dann auch den elterlichen Haushalt flugs auflöste und mich kurzerhand in ein vornehmes Internat steckte.

Ich war eine knusprige, mit allen Merkmalen sinnlicher Anziehungskraft wohl ausgestattete schwarze Hexe, langbeinig und hochaufgeschossen.

Kein Wunder, dass die elfenhaft zarte silberblonde Inés, mit der ich das Zimmer teilte, mich sofort in ihr Herz schloss.

„Also ja!", nickte er. „Wollen wir dann nicht mal... jetzt, wo wir so schön ungestört sind..."

Seine Stimme klang gepresst, und er reizte durch den dünnen Kleiderstoff unsere Brustwärzchen mit den Fingernägeln. Er hatte auch nicht viel an, nur eine kurze Hose und kein Hemd. Die Berührung mit seinem nackten, nussbraunen Oberkörper und das Fingerspiel an meiner Brust jagten mir Funken ins Blut.

Inés ging es ebenso. Ich sah die unverhüllte Gier ihr Gesicht röten. Plötzlich lachte sie hell auf.

„Frech bist du gar nicht, wie?" prustete sie. „Und außerdem mutest du dir nicht zu viel zu? Gleich mit zwei Mädchen!"

„Keine Angst - auch mit dreien!", prahlte er.

„Angeber" belustigte sie sich.

„Solche wie dich kennen wir - wir haben nämlich schon gepimpert, Lucia und ich!"

„Nicht mit dem da!", erklärte er und ließ uns los.

Er öffnete seine Hose, ließ sie fallen und stand nackt zwischen uns. Aus dunklem, gekräuseltem Haarkranz stand ihm schräg nach oben ein Lustspender von beträchtlichen Ausmaßen. Die rote Spitze stand aufgerichtet wie ein Drachenkopf. Ein Teeny - und doch schon ein ausgewachsener Mann!

Inés fasste ihn staunend an. Ihre Miene veränderte sich.

„Mensch - eine Wucht!", seufzte sie überwältigt. „Lucia, schau mal!"

Sie rieb seinen Pint mit ihren kleinen Händen, während Raúl daraufhin kurzerhand ihr Kleid hochriss, den Schlüpfer herunter zerrte und ihr zwischen die Beine griff. Sie stellte sie auseinander, legte ihm zugleich den linken Arm um den Hals und drängte sich an ihn. Mit schmatzenden Zungen küssten sie sich und spielten dabei wollüstig aneinander.

Gereizt schaute ich zu, schob meine Hand in den Slip und machte es mir selbst. Es kam mir fast sofort. Die Wildheit stieß mir ins Hirn, schwappte heiß zurück in den Unterleib und spülte letzte Hemmungen hinweg.

„Das könnt ihr mit mir nicht machen!", keifte ich und streifte das Höschen ab. „Das halt ich nicht aus..."

Mit einem Satz schwang ich mich auf die Tischkante mitten in die Schnittblumen, raffte mein Kleid, hob die Beine und spreizte sie weit. Ich zog meine schwarz behaarte Muschel mit beiden Händen auseinander und winselte: „Komm, Raúl - komm schon! Ich will es!"

Beide stierten atemlos in mein heißes Paradies, und Inés stieß Raúl an.

„Prima, Lucia - du zuerst!", dann, zu Raúl gewandt: „Fick sie, Raúl, aah... fang doch endlich an."

Sie drängte ihn zwischen meine Schenkel und führte selbst seinen Schweif an meine Öffnung. Ich juchzte bestürzt auf, als der dicke Knüppel in mein heißes Loch eindrang.

Mein erster erwachsener Mann!

Doch den leisen Schmerz betäubte sofort die maßlose Wonne, als er in mir hin und her zu gleiten begann. Ich warf mich dumpf heulend zurück, rückwärts auf die Ellenbogen gestützt und die Beine aufgestellt.

Ich spürte die kleine Hand von Inés an der schwingenden Lustpumpe und sah ihre Augen lodern - und gerade das, dieses gierige Zuschauen, während ich in Wonne schwamm, peitschte wie immer meine Sinne doppelt auf!

Ich kam und kam wieder, sang Arien der Lust, stöhnte, wimmerte und bäumte mich schließlich keuchend auf, als es in mich schoss.

In diesem Augenblick aber lag schon Inés neben mir auf dem Tisch und zog meine Hand zwischen ihre Beine.

Raúl wechselte von mir zu ihr. Stöhnend umhalste sie mich, während der Bursche zwischen meinen Fingern in sie eindrang und sie wild zu stoßen begann, bis auch sie vor Wonne krächzte und meine Hand und Raúls pumpende Latte überschwemmte, während er in ihr explodierte...

Von da an taten wir es an jedem Tag -- wenn wir zur Gartenarbeit eingeteilt waren.

In den stillen Stunden des Nachmittagsschlafs bestand keine Gefahr, dass uns eine Aufsichtsperson überraschte, und die anderen Mädchen hielten sich zum Glück für zu „fein", sich die Hände mit Gartenerde zu beschmutzen.

So blieben wir in der schummerigen Tiefe des Treibhauses, in dem die vom Blütenduft schwere Luft die Sinne noch mehr anheizte, ungestört. Raúl brachte schon am zweiten Tag Decken mit, die er auf dem Boden ausbreitete.

Wir zogen uns aus und tanzten splitternackt zur Musik des leise gestellten CD-Players. Wir ließen uns auf die Decken sinken, spießten uns, bald die eine, bald die andere, stöhnend auf Raúls unersättlichen Speer. Wir zeigten uns völlig schamlos. Meine Ausbildung in geschlechtlicher Zügellosigkeit nahm dabei ihren Fortgang.

Was ich bisher noch nicht gekannt oder getan hatte, lernte ich jetzt. Kniend von hinten mich stoßen lassen, während Inés auf einem Stuhl vor mir die Schenkel spreizte und ich ihre Muschel mit Lippen und Zunge zum Quellen brachte.

Raúl auf dem Rücken und ich über seinem Gesicht hockend, seine Zunge an mir spielend - mir gegenüber Inés auf seinem Mast hüpfend - wir umarmten uns dabei und rieben unsere Brüste aneinander.

Selige, unsagbare Wonnen in allen Stellungen!

Und bei allem der Hochgenuss, dass immer der eine dem anderen zuschaute, mit heißen Augen teilnahm, mit gierigen Händen befühlte und damit die Ekstase in schwindelnde Höhen trieb.

Unbekümmerte Schamlosigkeit war Trumpf!

Weil Raúl es gerne sehen wollte, rieben wir uns vor ihm, machten es uns gegenseitig, ließen es vor seinen Augen kommen - bis er wie ein wilder Stier aufbrüllend über uns herfiel.

Wir mochten es auch, als er zuerst Inés, dann mir das Ding zwischen die Lippen drängte. Es war geil, wir lutschten und saugten abwechselnd an seinem mächtigen Schwanz, schlürften das Sperma, das uns wie Austernsaft in die Kehlen schnellte.

Bei einer solchen Gelegenheit, bei der wir, fast besinnungslos in maßloser Hitze, nicht mehr auf unsere Umgebung achteten, geschah es dann:

Ich hatte, über Raúls Unterleib kniend, seinen Pflock in mich gerammt, sein Kopf war gleichzeitig zwischen Inés Schenkel geklemmt, die Zunge schnalzte unter ihrem Goldhaar - da sah ich es!

Im Mittelgang zwischen Agaven und blühenden Kakteen stand eine der kleinen Schülerinnen aus den Unterklassen und schaute uns mit aufgerissenen Augen zu!

Der Schreck lähmte mich. Ein Aufschrei - Da ist wer! Wir fuhren auseinander und sprangen auf. Aber die Kleine war bereits entwischt. Wir sahen bloß noch ihr helles Kleid auf dem Pfad zum Haus zwischen den Sträuchern entschwinden.

Es herrschte zwischen uns ein angstvolle Ernüchterung, und eine kleinlaute Rückkehr ins Internat.

Würde die Göre uns verpetzen?

Eine Stunde später wussten wir es. Sie hatte. Es gab einen Aufruhr im Haus. Vorführung bei der Direktorin. Unnötig wiederzugeben, was wir zu hören bekamen. Bei uns Krokodilstränen, zerknirschte Reue. Aber es half alles nichts.

Der Schuldspruch lautete: Ab von der Schule!

In dieser Nacht schliefen wir getrennt und eingeschlossen in Einzelzimmern. Am nächsten Vormittag erschienen Inés telefonisch herbeizitierte Eltern und beförderten die Freundin mit Ohrfeigen ins Auto, das sie ohne Abschied von mir entführte.

Ich habe sie nie wiedergesehen.

ich wurde mittags von Onkel Hugo abgeholt.

Er war groß, schlank und nach wie vor elegant. Er beherrschte die Situation mit unnachahmlicher Überlegenheit. Kein Palaver und auch keine Ohrfeigen.

Im Gegenteil!

In seinen Augenwinkeln schien mir ein amüsiertes Spottlächeln zu nisten, als er mich wortkarg von der wutschnaubenden Schulleiterin übernahm und samt Gepäck in dem großen Kabriolett verstaute, dessen Verdeck an diesem schönen Tag zurückgeschlagen war. Stumm und kleinlaut saß ich neben ihm, während wir gemächlich durch die bewaldete Hügellandschaft rollten.

Milde Luft umfächelte mich, der Duft von reifendem Getreide und würzigem Nadelholz. Es war eine zauberhafte Landschaft. Aber ich sah nicht viel davon.

Ich schickte vielmehr immer wieder furchtsame Blicke von der Seite zu Onkel Hugo. Was hatte er mit mir vor? Kam das dicke Ende erst noch?

Doch er pfiff nur ein Liedchen, trommelte dazu im Takt mit den Fingern auf dem Steuerrad, sah dabei mit unergründlicher Miene vor sich hin und äußerte sich nicht.

Offenbar wollte er mich schmoren lassen. Auch gut! Trotz regte sich in mir. Schließlich war ich kein Kind mehr! Aber gerade in diesem Augenblick, in dem ich mich mit widerspenstigen Gefühlen zu wappnen versuchte, brach er mit vieldeutigem Schmunzeln das Schweigen. Ohne den Blick von der Straße zu nehmen fragte er: „War es wenigstens schön für dich?"

Was für eine Frage! Schwer zu beantworten, so zwischen Furcht und Hoffnung bebend. Und weil ich mit Fangfragen der Erwachsenen bereits Erfahrung hatte, verschanzte ich mich flugs hinter Weltschmerz. Ich begann an Stelle einer Antwort herzzerbrechend zu schluchzen.

„Ach, Onkel Hugo!", seufzte ich und wischte mir die Tränen mit einem Taschentuch ab. Rührte ihn das Theater? Es rührte!

Nur noch die linke Hand am Steuer, legte er den rechten Arm um mich und zog mich an sich, innerlich frohlockend schmiegte ich mich an ihn. Ich war dem Bruder meiner Mutter ja schon als Kind sehr zugetan gewesen, fast mehr als meinen Eltern.

Jetzt beglückte mich die zärtliche Geste, die alles nur noch halb so schlimm erscheinen ließ. Meine Tränen versiegten unter Onkels beschwichtigendem: „Na, na — nicht weinen! Kein Grund dazu!"

Und als er wissen wollte, ob ich mich denn in Raúl etwa verliebt hätte, konnte ich schon wieder auflachen und erheitert die schwarze Haarmähne schütteln.

„Ich - verliebt?", prustete ich. „In den? Wo denkst du hin, Onkel Hugo!"

Seine Hand streichelte meinen Arm, meine Schulter.

„Dann ist es ja gut - sehr gut sogar!", sagte er. „In deinem Alter soll man so etwas auch nie aus Liebe tun, weißt du? Nur aus Spaß an der Sache - und Spaß hat es dir doch gemacht, ja?"

Mit ungläubigem Staunen blickte ich zu ihm auf. Was redete er da? Das war ja wie ein Freibrief! Wenn er fand, dass es kein Beinbruch war, dass ein Mädchen wie ich sich pudern ließ, vorausgesetzt allerdings, dass keine Liebe dabei war... bloß die sündige Lust... dann nahm er es also gar nicht übel?

Billigte er es vielleicht sogar! Super! Das änderte natürlich die Sachlage!

Meine Gedanken begannen zu wirbeln. Umso mehr zu wirbeln, als ich gleichzeitig stutzig wurde. Sein rechter Arm um meinen Hals, die Hand baumelte über meine Schulter hinunter - jetzt glitt sie tiefer, berührte wie zufällig meine rechte Brust... Zufall? Ich hatte, dem ernsten Anlass des zu erwartenden Strafgerichts angemessen, am Morgen ein knielanges Schulkleid aus dunkelblauer Wolle angezogen, unter dem die Formen züchtig verborgen waren.

Es bedurfte schon eines festen Griffs, um sie darunter zu ertasten. Und siehe da, mein lieber Onkel zögerte nicht lange. Erkundete sacht mit den Fingerspitzen und griff dann fest zu. Die Hand wölbte sich um meine Rundung, drückte sie frech! Schwarzer Verdacht dämmerte auf, zündete einen Funken in mir. So war das also!

Ich musste innerlich kichern. Ob das vielleicht die „Strafe" sein sollte - wenn schon Raúl, dann auch er - nur so, aus Lust, nicht aus Liebe?

Das dreiste Spiel an meinem Busen war wie eine Anfrage - war ich willig? Oder entzog ich mich ihm?

Schließlich ein älterer Herr - und ich ein Teenager - außerdem die eigene Nichte!

Die plötzliche Erkenntnis, was hier gespielt wurde, stieg mir brausend zu Kopf. Quatsch, älterer Herr - ein strammer Vierziger! Ich war schon immer neugierig gewesen, wie so einer fickte.

Und eigener Onkel? Na wenn schon! Mann blieb Mann! Wenn das also der Preis dafür sein sollte, in kein anderes strengeres Heim zu kommen, wie ich insgeheim befürchtet hatte, nur zu!

Schnurrend wie ein Kätzchen schmiegte ich mich an ihn, spannte zugleich die Brust nach vorn, drängte sie in seine Hand.

„Und du bist mir auch gar nicht böse, Onkel?", bibberte ich.

Die Brustwarzen waren jetzt so hart, dass er sie durch den Stoff Rillen musste. Ich rieb sie an ihm.

„Sag es, bitte!", flehte ich.

Wir fuhren durch einen dichten Wald, und er lenkte den Wagen plötzlich in eine schmale Waldschneise und hielt im Unterholz an. Er stellte den Motor ab und wandte sich mir zu.

„Dummchen", sagte er, bog meinen Kopf zurück und küsste mich. „Wegen so etwas werde ich dir nie böse sein, merke dir das! Besonders, wenn du mich auch ein wenig magst..."

Die Hand glitt von meinem Busen hinunter auf die Beine. Er strich über dem Kleid am Oberschenkel hinunter zum Knie.

Ich warf ihm die Arme um den Hals. Gewonnen! jubelte ich innerlich.

Ich küsste ihn heiß und keuchte dazwischen: „Ich mag dich doch, Onkel... hach..."

Die Hand glitt vom Knie hinauf unter den Rock. Ich hatte schwarze Nylons mit Strumpfhaltern. Als mein Onkel die nackte Haut über dem Strumpfband streichelte, wurde ich stutzig.

„Wirklich?", fragte er.

„Ja, ja!", röchelte ich. „Ich bin doch deine Nichte, daher kannst du mit mir machen, was du willst... nur... kann ich dann ganz bei dir bleiben? Muss ich nicht mehr in ein Internat?"

Er schnaufte. Die Hand kletterte höher.

„Klar, Kleines! Bleibst bei mir - wirst es schön haben... willst du?"

Was für eine blöde Frage!

„Klar will ich!", ächzte ich. „O-ooohhhh, Onkel, ich bin ja sooo froh... mmmmhhhaaa!"

Ich tanzte auf seiner Hand. Er drückte auf einen Knopf am Sitz und die Lehne klappte zurück. Ich sank auf den Rücken, und er streifte mein Kleid hoch. Er zerrte mein Höschen herunter, und ich hob mich ein wenig an, um ihm zu helfen. Nun hatte ich nur noch den schmalen Strumpfbandgürtel um die Hüften und war vom Nabel abwärts bis zu den Nylons nackt.

Er spreizte meine Beine und betrachtete mich.

„Du bist so schön, kleine Nichte... deine Fotze ist geil..."

Diese Worte erzeugten ein wohliges Schauern, stöhnend wand ich mich unter seinen Blicken. Da beugte er sich über mich und küsste mich.

Über uns die grünen Baumkronen, ringsum dichtes Gebüsch. Ich sah nichts mehr. Die Umwelt versank. Nur die roten Wolken eines wahnsinnigen Genusses umwobten mich, während ich die Arme hinter seinem Rücken verschränkte und fassungslos stammelte:

„Das - ist herrlich ooh, aah mmmhhhh aah... ja, Onkel!"

Es folgte ein kurzes Verschnaufen, ein zufriedenes Kichern und eine unbekannte lebendige Heiterkeit, als ich hinter ihm aus dem Wagen hüpfte.

In gespielter Entrüstung neckte ich ihn: „Du gehst ja ganz schön ran."

„Tatsächlich?"

„Raúl war ja schon ein Kapitel für sich - aber du - du bist zu brutal für so ein taufrisches Mädchen wie mich..."

Er schien belustigt, nahm es wie ein Lob.

„Also war er nicht so gut, dein Raúl? Möchtest du es jetzt nicht nochmal mit ihm machen?"

Fangfrage? Ach was! Nun, nachdem das passiert war, kein Grund mehr, mich zu verstellen, mit Unschuldsmiene so zu tun, als wollte ich von nun an mit keinem anderen! Ich krächzte ein Lachen.

„Doch - wenn er da wäre... er war Klasse"

Er umarmte und küsste mich. „Du bist schon richtig!", freute er sich.

Er fand mich gleich darauf auch süß, weil ich, aus seiner Umarmung befreit, keinen Augenblick zögerte, Kleid und Hemd bis zum Hals hochzustreifen, als er das wünschte, und ihm meine Schönheit fasernackt zu präsentieren. Kurzum, mich völlig ungezwungen gab, übermütig, verderbt und schamlos. Was ihn wiederum veranlasste, mich auszufragen. Ob ich denn schon früher - vor Raúl - und wie es denn mit Inés gewesen war.