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Der reiche Onkel! Teil 01

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„Du bist wunderschön, Lucia", hauchte Elena gefühlvoll. „Sind deine Knospen schon hart?"

„Du kannst ja mal fühlen", schlug ich vor.

Elena spürte die Wärme, die sich in ihrem Herzen bildete. Sie trat einen Schritt vor. Zögernd hielt sie ihre Hände ausgestreckt, traute sich aber nicht, die fremden Brüste zu berühren.

„Also fasst du mich jetzt an oder nicht?", fragte ich.

Unsere Blicke trafen sich. Langsam strich sie über meinen festen Busen. Unter ihren Fingerspitzen richteten sich die Nippel auf.

„Auf jeden Fall sind deine Knospen hart", meinte Elena lächelnd.

„Und deine?", erkundigte ich mich.

„Ich kann ja mal nachsehen", meinte Elena und zog sich die Schulterhalter herab. Dann drückte sie den Büstenhalter, ohne ihn zu öffnen, von ihren Brüsten, sodass er ihr schließlich um der Taille hing.

„Darf ich auch mal anfassen?"

„Klar, gleiches Recht für alle."

Kurz darauf streichelten meine ausgestreckten Finger über Elenas Brustwarzen, die sich unverzüglich aufrichteten.

„Ich finde es sehr schön. Du hast einen tollen Busen", gestand Elena.

„Danke, ich finde deiner ist perfekt."

„Wo soll das jetzt hinführen?"

„Muss man immer einen Plan haben?", fragte ich.

„Du meinst, wir sollten es einfach geschehen lassen?"

„Warum nicht?"

Elena grinste frech, öffnete den Büstenhalter und befreite sich gänzlich von dem Teil. Anschließend schob sie den roten Slip herunter, und stieg mit beiden Beinen heraus.

„Du hast einen wundervollen Körper."

Elena nickte dankbar und trat einen Schritt vorwärts. Dann ergriff sie mein rechtes Handgelenk und legte die Hand auf ihren Unterleib. Meine Finger strichen durch das naturblonde Haardreieck.

Ich drückte meine Hand noch etwas herunter, sodass die Finger schließlich auf ihren Schamlippen lagen. Elena führte meinen Mittelfinger an die Stelle, wo sie sich selbst auch angenehme Gefühle bereitete. Ich spürte die Feuchtigkeit, die meinen Finger umgab.

„Gefällt dir, was ich hier mache?"

„Ja, es ist schön. Mach weiter!"

Ich tat ihr den Gefallen, und meine eigene Erregung stieg weiter an. Nach einer Weile öffnete Elena die Augen. „Zieh dich auch ganz aus."

Natürlich zögerte ich keine Sekunde. Als der Büstenhalter und Slip auf den Boden fielen, wurde mein schlanker Körper mit den festen Brüsten und dem schwarzen, schmal rasierten, Schamhaarstreifen der Schwägerin offenbart.

Elenas Finger legten sich auf meinen weichen Busen und übten leichten Druck auf das Gewebe aus. Dann schlich sich der Zeigefinger zur Brustwarze und strich sachte darüber.

Ich blickte an mir herab und nahm die Zärtlichkeit wohlwollend zur Kenntnis. Elenas Finger strichen tiefer, über meinen flachen Bauch, bis sie schließlich meine Schambehaarung berührte. Dort blieben sie aber nur wenige Sekunden, denn die Finger suchten den Spalt meiner Vulva. Als Elena den Mittelfinger in meine Scheide drückte, bebte mein gesamter Körper vor Erregung.

Elena ließ es ruhig und vorsichtig angehen. Ganz sachte bewegte sie ihren Finger und stieß dabei immer wieder an meine Klitoris. Der Glanz ihrer Augen verriet die gesteigerte Erregung.

Ich stellte mich etwas breitbeiniger als zuvor hin. Elena ließ ihren Mittelfinger weiterhin in meiner warmen Spalte, während sie mit dem Daumen über meine Klitoris rieb.

„Fühlt sich gut an", flüsterte Elena.

Sie erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels, was mich laut aufstöhnen ließ. Langsam aber sicher steigerten wir uns in einen höchst ekstatischen Zustand hinein. Plötzlich zog Elena ihre Finger aus meiner Spalte und schob den Finger in ihren Mund.

„Hm, schmeckst du lecker", schmatzte sie genussvoll. „Kann ich mehr davon haben?"

Ich lächelte. „Wenn du mehr von meinem Nektar kosten willst, dann solltest du ihn direkt aus meiner Muschi schlürfen!"

„Du meinst, mit der Zunge?", fragte Elena grinsend.

Ich nickte stumm, setzte mich im nächsten Moment auf einen Sessel, und legte meine Beine links und rechts über die Lehnen.

„Komm her, und bediene dich."

Elena ließ sich nicht zweimal bitten und begab sich auf ihre Knie. Sie starrte auf meinen weit geöffneten Schoß. Als ich mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander zog, erblickte Elena das einladende rosafarbene Interieur.

Als ich den heißen Atem meiner Schwägerin in meinem Schoß spürte, begann ich zu zittern. Doch dies war nichts im Vergleich zu dem Augenblick, als ihre Zungenspitze meinen nassen Eingang streifte. Elena hatte ihre Zunge an der obersten Stelle meiner Möse platziert.

Und nun sollte ich in den Genuss eines geilen Zungenspiels kommen!

Elena konzentrierte sich voll auf ihre Aufgabe. Ganz sachte bewegte sie die Zunge auf und ab und berührte dadurch die Ränder der nassen Schamlippen. Ich dankte es ihr mit freudigen Seufzern und Lustbekundungen.

Jetzt wollte sie es forscher angehen lassen und schob ihre Zunge mitten in die vor Nässe triefende Spalte. Ich schrie lustvoll auf und konnte meinen Unterleib dabei nicht ruhig halten. Zu sehr prasselten die erregenden Empfindungen auf mich ein. Dank meiner ausgiebigen Lustbekundungen war sich Elena sicher, genau das Richtige zu tun und setzte ihr Zungenspiel daher an Ort und Stelle fort.

Dann spürte sie meine Hand an ihrer Schulter und unterbrach die Zuwendungen. Elena verstand und erhob sich aus ihrer knienden Position. Als sich unsere Köpfe beinahe auf gleicher Höhe befanden, berührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns voller Gefühl, Lust und Leidenschaft.

Ich löste mich von ihrem Mund, ergriff ihre Hand und zog sie zum großen Bett. Dort warf ich sie rücklings auf die Matratze und strich mit meiner Zungenspitze sanft den Hals herab und suchte ihre Titten. Ich lutschte hingerissen an den Rosenknospen der kleinen steifen Brüste, züngelte dann abwärts zum blonden Haar, das sich zwischen Elenas Beinen kräuselte. Sie schloss die Augen, die langen Schenkel weit geöffnet.

Sie röchelte ein Wonnestöhnen und zog mich über sich, die Beine gespreizt über ihren Kopf. Sie grub Hände und Mund in meine Scham, durchpflügte sie ebenfalls mit der Zunge. Unsere dampfenden Körper rieben sich aneinander, Brüste auf den Bäuchen, schwingende Schenkel an den brennenden Wangen - die Welt ringsum versank in roten Nebeln!

Ströme der Wonne, die wir uns gegenseitig aus den quellenden Lusthöhlen saugten!

Zum Schluss zwei Finger bis zu den Knöcheln in die überschäumenden Grotten stoßend. Stöhnendes Aufbäumen, zuckende Unterleiber, Keuchen, wollüstiges Gewimmer...

Von irgendwoher kam bereits das Mittagsläuten, als wir endlich erschöpft voneinander abließen und uns nebeneinander ausstreckten.

Wir atmeten schwer. Jedoch nicht lang. Nach einer Weile wandten wir einander wieder zu. Wir rückten wortlos Bauch an Bauch. Sachte scheuerten wir unsere Venushügel aneinander, mein schwarzer Streifen in ihrem blonden Haardreieck. Nackte Begierde in den schmunzelnden Mienen, lockenden Glanz in den feuchten Augen...

Himmel, die Sucht nach gleichgeschlechtlicher Lust, wieder einmal entfesselt, war unbezähmbar!

Dass wir die gleiche Wellenlänge, auf der unsere Sexantennen funkten, nicht längst entdeckt hatten!

Stöhnend umklammerten wir uns von neuem. Feucht geöffnete Lippen, die sich ineinander saugten... Zungen umeinander kreisend... Hände abwärts, zwischen den Beinen wühlend...

„Duuu! Duu - das ist herrlich - aaah..."

Danach Schenkel zwischen den Schenkeln, ineinander verschränkt, die Muschis wetzten sich auf ihnen. Wild zuckende Leiber.

Erneuter Orgasmus in schrankenloser Wollust!

Elenas Haarknoten hatte sich gelöst, die blonden Strähnen rieselten ihr über Wangen und Schultern. So erinnerte sie mich noch mehr an Inés. Ich hatte keine Hemmungen mehr und sagte es ihr, erzählte keuchend davon, von den Nächten im Internatszimmer. Die gemeinsame Verführung des Mitschülers Raúl. Ich berichtete von den Orgien zu dritt im Gewächshaus.

„Oh, Klasse!", stöhnte sie. „Wie wunderbar, dass du auch so bist!"

„Wie bin?"

„Na so", schnurrte sie hingerissen. „Gern einen Mann dabei hast... ihn mit dem Mädchensex wild machen sich dann pudern lassen... hach, ich bin ganz verrückt danach, du doch auch, nicht?"

„Klar!", gab ich dumpf zu und triumphierte innerlich. Da! Sie kam bereits auf meine Fährte! Jetzt weiter mit dem Köder... und wenn es denn nicht anders ging, eben zu dritt. Ich hatte ja mein Ziel! Abgesehen davon, dass jetzt meine Nerven ebenfalls irrsinnig nach einem solchen Exzess verlangten.

„Nur", setzte ich heiser hinzu, „wo findet man so einen, hier, in diesem Kaff?"

Es kam ihr erneut, und sie wand sich röchelnd in meinen Armen.

„Ich weiß einen!", ächzte sie. „Wenn du willst..."

„Wer ist es? Sag schon! Ich mach alles mit!"

Aufstöhnende Seligkeit bei ihr. „Oh, du... das - das..."

Wir stemmten uns gegeneinander mit heftig schwingenden Hüften und überströmten unsere Schenkel in einer atemberaubenden Erfüllung.

Danach schob sie mich von sich und setzte sich auf. Ich hockte mich neben sie, Knie angezogen und den Arm um ihre Schultern.

„Na los!", drängte ich, obwohl ich die Antwort kannte. „Wen meinst du? Kenn ich ihn?"

Sie brach in ein Kichern aus und schmiegte sich an mich wie eine schnurrende Katze.

„Klar kennst du ihn! Er umwedelt dich mit seinem Schwanz doch schon lange - errätst du es nicht?"

Ich tat verblüfft. „Etwa - dein Mann?"

Sie nickte, Schalk in den Augen. „Genau der!"

Konsterniert dreinzuschauen, wenn einem der Spaß, das Vögelchen auf der Leimrute flattern zu sehen, die Mundwinkel zucken macht, ist schwierig. Aber ich schaffte es. Ich vermochte das Gesicht sogar in Sorgenfalten zu legen.

„Miguel - Bruder meines Mannes - und dein Mann - kommen wir da nicht in Teufels Küche?"

Taktik! Ich wollte überredet werden - immer besser so für den Fall, dass später die Frage auftauchte, von wem die Initiative ausgegangen war. Und sie, ganz aufgeregt, stolperte freudig in mein Netz. Auf mich hätten sie schon lange ein Auge, gestand sie. Ich hätte so etwas an mir - aber Miguels Annäherungsversuche -ich habe sie doch stets zurückgewiesen!

Verdammt, sie wusste wirklich alles!

Sogar, dass ich in den Armen meines Schwagers fertig geworden war, als er mit beim letzten Frühlingsfest im Ausschnitt die nackten Brüste streichelte! Bewunderns- und beneidenswert! Offenbar gab es in dieser Hinsicht keine Heimlichkeit zwischen diesen Eheleuten!

Ich sagte es, und sie zuckte zustimmend mit den Schultern. „Danach dachten wir", fuhr sie fort, „was für eine blöde Ziege du bist! Auch eine von den Scheinheiligen, denen es zwar Spaß macht, einen Mann bis zum Äußersten zu reizen, die aber im entscheidenden Augenblick zurückzucken -verzeih, so haben wir dich schließlich eingeschätzt!"

Ich grinste. „Jetzt nicht mehr?"

Sie presste mich an sich, ihre Hand strich zwischen meine hochgestellten Beine.

„Jetzt nicht mehr!"

Sie spielte an meinen feuchten Schamlippen und erging sich dabei in wüsten Traumvorstellungen.

„Wenn Miguel erst da drin - ich werde dich halten -so..."

Finger, die meine Grotte weiteten. Ich schnaubte friedvoll und gab es auf, bei so reizvollen Aussichten weiterhin die moralisch Gehemmte zu spielen. Ich vergaß dabei allerdings nicht, die Lunte abzubrennen, jetzt, da ich Elena endlich so weit hatte.

„Wird er mir dann wenigstens sagen, wie ich bei Montcada landen könnte?"

Sie explodierte sofort, die Süße!

„Alles - dafür tut er sicher alles!", echote sie. „Gleich heute bringe ich ihn dazu! Nur - Antonio darf davon nichts erfahren - das verstehst du doch? Solange er noch in anderer Richtung spinnt - das alles hier los sein möchte, der Tropf!"

„Klar - ein richtiger Tropf ist er!", stimmte ich wütend zu. „Aber ohne mich!"

Ich setzte ihr meinen Plan auseinander, zu Montcada zu gehen und mit dem „Geldgeber im Hintergrund" zu operieren. Sie begriff und war gleich verschworene Komplizin.

„Miguel wird Rat wissen, wie du es anpacken musst!", eiferte sie, und ihre Augen funkelten spitzbübisch. „In solchen Dingen ist er Meister!"

Das Komplott war somit geschmiedet und wurde mit neuen Streicheleinheiten besiegelt. Bei mir brachen alle Hürden, fielen die letzten Schranken heuchlerischer Ehrbarkeit. Ausleben, bedenkenlos ausleben, wieder einmal sich geben, wie man wirklich war!

„Sag ihm, er kann kommen!", keuchte ich außer mir. „Sag ihm, ich bin..."

„... eine schamlose Nymphe wie seine Frau, allen Lustbarkeiten aufgeschlossen, das wolltest du doch sagen, ja?"

Ich nickte. Sie kicherte.

„Ich sag's ihm! Und dass er dafür erst mal einen Vorschuss leisten muss..."

„Richtig!"

Wir waren uns einig und planten, wie angenehm sich nun alles entwickeln konnte. Zwei so lustbeschwingte Häschen im Nest des bürgerlich getarnten Fauns! Und mehr noch! Gelegentlich stellten sich dort auch andere Gleichgesinnte ein, wie ich zu meiner Verblüffung jetzt erfuhr. Zu Festlichkeiten hinter geschlossenen Vorhängen, die ich in diesem Provinznest nie für möglich gehalten hätte! Aber man lernt ja nie aus.

Und dies in der abgeschirmten Häuslichkeit meines Schwagers! Neue Lebensfreude durchpulste mich!

Alles wie ehemals gehabt aber mit neuen Partnern. Schön brav in ländlicher Hürde und dennoch schrankenlos entfesselt. Dabei keine Gefahr für den guten Ruf! Selbst die scheeläugigsten Spießer einschließlich Antonio konnten kein Haar in dieser Suppe finden - in der Wohnung des eigenen Schwagers, ich bitte Sie! Was war schon dabei, wenn ich dort mal bis spät blieb, übernachtete? Engstirniges Muckertum will übertölpelt werden.

Ich war bereit dazu, nur zu bereit, und sagte es Elena und plante, noch während wir uns zum Essen ankleideten, mit ihr zukünftige Sexspiele.

Ende Teil 1

Fortsetzung folgt

Vielen Dank fürs Lesen

Angelo Inzesto

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

In welcher Sprache mag dieser - eigentlich gar nicht üble - Text wohl im Original verfasst sein? Die deutsche Fassung ist jedenfalls eine Katastrophe!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Woow, geil

Hey, geil, tolle Geschichte.

Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung... ich bin schon sehr gespannt...

petersexy66petersexy66vor mehr als 8 Jahren
herrlich

tolle familiengeschichte und wie die zwei weiber sich da zusammen rotten wahnsinn

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