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Der richtige Klick Teil 02

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Angestachelt durch ihre unglaubliche Geilheit, hörte ich jedoch nicht auf sie zu stoßen, statt dessen schob noch einen dritten Finger in sie. `Oh mein Gott, bitte.....´ stöhnte ihr Blasmund als sich die drei Finger nun in sie bohrten. Ihr Becken senkte sich ihnen entgegen und es waren nur wenige Augenblicke, bis es ihren Körper ein drittes Mal durchschüttelte.

Schwer atmend und mit geschlossenen Augen sank sie in sich zusammen. Ich zog meine verschleimten Finger aus ihr und ließ sie langsam auf den Boden gleiten. Ihr Saft war mir bis an die Unterarme gelaufen. Ich ließ sie daran riechen, hielt ihr meine Hand zuerst vor die Nase, um ihr dann die nassen Finger in ihren Mund zu schieben. Ohne zu zögern begann ihr Mund, ihre Zunge sofort an ihnen zu saugen und zu lecken um sie von ihrem Mösensaft zu befreien. Wieder so ein unglaublicher Augenblick. Total erschöpft lag sie am Boden und leckte mich sauber.

Nachdem sie das meiste ihres Saftes entfernt hatte, deckte ich sie zu und ging nochmal eine rauchen. Was für ein Tag, dachte ich mir. Nie, niemals hätte ich mit so etwas gerechnet. Bei allem was ich mir in meinen Fantasien mit ihr ausgemalt hatte, hatte die Wirklichkeit die Vorstellung um ein vielfaches übertroffen.

Zurück im Wohnzimmer, sah ich Karin nun, immer noch nicht ganz im Jetzt, auf dem Boden sitzen. Vor ihr stehend, hielt ich ihr die Hände hin und half ihr aufzustehen.

`Deine Tochter kommt bald, du solltest dir was anziehen´ meinte ich. Sie sah mich nur an und murmelte: `Was?´ `Deine Tochter kommt bald, du solltest dir was anziehen´ Ihre Augen blickten nun direkt in die meinen. `Christian, was machst du mit mir? Das....das bin doch nicht mehr ich... Ich meine,.....du berührst mich und mich schüttelt ein Orgasmus nach dem anderen.... Es ist wie im Traum. Oder ist es ein Traum??´

`Es ist die Wirklichkeit Karin. Und in dieser Wirklichkeit wird auch wahrscheinlich deine Tochter bald kommen. Möchtest du sie nackt empfangen? Komm ich such dir Sachen zum Anziehen, später kannst du noch über alles nachdenken.´ Ich legte ihr eine Jeans, einen BH und ein T-Shirt hin, dann ging ich zu meinem Gepäck und kramte ein Päckchen raus.

Als ich mich wieder Karin zuwandte, sah ich wie sie gerade in ein Höschen stieg. Sofort war ich neben ihr, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte. `Hab ich dir das hingelegt?´ `Nein Christian, aber....´ `Du wirst heute keinen Slip mehr tragen, zieh das an´ erwiderte ich kurz angebunden und hielt ihr schwarze Nylons entgegen. `Das ist ja....das ist eine....´ `Ja genau, grinste ich. Das ist eine Straps-Strumpfhose. Zieh sie an.´ `Christian...´ihre Augen glitzerten als sie das feine Gewebe aus der Hülle holte und bereits wenige Augenblicke später über ihre Füße streifte, über ihre Beine nach oben zog bis der Bund richtig auf ihren Hüften lag. Mit gierigen Blicken verfolgte ich jede ihrer Bewegungen und war letztlich mit den Ergebnis mehr als zufrieden. Meine Hände glitten nun langsam über ihre bestrumpften Beine, hoch zu ihren Schenkel und weiter nach innen, bis sie ihr Ziel, ihre nasse Möse erreichten.

`Bist du schon wieder, oder immer noch so nass? Du wirst trotzdem kein Höschen tragen. Ich erlaube dir eine Slipeinlage in deiner Jeans.´ Den BH gestatte ich nur wegen deiner Tochter. Ich glaube sie würde sein fehlen sofort bemerken und stutzig werden.´

Mit gebanntem Blick folgten ihre Augen jedem Wort das aus meinem Mund kam und sie nickte des Öfteren zustimmend mit dem Kopf. Ich gab ihr nun einen ordentlichen Klaps und einen langen Kuss. `So jetzt mach du geiles Luder. Richte dich ordentlich zusammen, deine Schminke ist verschmiert und dein Atem riecht nach Mösensaft und Sperma. Ich leg mich noch ein bisschen hin.´

Sagte es und drehte mich von ihr ab, als ich ihre Hand an meinem Arm spürte, drehte mich wieder zu ihr, als sie mich auch schon ansprang. Sie wickelte ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüften, bedeckte mein Gesicht über und über mit Küssen. Gerade wollte ich ihren Arsch greifen, als sie auch schon wieder von mir herab war und eilig und ohne ein weiteres Wort im Bad verschwand.

Grinsend sah ich ihr nach und legte mich dann auf die Couch. Zufrieden mit mir und noch zufriedener mit meiner hübschen Schlampe, und das war sie absolut, nickte ich schnell ein.

Als ich wieder aufwachte, dämmerte es bereits. Um mich herum war es vollkommen still. Noch schlaftrunken bemerkte ich nicht sofort was es war, bis ich meine Gedanken wieder ordnete. Es war eben diese Stille. Die Wohnung sollte eigentlich durch das Geplapper von zwei Frauen erfüllt sein. Etwas verwundert stand ich auf und sah mich um. Ich sah das Gepäck von Karin und im Bad fand ich ihre Toilettenartikel. Zurück im Wohnbereich sah ich einen kleinen Zettel auf dem Tisch liegen. Sind nur noch mal eine Runde raus, stand da. Ich zerknüllte ihn und gerade als ich ihn in den Abfalleimer warf, hörte ich wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Ich hörte die mir, bis zu diesem Zeitpunkt unbekannte, Stimme von Simone, die sich gerade abfällig über ein Geschäft äußerte, als Karin ihr ins Wort fiel. `Pssst....es ist noch kein Licht an, vielleicht schläft Christian ja noch.´

´Nein`, meldete ich mich sofort zu Wort. `Ich schlafe nicht mehr.´

Mit wenigen Schritten war ich bei den beiden. Begrüßte Karin mit einem Kuss auf den Mund und wollte gerade Simone die Hand reichen, als diese einen leisen Pfiff von sich gab. `Hey, ihr beide geht ja ran. Kaum kennengelernt und schon wird geküsst. Hallo Christian sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich bin Simone. Es freut mich dich kennen zu lernen. Mama hat mir schon ein bisschen über dich erzählt. Nur gutes natürlich`, erklärt sie mir strahlend. `Und eines kann ich jetzt schon bestätigen. Du bist wirklich ein sehr Hübscher, da hat Mama nicht übertrieben.´

Geschmeichelt von diesem unerwarteten Kompliment, sah ich von Simone zu Karin und zurück. Ich sah wie Karin wieder leicht verlegen wurde und antwortete, wieder zu Simone gewandt. `Das gebe ich gerne zurück, du bist genau so schön wie deine Mutter; man sieht die Ähnlichkeit.´ `Aber jetzt genug mit Komplimenten´, kürzte ich ab, `kommt rein. Wir können es uns auch gemütlich machen und müssen den Abend nicht in der offenen Tür verbringen.´

`Ich richte schon mal alles zum Schlafen gehen her´, vermeldete nun Simone und verschwand im Schlafzimmer.

Damit war eines klar. Ich musste auf der Couch nächtigen. Ich warf einen Blick zu Karin und deren Augen und Gesten deuteten mir *Was soll ich tun* Ich legte meinen Arm um sie und streichelte ihren Arsch. `Aber Morgen wirst du neben mir schlafen wie meine Frau.´ Ihr Lächeln wurde breit und breiter.

So, jetzt sollten wir das Abendessen vorbereiten, ließ ich mich vernehmen und griff ihr herzhaft zwischen die Beine. Doch anscheinend hatte sie es vergessen, oder die Anwesenheit ihrer Tochter hemmte sie. Erst nach einem ordentlich Klaps auf ihren geilen Arsch spreizte sie ihre Beine. `So ist es brav, meine Stute´, flüsterte ich ihr kaum vernehmbar ins Ohr.

`Ja....´

`Ja was?´ fragte ich nach.

Nun wurde sie purpurrot im Gesicht und ich wusste bereits jetzt, dass sie verstanden hatte. Den Kopf leicht gesenkt, vernahm ich dann: `Ja.....mein Herr.´ Ich zog sie fest an mich. Ganz nahe an ihrem Ohr, sagte ich. `Das zu sagen hast du dir gewünscht, nicht wahr?´

`Ja, mein Herr, das habe ich.´

`Und warum bedankst du dich dann nicht dafür, dass ich dir gerade zwischen die Beine gegriffen habe?´

`Ich....ich war mir nicht sicher, ob ich darf.....wie du das auslegst´. Schnell fügte sie hinzu. `Danke mein Herr. Für den Griff an meine Möse von gerade eben und tausend Mal Dank für heute Nachmittag.´

`Jetzt geht es dir gerade sehr gut, nicht wahr. Du hast es endlich geschafft, diesen kleinen Schritt zu gehen.´

`Ja mein Herr´, gab sie von sich und strahlte mich nun wieder, mit Freude im ganzen Gesicht, an und drückte sich eng an mich.

`Auseinander ihr Turteltäubchen.´ Lachend kam Simone aus dem Schlafzimmer. Ich hab Hunger, turteln und schmusen könnt ihr ab morgen, wenn ich bei Oma und Opa bin.

`Du kleiner Frechdachs, vergönne deiner alten Mutter doch auch etwas´. Lachend drehte sich Karin zu ihrer Tochter.

`Tue ich ja, aber doch nicht wenn ich Hunger hab.´

Alle lachten und wir setzten uns an den Tisch und nahmen unser Abendmahl ein.

`Was arbeitest du eigentlich Christian?´, fragte Simone wie aus heiterem Himmel. `Mama hat gemeint, ihr hättet noch nie über die Arbeit gesprochen bzw. geschrieben, weil du bei dem Thema immer abgeblockt hast.´

`Ja stimmt. Habe ich. Ich rede nicht viel über die Arbeit. Zu Hause hab ich Feierabend und will ab- und entspannen. Aber um deine Frage zu beantworten, ich arbeite als Maschinenbauer und entwickle Abfüllanlagen.´

`Ui, das hört sich ja richtig gut an. Maschinenbau hab ich mir auch schon überlegt zu studieren, stimmt's Mama. Und du weist aber bisher auch noch nicht was Mama arbeitet, oder?´

Sie zog dieses oder so richtig in die Länge, in etwa so. ooooodeeer?

`Nein weiß ich nicht´, entgegnete ich sofort und sah nun Karin an.

Die Biss von ihrer Semmel ab und richtete den Blick auf den Teller. Wieder diese Verlegenheit. warum nur, fragte ich mich.

`Komm Mama, sag es ihm. Er muss es wissen.´

Was mag da jetzt kommen. Irgendwie beschlich mich ein mulmiges Gefühl, das ich überhaupt nicht einordnen konnte. Karin sah mir in die Augen, kaute schwer und langsam auf diesem Bissen herum.

`Jetzt hör aber auf Mama´. Simone war nicht wütend, aber sichtlich erregt. `Stell dich nicht so an, das ist ein Beruf wie jeder andere auch. Naja fast jedenfalls´, fügte sie hinzu. `Ich glaube nicht dass Christian aufsteht und gleich weglaufen wird. Ach was soll es, dann sag ich es ihm.´ Karins Augen wurden groß, als Simone ansetzte und sagte. `Christian, Mama ist Vikarin, sie ist evangelische Pfarrerin. Sie hat Angst das einem Mann zu sagen, denn sie denkt, dass jeder Reißaus nimmt, wie mein Vater, wenn er davon hört. So jetzt ist es raus.´

Mir blieb der Bissen fast im Mund stecken, hörte auf zu kauen und sah von Karin wieder zu Simone. Karin hatte sich bereits bei den Worten von Simone verschluckt und es lief ihr ein Träne über die Wange. Ich wusste nicht, ob es vom Verschlucken oder der Angst vor meiner Reaktion war.

`Du bist Vikarin, Pfarrerin?´ stammelte ich vollkommen neben der Spur. Alles, wirklich alles hatte ich erwartet. Außer diesem. Dann begann ich laut zu lachen, Beide Frauen richteten ihren Blick auf mich. Ich sah wie Karin wieder eine Träne über die Wange lief, stand immer noch lachend auf und wischte sie weg. `Tut mir leid´, begann ich dann und küsste Karin auf die Stelle wo gerade noch die Träne floss. `Aber ihr müsst meine Reaktion entschuldigen.´ Mit dem absolutem Schalk im Nacken sah ich Karin fest in die Augen und sie wusste warum. Sie, das Fickstück, war eine Pfarrerin. `Deine Tochter hat absolut recht, es ist ein *fast* normaler Beruf....´ `Ich werde jetzt auch ganz sicher nicht aufstehen und davon laufen, dafür habe ich dich viel zu sehr in mein Herz geschlossen und du Karin wirst mit sicher die nächsten Tage alles erklären, damit ich es auch wirklich verstehe.´

`Ja sicher....´sie sah mich fragend an, bis ich den Kopf schüttelte, dann wiederholte und ergänzte sie. `Ja sicher Christian. Nur so viel vorab. Ich arbeite schon lange nicht mehr als Pfarrerin. Die familiäre Situation, wie sie bei mir herrscht, wird so nicht gerne gesehen, auch nicht in der evangelischen Kirche.´

`Ach kommt lasst uns einen schönen Abend verbringen, ich hab ein paar Filme mitgebracht´ sagte ich und versuchte so das Thema zu ändern.

`Siehst du Mama, Christian ist da ganz locker. Habe ich mir gleich gedacht. DVD wäre ja super, aber hier ist kein Player.´

`Hab ich mir schon gedacht und einen mitgebracht. Ist draußen im Auto.´

`Ja super, kam es wieder von Simone, dann lass uns mal schnell aufräumen. Christian wir machen das hier mit dem Geschirr und du kümmerst dich um den Player, ja?´

So saßen wir kurze Zeit später auf der Eckcouch. Simone machte es sich auf dem kurzen Eck gemütlich, Karin legte sich lang und ich saß, die Füße auf einem Hocker am anderen Ende. Karin legte sich so, dass ihr Kopf direkt an meiner Hüfte auf einem Kissen lag und breitete über uns beide ein große Decke aus. `So ist es doch viel kuschliger´, meinte sie. Es dauerte nicht lange, bis ich ihre Hand auf meinem Schenkel spürte. Das geht aber besser dachte ich mir, öffnete mit einem vorsichtigem Seitenblick auf Simone meine Hose und zog Karins Hand an meinen Ständer. Sofort schob sie ihre Hand in meine Hose und begann ebenso vorsichtig meinen Harten zu massieren. Sie ließ immer wieder ihren Daumen über meine Eichel gleiten und wichste ihn mit der flachen Hand. Mehrfach wurde es mir fast zu viel und bremste sie ab, indem ich meine Hand in den Schoß legte und sie daran hinderte weiter zu machen. Ich hätte sonst losgespritzt. Bedauernd stellte ich fest, dass ich wohl heute ihren warmen Blasmund nicht mehr besamen konnte. Leider, denn ich war schon wieder megageil.

Nachdem der Film ein Ende gefunden hatte, stand Simone auch sofort auf und verkündete, dass sie nun schlafen gehen würde. `Ich bleib noch ein bisschen bei Christian sitzen und trink noch ein Gläschen Wein´ erwiderte Karin.

`Klar Mama, mach nur. Gute Nacht ihr beiden.´

`Gute Nacht Simone´, kam es von uns wie aus der Pistole geschossen.

Kaum war sie verschwunden schmiegte Karin sich eng an mich. `Mein Herr, begann sie äußerst devot, `ich weiß, dass sich ein großer Druck bei dir aufgebaut hat. Wie soll deine Dienerin in abbauen? Darf ich dir ihn absaugen oder möchtest du mich wieder in den Mund ficken?´

`Ich weiß es noch nicht, wir werden jetzt erst mal duschen gehen. Du wirst mich waschen, überall´, fügte ich hinzu und sah sie streng an. `Dann werde ich entscheiden wie ich dich benutzen werde.´

`Ja mein Herr.´ Ihre Augen glühten.

In der Dusche befahl ich ihr, erst mich zu entkleiden, dann das Wasser auf die richtige Temperatur zu bringen, bevor sie sich ausziehen und zu mir in die Dusche durfte. `Lass die Strapshose an´, rief ich ihr aus der Dusche zu. Eigentlich erwartete ich nun einen, zumindest kleinen, Widerspruch. Doch statt dessen kam ein freudiges: `Ja mein Herr.´ Sie begann mich auch sofort und ohne jedes zögern zu waschen. Als sie bei meinem Schwanz ankam, ließ sie sich sehr sehr viel Zeit. Mit beiden Händen bearbeitete sie meinen Prügel, der sich direkt vor ihrem Gesicht aufbäumte. Erst war sie tatsächlich sehr darauf bedacht ihn zu waschen, doch seit mehreren Minuten streichelte sie ihn und meine Hoden immer zärtlicher. Von oben betrachtete ich ihr Tun mit großer Freude und mit immer größer werdender Geilheit.

`Blas jetzt meine schöne Schlampe´, befahl ich ihr.

Mit einem unwiderstehlichem Augenaufschlag sah sie zu mir hoch. `Ja mein Herr, wie du befiehlst.´ Nun drückte sie mir meinen Schwanz gegen den Bauch und begann meine Eier zu lecken, folgte mit ihrer Zunge der Unterseite meiner Latte. Als sie an meiner Eichel angekommen war, umschloss sie diese ganz sanft mit den Lippen und begann langsam und sehr sachte zu wichsen. Ungläubig sah ich zu ihr nach unten. Sie war ein Naturtalent. Nein, sie war DIE geborene Bläserin. Noch einmal korrigierte ich mich. Sie war die für mich geborene Bläserin.

Inzwischen war mein Harter wieder weit in ihrem Mund verschwunden, als sie mich an meinen Arschbacken packte, mich immer wieder auf sich zuzog. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, doch ich wollte noch nicht abspritzen, wollte auf dieser Woge der Geilheit noch weiter schwimmen. Ich machte einen Schritt Rückwärts. Mein Schwanz kam mit einem Plopp aus ihrem Mund und schnellte sofort kerzengerade nach oben.

`Komm hoch dreh dich um und beuge dich nach vorne´, befahl ich nun. Sofort war sie in der von mir gewünschten Stellung. Ich drückte meinen Pimmel nach unten und rammte mich ohne weiteres Zögern bis zum Anschlag in ihre Möse. Karin warf ihren Kopf in den Nacken und gab einen lauten gutturalen Laut von sich. Bewegungslos blieb ich hinter ihr stehen, presste ihren Unterlaib fest an mich, als sie plötzlich begann Fickbewegungen auszuführen. Sofort gab ich ihren einen ordentlichen Hieb auf den Arsch und sagte: `Hab ich dir das erlaubt du Schlampe?´

Erschreckt von dem Schmerz und meinen Worten, drehte sich ihr Kopf in meine Richtung. `Nein mein Herr, Entschuldigung mein Herr ich wollte dich nur verwöhnen. Verzeih, dass ich falsch gehandelt habe. Bitte gib mir noch einen Hieb, damit ich es mir merke.´ Diesen Gefallen erfüllte ich ihr natürlich sofort und begann nun ohne Umschweife ihr wirklich enges Fötzchen zu vögeln. Ich sah zu wie mein Schwanz in ihrem Fickloch verschwand. Immer schneller immer härter. Karins Kopf schlug das eine oder anderen Mal an die Duschwand, doch es war mir egal. Sie ist eine Ficksau, das gehört dazu. Wieder trat ich einen Schritt nach hinten, wieder stand mein Schwanz im Freien und wieder kerzengerade nach oben.

`Komm her und leck deinen Mösenschleim von meinem Pimmel.´

Sofort kniete sie nieder und ich sah überdeutlich mit welcher Freude und Hingabe sie ihren Saft von meinem Teil leckte. Wenige Augenblicke später, sie stand wieder gebeugt vor mir, vögelte ich wieder ihre Möse. Immer wieder griff ich nach vorne, knetete ihren schönen Busen oder massierte ihren Kitzler, worauf sie immer sofort mit heftigem Stöhnen reagierte.

Nun war sie richtig aufgeheizt, sie schwamm auf dieser Wolke voller Geilheit. Sie war bereit. Ich mäßigte nun mein Tempo und sprach zu ihr. `Du bist als Vikarin?´

`Ja....ja mein Herr.´

`Das hätte ich mir denken können. Eigentlich war es ja mehr als deutlich.´

`Wie...aaaah....so mein Herr?´

`Nun dein Name, dein geiles Verhalten. Es war dir bestimmt, denn du bist MEINE Fick-Karin, richtig?´

`Ja mein Herr.´

`Sag es! Was bist du von Beruf und was bist du für mich?´

`Mein Herr, ich bin Vikarin von Beruf und für dich bin ich deine gehorsame Fick-Karin.´

Brav, wieder griff ich ihr ausgiebig zwischen die Beine und massierte ihre erogenste Zone, Dann fuhr ich fort: `Wiederhole nun alle meine Worte! Du bist von nun an meine Dienerin und meine Ficksachlampe.´ Als die Antwort nicht sofort kam, knallte meine Hand wieder auf ihren Arsch.

`Ja, ja mein Herr, natürlich bin ich deine Dienerin und auch deine Fickschlampe.´ Wieder griff ich ihr ans Knöpfchen.

`Du wirst mir gehorchen und immer darauf achten, dass vor allem dein Blasmund zu seinem Recht kommt.´

`Ja natürlich...oh mein Gott....´,stöhnte sie nun, `mein Herr, ich möchte mehr als alles sonst deinen Befehlen gehorchen und dir immer mit meinem Mund zu Diensten sein.´

`Du wirst bereit sein, egal wo, wie und wann ich dich vögeln möchte?´ Immer noch schob ich meinen Prügel langsam kreisend in sie; knetete weiter ihre Klit. Achtete jedoch sehr darauf, dass sie nicht abging.

`Mein Herr du bringst mich um den Verstand....´ Sofort klatschte meine Hand wieder auf ihre Pobacke.

`Ja mein Herr, ich werde mehr als bereit sein, meiner Pflicht als deine Schlampe nachzukommen, egal wann, wo und wie du mich vögeln willst.´ Nun begann ich breit zu grinsen. Ich hatte sie genau da wo ich hin wollte, genau das wollte ich hören. Sie war kurz davor zu kommen und hatte mir gerade einen Freibrief erteilt. Wahnsinn, wer hätte das noch heute Morgen gedacht. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse um ihn ein Stückchen höher anzusetzen. Ich hielt meinen Schwanz an ihre Rosette, als sich ihr Kopf mit einem Ruck zu mir drehte.

`Christian...ich meine: Mein Herr....du willst doch nicht wirklich meinen....das geht doch nicht....´ Ich sah ihr nur lächelnd in die Augen und drückte zu. Das warme Wasser half und ich konnte fast problemlos meine Eichel in ihr versenken.

`Mein Gott.....mein Herr du sprengst mich....er ist zu groß...´

Ihre Worte ignorierend packte ich sie an den Hüften und begann mit langsamen Fickbewegungen meinen Steifen immer tiefer in ihren Arsch zu stoßen. Ich hörte Karin schwer atmen, konnte jedoch nicht einordnen, ob es Laute der Lust waren. Dann war es geschehen, ich hatte ihn zur Gänze in ihrem Arschloch versenkt. Die Wärme und die Enge waren phänomenal. Langsam zog ich ihn wieder bis auf die Eichel aus ihrem dritten Loch und beobachtete dabei ihre gedehnte Rosette.