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Der richtige Klick Teil 02

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Wie vorhin nahm ich sie nun bei den Hüften und schob ihn wieder zur Gänze in sie. Langsam steigerte ich die Schnelligkeit mit der ich ihre Arschmöse nun fickte. Karins atmen wurde nun zum Keuchen und ich war mir sicher, dass es Lustlaute waren, als ihr Becken meinen Stößen entgegen kam. Mit jedem Schub spürte ich wie mein Saft höher stieg. Mein Sack wurde hart und ich rammelte wie ein Besessener als ich endlich die Erlösung fand und in ihren Enddarm spritze, während Karin fortwährend `mein Herr, mein Herr, mein Herr....´ stöhnte.

Vollkommen erschöpft lehnte ich mich an die Duschwand, zog Karin zu mir hoch, hielt sie von hinten eng umschlungen und ihre Titten in meiner Hand. Mein Schwanz, nun wieder erschlafft, entschlüpfte ihrer Rosette. Schwer atmend lehnten wir so kurze Zeit an der Wand.

`Du bist jetzt meine Drei-Loch-Stute und du weist gar nicht was für eine geile Arschmöse du schon 40 Jahre mit dir rumträgst.´ Karin drehte sich nun zu mir um. Immer noch schwer atmend legte sie ihren Kopf an meine Schulter.

`Danke mein Herr, danke dafür dass du mir heute gezeigt hast, wofür ich meine Körperöffnungen erhalten habe. Es war ein unglaubliches Gefühl als du ihn mir da hinten....reingeschoben hast. Erst ein Gefühl als ob ich auf die Toilette musste. Doch dann wurde es immer mehr erregender. Ich spürte es bis hier vorne und deutete in ihren Schritt. Ich....ich bin sogar gekommen als du mir in den Hintern gespritzt hast.´ Verlegen richtete sie wieder ihren Blick zu Boden.

Nun nahm ich ihren Kopf in die Hände, sah ihr direkt in die Augen. `Du musst nicht verlegen sein. Ja, vielleicht bist du die einzige Pfarrerin auf Erden, die gleichzeitig geliebte Dienerin und Fickstück ist. Vielleicht auch die einzige Drei-Loch-Stute und, da bin ich mir ziemlich sicher, die Einzige, die kommt wenn sie in den Arsch gefickt wird. Du solltest den Kopf oben tragen und stolz darauf sein, dass du jetzt einen Herrn und Meister, einen Blasmund, ein Fickloch und eine Arschmöse hast, die ich noch sehr sehr häufig benutzen werde, meine wunderschöne Karin. Also Kopf hoch.´

Mit strahlenden Augen hob sie ihre Nase noch etwas mehr. `Ja Meister, du hast recht. Danke. Ich sollte aber jetzt deinen Schwanz noch einmal gründlich waschen, nicht wahr?´ Als Antwort küsste sie ich sie lange und sehr leidenschaftlich, bevor ich ihr gestattete meinen Schwanz zu säubern.

Beim Zähneputzen wies ich sie noch darauf hin, die nasse Straps-Strumpfhose einstweilen in eine Tüte zu tun, bevor sie Simone entdeckt. Dann gingen wir zu Bett. Karin brachte mich noch zu meiner Couch und ich befahl ihr, mir noch die Füße zu küssen. Wieder erschien dieser überaus freudige Ausdruck, gepaart mit diesem schönen Lächeln, in ihrem Gesicht.

`Ja mein Herr, mein Meister. Endlich bist du da.´

Dann deckte sie mich noch zu und entschwand zu ihrer Tochter ins Schlafzimmer.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
ok

Finde diese Geschichte uerst unglaubwrdig, aber ist ja auch nur eine Geschichte.

Aber wieso liest man immer wieder von Frauen denen man nur mal 2 oder 3 Finger rein schiebt und schon schreien sie das Haus zusammen? Wo sind diese Frauen. Und wo sind die Mnner die es bringen? Warum muss ich mich immer zum dodel machen!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
spitzenklasse

die geschichte hat mich total angerührt und kribbelig gemacht. ich kann mich sehr gut in die frau rein denken, denn ich bin ähnlich veranlagt, aber viel zu schüchtern. ich bräuchte auch eine solche starke hand. wäre dies schön. bitte, bitte weiter schreiben. ich möchte sehen, wie diese frau immer mehr zu ihrer devoten ader steht und immer mehr zur sklavin wird. als pfarrerin wird dies sicherlich nicht einfach. wie wird ihre tochter damit umgehen, wenn sie erfährt, dass ihre mutter eine sklaivn ist? was wird dies bei ihr auslösen? - nochmals, sehr einfühlsam geschrieben, absolut glaubhaft. Sigrun

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Brauch ich nicht...

...genau wie den ersten Teil. Lesedauer für Teil 2 ca. zwei Minuten, mehr habe ich nicht lesen (=überfliegen) wollen. Unangenehmes Personenbild, das dort konstruiert wird. Für mich so erotisch wie vor`m Spiegel stehen und sich zujubeln, wie geil man doch sei. Und nun bitte keine Vorträge über Differenzen zwischen Autor und handelnden Figuren. Was für ein ego-shooter...

Gruß, ogaboo

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Sehr gut.

Gehts weiter?

MaximalerMaximalervor mehr als 12 Jahren
Fick-karin

Den Seinen hats der Herr im (Bei)Schlaf gegeben !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Lass sie doch bald weiter ficken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die Tochter kann sicher auch noch so manches lernen.

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