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Der Samenspender Teil 01 (Anfang)

Geschichte Info
Tim, der Samenspender in der Samenextraktionsmaschine.
7.9k Wörter
4.62
28.5k
10

Teil 2 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Unter nahezu gleichem Titel gibt es einen erklärenden Prolog zu dieser Geschichte. Sie ist aus bestimmten Gründen unter der Rubrik Sci-Fi & Fantasy zu finden. Ich empfehle, den Prolog zuerst zu lesen.

Die Samenextraktionsmaschine

Kapitel 1

Ich nenne mich jetzt Tim, 34 Jahre alt und natürlich ledig. Um genau zu sein, bin ich sogar ungebunden und habe zurzeit keine feste Freundin oder Lebenspartnerin mehr. Trotzdem oder gerade deshalb habe ich intensive Bedürfnisse, Sex mit Frauen zu haben. Um Druck abzulassen, ging ich früher ab und zu ins Bordell, um auch mal wieder mit einer echten Frau Sex zu haben.

Bei meinen Streifzügen durch alle möglichen Medien ließ mich das Thema Samenspende irgendwie nicht los.

Fasziniert und interessiert von dem Thema fing ich an, mich detailliert zu informieren. Ich erfuhr von lesbischen Paaren, die eine Spende per Bechermethode suchten, von vorangegangenen aber vergeblichen Versuchen durch „In vitro Fertilisierung" Kinder zu zeugen. Da gab es alleinstehende Frauen, die scheinbar rechtzeitig keinen passenden Partner mehr finden konnten oder glaubten, finden zu können. Natürlich gab es auch Männer, die zu einer Zeugung einfach nicht fähig waren. Aber es gab auch Diskussion über Samenspender, die zu Unterhalt verurteilt wurden, was bei einer solchen Tätigkeit besondere Aufmerksamkeit und Vertraglichen Schutzmaßnahmen fordern würde. Beim Lesen bekam ich immer mehr Lust an dem Thema.

Ich lernte, was die verkürzte Methode ist, nämlich dass der Mann bis kurz vor dem Orgasmus masturbiert und kurz vor dem Abspritzen den Penis in die Frau mit Kinderwunsch einführt, nach einige Stößen in die Scheide ejakuliert und so die Frau besamt. Er muss dann wieder ganz schnell raus und die Frau legt Ihr Becken hoch, um den Samen lange an der Gebärmutter zu halten, damit die Spermien in den Zervixschleim und damit in die Gebärmutter eindringen können.

Viele Diskussionen und Erfahrungsberichte der Frauen handelten davor, welche Methode die höchste Erfolgswahrscheinlichkeit hätte.

Beim Lesen der Beiträge kristallisierte sich bei mir die Meinung heraus, dass die „natürliche Methode" die Spermien am besten positioniert und wohl statistisch besseren Ergebnisse liefert, als In vitro Fertilisierung oder Bechermethode. Zwischen verkürzter und natürlicher Methode konnte ich moralische keinen Unterschied für die Frau erkennen. So oder so, die Frau ließ einen fremden Penis in ihrer Scheide ejakulieren und nahm das Sperma der Mannes in sich auf. Und da sie meist trotz eigener masturbierender Vorarbeit verglichen mit echtem Sex nicht so richtig in Stimmung kam, war meist die Erfolgsquote nicht so hoch. Für mich lag der Schluss nahe, dass die natürliche Methode für alle direkt beteiligten die Beste Variante sei. Schließlich ging es mir ja nicht um das Geld, sondern um den mit so einer Zeugung verbundenen Spaß. ...

Mein Leben ohne feste Partnerin war eigentliche nicht schlecht, obwohl ich gerne mit Frauen schlafe und lieber richtigen Sex habe. Gelegentliche Partnerinnen aus der Vergangenheit hatten sich weitgehend zurückgezogen und ich hatte auch wieder einen festen, gut bezahlten Job. Bekanntschaften aus öffentlichen Bereichen, wie Bars oder Discos, waren mir oft einfach zu aufwändig und tendierten dazu, in einer längeren, von mir ungewollten Bindung zu landen.

Ich fand, dass das Leben als Samenspender hier eine gute Alternative böte, und mir gleichzeitig die Möglichkeit gäbe, meine Gene weiterzugeben, ohne eine Bindung einzugehen. Auch der Gedanke, Sex mit einer Frau zu haben um sie zu befruchten, hatte für mich einen besonderen Kick. Natürlich hatte ich so meine Vorlieben und Fantasien, die ich hoffte, bei dieser Tätigkeit ausleben zu können. Besonders geil fand ich das devote Verhalten von Frauen, wenn sie sich in Vierfüßler-Stellung von hinten nehmen lassen und dabei die Hoden des Mannes und die Titten der Frauen durch die Stöße toll in Schwingung kamen, was die geile Stimmung für mich und meist auch für die Frauen anheizte.

Also beschloss ich, mich Samenspender zu bewerben. Ich war mir sicher, alle notwendigen Vorraussetzungen erfüllen zu können. Die meisten Frauen wollten Akademiker zwischen 30 und 40 Jahren. Des Weiteren musste der Samenspender kurzfristig zur Verfügung stehen, wenn die Frauen ihre befruchtungsfähigen Tage hatten. Auch das war für mich kein Problem. Bei meinem Arbeitgeber hatte ich gleitende Arbeitszeit, so dass ich mich im Prinzip jederzeit freimachen konnte, um über mehrere Tage hinweg und auch mehrmals am Tag eine Frau zu besteigen. Natürlich musste der Samenspender aktuelle Gesundheitszeugnisse und Angaben über seine Zeugungsfähigkeit nachweisen können. Ich war mir da zwar ganz sicher, aber hatte auch Verständnis dafür, dass potentielle Kandidatinnen einen entsprechenden Nachweis verlangten und natürlich auch erbringen mussten.

Über das Internet hatte ich auch schnell eine Praxis gefunden, die diesen Service anbot. Gut gefiel mir, dass die Praxis von einer Frau geführt wurde. Die hatte sicher mehr Verständnis für die Bedürfnisse der potentiellen Kundinnen.

Ich rief die angegebene Telefonnummer an und machte für die kommende Woche einen Termin aus. Die Sprechstundenhilfe sagte mir am Telefon, dass ich vor der Untersuchung genau 3 Tage sexuell enthaltsam sein sollte. D.h. ich sollte auf jeden Fall genau 3 Tage vor Abgabe der Samenprobe bis zur Ejakulation musturbieren oder Sex haben. So würde gesichert, dass nur frisch gebildete Spermien zur Verfügung stehen und damit ein normiertes Ergebnis liefern würden. Die Tage vergingen und drei Tage vorher holte ich mir gemütlich bei einem Porno einen runter.

Dann war es so weit. Ich duschte gründlich, zog mir leichte Sachen an, die man auch leicht wieder ausziehen kann und fuhr zur Praxis. Die war in der Innenstadt, hatte aber freie Kundenparkplätze. Als ich ankam, herrschte dort eine angenehme Atmosphäre. Die beiden Sprechstundenhilfen waren alle um die Mitte Zwanzig und äußerst attraktiv. Ihre weißen Kittel waren weit ausgeschnitten, dass ich ihnen ins Dekolleté schauen konnte. Sie zeigten freizügig, was sie hatten. Hier ging es wohl auch darum, die männlichen Kunden zu motivieren.

Die eine war eher der Rubenstyp, sehr weiblich und ausladen mit sehr runden Formen und dunkel braunen Haaren. Die andere war strohblond, ihre Titten etwas kleiner aber dennoch überdurchschnittlich und sie war eher der schlanke sportliche Typ.

Scheinbar machte die Praxis großzügige Termine, denn ich musste nur kurz warten, bis der Patient vor mir fertig war. Dann kam die blonde Sprechstundenhilfe und rief mich mit einem Zwinkern ins Behandlungszimmer. Hinter dem Schreibtisch saß eine sehr attraktive Ärztin so Ende Dreißig. In der Ecke sah ich einen Gynäkologenstuhl mit Beinauflagen. ‚Gut', dachte ich mir. ‚Sie untersuchen auch Frauen.' Die Ärztin hatte lange schwarze Haare und auch einen ausladenden Busen. Sie trug einen schicken Kostümrock, eine passende Bluse und darüber einen weißen Arztkittel.

Nachdem ich mich gesetzt hatte und die Ärztin mich nach meinen Wünschen fragte, erklärte ich ihr, dass ich Samenspender werden wolle und daher ein Gesundheitszeugnis und ein Spermiogramm bräuchte. „Kein Problem.", sagte die Ärztin. „Wollen Sie in einer Samenbank spenden oder eine Privatspende machen?", fragte sie. „Eine private Spende mit natürlicher Methode schwebt mir vor.", antwortete ich. „Dann sollten wir das Prostituiertenprogramm durchführen.", sage sie. Ich erschrak erst einmal. Als Prostituierter sah ich mich eigentlich nicht und sagte es ihr: „Ich will Samen spenden und nicht auf den Strich gehen." „So habe ich das auch nicht gemeint.", beschwichtigte sie mich. „Aber sie wollten doch eine Sexdienstleistung für fremde und wechselnde Frauen anbieten, oder?" „Ja.", sagte ich verdattert. „Dann ist die Tätigkeit, ob Sie jetzt Geld nehmen oder nicht, durchaus vergleichbar mit einem Callboy. Nur dass Sie dabei die Frau auch noch schwängern." Ich dachte nach und kam zu dem Schluss, dass die Ärztin argumentativ Recht hatte, auch wenn ich das so noch nicht gesehen hatte.

Nach dem ersten Schock dieser Feststellung konnte ich den Gedanken akzeptieren. Dann war ich zukünftig ein Callboy im Nebenjob, der Frauen schwängert. Nur, dass der normale Callboy kein Spermiogramm braucht. Also bot ich eine besondere Sexdienstleistung an. Und den Frauen neben meinem Sperma auch noch Lust zu bieten, konnte ich mir gut vorstellen. Insgeheim musste ich mir zugestehen, dass der Gedankte, ein Callboy zu sein, doch einen erotischen Touch hatte.

Die Ärztin erklärte mir: „Die Untersuchung beinhaltet einen Gesundheitscheck, einen Fertilisationscheck und eine Prüfung der sexuellen Leistungsfähigkeit."

Die Sprechstundenhilfe mit den dunkelbraunen Haaren kam mit einem Set zur Blutabnahme und nahm mir nach Desinfektion meiner Armbeuge eine Ampulle Blut ab. Danach sagte sie zu mir: „Ziehen Sie sich bitte ganz aus." Ich tat wie geheißen, auch wenn ich mich ein wenig komisch fühlte. Man musste es mir wohl angesehen haben, denn die Ärztin meinte: „Sie werden sich doch nicht vor uns schämen. Erstens sind wir hier nur Frauen und Sie haben sich entschieden, sich demnächst vor vielen fremden Frauen nackt zu präsentieren. Da sollten sich schon bald daran gewöhnen." Ich fügte mich, kam mir aber als einziger Nackter im Raum ein bisschen komisch vor.

Die dunkelbraune Sprechstundenhilfe schaute ein wenig abschätzend auf mein bestes Stück, das schlaff und umrahmt von meinen runterhängenden Hoden nach unten hing. Die Ärztin kam um den Schreibtisch stellte sich vor mich und sah meinen Schwanz prüfend an. „Da haben wir ja den Untersuchungsgegenstand. Aber erst einmal den allgemeinen Gesundheitszustand checken.", meinte sie und holte ihr Stethoskop heraus und hört mich ab. Dann bekam ich eine aufblasbare Manschette um den Arm und sie maß meinen Blutdruck. „Alles ok.", meinte sie. „Jetzt prüfen wir das Herz. Kommen Sie bitte mit mir.", bat mich die Sprechstundenhilfe. Ich war verdattert. „Ich kann doch nicht nackt durch die Praxis laufen!", protestierte ich. „Sie sind heute der letzte Patient und wir nehmen uns viel Zeit für Sie. Keiner wird Ihnen begegnen oder etwas wegschauen."

Also folgte ich ihr nackt, an dem Tresen vorbei, von wo aus mich die blonde Sprechstundenhilfe süffisant anlächelte und auf mein Gemächte blickte, in einen anderen Untersuchungsraum. Dort stand das EKG - Gerät. Die Sprechstundenhilfe rückte das Abdeckpapier auf der Liege zurecht und ich musste mich auf den Rücken legen. Dann legte sie mir die Elektroden an und ließ die Messung laufen. Nach ca. 10 Minuten stoppte sie die Messung und sagte zu mir: „Jetzt bitte erst 30 Kniebeugen und dann bitte 10 Liegestützen, damit Ihr Kreislauf so richtig in Schwung kommt." Ich fing an, Kniebeugen zu machen und bei jedem hoch und runter schwangen mein Schwanz und die Hoden ebenfalls hoch und runter. Die Sprechstundenhilfe hatte ein sichtliches Vergnügen an meiner Darbietung und kicherte laut.

Davon angelockt, kam die Blonde und stellte sich neben ihre Kollegin. „Ob er dabei auch steif werden kann?", meinte die Blonde dann und zog ihren ohnehin schon kurzen Rock noch weiter nach oben. Dabei wurde ihr spitzenbesetzter, halbdurchsichtiger String Tanga sichtbar. Ich konnte durch die Spitze ihre Spalte zwischen der Wölbung ihrer Vulva erkennen. Es war wirklich ein erregender Anblick, der nach drei Tagen Enthaltsamkeit seine Wirkung nicht verfehlte. Zusätzlich fing sie noch an, sich durch ihren String den Kitzler zu reiben. In meinen Schwanz schoss trotz der Kniebeugen das Blut. Er wurde länger und fing an, sich zu heben. „Nicht schlecht. Leichte und schnelle Erregbarkeit.", meinte die Dunkelhaarige und machte eine Notiz auf dem Schreibbrett. Steifer als halbsteif wurde er aber nicht, da bei der Anstrengung nicht wirklich eine sexuelle Stimmung aufkam.

Das bemerkte auch die Sprechstundenhilfe. Als ich die 30 Kniebeugen fertig hatte, rief sie: „Kommen Sie mal her, bevor Sie die Liegestützen machen und riechen sie an der Möse meiner Kollegin." Ich dachte, ich hätte mich verhört und reagierte erst nicht. „Das gehört zum Test der sexuellen Leistungsfähigkeit.", sagte sie daraufhin. Na ja, schließlich ist man ein Mann mit normalen Trieben und es wurde ja auch noch medizinisch angeordnet. Also kam ich erwartungsvoll näher zu der Blonden, ließ mich auf die Knie sinken und schaute erwartungsvoll hoch. „Jetzt machen Sie schon. Ran mit der Nase an den Schlitz und kräftig einatmen." Ich tat wie geheißen und steckte meinen Kopf zwischen die Schenkel der Blonden, die aufhörte sich zu masturbieren. Ihr String war im Schlitz pitschnass. Von ihrer Scheide ging ein betörender Geruch von Weiblichkeit aus, der eine sofortige Wirkung in meinem Schwanz auslöste. Er hob sich und wurde stocksteif.

„Na bitte. Alles in Ordnung. Gute Reaktion eines potenten, gesunden Mannes.", meinte die Braunhaarige. „Das brauchen wir gleich noch mal bei der Melkmaschine." „Bei der Melkmaschine?", fragte ich verwundert. „Ich bin doch keine Frau und gebe Milch". „Nein, aber bei Ihnen kann man stattdessen Sperma melken", antwortete sie. Ich stellte mir in Gedanken, den Saugzapfen einer Kuhmelkmaschine vor, in dem mein Schwanz eingesaugt wurde und es wurde mir mulmig. Mein Ständer tendierte sofort wieder Richtung Fußboden.

Die Braunhaarige lachte und meinte: „Keine Angst, dass ist eine spezielle Melkmaschine, extra entwickelt für Männer. Sie werden sich fühlen, als wenn jemand Ihnen einen intensiven Blowjob verpasst. Immerhin müssen Sie für das Spermiogramm heute noch abspritzen. Und wir werden uns das nicht entgehen lassen. Es gibt nichts Anregenderes als einen ejakulierenden Mann. Erst recht, wenn er dabei brünftig aufschreit.

‚Was sind denn das hier für Untersuchungsmethoden.', dachte ich mir, ‚Aber bei den hübschen Mädels konnte mir das nicht unrecht sein. Ich antwortete: „So geht das aber nicht." „Doch, wir müssen zuschauen, wenn Sie einen medizinischen Befund Ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit haben wollen. Wir messen auch die Zeit und den Erregungsverlauf bei ihrer Samenabgabe für den Bericht. Ihre Kundinnen werden das wissen wollen."

„Wieso?", fragte ich. „Na ja, bei der natürlichen Methode haben ihre Kundinnen Sex mit Ihnen. Da wollen sie vorher wissen, was der Mann beim Sex leisten kann. Sie wollen wissen, wie schnell Sie paarungsbereit mit einem steifen Schwanz sind, wieviel Stöße Sie bei der ersten Samenabgabe und wieviel Stöße Sie mit kurzem, zeitlichem Abstand bei der zweiten Samenabgabe brauchen. Nicht, dass Sie bei der Pflichterfüllung schlapp machen. Darum werden wir heute Abend 3 Samenabgaben unter standardisierten Bedingungen testen. Daher Ihre Ejakulation vor 3 Tagen. Sie haben die doch ordnungsgemäß durchgeführt?" „Ja, natürlich.", antwortet ich schnell. „Gut,", meinte sie, „dann können wir die Untersuchung ja weiterführen. Machen Sie jetzt 15 Liegestützen. Fünf mehr, weil Sie eine kleine Pause gemacht haben". Ich legte mich auf den Boden und fing an, mit durchgedrückten Rücken Liegestütze zu machen. Ich ging immer so tief runter, bis die Schwanzspitze den Boden berührte.

Währenddessen erläuterte die Sprechstundenhilfe weiter: „Die Melkmaschine wird Ihren Penis wichsen und die Hin- und Herbewegungen zählen, die Sie brauchen, bis Sie endlich abspritzen. Dabei wird Ihnen ein Porno gezeigt. Sie können mir vorher einige Kategorien nennen, die Sie besonders erregen, da der Test neben der Samenabgabe für das Spermiogramm auch das Ziel hat, Ihre Schnelligkeit zu testen. Also lassen Sie sich bei diesem Test in eine heiße sexuelle Stimmung einfallen, um möglichst schnell einen Orgasmus zu bekommen und zu ejakulieren.

Es gibt Kundinnen, die mehr an Ihrem Sperma interessiert sind als an Ihren Sexkünsten. Es gibt aber auch viele Kundinnen, die heißen Sex wünschen. Wenn Sie hierzu eine Angabe in dem Untersuchungsbericht haben wollen, dann müssen Sie nach dieser Untersuchung heute, weitere drei Tage enthaltsam sein, und zu einem erneuten Ejakulationstest in die Praxis kommen. Dabei wird allerdings das Testziel sein, Sie auf das sexuellste zu reizen, und sie müssen sich möglichst zurückhalten um nicht abzuspritzen. Dieses Attest mit den zeitlichen Werten wird Ihre Kundinnen interessieren, die vor der Besamung noch möglichst viel Spaß mit Ihnen haben möchten." Ich hatte die fünfzehn Liegestütze beendet und antwortete keuchend: „Ich werde den zweiten Teil auch noch machen." Schließlich wollte ich auch einen langen Spaß mit den Frauen haben. Es war ja eine meiner Motivationen, Samenspender zu werden. „Gut, dann legen Sie sich wieder auf die Liege und wir machen weiter."

Von der Anstrengung war mein Schwanz wieder zur Normalgröße geschrumpft, aber meine Körpertemperatur so hochgeschnellt, dass mein Körper die Haut meines Hodensackes hatte ganz schlaff werden lassen, so dass die Hoden ganz tief zwischen meinen Beinen runterhingen. Während die dunkelhaarige Sprechstundenhilfe mir die Elektroden wieder anlegte und die Messung startete, ging die Blonde an einen Schrank und holte eine kleine Waage heraus, die einer Briefwaage ähnelte. „Jetzt wollen wir mal das mit Sperma gefüllte Hodengewicht messen.", meinte Sie und setze hinzu: „Nach jedem Melken werden wir wieder messen, um zu bestimmen, viele Spermien in Gramm Sie bei der jeweiligen Ejakulation abgeben. Das ausgestoßene Ejakulat können wir dafür nicht verwenden, da dort noch Sekrete der Samenbläschen und der Prostata dazukommen. Aber durch die Differenzen der Hodenmessungen und des Ejakulat Gewichtes, können wir auch die Menge der Beimischungen dieser Sekrete bestimmen." Sie schob die Waage in meinen Schritt, hob die Hoden ein Stückchen hoch und legte sie auf die Waage. Sie las den Wert ab und notierte 100 Gramm. „Das macht, wenn man das durchschnittliche Hodensackgewicht abzieht, ca. 30 Gramm pro Hoden". Da muss ja ganz ordentlich was drin sein", dozierte sie. „Gucken wir mal, wieviel wir das rausholen können."

Mittlerweile war das EKG abgeschlossen und die Elektroden wurden wieder abgenommen. Ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt, als einziger nackt zu sein. So ungefähr mussten sich Pornodarsteller vor ihrem Einsatz fühlen. Auch die mussten sexuelle Handlungen vor lauter Angezogenen vollziehen, ohne sich davon irritieren zu lassen. Und genau das stand mir jetzt beim Melken auch bevor. „Bevor wir melken, muss die Frau Doktor erst noch ihr Sexualorgan untersuchen. Kommen Sie noch mal mit in den Untersuchungsraum."

Ich folgte ihr mit Blick auf ihren Prachtarsch und wir gingen wieder in den Untersuchungsraum. „Setzen Sie sich auf den Untersuchungsstuhl und legen Sie die Beine in die Halteschalen". „Der ist doch für Frauen", protestierte ich. „Da drauf kann man auch Männer untersuchen", erwiderte mir die Braunhaarige. Also setzte ich mich, spreizte die Beine und legte sie in die Schalen. Die Ärztin kam um ihren Schreibtisch herum, zog sich einen Hocker her und setzte sich vor mein Gemächt. Sie nahm meinen Penis mit den Fingerspitzen und tastete ihn von oben nach unten ab. Dann zog sie die Vorhaut zurück, schaute sich die Eichel rundherum an und tastete diese auch ab. Diese Behandlung blieb nicht ohne Folgen. Langsam floss Blut in mein bestes Stück und es wurde länger in ihren Händen. Ich war froh, dass sie kein männlicher Arzt war, denn dann hätte ich mich noch mehr geschämt. So konnte ich mir einreden, dass das von der weiblichen Berührung kam.

„Gute Empfindsamkeit", bescheinigte sie mir prompt und die Sprechstundenhilfe machte eine Notiz. Dann öffnete Sie eine Schublade, holte einen Fingerling heraus und streifte diesen über ihren Zeigefinger. Danach öffnete sie eine Vaselinedose und fettete sich den Finger dick ein. Als nächstes spürte ich, wie ihr Finger meine Rosette umkreiste und sie die Vaseline verteilte. „Entspannen sie sich. Ich untersuche jetzt ihre Prostata." Und schon drückte sie ihren Finger durch meine Rosette, die erst Widerstand bot und dann erstaunlich schnell nachgab. Dann steckte sie den Finger bis zum Anschlag in meinen Darm und drückte fest gegen meine Peniswulst im Schritt. Das blieb nicht ohne Wirkung, insbesondere weil sie jetzt kreisende Bewegungen auf meiner Prostata ausführte. Mein Penis versteifte sich komplett und eine klare Flüssigkeit erschien an der Öffnung. „Die Prostata ist ja prall gefüllt", meinte die Ärztin. „Da können wir uns auf ein voluminöses Ejakulat freuen." Sie zog ihren Fingern aus meinem Arsch, zog den Fingerling ab und warf ihn in den Papierkorb.