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Der Samenspender Teil 01 (Anfang)

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Die Braunhaarige ging voraus und rief mir zu, ihr in den Melkraum zu folgen. Der Melkraum war in einem Rot-Ton gehalten, wie es auch in Bordellen gerne verwendet wird. Es brachte mich gleich wegen dieser Assoziation in eine erotische Stimmung und ich freute mich schon darauf, endlich meinen Samenstau in den Hoden abbauen zu können. An den Wänden hingen Poster von nackten oder mit Reizwäsche bekleideten Frauen, die in allen möglichen zur Paarung auffordernden Stellungen posierten. Besonders gut gefiel mir ein Bild einer rothaarigen, nackten Frau mit dicken herunterhängenden Eutern mit dicken Saugnippeln, die ihr breites Gesäß mit einer Muschi mit geschwollenen inneren wulstigen Schamlippen dem Betrachter zu reckte und sich halb umdrehend in die Kamera lächelte. Am liebsten hätte ich diese geile Stute an ihren ausladenden Hüften gepackt, meinen Schwanz von hinten in die Muschi gesteckt und ordentlich von hinten gestoßen.

Diese erotische Fantasie, die das Bild in mir auslöste, blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz wurde sofort wieder steif und stand recht schnell in einem steil aufgerichteten Halbbogen von meinen Lenden ab. Die Sprechstundenhilfe registrierte das und meinte: „Dieser Raum hat doch immer wieder die gleiche Wirkung auf Männer, erst recht wenn sie so ausgehungert nach Sex sind wie Sie. Aber das hilft unserer nächsten Untersuchung nur. Kommen Sie mal zu diesem Bildschirm her und schauen Sie sich die Porno Kategorien an. Nennen Sie mir fünf Stück, die der Porno beinhalten soll, den wir Ihnen gleich vorführen. Und schämen Sie sich nicht, uns Ihre echten Vorlieben zu nennen, die Sie wirklich mögen. Denn wie ja wissen, sollten Sie gleich möglichst schnell abspritzen. Da sollte der Porno möglichst erregend sein."

Ich wählte für meinen Porno „Dicke Brüste", „Casting", „Hardcore", „Cumshot", „Milf", und „Pool", da ich auf Outdoor Umgebungen stehe. Währenddessen sah ich die blonde Sprechstundenhilfe an einem Apparat herum hantieren, den ich erst nicht beachtet hatte und den ich bei nicht so genauem Hinsehen erst für einen Getränkespender gehalten hatte. Aber es war wohl die Melkmaschine. Sie war ungefähr so hoch, dass sie mir bis zum Bauchnabel reichte, hatte oben drauf einen Bildschirm, eine Reihe von schwarzen und roten Knöpfen, und vorne schaute auf Schritthöhe ein pinkfarbenes Rohr heraus, das innen rundherum transparente Nippel hatte.

Dort sollte ich vermutlich gleich meinen Schwanz herein stecken.

Die Blonde hatte eine große Tube Gleitmittel in der Hand und strich die Nippel mit der Gleitcreme ein. Sie schaute zu mir rüber und meinte: „Damit es besser flutscht", und lächelte mich vielversprechend an. Ein bisschen mulmig wurde mir jetzt doch. In eine Maschine meinen Schwanz stecken? Was da drinnen wohl mit meinem besten Stück passieren würde? „Keine Angst.", sagte die Blonde. „Das wird Ihnen gefallen, wenn Sie sich daran gewöhnt haben. Und wenn Sie wissen wollen, was darin passiert; unsere Maschine hat eine Innenkamera, die Ihren Penis dabei filmt. Auf dem Bildschirm können Sie mit diesem Knopf auf diese Innenperspektive schalten. Die Frau Doktor wird sich während der ganzen Prozedur diese Innenperspektive, sowie Ihre Mimik und Haltung, und über diese kleine Kamera hier, Ihre Hoden, sowie Ihre Vitalwerte während des ganzen Sexualaktes überwachen, um eine genaue Diagnose Ihrer Leistungsfähigkeit zu erstellen.

Der Raum ist, wie Sie sicher schon bemerkt haben, angenehm hoch temperiert, so dass Ihre Hoden für die Extraktion im schlaffen Hodensack baumeln, um nicht zu sagen schwingen werden. Sie werden das zusätzlich als sehr erregend empfinden. Diesmal hilft es Ihnen, um möglichst schnell zu kommen. Bei dem nächsten Untersuchungstermin, bei dem Sie die Ejakulation herauszögern sollen, wird es Sie ins Schwitzen bringen."

Diese geilen Erläuterungen nahmen mir doch einen Teil der Unsicherheit bezüglich dieses Apparats und ich wandte mich wieder der Pornoauswahl zu. „Casting geht heute bei dieser Untersuchung nicht", sagte die Braunhaarige zu mir. „Sie sollen schnell spritzen und Casting mit den langen Interviews sind zu langatmig, bevor die Filme zur Sache kommen. Die Filme heute sind so geschnitten, dass Sie fast nur Hardcore Szenen mit wenig Vorspiel gezeigt bekommen. Immerhin wollen wir Sie möglichst schnell zum Höhepunkt bringen." „Also, dann einen Film aus den anderen Kategorien.", antwortete ich ihr. „Kein Problem, der Computer sucht automatisch passendes Material heraus.", meinte sie. Dann klebte sie noch einige Messelektroden in der Nähe meines Herzens, einen Messstreifen um meine Hoden und einen um meinen Schwanz. „Die messen Ihren Herzschlag, die Schwellung Ihrer Hoden während des Aktes und das Pulsieren Ihres Schwanzes. Sie müssen wissen - vor dem Ejakulieren schwellen die Hoden an und mit dem Messtreifen um Ihr Glied können wir die Ejakulatschübe messen. Jetzt gehen Sie zu der Maschine und stelle Sie sich vor den Melkrüssel."

Ich tat, wie befohlen und stellte mich vor die grau weiße Maschine. „Kommen Sie näher, oder halten Sie bei Frauen auch so viel Abstand", raunte mich die Blonde an. „Stellen Sie sich leicht breitbeinig hin, so dass Ihre Beine leicht rechts und links neben der Maschine stehen und beugen Sie sich leicht vor. Sie können sich oben auf der Maschine abstützen." Von den ganzen Anweisungen und der Unsicherheit, was jetzt kommt, war mein bestes Stück jetzt doch nicht mehr so steif und stand halbsteif nach vorne gesengt ab. „So kriegen wir den aber nicht in den Extraktionsrüssel", meinte die Blonde und griff nach meinem Schwanz. „Kommen Sie und treten Sie noch mal ein Stück zurück, ich mache Ihren Penis nochmal steif." Ich tat, wie befohlen und sie kniete sich zwischen meine Beine und fing an, mit ihren Fingerspitzen meine Vorhaut vor und zurück zu streifen.

Ein angenehmes Ziehe breitete sich in meiner Schwanzspitze aus. Zusätzlich konnte ich von oben tief in ihr Dekolletee schauen und ihre vollen Brüste bewundern. Was will man mehr als eine geile Frau, die einem den Schwanz wichst. Dann zog sie meine Vorhaut ganz zurück und legte meine Eichel frei. Schnell war sie mit ihren vollen rot geschminkten Lippen an meiner Eichel und fuhr immer wieder mit den Lippen über die Eichel vor und zurück. Dann schob sie sich meinen Schwanz tiefer in den Mund und fing an zu saugen.

Das blieb wahrlich nicht ohne Reaktion. Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund und wurde schnell wieder steif. Kaum war er ausreichend steif, entließ sie ihn und bugsierte mich an meinem Schwanz geführt vor die Maschine, nur diesmal mit steifen, senkrecht abstehenden Penis. „Becken vor und Penis langsam hier reinstecken", befahl sie mir. „Länger bekommen Sie diese Behandlung nicht, sonst verfälschen wir die Zeitmessung, wenn ich Sie mehr sexuell vorspanne". Ich tat, wie geheißen, und sie drückte mit ihren Fingerspitzen meinen Schwanz in die Waagerechte vor die Öffnung des rosa Rüssels. Langsam schob ich mein Becken vor bis meine Schwanzspitze die ersten Noppen berührten. „Weiter bis er ganz drin steckt", ordnete sie an. Also schob ich weiter und sah zu, wie Zentimeter für Zentimeter von meinem Schwanz in der Röhre verschwand.

Es war ein kitzeliges Gefühl, die Noppen über die Haut meines Schwanzes streifen zu spüren. Schließlich stieß mein Becken an die Öffnung der Röhre und der Schwanz war nicht mehr zu sehen. An der Unterseite der Röhre hin mein Hodensack heraus. „So wir fangen an. Lassen Sie sich fallen. Genießen Sie die Vorstellung. Halten Sie sich nicht zurück. Lassen Sie die Hemmungen fallen. Stellen Sie sich vielleicht vor, Sie zeugen jetzt Ihr erstes Baby und versuchen Sie schnell zum Orgasmus zu kommen. Uns brauchen Sie gar nicht zu beachten. Wir haben das schon ganz oft gesehen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich mich immer wieder antörnt. Vielleicht hilft Ihnen dieses Wissen, schneller abzuspritzen."

Die Blonde drückte auf einen der Knöpfe der Maschine und die Röhre über meinem Schwanz zog sich langsam zurück. „Die Melkbewegungen fangen erst langsam an und werden mit der Zeit immer schneller bis Sie ejakulieren. Wenn die Maschine misst, dass Sie einen Orgasmus haben, dann wird sie wieder ganz an Ihr Becken vorfahren und an die Austrittsöffnung Ihrer Harnröhre ein Reagenzglas halten, in das Sie automatisch reinspitzen. Bitte versuchen Sie möglichst viel zu ejakulieren. Also feste und möglichst lange mitpumpen, sodass möglichst viel Sperma extrahiert wird. Die erste Probe ist für die Fertilisationsbestimmung und die wichtigste. Wenn Sie alles abgespritzt haben, können Sie diesen Knopf drücken.

Dann wird die Maschine Sie noch mit langsamen Bewegungen zum Ausklingen abwichsen. Dabei wird noch nachlaufenden Sperma gewonnen und die Reste aus der Harnröhre herausgedrückt. Wundern Sie sich also nicht, dass die Maschine dann das Röhrchen weiter auf Ihre Penisspitze drückt. Nach weiteren 3 Minuten schaltet die Maschine selbsttätig ab. Dann haben Sie eine viertel Stunde Pause und wir wiederholen den Vorgang für die zweite Probe. Die Porno laufen die ganze Zeit weiter, so dass Sie in erregter Stimmung für die Besamung bleiben."

Von einem Beamer an die Wand projektziert, lief mittlerweile ein handfester Porno, der eine gebärfreudige Milf mit dicken Titten und Schnuller großen Nippeln zeigte, in die ein gut gebauter Porno Akteur seinen dicken Schwanz in die geschwollene Scheide vor und zurück rammte. Ihre inneren Schamlippen wurden bei jedem Rein- und Rausstoß ein und ausgerollt. Es war wirklich geil anzusehen und die beiden trieben es wie gewünscht am Pool in der prallen Sonne. Es war wirklich auch jedes geile Detail zu erkennen.

Die Maschine hatte mittlerweile auf ein schnelleres Tempo gewechselt. Ich konnte mich trotz der Praxisumgebung nicht mehr zurückhalten und musste durchgehend leicht aufstöhnen. Auch bemerkte ich einen leichten Unterdruck an meinem Penis, so dass ich das Gefühl hatte, eine Profi Hure würde meinen Schwanz melken. Prompt fing mein Schwanz an zu ziehen und das Gefühl breitete sich schnell in meinem Becken aus. Die Braunhaarige rief von hinten zu mir: „Ihre Hoden sind jetzt angeschwollen auf die Größe von Ejakulierungsbereitschaft. Sie müsstesten jede Minute abspritzen." Ihre Aussage deckte sich mit dem, was ich fühlte. Die Noppen rubbelten jetzt in einem Stakkato über meinen Schwanzschaft und rubbelten an den Wülsten meiner Eichel. Auf dem Bildschirm änderte sich das Bild und zeigte meine beleuchtete Eichel von vorne. „Wir haben auf Innenperspektive geschaltet", sage die braunhaarige Sprechstundenhilfe. „Das hilft Ihnen lange und anhaltend zu ejakulieren. Die meisten Männer törnt es super an, sich beim Ejakulieren zu beobachten."

Sie hatte nicht Unrecht. Ich sah, dass an der Spitze meiner Eichel ein kleiner Strom klarer Flüssigkeit heraus lief. „Das ist Gleitflüssigkeit" sagte sie. „Die hilft normalerweise, das Ineinandergleiten von Glied und Scheide zu schmieren. Das ist Ihr Beitrag zu Schmierung beim Sex neben der größeren Menge, die die feuchte, erregte Scheide absondert. Des Weiteren säubert die Gleitflüssigkeit Ihre Harnröhre für das Sperma." Der Porno, die Ansicht meines spritzbereiten Schwanzes und ihre geilen Erläuterungen brachten das Fass zum Überlaufen. Ein heftiges Ziehen durchzog meinen Schwanz, das sich in meinem ganzen Becken ausbreitete und meine Schwanzwurzel brannte. Die Hoden fühlten sich an, als wenn sie platzen müssten, und ich konnte auf dem Bildschirm sehen, wie die Flüssigkeit an der Schwanzspitze schneller rauslief.

Dann tauchte im Bild ein Reagenzglas auf und wurde an die Harnöffnung gepresst. Der Melkrüssel fuhr vor und drückte sich fest an mein Becken, blieb stehen und umspannte meinen Schwanz fest. Vor lauter Ziehen im Becken und Schwanz spürte ich es nicht einmal. Das durchsichtige Reagenzglas nahm nicht die Sicht auf die Öffnung an meiner Eichel und ich konnte sehen, wie der erste weiße Schub meines angestauten Spermas herausgeschossen kam und bis ans Ende des Reagenzglases flog und sich dort schleimig zäh festsetzte. Es folgten weitere spastische Schübe, die zwar nicht mit so viel Druck wie der erste ausgeschleudert wurden, aber dafür umso ergiebigere Mengen brachten. Bei jedem neuen Schub konnte ich mich nicht zurückhalten.

Ich stöhnte wie ein Stier laut auf und brüllte meinen Orgasmus heraus. Langsam füllte sich das Reagenzglas und ich merkte das Nachlassen der automatischen Schübe. Also zog ich bei jedem neuen Schub die Beckenbodenmuskulatur an und half mit, mehr Sperma zu ejakulieren. Dann nach ca. 12 Schüben konnte ich nicht mehr. Ich drückte den angegebenen Knopf und die Maschine fing an, wie angekündigt, langsam wieder vor und zurückzufahren. Aus meiner Schwanzspitze lief jetzt ein kleines Rinnsal von weißem Sperma. Nach drei Minuten stoppte die Maschine und auf dem Bildschirm erschien über die Kamerabild meines Schwanzes die Schrift: „Extraktion abgeschlossen. Probe bitte entnehmen".

Die blonde Sprechstundenhilfe kam, öffnete die Maschine von der anderen Seite und nahm das Röhrchen mit der klebrigen Flüssigkeit heraus. „Wenn Sie wollen, können Sie mir kurz bis zur nächsten Extraktion bei der Erstellung des Spermagramms zusehen. Aber bitte wichsen Sie Ihren Schwanz leicht weiter, so dass wir gleich weitermachen können." Ich folgte Ihr in ein Labor zu einem großen weißen Mikroskop. Sie nahm ein Glasplättchen und legte es auf die Grundplatte des Mikrokopses. Sie schüttelte das Reagenzglas, so dass alles Sperma nach unten floss und las an den Teilstrichen die Menge ab. „25 ml, ganz ordentlich", meinte sie. Dann nahm sie eine Pipette saugte ein klein wenig Sperma ein und tropfte es auf das Glasplättchen. Schließlich legte sie ein zweites darauf und schob es unter das Mikroskop. Auf einem Bildschirm konnte ich tausende von Spermien herum rudern sehen.

Die Sprechstundenhilfe hantierte an einem Computer herum, der scheinbar die beweglichen Spermien zählte, und sie meinte: „Hervorragendes Ergebnis. Höchste Fertilisationsfähigkeit. Das Ergebnis wird Ihre Kundinnen erfreuen und ihnen gute Nachwuchschancen ermöglichen. So, jetzt gehen Sie zurück und wir starten Teil 2 der Extraktion. Schön, Ihr Schwanz steht ja noch gut und da dürfte noch einiges für uns drin sein. Wir hätten da noch eine Bitte an Sie. Wir arbeiten hier unter anderem auch wegen des Spaßes an der Arbeit. Einer unserer Wünsche ist die Frage, ob es Ihnen etwas ausmachen würde, dass wir Ihre Probe nach der Untersuchung verkosten dürfen."

Damit hatte ich nicht gerechnet, aber der Gedanke, dass die 3 hinterher mein Sperma schlürfen würden, erregte mich doch und feuerte mich an, mich weiter für ihren Cocktail anzustrengen. Also sagte ich: „Aber gerne, von mir aus gerne. Dafür hätte ich aber eine Bitte, wenn Ihnen der Job schon so Spaß macht. Beim Ausdauertest bei der nächsten Untersuchung möchte ich mindestens eine von Euch zum Ausgleich ficken." Ich überlegte, ob ich zu weit gegangen war, aber die Blonde lachte und meinte: „Das gehört zum Ausdauertest. Wir hätten Ihnen das noch bei Zeiten erklärt. Ein Ausdauertest an der Maschine ist ja nicht so aussagekräftig für Ihre zukünftigen Kundinnen, wie ein Test am lebenden Objekt. Und machen Sie sich schon einmal darauf gefasst, dass wir unser Möglichstes geben, damit Sie schneller kommen, als Ihnen lieb ist."

Wir gingen in das rote Melkzimmer zurück. „Bevor wir Sie weiter melken, müssen wir Ihr Hodengewicht noch mal messen, um den Spermaverlust Ihres ersten Ejakulats zu bestimmen. Bitte legen Sie sich dazu nochmals auf die Liege in Rückenlage und spreizen Sie leicht die Beine", sage die Blonde. Nachdem ich erfahren hatte, dass ich die Mädels beim nächsten Mal ficken würde, fand ich, dass jetzt das „Sie" etwas zu förmlich wirkte. Also sagte ich: „Wenn wir schon nächstes Mal Sex zusammen haben, sollten wir zum Du übergehen. Ich bin Tim." Die Blonde antwortete: „Ich bin Lea und meine Kollegin ist die Bea." „Angenehm.", sagte ich darauf. Die Blonde schaute auf mein Gehänge und stellte fest, dass sich nach dem Orgasmus der Hodensack zusammen gezogen hatte.

Sie nahm einen Fön von Board, steckte ihn in die Steckdose und fing, an meinen Hodensack mit warmer Luft zu föhnen. „Wir müssen Deine Hoden erst einmal wieder beweglich kriegen, damit wir sie auf die Waage legen können", meinte sie. Langsam entspannte sich die Haut und die Hoden rutschten zwischen meinen Beinen tiefer. Schließlich schaltete Lea den Fön aus, nahm die Waage, stellte sie in meinen Schritt und legte die Hoden darauf. „8 Gramm leichter", sagte sie und notierte den Wert.

„Stell Dich mal hierher, ich mache Deinen Schwanz schnell noch mal ganz steif, damit wir die Spannkraft Deiner Schwellung messen können". Bevor ich fragen konnte, was sie da genau messen wollte, wichste sie meinen Schwanz mit geschickten Fingern bis er sehr steif und steil nach oben stand. Dann nahm sie eine Federwaage aus der Schublade und schob einen Ring, der an dem einen Ende der Waage montiert war, über meinen Penis. Nun zog sie am andere Ende der Waage so fest, bis mein Glied waagerecht runtergezogen war. Lea las den Wert ab und trug ihn ein. „Und was ist das Ergebnis?", fragte ich. „Sehr hohe Spannkraft. Ich freue mich schon darauf, den Prachtschwengel in meiner Muschi zu spüren. Aber leider nicht heute. Wenn wir mit Dir fertig sind, bleibt da für mich nichts über, was sich lohnt."

„Komm her ich führe Deinen Adonis wieder in den Saugrüssel ein." Also stellte ich mich wieder vor die Maschine und Lea zog meinen Schwanz wieder in die Waagerechte, so dass ich ihn mit einem Hüftschwung reinschob. Die Noppen flutschten über die weiche Oberfläche meiner Eichel und massierten den Eichelkranz. Sofort spürte ich wieder ein erstes Ziehen in meinen Lenden. „Los geht's", meinte Lea und drückte den Startknopf. Sofort bewegte sich der Rüssel vor und zurück und ich fing wieder an, die Engelchen singen zu hören. Derweil wurde eine andere gut gebaute Milf von hinten auf der Leinwand von einem potenten Stecher durchgezogen.

Man hörte aus den Lautsprechern das Schmatzen der Säfte der beiden, wenn sich der Penis des Pornoakteurs in der Vagina der Pornodarstellerin rein und raus bewegte. Dazu stöhnte sie lauthals und ihre prallen Titten wippten mit seinen Hoden im Takt vor und zurück. Bei dieser Animation und eigenen Stimulierung brauchte ich nur ca. 2 Minuten und ich war wieder abspritzbereit. Mein Schwanz juckte, der Monitor der Maschine zeigte wieder meinen Schwanz von vorne mit der rauslaufenden Gleitflüssigkeit und das neue Reagenzglas wurde wieder vor der Harnröhre positioniert. Das Ziehen in meinem Becken explodierte, ich brüllte vor Lust auf und die ersten Schübe meiner weißen Samenflüssigkeit schossen aus der Harnröhre in das Reagenzglas.

Es war wieder eine stattliche Menge, aber nicht ganz so viel, wie beim ersten Mal. Der Masturbationsrüssel der Maschine massierte wieder ein paar Mal meinen Schwanz und drückte die Reste heraus und blieb dann stehen. Auf dem Bildschirm stand die Zeit mit 2,5 Minuten. „Du steigerst Dich", meinte Bea „und Du scheinst Deine Scheu vor der Prozedur abgelegt zu haben. Deswegen ging es jetzt schneller als beim ersten Mal". Sie hatte Recht. Diesmal hatte ich mich nicht mehr vor den Mädels geschämt und hatte den Extraktionsprozess genossen. „Wenn Du mit der Bechermethode spenden willst, kannst Du das häufiger haben", meinte Bea. „Nein, nein, ich ziehe der Maschine doch einen echten Fick mit einer Frau vor", entgegnete ich ihr. „Wenn Du da auch so schnell kommst, bekommst Du aber ein schlechtes Zeugnis als guter ausdauernder Ficker für Deine Klientinnen beziehungsweise ‚Freierinnen' ausgestellt", entgegnete sie mir. „Ihr werdet schon sehen, dass ich mich als Liebhaber auch zurückhalten kann", kündigte ich an. „Darauf freuen wir uns schon", meinte Lea.

Das waren ja wundervolle Aussichten. Wann konnte man schon einen flotten Dreier mit zwei so geilen, gut gebauten Mädels zelebrieren. Ich freute mich schon auf den nächsten Untersuchungstermin.