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Der Samenspender Teil 01 (Anfang)

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Ich hatte jetzt wieder eine viertel Stunde Pause und gönnte meinem Schwanz Ruhe. „Kommt her, Hodengewicht messen", rief Lea. Ich trottete wieder zur Liege und legt mich rücklinks hin. Lea föhnte wieder meinen Hodensack und legte danach die Hoden wieder auf die Waage. „Diesmal 6 Gramm Gewichtsverlust. Auch ein guter Wert für das zweite Ejakulat.", urteilte sie und notierte den Wert. „Jetzt brauchst Du sicher ein wenig Unterstützung.", meinte die blonde Lea, schnappte sich meinen Schwanz und fing an, ihn zu lutschen.

Dadurch blieb er trotz der Erschöpfung einigermaßen steif. „Lecker!", rief sie. „Ich liebe den Geschmack von frischen Sperma. Und Deines schmeckt besonders lecker". „Gib ihn mir auch einmal.", kam Bea gleich angerannt und nahm Lea meinen Schwanz aus der Hand. Schwupps war er in ihrem Mund zwischen ihren vollen Lippen verschwunden. „Du hast alles weggeleckt.", beschwerte sie sich bei Lea. „Nach der nächsten Extraktion darf ich ihn zuerst ablecken.", kündigte sie an und gab Lea meinen Schwanz zurück. Ich konnte so viel Aufmerksamkeit der Mädels nur genießen und ließ mir genüsslich den Schwanz die nächsten 10 Minuten von Lea blasen. Dann entließ sie ihn mit einem letzten Plopp aus ihrem Mund und meinte, „Zeit für das letzte Melken". Diesmal hatte Bea das Reagenzglas gewechselt, das Volumen der Probe bestimmt und eingetragen. Lea führe meinen Schwanz wieder zur Öffnung und ich schob ihn fast schon mit Routine rein. Dann schaute ich wieder intensiver dem Porno an der Wand weiter zu und ließ meinen Schwanz von der Maschine massieren.

Doch dieses Mal merkte ich, dass er gefühlstauber von den Behandlungen und dem fehlenden Samenstau geworden war. Das würde wohl diesmal länger dauert, bis ich abspritzte. Es dauerte eine ganze viertel Stunde bis sich ein erstes leichtes Jucken einstellte. „Deine Hoden werden langsam dicker und Dein Puls wird auch langsam höher.", meinte Bea hinter mir. Mittlerweile fickte schon ein weiteres Pärchen auf der Leinwand. Ich wurde weiter gemolken und ich musste jetzt immer mehr stöhnen, da das Ziehen zunahm. Die Maschine fuhr den Extraktionsrüssel mittlerweile in einem Stakkato von fast 2 Schlägen pro Sekunde über meinen steifen Penis. Die Wülste meiner Eichel wurden von den Noppen hin und her gerollt, aber es fehlte irgendwie der letzte Kick, um vom Plateau den Orgasmusgipfel zu erklimmen. „Ich glaube nach den Werten hier auf dem Monitor brauchst Du noch eine Extravorstellung.", meinte Bea.

Mit diesen Worten kam sie hinter mir vor und stellte sie sich vor mich. Mir fielen fast die Augen heraus. Sie hatte sich Bluse und Kittel aufgeknöpft und ihre Brüste aus dem BH geholt. Ihre Nippel standen in großen dunklen Warzenhöfen steif hervor. Den Tanga String hatte sie sich zur Seite geschoben und machte mit ihren Fingerspitzen kleine Kreisbewegungen auf ihrem Kitzler. Das war zu viel für mich und ich überschritt den Point of no return. Die Maschine kippte wieder das Reagenzglas vor meine Eichel und ich spritze unter einem lauten Aufschrei mit großen Schüben mein Sperma in das Reagenzglas. Dabei strengte ich mich noch ein letztes Mal durch Pressen im Beckenboden an, möglichst viel Samen zu ejakulieren. Dann brach ich regelrecht über der Maschine zusammen und Bea packte mich am Arm und führte mich zur Liege, wo ich mich fallen ließ und keuchend versuchte, wieder zu Atmen zu kommen.

„Braver Tim, hast einen guten Job gemacht. Eine tolle dritte Ausbeute.", lobte mich Lea, die das Reagenzglas aus der Maschine genommen hatte. „Du wirst ein guter Deckhengst, bei der Milliliter-Leistung und der Spermienqualität. Die paarungsbereiten Kundinnen werden Schlange bei Dir stehen, um sich von Dir decken zu lassen. Vielleicht komme ich deswegen auch mal auf Dich zu. Aber das hat noch Zeit. Noch bin ich zu jung für Torschlusspanik. Aber da draußen laufen genügend Kundinnen für Dich herum, die das Problem haben. Denen kannst Du jetzt helfen."

Lea setzte sich an den Computer und tippte alle Messwerte ein. Bea hatte mir zwei Minuten zum Verschnaufen gegeben, doch jetzt holte sie sich, was sie eben nicht bekommen hatte. Diesmal war ihr Saugen nicht so angenehm, da mein Schwanz total überreizt war, aber sie hatte sich mit ihrem Einsatz die Belohnung verdient. Also ließ ich sie gewähren. Nach einer halben Minute war wohl nichts mehr abzulecken und sie ließ von meinem Schwanz ab, der schlaff auf meine Bauchdecke fiel. Ich war fast froh, dass das Melken vorüber war. Drei Mal so kurz hintereinander zu ejakulieren, war doch ganz schön anstrengend.

Die Ärztin wollte nach der Anstrengung mir den Gang in ihr Büro wohl ersparen und kam in den Melkraum und setzte sich auf die Liege auf Höhe meiner Oberschenkel. „Jetzt haben sie es fast überstanden.", sagte sie. „Nur noch Kontrolle der Hoden und der Prostata und sie können sich wieder anziehen." Sie hatte schon einen eingefetteten Fingerling an und drückte mit einem schnellen Ruck ihren Zeigefinger in meinen Arsch. Dann rührte sie wieder auf meiner Prostata rum und zog ihn wieder raus. Diesmal bekam ich davon keinen Steifen mehr. Zu ausgepowert war ich. „Fast leer.", diagnostizierte sie. „Wie sich nach einer 3 maligen Extraktion gehört. Da haben Sie gut mitgearbeitet und alles gut herausgedrückt beim Abspritzen." Dann griff sie meine Hoden und tastete diese wieder rundherum ab. „Die Nebenhoden fühlen sich auch leer an. Habt ihr schon das endgültige Hodengewicht ermittelt. „Nein", meinte Bea, und reichte der Ärztin die Waage. Die legte meine Hoden darauf und nannte das gemessene Gewicht. Es fehlten diesmal 4 Gramm Spermien.

Lea drückte einen Knopf und der Drucker an dem Empfangstresen lief an. Lea holte die Seiten und gab sie der Ärztin. Die las die Seiten und meinte dann zu mir: „Das Labor hat per EDV schon alle Werte übermittelt. Sie sind kerngesund. Keine Geschlechtskrankheiten, nicht einmal Herpes, und beim Schnelltest wurden auch keine genetischen Defekte gefunden. Ihrer Berufung als Erzeuger steht nichts im Wege. Sie bekommen die Atteste gleich, wenn Sie gehen, mit. Sie sollten von den Müttern in Spe auf jeden Fall ein Gesundheitszeugnis nicht älter als 14 Tage verlangen und diese sollte auch keinerlei Geschlechtskrankheiten haben. Ansonsten rate ich Ihnen, diese abzulehnen.

Wenn die Frauen ovulieren, sollte sie mindestens zweimal am Tag in ihrer Vulva tief ejakulieren. Bleiben sie danach noch ca. 5 Minuten in der Scheide, damit das Sperma tief drin bleibt und Zeit hat, sich zu verflüssigen und durch den Zervixschleim in die Gebärmutter einzudringen. Dieser ist in dieser Phase der Periode sehr dünnflüssig, so dass Ihre Spermien leicht eindringen können. Noch bessere Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die Frau zum Orgasmus bringen. Dann wölbt sich die Gebärmutter herunter in den kleinen See aus Sperma und saugt mit den Kontraktionen große Mengen Sperma in die Gebärmutter. Daraufhin sollten die Frauen auf jeden Fall schwanger werden.

Am besten stimulieren Sie ihren Kitzler mit leichten Kreisbewegungen. Währenddessen können Sie ausgiebig an ihren Brustwarzen mit den Lippen saugen. Das törnt sie an. Erst ganz leicht und ausdauernd den Kitzler reizen, und wenn Sie merken, dass sich der Kitzler zurückzieht, können Sie beherzter am Kitzler rubbeln. Dann sollte die Frau recht schnell explodieren. Wenn sie ihren Orgasmus hat, nicht mehr rubbeln, sondern einfach mit festen Druck von oben den Finger darauf halten. Die Frauen werden es ihnen danken und sich auf die nächste Besamung freuen. Nach fünf Minuten können Sie Ihr Glied wieder aus der Vagina ziehen und die Frau kann das restliche Sperma herauslaufen lassen. Es wird für die Befruchtung nicht mehr benötigt. Als Stellung für die Besamung schlage ich Ihnen den Doggystyle von hinten oder eine liegende Position wie die Missionarsstellung zwischen ihren Beinen oder von der Seite vor. Vielleicht sollte die Frau sich ein flaches Kissen unter den Po legen, so dass nach Ihrem Orgasmus das Sperma tiefer in die Scheide läuft."

„Ich danke Ihnen für die vielen Tipps, die ich mit Freuden berücksichtigen werde, und die gründliche und angenehme Untersuchung", bedankte ich mich bei ihr. „Seien Sie bitte in drei Tagen um 17:00 Uhr frisch geduscht wieder hier. Und keinen Orgasmus bis dahin. Dann werden meine Sprechstundenhilfen mit all ihren weiblichen Reizen testen, wie lange Sie ihren Orgasmus zurückhalten können. Die sind sehr geschickt, Männern ihr Sperma zu entlocken. Sie haben alle möglichen Tricks auf Lager, Sie schnell zum Explorieren zu bringen. Und wer weiß, vielleicht mache ich auch mit und teste Sie mal selber. Die Mädels haben mir gesagt, dass Sie sehr leckeres Sperma haben. Ein guter Geschmack ist auch eine Art von Gesundheitsnachweis, wenn auch kein streng wissenschaftlicher.

Bea hole mal die Reagenzgläser, wir verkosten jetzt das Sperma." Bea holte die Proben und die Ärztin kippte aus der ersten Probe einen kleinen Schluck zu letzten Probe. „Wir wollen doch alle gleich viel haben", meinte sie und gab Lea und Bea je ein Reagenzglas. Dann setzten alle drei das Reagenzglas an den Lippen an und schlürften mein Sperma wie einen Likör. „Lecker.", meinte die Ärztin, „Die Beiden haben nicht übertrieben. Wenn Sie mal keine Kundinnen zu besamen haben, können Sie gerne hier anfragen, ob Bea oder Lea Sie erleichtern können. Sie können auch die Maschine nehmen. Hauptsache wir bekommen noch einmal eine weitere leckere Probe zum Verkosten. Jetzt können Sie sich wieder anziehen. Wir sind fertig."

Ich war erst einmal erleichtert, stand auf und zog meine Kleidung wieder an. Bea schob ihre Möpse wieder in den BH und richtete ihren Tanga vor ihren nassen Schlitz. Der Tanga war dunkel vor Feuchtigkeit in ihrem Schritt. Bea sah mein Starren auf ihre Vulva, lachte auf und sagte zu mir: „Da darfst Du in zwei Tagen rein, aber nicht früher. Und dann möchte ich mindestens eine solche Stoßleistung von Dir, wie die Maschine es heute bei Dir gemacht hat." „Das kannst Du haben.", entgegnete ich ihr. Dann ging ich zum Tresen, wo Lea mir die Atteste in einer Mappe überreichte. Ich gab Lea zum Abschied die Hand und zog sie kurz entschlossen zu mir und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dabei spürte ich an meiner Brust ihre weichen vollen Brüste und die steifen Nippel. Einfach geil. Schade, dass ich drei Tage warten musste, bis ich sie wieder sah. Bea kam an und wollte auch so verabschiedet werden. Also nahm ich sie auch in den Arm und küsste sie auch auf ihre rechte Wange. Ihre Titten waren noch voluminöser und hielte mich auf Abstand. Schließlich gab ich der Ärztin die Hand, bedankte mich bei allen und verließ die Praxis. Mit dem Auto fuhr ich zufrieden nach Hause und freute mich auf den Ausdauertest in drei Tagen.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

abgesehen davon, dass ich für diese Aktion schon viel zu alt bin, würde es mir sehr gefallen, diesen Aufnahmetest in dem futuristischen Institut absolvieren zu können, im vollen Bewusstsein, dass es sich um eine Fiktion handelt.

Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Viel Fachwissen aber super verpackt in der Geschichte ich freue mich auf den nächsten Teil

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Sehr schön, eine geile Fantasie.

Die paar gravierenden Fehler zu Anatomie und Physiologie fallen kaum ins Gewicht.

schwanzfleischschwanzfleischvor fast 3 Jahren

Sehr nach meinem Geschmack. Ich bin gespannt auf weitere Folgen.

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