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Der Samenspender Teil 02

Geschichte Info
Der Ausdauertest - Tim hält durch.
7.8k Wörter
4.65
24.2k
6

Teil 3 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Der Samenspender -- Der Ausdauertest (Teil 2)

Die nächsten 3 Tage vergingen ohne erwähnenswerte sexuelle Vorkommnisse, außer dass meine Gedanken sogar während der Arbeit immer wieder zu Lea und Bea wanderten. Aber schließlich organisierte ich dafür meinen Nebenjob und den nächsten Termin.

Abends war es immer hart, nicht zu masturbieren. Um mich nicht in Versuchung zu bringen, ging ich im Internet nicht auf erotische oder pornographische Seiten. An diese 3-tägigen Durststrecken ohne sexuelle Betätigung würde ich mich in meinem neuen Nebenjob gewöhnen müssen. Damit ich insbesondere bei der ersten Besamung die beste Menge und Qualität liefern konnte, sollte eine Enthaltsamkeit von 3 bis 4 Tagen optimal sein. Ich hatte diesen Rat immer wieder als Hinweise für Samenspender gelesen. Darum diese auch durch die Ärztin verordnete Enthaltsamkeit vor dem Belastungstest.

Meine Nebenjobvorbereitungen waren mit der letzten Untersuchung im Wesentlichen abgeschlossen. Ich hatte die notwendigen Atteste, die die Frauen in der Regel verlangen würden. Also legte ich mir für die Kontaktaufnehme bei einem Webhoster eine eigene spezielle Emailadresse an und registrierte ich mich als neuer Anbieter auf entsprechenden Seiten. Die allgemeinen Informationen waren schnell ausgefüllt und ich hatte Glück, dass mein Wunschbenutzername noch nicht vergeben war. Schnell gab ich noch meine Lokalität in Berlin ein, als Methode die „natürliche" und meinen Geburtstag ein.

Dann gab ich noch ein paar für die Frauen interessante Details preis:

„Bin 185cm groß, braune Augen, dunkelblonde Haare, sportlicher Typ, erfolgreicher Akademiker in sicherer Stellung und biete interessierten Frauen im Raum Berlin und Brandenburg mehrfache Besamung bis zum Erfolg an. Ich bin flexibel und kann an dem Ovulationszeitpunkt auch Termine tagsüber anbieten. Ich setze für die Spende gegenseitige Sympathie voraus. Daher spende ich auch nur auf die natürliche Weise um die Erfolgswahr-scheinlichkeit zu erhöhen.

Ich biete von einer renommierten Fertilisationsklinik ein Spermiogramm mit überdurchschnittlichen Fertilisationswerten (sehr hohe Spermienanzahl) und einen aktuellen Gesundheitsnachweis ohne jeden negativen Befund. Ich akzeptiere nur Frauen, die ebenfalls keinerlei Geschlechtskranken haben und dieses durch ein Attest oder aktiven Blutspenderausweis nachweisen können.

Auf Wunsch biete ich neben der Spende auch ein intensives Befruchtungserlebnis mit stimmungsvollen, längerem Sex und mache so die Spende für die Frau zu einem unvergesslichen Ereignis."

Danach schickte die Registrierung ab. Da es sicher eine Zeit dauern würde, suchte ich in dem Bereich „Samenspender gesucht" nach Annoncen von Frauen im Gebiet Berlin und Brandenburg. Die meisten suchten Samenspender mit der Bechermethode. Da mich diese nicht interessierten, las ich immer weiter bis ich auf diese Annonce stieß:

„Spender gesucht!

Hallo zusammen, ich suche jemanden der bereit ist seinen Samen kostenlos und ohne Verpflichtungen zu spenden. Und zwar für nächste Woche. Mein Wunsch ist es jemanden zu finden der bereit ist mir zu helfen, nochmal Mutter zu werden, mehr nicht. Will keinen Unterhalt oder sonst irgendetwas. Wenn er später sein Kind kennenlernen will, bitte, aber ohne Verpflichtungen. Und mir ist es egal, ob natürliche oder Becher Methode. Hauptsache es funktioniert. Bin Hausfrau, Mutter, habe einen Mann und bin berufstätig. Komme aus Berlin. Biete auch dafür gerne meine Wohnung an. Die Frage ist wie flexibel bist du? Gruß Sonja (nicht mein richtiger Name)"

Die Annonce hörte sich nach meiner Klientel an, wobei für mich die Bechermethode nicht in Frage kam. Zum Eingewöhnen würde ich den finanziellen Aspekt auch mal außer Acht lassen. Es stand bei der Anzeige eine E-Mail Adresse dabei und ich schrieb Ihr eine Antwort:

„Liebe Sonja, ich bin Samenspender und würde mich freuen mit Dir Dein Wunschkind zu zeugen. Ich heiße Tim, bin 34 Jahre alt 1,85m groß, sportliche Figur, dunkel blonde Haare, Akademiker, ledig und würde gerne Kinder ohne eigene Verpflichtung haben. Ich biete nur Besamung nach der natürlichen Methode an. Wenn Du Interesse hast, würde ich vorschlagen, dass wir uns mit Deinem Mann unverbindlich treffen. Mein aktuelles Gesundheitszeugnis und mein Spermiogramm datiert von gestern. Vorab kann ich schon berichten, dass ich vollkommen gesund und laut Spermiogramm hoch zeugungsfähig bin.

Viele Grüße und vielleicht bis bald

Tim"

Ich las mir meine E-Mail noch einmal durch und sendete sie dann ab. Der nächste Tag im Büro verlief ganz normal. Ein paar kleine Meetings und ansonsten Schreibtischarbeit. Den jüngeren Frauen in meiner Arbeitsumgebung ging ich weit möglichst aus dem Weg. Ein wenig gespannt, ob Sonja oder andere Frauen sich auf meine Anzeige gemeldet hatten war ich aber schon. Nachdem ich endlich im Büro Schluss gemacht hatte und zu Hause ankam, machte ich als erstes meinen Laptop an und prüfte gespannt meine Emails. Sonja hatte geantwortet. Mit leicht zitternden Händen, öffnete ich die E-Mail. Was Sonja wohl antworten würde?

„Lieber Tim,

ich habe mich sehr über Dein Angebot gefreut und wir wollen uns mit Dir treffen. Wir schlagen vor, uns morgen um 16:45 Uhr im Café Panoramapunkt in der Nähe des Brandenburger Tors treffen. Man hat dort eine tolle Aussicht, ist jedoch recht ungestört und wir können zusammen unser Vorhaben diskutieren. Damit Du uns erkennen kannst, haben wir ein Bild mitgeschickt.

Gruß

Sonja und Alfons"

Ich schrieb sofort ohne große Anrede zurück:

„Bis morgen, Gruß Tim.", und hängte meiner Email ein Bild von mir an.

Der nächste Tag war schnell verflogen und ich machte mich gegen 16:00 Uhr auf den Weg. Ich war gegen 16:40 Uhr am Eingang des Panoramapunkt und ungefähr zwei Minuten später kam ein Paar auf mich zu, dass aussah, wie auf dem Bild. Sonja hatte ein weißes einteiliges Strandkleid an, das direkt über ihrem vollen Busen abschloss und unten knapp unterm Po aufhörte. Um den Hals trug sie ein dezentes Goldkettchen. Sie hatte schulterlanges blondes Haar und darunter kleine Kreolen Ohrringe, die ihr hübsches Gesicht zu Geltung brachten. Dazu hatte sie hochhackige Schuhe mit dünnen Riemchen an, in denen schlanke Füße mit rot lackierten Nägeln steckten. Mit diesen zirkelte sie, ihre breiten Hüften schwingend, bei Ihrem Mann Alfons eingehakt auf mich zu. Alfons selbst hatte eine Blue Jeans mit braunen Slipper und ein offen getragenes blaues Hemd an. Die beiden hatten mich aufgrund des Fotos wohl erkannt und kamen direkt zu mir.

„Bist Du Tim?", begrüßte mich Alfons. „Ja,", antwortete ich, „und Ihr seid Sonja und Alfons?" Kurz entschlossen drückte ich Sonja kurz an mich und gab ihr ein Begrüßungsküsschen auf ihre rechte Wange. Es war ein tolles Gefühl, ihren üppigen Busen an meiner Brust zu spüren. Dabei konnte ich ihren angenehmen Duft tief einatmen.

Ich bin der Auffassung, dass der Mensch hat, wenn er darauf achtet, die Möglichkeit hat, die genetische Kompatibilität seines Sexualpartners am Geruch zu erkennen. Ein genetisch kompatibler Partner riecht selbst wenn er oder sie schwitzt bei frischen Schweiß noch angenehm oder zumindest neutral. Genetisch inkompatible Personen verströmen einen unangenehmen Geruch, aber Sonja roch für mich wie der Frühling, obwohl wir Anfang Sommer hatten und heute bestimmt 25°C im Schatten waren. Die Beiden hatten gerade eine längere Strecke in der prallen Sonne zurückgelegt und sicher ein wenig geschwitzt. Das Küsschen und der schnelle Check hatten nur einen kurzen Augenblick gedauert und ich streckte gleich Alfons meine Hand hin und begrüßte auch ihn.

„Frauen zuerst.", sagte ich halb entschuldigend zu ihm. „Das gehört sich als Gentleman. Gehen wir doch nach oben. Dort ist es kühler." Wir gingen ins Gebäude. In der Halle war es deutlich kühler und angenehmer. Mit dem Fahrstuhl fuhren wir nach oben und suchten uns einen Tisch abseits mit tollem Blick über die Stadt.

„So,", begann ich, „mich würde interessieren, warum Ihr einen Samenspender braucht". Alfons räusperte sich ein wenig verlegen und begann zu erzählen: „Wir haben schon eine kleine Tochter, die von mir stammt. Ich war vor ein paar Jahren schwer erkrankt und in der Folge bin ich unfruchtbar geworden. Wir haben es oft und häufig versucht, aber es klappt nicht. Die Ärzte meinen, dass es keinen Sinn hat. Aber wir wünschen uns für unsere Tochter ein Geschwisterchen."

„Wieso versucht Ihr keine In Vitro Fertilisation mit einem Spender aus der Samenbank?", fragte ich. „Wir wollen unserem Kind später nicht erzählen, dass es im Reagenzglas gezeugt wurde.", antwortete jetzt Sonja, der dieser Punkt wohl wichtig war. „Eigentlich ist uns auch die natürliche Methode lieber als die Bechermethode." Warum habt Ihr dann die Bechermethode auch genannt?", wollte ich wissen. „Wir haben uns erkundigt, und viele private Spender spenden lieber anonym, also mit der Bechermethode, um nicht mitzubekommen, wen sie schwängern", antwortete jetzt wieder Alfons. „Bei der natürlichen Methode mit Sex, können wir unserem Kind dann wenigstens sagen, dass es wie jedes Kind gezeugt wurde.", setzte Sonja hinzu. „Und zumindest mit Sympathie und Lust."

Jetzt war es an der Zeit zu klären, ob Sonja und Alfons meine Klienten würden. „Ich habe hier die Unterlagen, Spermiogramm, eine Kopie meines Universitätsdiploms, und das Gesundheitsattest", führte ich aus. „Im Attest könnt Ihr sehen, dass ich einen sehr ergiebigen Erguss mit sehr hoher Spermienanzahl habe und dieses auch in kürzeren Abständen erbringen kann." „An häufigen Kopulationen sind wir nicht interessiert.", entgegnete Alfons schnell. „Ein einziges Mal reicht uns für das Erste." So schnell wie Alfons das sagte, kam mir der Verdacht, dass Alfons sich mit dem Gedanken eines Natursprungs seiner Frau durch einen Fremden noch nicht richtig angefreundet hatte. „Die Wahrscheinlichkeit, dass Sonja schwanger wird, ist viel höher, wenn sie über 3 Tage zwei Mal täglich besamt wird.", gab ich zu bedenken. „Als ich noch konnte, wurde Sonja sofort ohne Probleme schwanger. Wir versuchen es erst einmal mit einer Besamung. Wenn es nicht klappt, können wir es einen Monat später immer noch mit einer häufigeren Besamung versuchen.", entgegnete Alfons.

„Könnte es sein, dass Ihnen der Gedanke, dass ich vielleicht Ihre Frau ficke, sehr unangenehm ist?", fragte ich Alfons sehr direkt, um ihn aus der Reserve zu locken und eine ehrliche Antwort zu bekommen. „Ja.", gab er zu. „Wir wünschen uns so sehr ein weiteres Kind, dass ich den Natursprung akzeptieren kann und Sonja ist es mit der Natürlichkeit bei der Befruchtung wichtig."

„Ich befürchte, dass Sie das nicht aushalten werden, wenn ich mit Ihrer Frau zusammen bin.", sprach ich meine Sorgen aus. „Da könnten Sie Recht haben.", gab Alfons zu. „Dann sollte wir etwas finden, was Sie so stark ablenkt, dass Sie währenddessen nicht von Zweifeln geplagt werden. Ich befürchte, dass ein Stadionbesuch, Kino oder Ähnliches nicht stark genug ablenkt.", resümierte ich. „Ich denke, es müsste eine ähnliche Ablenkung sein, wie Sonja sie hat. Ich würde vorschlagen, dass Alfons solange in einen FKK Club geht und mit einem Escort Girl Spaß hat. Das hätte die Vorteil, dass Alfons sehr abgelenkt wäre und Sonja vielleicht auch nicht ein so schlechtes Gewissen bekommt, weil sie mit einem anderen Mann schläft. Es wäre dann ein einmaliges gegenseitiges Arrangement zum Zwecke der Schwangerschaft. Was haltet Ihr davon?", fragte ich.

Alfons und Sonja schauten sich fragend an und Sonja antwortete zögerlich: „Es würde mir die Sache leichter machen, wenn ich wüsste, dass Alfons nicht unter Eifersuchtsgefühlen leidet." „Wenn es ihr hilft und sie nicht kränkt, würde ich es mit dem Club probieren.", kam es auch von Alfons zögerlich. Er musste sich wohl erst an den Gedanken eines erlaubten Seitensprungs gewöhnen. „Wahrscheinlich würde mich das wirklich ablenken.", gab er zu.

„Also, so machen wir es. Weil ich vermute, dass Ihnen die entsprechende Erfahrung fehlt, würde ich das gerne für Sie organisieren. Ich gebe Ihnen gleich noch eine Adresse von einem Club, in dem es mir immer gut gefallen hat und in dem es hübsche Mädchen und guten Service gibt.", munterte ich die Beiden auf. Damit schien indirekt auch schon die Entscheidung gefallen zu sein, dass ich Sonjas Besamer sein sollte. Aber ich wollte trotzdem eine Bestätigung. „Wollt Ihr nochmal zuhause nachdenken und mir Bescheid geben, oder habt Ihr Euch schon entschieden?", fragte ich. Sonja und Alfons sahen sich tief in die Augen und Sonja antwortete. „Ja, ich könnte mir Sie als biologischen Vater meines Kindes vorstellen." „Ich ebenfalls. Sie sind mir sympathisch.", setzte Alfons hinzu.

„Also gut.", führte ich die Unterhaltung zum nächsten Punkt. „Wollt Ihr eher einen Jungen oder eine Tochter?", fragte ich. „Kann man das bestimmen?", fragte Alfons verdutzt. „Nein, das nicht,", antwortete ich ihm. „aber man kann es beeinflussen. Männliche Spermien schwimmen schneller, sterben aber schneller ab. Bei Spermien mit X-Chromosom ist es umgekehrt. Um die Wahrscheinlichkeit für ein Mädchen zu erhöhen, sollte man also vor dem Eisprung mit einander schlafen, damit nur noch weibliche Spermien übrig sind, und für einen Sohn nach dem Eisprung, damit die schnellen Spermien mit Y-Chromosom schnell das Ei finden." „Ach so?", meinte Alfons. „Also, wir haben schon eine Tochter, da wäre jetzt ein Sohn zur Komplettierung nicht schlecht, was meinst Du, Sonja?" „Ja, dass sehe ich auch so", antwortete Sonja.

„Dann sollten wir uns nach dem Eisprung treffen. Wann ist der denn ungefähr? Ich muss insbesondere 3 Tage vorher enthaltsam sein, um die beste Spermienqualität zu liefern.", dozierte ich. „Ich hatte meine Periode vor 8 Tagen. Also in ca. 6 Tagen müsste es so weit sein. Können Sie das einrichten?", fragte Sonja mich direkt. „Ja, dass sollte kein Problem sein.", versicherte ich Ihr.

Morgen würde ich noch meinen Ausdauertest haben. Dann hätte ich danach noch 5 Tage zur Regenerierung meiner Spermien. Mehr als genug Zeit für eine volle Ladung. „Also abgemacht, in 5 Tagen. Alfons, ich hätte da noch eine Bitte. Ich müsste mit Ihrer Frau noch ein paar intime Details zu unserem Treffen besprechen und möchte Sie nicht unnötig verunsichern. Würde es Ihnen etwas ausmachen, schon vorher nach Hause zu gehen, oder eine halbe Stunde durch den Park?", bat ich Alfons. Er sah mich erst ein wenig verwirrt an, sah dann aber ein, dass wir noch einige Punkte den Ablauf betreffend zu besprechen hatten. Schließlich hatte er ja zugestimmt. Jetzt musste er durch die Geschichte durch. „Ich gehe in den Tiergarten spazieren. Klingele doch einfach per Handy durch, wenn Ihr fertig seid und wir treffen uns unten.", bat er seine Frau und ging zum Aufzug.

Ich bestellte nochmals einen Kaffee für uns beide nach und begann. „Als erstes sollten wir zum Du wechseln. Man hat nicht Sex und später ein gemeinsames Kind und siezt sich.", forderte ich sie auf. „Einverstanden.", willigte Sonja ein. „Wie fühlst Du dich bei dem Gedanken, mit mir in ein paar Tagen Sex zu haben?", fragte ich sie zur Auflockerung und Einleitung. „Ein wenig ungewohnt, aber ich könnte es mir gut vorstellen.", antwortete sie mir und errötete dabei leicht. „Wie Du sicher weißt, muss ein Mann auf das höchste erregt sein, um einen Orgasmus zu haben und in der Frau abzuspritzen. Daher möchte ich Dich bitten, mir dabei zu helfen. Ein Orgasmus der Frau nach der Besamung erhöht die Wahrscheinlichkeit enorm und dass sie feucht ist, wäre auch sehr vorteilhaft. Daher würde ich vorschlagen, dass wir ein richtig schönes Sexdate zelebrieren. Wenn Du Dir sexy Sachen, wie Spitzenunterwäsche, Strapse, Netzstümpfe, Hebe-BH, Tanga oder Ähnliches anziehen könntest, würde das unserer und insbesondere meiner Stimmung sehr helfen. Auch würde ich Dich bitten, Dich fallen zu lassen um den Sex zu genießen.

Du brauchst auch nicht an deinen Mann denken. Der ist in dem Club in besten Händen und die Damen dort sorgen schon dafür, dass seine Gedanken nicht zu uns abschweifen. Ich werde das der Chefin des Ladens vorher noch mitteilen, die mir als ehemaligen Stammkunden diesen Gefallen sicher gerne tut. Sie sorgt schon dafür. Ist das ok für Dich?", fragte ich Sonja. „Kein Problem, ich habe schöne Sachen für meinen Mann. Ich werde mir ein paar heiße Fummel anziehen, die Dich sicher zu einem wilden Hengst werden lassen", versprach sie mir grinsend.

„Toll, dann solltest du noch wissen, dass ich nach der Besamung möglichst 5 Minuten tief in Dir bleiben werde. Und Du solltest, wie schon gesagt, einen Orgasmus haben. Ich werde dich nach dem Abspritzen also weiter ficken, bis auch Du einen Orgasmus hast. Um das zu beschleunigen, werde ich dabei, wenn Du keine anderen Vorlieben hast, Deinen Kitzler massieren. Nach Deinem Orgasmus würde ich meinen Penis noch so lange drin lassen, bis Dein Orgasmus nachgelassen hat und die Gebärmutter alles Sperma eingesaugt hat. Wir sollten Vergnügen dabei empfinden. Das heißt ganz normalen Sex machen, so mit Schwanz und Muschi lecken, an den Brüsten saugen und Zungenküsse geben. Ist irgendetwas davon ein Problem für Dich?", fragte ich sie. „Nein, eigentlich nicht. Ob ich Zungenküsse mit Dir haben möchte, weiß ich noch nicht. Vielleicht, wenn ich in Stimmung bin.", antwortete Sonja.

„Fein, dann möchte ich eigentlich nur noch wissen, welche Stellungen Du so magst und welche Du nicht magst, um Dir ein möglichst unvergessliches Erlebnis zu bereiten.", fragte ich abschließend. „Geil finde ich die Hündchenstellung, wenn ich so richtig von hinten genommen werde. Aber die Missionarsstellung ist auch sehr intim, weil ich dabei die Mimik meines Liebhabers, seine Anstrengung und Verzückung sehen kann." „Wir können das ja noch je nach Stimmung anpassen, aber ich würde vorschlagen,", meinte ich zu ihr, „ dass wir mit der Hündchenstellung anfangen, einige andere Stellungen dazwischen probieren und dass ich Dich schließlich in der Missionarsstellung besame. Dann komme ich gleich hinterher besser an Deinen Kitzler, um Dich zum Orgasmus zu massieren und kann dabei zur Verstärkung an Deinen Nippeln saugen". „Hört sich geil an. Da freue ich mich schon regelrecht drauf.", sagte Sonja begeistert. „Kannst Du dir vorstellen, dass ich jetzt dringend mit Alfons nach Hause möchte? Ich glaube, ich bin von unserem Gespräch ziemlich feucht geworden und möchte das gerne ausnutzen." Ich war für einen kleinen Augenblick baff.

„Dann sind wir am letzten Punkt. Ich mache eine Besamung normalerweise nicht kostenfrei, wie Ihr in der Annonce geschrieben habt. Da ich das nicht von vorne herein zur Bedingung gemacht habe, werde ich auch nicht darauf bestehen. Aber diskutiert mal, ob Euch der Service nicht 200€ wert ist. Ich hatte ja Ausgaben für die Untersuchung und ich will zukünftig den Kindern zu ihrem Geburtstag eine Kleinigkeit zukommen lassen. Deswegen würde ich mich auch über eine Geburtsanzeige mit Bild und Daten nach der Geburt freuen. Wenn die Kinder Teenager sind, und erfahren haben, dass sie einen biologischen Vater haben, können sie mich auch gerne treffen. Ansonsten sollte euer Familienleben nicht gestört werden."

„Ich werde wegen der Gage mit meinem Mann reden.", meinte Sonja. „Aber ich denke, dass Deine Wünsche kein Problem sind." Ich rief die Bedienung und bezahlte die Getränke, die wir bestellt hatten. Dann schrieb ich die Adresse des Clubs auf einen Zettel und gab ihn Sonja, die in der Zwischenzeit ihren Mann angerufen hatte, um sich mit ihm zu treffen. Wir standen auf und fuhren mit dem Aufzug herunter. Unten fiel mir noch ein Punkt ein, den ich vergessen hatte. „Sonja, kannst Du dann bitte zu unserem Treffen das Gesundheitszeugnis mitbringen. Ohne negatives Resultat, dass Du keine ansteckende Krankheiten hast, platzt unser Termin." „Kein Problem, werde ich mitbringen", antwortete sie.

Ich umarmte Sonja zum Abschied nochmal, drückte sie fest an mich, wobei ich eine Hand auf ihren weichen vollen Po legte und sie intensiv zum Abschied unter ihrem Ohrläppchen küsste. Der Kuss und die Umarmung zeigten Wirkung. Sonja stöhnte kurz auf und sagte lasziv zu mir: „Da freue ich mich doch ganz arg auf unser Treffen." „Ich mich auch schon", antwortete ich ihr zum Abschied. „Bis in 6 Tagen.", antwortete sie mir, drehte sich um und ging in Richtung Tiergarten davon. Ich schaute ihr hinterher, wie ihre Hüften wogen und sich ihr geiler Arsch unter dem Kleid hin und her bewegte. In 6 Tagen würde ich diesen süßen Hintern vögeln. Ein toller Ausblick. Nachdem sie um die Ecke gebogen war, ging ich zu meinem Auto und fuhr nach Hause.