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Der Samenspender Teil 02

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Dabei konnte die Ärztin sich wohl nicht zurückhalten, packte meinen rechten Hoden und drückte ihn leicht. Was für ein geiler zusätzlicher Reiz. „Ich prüfe nur die Bereitschaft zur Ejakulation", entschuldigte sie ihr Vorgehen. „Und was haben Sie herausgefunden", fragte ich sie. „Sie sollten in ca. 2 Minute zu Lisa wechseln und sie besamen. Sonst gehen Ihnen noch die Gleitflüssigkeitssäfte für das Eindringen bei Lisa aus", erklärte sie mir.

Ich hatte eigentlich auch jetzt schon genug gefickt und wollte endlich Erlösung für meine prallen Eier und den geschundenen Schwanz. Also stieß ich noch ein paar Mal kräftig von unten in Leas Becken, um mich meinem Höhepunkt näher zu bringen. Mein ganzes Becken war ein einziges geiles Ziehen, das sich langsam zum Rückgrat ausbreitete. Wenn es dort erst mal angekommen wäre, hätte ich den Punkt überschritten, an dem ich meinen Erguss aufhalten könnte.

Also zog ich meinen Schwanz aus Leas Spalte und ging zu dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl auf dem mich Lisa schon mit weit gespreizten Beinen, feuchter und geschwollener Vagina erwartete. Der Anblick von unserem filmreifen Fick und ihr Masturbieren hatten sie so feucht werden lassen, dass der Schleim schon am unteren Ende ihres Schlitzes heruntertropfte. Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an. „Tim,", rief die Ärztin von hinten und bemühte sich seitlich von uns zu kommen, um die Befruchtung aus der Nähe zu filmen, „können Sie bitte während Sie in Lisa stoßen, ihren Kitzler massieren. Es ist wichtig, dass Lisa einen Orgasmus direkt nach ihrem bekommt. Nur so saugt ihre Gebärmutter genügend Spermien ein." Das machte mir gar nichts aus, im Gegenteil ich fand es zusätzlich anregend ihr Genital zu massieren. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen waren ganz weich und ich machte sanfte hoch und runter Bewegungen. Lisa fing an zu stöhnen, schloss die Augen und lies sich passiv in weiblicher Manier begatten. Leider durfte ich nicht an ihre Titten, die ich bei jedem Stoß unter ihrem Hemd sich hin und her bewegen sah. Ich stieß immer wilder und heftiger in Lisa und lies jede Rücksicht und Vorsicht fallen. Jetzt durfte ich abspritzen. Und es dauerte nicht mehr lange. Zwar brauchte ich deutlich mehr als zwanzig Stöße, aber Lisa schien das in ihrer Stimmung nichts mehr auszumachen. Vielleicht bereute sie mittlerweile sogar, den ganzen Sex nicht mit mir gehabt zu haben. Und dann war es soweit.

Das Ziehen erreichte mein Rückgrat, wo die Ejakulation und mein Orgasmus geschaltet wurden. Ich explodierte, nicht nur im Schwanz, sondern auch im Kopf. Ich brüllte auf und in langen Schüben ejakuliere ich in Lisas Becken hinein. Kurz vorm Abspritzen hatte ich mein Becken soweit es ging an ihre Scham gepresst und hielt jetzt mein Becken fest an ihres gedrückt. Ich presste so fest ich konnte meine Beckenbodenmuskulatur zusammen, um möglichst ergiebige Samenschübe zu haben und pumpte Lisa einen Samenerguss nach dem anderen tief in ihre Scheide. Lisa spürte mein Zucken in ihrer Scheide, was eine automatische weibliche Reaktion bei ihr auslöste, sich anzuspannen und die Besamung zu genießen. Dabei stöhnte sie laut und kam ihrem Höhepunkt immer näher.

Nachdem die letzten Schübe bei mir nachließen und ich wieder ein klein wenig Luft bekam, erinnerte mich die Ärztin: „Los Tim, weiter Lisas Kitzler massieren und jetzt etwas fester." Also nahm ich keuchend meine Tätigkeit auf, und rieb in kleinen festen Kreisen über ihren Kitzler. Die Ärztin filmte das Ganze weiter aus nächster Nähe. Und dann kam Lisa. Ich spürte, wie das Innere Ihrer Scheide sich um meinen noch steifen Penis zusammenzog und die orgastische Manschette um meine Peniswurzel bildete und so die Reste meines Samens aus meiner Harnröhre herauspresste. Dabei konnte ich an meiner Eichel spüren, wie ihre Gebärmutter sich immer wieder in den kleinen weißen See aus Samen in ihrem Inneren senkte und so das Sperma durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter saugte.

Das war ein sehr geiles Gefühl mit dem Schwanz tief in Lisas Becken zu spüren, wie die Natur ihren Lauf nahm und ich ihr hoffentlich ein Kind machte. So hatte die Natur den Sex in seiner ursprünglichsten Form vorgesehen. Langsam klang Lisas Orgasmus ab, und die Ärztin meinte zu mir: „Tim, Sie können jetzt ihren Penis aus Lisas Vagina herausziehen. Die Besamung ist abgeschlossen. Lea, kannst Du bitte einen Becher unter Lisas Vagina halten und die Reste des Spermas auffangen, das herausläuft."

„Tim, das war eine rechte gute Durchhaltezeit. 35 Minuten ist bei der Reizung ein sehr passables Ergebnis. Ich werde ein entsprechendes Attest mit einem ausführlichen Bericht über Ihre sexuelle Leistungsfähigkeit aufsetzen. Und als zusätzliche Referenz können Sie Ihren interessierten Kundinnen den Link auf dieses Video senden. So können die sich selbst überzeugen. Ich setze den Link nach dem Hochladen mit auf das Attest."

Ich stand da mit hängendem Schwanz, an dem noch einiges Sperma und Scheidenschmiere hing, und hörte mir erschöpft die Erklärungen an. „In vier Tagen dürfte ich das Video geschnitten und hochgeladen haben. Dann können Sie sich das Attest abholen."

Lea war mit dem Auffangen meines restlichen Samens aus Lisas Scheide beschäftigt, aber Bea ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, ging vor mir auf die Knie und leckte mir die Soße von der Eichel. Dann nahm sie die Eichel ganz in den Mund und saugte die Reste aus meiner Harnröhre. Ein stechender Lustschmerz durchfuhr meinen Schwanz und endete in mein Becken. Gott sei Dank hatte Bea alles schnell geschluckt, mit einem „Lecker" kommentiert und ließ meinen Schwanz wieder in Ruhe. „Für heute sind Sie fertig. Bei anderen Kundinnen sollten Sie im Halbtagesabstand die Besamung ca. 3 Tage lang wiederholen und davor und währenddessen eine Spermadiät machen, damit Sie viele Spermien bilden. Entsprechende Diäten finden Sie im Internet, aber ich gebe Ihnen gleich einen Flyer mit, auf dem Sie alle Informationen finden."

„Bei Lisa müsste die Besamung heute gereicht haben. Wenn nicht sehen wir uns in einem Monat hier wieder. Tim, ich habe immer wieder Kundinnen, die nach einer erfolglosen In Vitro Insemination eine Besamung mit verkürzter oder natürlicher Methode unter ärztlicher Aufsicht wünschen. In der Praxis durchgeführte Inseminationen werden meist von den Krankenkassen übernommen. Bei den verkürzten Inseminationen helfen Ihnen Bea oder Lea gegen eine Gebühr so wie heute, zum Orgasmus zu kommen. Nur müssen Sie dann nicht so wie heute es möglichst lange herauszögern. Gefilmt wird dann auch nur, wenn die Patientin das für sich wünscht oder um einen Beweis für die Krankenkasse anzulegen, der dann nicht veröffentlicht wird. Sind Sie interessiert?"

„Wenn ich nicht gerade anderweitig gebucht bin, gerne", antwortete ich. „Also nehme ich Sie in die Spenderkartei auf und melde mich, sobald ich eine Kundin habe.", erläuterte die Ärztin. „Jeder Kundin werde ich nicht spenden", schränkte ich ein. „Erstens muss das Umfeld für das zukünftige Kind stimmen und eine gewisse Sympathie herrschen. Der Geruch muss stimmen und ich darf das bei der Kundin intim prüfen. Außerdem wünsche ich von jedem gezeugten Kind eine Geburtsanzeige und ggf. Adresse für das Zusenden kleiner Geburtstagsgeschenke. Ich werde die Besamung ablehnen, wenn eine der Kriterien nicht stimmt."

„Abgemacht!", antwortete die Ärztin, „Sie können sich jetzt anziehen und wir treffen uns am Tresen an der Rezeption." Ich zog mir die mitgebrachten frischen Sachen an und hörte Lea und Bea im Hintergrund streiten, wer meinen rausgelaufenen Samen zuerst kosten dürfe. Ich verabschiedete mich von Lisa und wünschte ihr viel Glück mit der Schwangerschaft. Dann unterbrach ich Leas und Beas Disput und umarmte die Beiden, die sich mittlerweile auch wieder angezogen hatten. Ich bedankte mich herzlich mit jeweils einem intensiven Kuss auf den Mund. Die freche Lea steckte mir dabei ihre Zunge zwischen die Lippen und ich schmeckte etwas von meinem Spermas. Die Ärztin gab mir den Flyer, verabschiedete sich und ich verlies die Praxis mit einem befriedigten Gefühl und entlasteten Hoden. Jetzt würde ich meine Spermadiät beginnen und Samen für meinen Termin mit Sonja anzusparen....

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Insgesamt gut geschrieben. Aber ich habe selten eine Geschichte gelesen, in der ich den Hauptcharakter so unsympathisch fand wie hier. Ein arroganter egoistischer Drecksack, der meint er sei eine Art Gottesgeschenk. Nirgendwo ein Zwinkern, um zu zeigen, dass man sich vielleicht selbst nicht so ernst nimmt. Da scheint der Autor anscheinend den einen oder anderen Komplex zu kompensieren. Da ist grundsätzlich auch überhaupt nichts gegen zu sagen, nur wenn das Ergebnis dann derartig gottgleich aussieht, schreckt es doch ganz schön ab.

Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Sehr schöne Beschreibung

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