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Der Samenspender Teil 02

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Weil ich einen konkreten Auftrag hatte, der überraschend unproblematisch arrangiert worden war, verzichtete ich erst einmal darauf, auf weitere Annoncen zu antworten und überließ es den Damen, auf meine Anzeige zu antworten.

Dann war es so weit und der Tag meiner Ausdauerprüfung war gekommen. Ich machte um 16:30 Uhr Schluss in der Firma und fuhr zu der Praxis. Dort angekommen wurde ich von Bea an der Tür empfangen. Da ich vorher nicht zuhause gewesen war, hatte ich mir Duschzeug mitgebracht und fragte Bea nach dem Bad, dass die Praxis für solche Fälle hatte. Bea zeigte mir die Tür und ich nahm erst einmal eine erfrischende Dusche. In der Praxis waren schon bei meiner Ankunft keine Patienten mehr anwesend gewesen. Bea hatte zu mir gemeint, dass ich das Anziehen gleich lassen könne und ohne Klamotten zum Gespräch bei der Ärztin erwartet würde. Da ich diese Vorgehensweise schon von meinem letzten Besuch kannte, ging ich, wie Gott mich geschaffen hatte in den Raum, wo die Ärztin auf mich wartete.

Dort wurde ich allerdings sehr überrascht, denn es saß der Ärztin gegenüber eine mir unbekannte junge Frau. Sogleich bereute ich meinen legeren Auftritt im Adamskostüm. Die Ärztin merkte das sofort und meinte, „Sie brauchen sich nicht zu schämen. Das ist Lisa. Sie möchte ein Kind von einem Spender und ist zu diesem Zweck bei mir in Behandlung. Sie möchte eine Insemination unter ärztlicher Aufsicht aber keine In Vitro Insemination. Ihr wäre die verkürzte Methode am liebsten und das könnte man mit Ihrem Test heute gut verbinden. Oder spricht etwas dagegen, dass Sie heute spenden? Ihre natürliche Methode mit einer längeren Kopulation bekommen Sie vor dem Erguss von Bea und Lea."

„Nein, eigentlich nicht ...", antwortete ich verdutzt, „ich bin nur nicht wirklich vorbereitet und fühle mich etwas überfahren." „Nehmen Sie es als Zusatzverdienst. Bei Lisa zahlt die Krankenkasse und Sie bekommen pro Samenspende 500€ Materialkostenerstattung. Allerdings bekommen Sie davon nur 350€ ausbezahlt, weil Lea und Bea je 50€ für ihre Dienstleistung und die Praxis 50€ für Ihr Attest, dass wir nebenbei erstellen, bekommt. Und Sie sparen die 50€, die Sie sonst hätten privat bezahlen müssen. Und Lisa, Sie müssen heute etwas geduldiger sein, weil Sie davon profitieren, dass Tim eigentlich zu einem Ausdauertest gekommen ist."

„Genießen Sie die erotische Show der Drei und stimulieren Sie sich dabei, damit Sie später dann schnell zum eigenen Orgasmus kommen, nachdem Ihnen Tim in die Vagina ejakuliert hat." „Tim, Sie müssen unbedingt bevor es zu spät ist, Ihr Glied aus Bea oder Lea herausziehen und zu Lisa gehen. Bei der verkürzten Methode dürfen Sie 10- bis 20-mal in Lisa stoßen, bis Sie ejakulieren. Wenn Sie zu spät rüber kommen, kann es passieren, dass es außerhalb passiert und Sie Ihren wertvollen Samen auf dem Teppichboden verspritzen. Dann müssten wir es morgen wiederholen. Und das wollen wir vermeiden, weil ich sonst Ihnen die Zusatzkosten der Praxis von den 350€ abziehen müsste. Lisa, schauen Sie sich Tim mal an, ob er für Sie als biologischer Vater in Frage kommt. Tim, drehen Sie sich bitte doch mal langsam um, damit Lisa Sie von allen Seiten begutachten kann."

Ich kam mir wie ein Gut vor, dass der Käufer begutachtet. Wahrscheinlich fühlten sich Prostituierte so, wenn die Freier sie und die Kolleginnen betrachten. „Lisa, Sie sehen, ich habe Ihnen nicht zu viel versprochen. Tim ist ein gut gebauter und bestückter Mann, der physisch Ihren Anforderungen entspricht. Unsere Tests haben ergeben, dass er im höchsten Maße zeugungsfähig ist und somit Ihre kleinen Schwierigkeiten kompensieren sollte. Auch hat er das von Ihnen gewünschte Bildungsniveau", pries mich die Ärztin bei Lisa an. Lisa betrachtete mich von oben nach unten und schließlich blieb ihr Blick an meinem besten Stück hängen.

Das präsentierte sich nach diesem Schock in erschlafften Zustand mit hängenden Schniedel und durch die warme Dusche im schlaffen Sack hängenden Hoden. Lisa schien zu überlegen, ob sie den in sich haben wollte. Schließlich drehte sie sich zu der Ärztin um, und meinte, „ja, ich habe keine Einwände". Das nennt man wohl Begeisterung. Da will man den Frauen Gutes tun, und wird so nebensächlich abgetan. Also meldet ich mich zu Wort: „Ich habe wohl auch noch zuzustimmen, der biologische Vater von Lisas Kind zu werden. Wie sieht es mit der Lebenssituation des späteren Kindes aus? Kann Lisa es in einer geeigneten Weise aufziehen? Und wie sieht es mit der genetischen Kompatibilität von Lisa und mir aus? Ich möchte zum Test auf jeden Fall an Lisa mal riechen, um es zu prüfen." „Also", meinte die Ärztin, „Lisa stammt aus einem wohlhabenden Elternhaus der Oberschicht, macht sich aber nicht viel aus Männern, und kann sich gut um das Kind kümmern. Die genetische Kompatibilität haben wir labortechnisch mit den Blutproben getestet."

„Aber ich will noch an Lisa meinen eigenen Geruchtest machen", setzte ich trotzig hinzu, „der bringt mir mehr Aufschluss als der Labortest". Lisa schien zu überlegen. „Also gut", sagte sie nach einer gefühlten Ewigkeit, „komm her und schnüffele". Schon wieder diese Abschätzigkeit. Aber jetzt musste ich zu meiner Forderung stehen und ging zu Lisa, stellte mich dicht vor sie, dass mein Schwanz ihre Kleidung berührte und nahm eine Nase voll mit ihrem Duftes an ihrem Hals. Leider roch ich bewusst nur leichtes Parfüm. Das reklamierte ich auch sogleich. „Ich rieche nur Lisas Eau de Toilette. Lisa muss mich unter Ihren Achseln riechen lassen", forderte ich nach.

Lisa schaute mich verdutzt an und zögerte. „Na los, wenn Du mein Sperma möchtest, dann lass mich riechen", drängte ich sie. Zögerlich zog sie ihre Bluse hoch und dann über den Kopf. „Los Arm hoch", forderte ich sie auf. Lisa hob den Arm und ich roch in ihrer Achselhöhle. Der Geruch war angenehm, wenn auch ich wieder viel Deo roch. Aber ich konnte ihre Titten im BH betrachten, was immerhin schon ein Punktgewinn war. Sie hatte allerdings unspektakuläre Brüste, eher Durchschnitt. Allerdings zeichneten sich ihre Nippel durch den BH ab. Sie war durch die Situation doch leicht erregt.

„Also gut", urteilte ich, „Lisa kann mein Sperma bekommen".

„Dann gehen wir jetzt in den Besamungsraum", forderte die Ärztin uns auf. „Lisa, Sie können sich hinter diesem Paravent umziehen. Ziehen Sie das Patientenhemd an, aber lassen sie sich unten herum unbekleidet. Tim muss später an Ihre Vagina ungehindert heran kommen und seinen Penis zur Ejakulation hereinzustecken." „Warum will Lisa sich nicht ganz ausziehen, wie alle normalen Menschen beim Sex", fragte ich. „Lisa macht aus Ihrer Sicht schon einen Kompromiss. Eigentlich würde Sie sich am liebsten gar nicht unbekleidet zeigen, aber technisch gesehen, muss Ihr Genital für Sie zugänglich sein". Also gingen die Ärztin und ich ins Besamungszimmer. Es war das rote Zimmer, in dem die Samenextraktionsmaschine stand, die jetzt aber in die Ecke geräumt war. Auf dem Boden lag eine große Matratze, etwas in den Raum geschoben, stand noch eine Untersuchungsliege, und in der Ecke stand neuerdings ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. Was mich neben dem Stuhl noch überraschte, waren mehrere Videokameras auf Stativen, die auf die Matratze und die Untersuchungsliege ausgerichtet waren. Verdattert frage ich die Ärztin, „warum sind hier Kameras aufgestellt?". „Wir wollen Ihren Einsatz für ein Werbevideo für unsere Praxis verwenden. Ich werde zusätzlich noch mit einer Handkamera die Details mitfilmen. Wir wollen den Film als Referenz drehen, um interessieren Kundinnen die technischen und erotischen Möglichkeiten der Praxis zu zeigen, wenn sie sich für die verkürzte oder natürliche Methode unter ärztlicher Aufsicht interessieren.

Da wir diesen Film nicht auf YouTube hosten können, werden wir ihn auf eine andere geeignete Seite hochladen." „Das geht nicht", protestierte ich, „ich kann es mir in meinem Beruf nicht leisten, dass Porno konsumierende Kollegen in der Firma über mich diskutieren oder sich kaputt lachen." „Keine Angst", beruhigte mich die Ärztin, „alle Beteiligten tragen diese Halbmasken, die ich hier bereit gelegt habe. Keiner wird Sie erkennen können". Das beruhigte mich doch etwas. Je mehr ich nachdachte, um so erotische fand ich den Gedanken, mich beim Sex filmen zu lassen.

Mittlerweile kam Lisa in ihrem Hemd herein. Sie war nicht überrascht von den Kameras. Wahrscheinlich wusste sie vorher schon davon. „Lisa setzen Sie sich bitte in diesen gynäkologischen Untersuchungsstuhl, legen Sie Ihre Beine in die Halteschalen und ziehen Sie das Hemd bitte bis zum Bauchnabel hoch, so dass Ihr Unterleib gut zugänglich ist", wies die Ärztin sie an. Lisa setzte sich, spreizte ihre Beine und legte sie in die Halteschalen. Zum ersten Mal konnte ich ihre Scheide sehen, in die ich gleich abspritzen würde. Als Erstes fiel mir auf, dass sie unten behaart war. Ich bevorzuge, wie viele andere Männer auch, rasierte Muschis. Ihre Scheide war nicht erregt und öffnete sich leicht durch sie Spreizung ihrer Beine. Im Innern zeigten sich kleinere Schamlippen.

Die Ärztin betrachtete sich die Anordnung und korrigierte Lisa Haltung, „Lisa rutschen Sie ein Stück vor, so dass Ihre Vulva ein Stück über die Sitzfläche ragt. Sonst kommt Tim nicht nah genug heran. Und Tim stellen Sie sich bitte jetzt zwischen Lisas Beine und halten Sie Ihren Penis vor den Eingang von Lisas Scheide. Ich stelle dann die Höhe des Stuhles passend ein". Ich tat, wie geheißen und stellte mich zwischen Lisas Beine und hielt meinen Schwanz in der Waagerechten vor. Der Stuhl war zu niedrig und die Ärztin fuhr ihn hoch bis meine Eichel vor Lisas Scheideneingang stand.

„Ok, Sie können jetzt wegtreten und sich eine Maske anziehen. Wir fangen gleich an. Ich möchte Sie vorab noch warnen. Lea und Bea sind gewieft und werden ihr Möglichstes tun, um Sie schnellstmöglich abspritzen zu lassen. Wir haben eine kleine Wette abgeschlossen. Lea hat gewettet, dass sie Sie in 7 Minuten so weit hat, Bea hat auf eine viertel Stunde gewettet und ich habe auf Sie mit 30 Minuten gewettet. Also enttäuschen Sie mich nicht und halten Sie durch. Die Regeln sind, dass Sie nach dem Vorspiel ständig eines der Mädchen stoßen müssen. Sie dürfen nur kurze Pausen machen, um mal einen Schluck Wasser zu trinken. Dabei wird eines der Mädchen Ihren Penis weitermassieren, damit Sie sexuell nicht abkühlen. Alles verstanden?" „Ja", antwortete ich und setzte mir eine Maske über die Augen, die mich an Cassanovas Maske auf einem Venedischen Kostümball aus einem Film erinnerte.

Kurz danach kamen aus dem Bad Lea und Bea zusammen herein. Wow, sahen die Beiden knackig aus. Lea hatte weiße Spitzenwäsche an und Bea schwarze. Beide hatten ihre Masken schon auf. Sie hatten Netzstrümpfe an, die an einem Strapshalter befestigt waren und jeweils einen Hebe-BH, so dass ihre Nippel vorgereckt wurden und ihr üppiger Vorbau weit vorstand. Die Slips hatten sie gleich weggelassen und ich konnte ihre Mösen im Vergleich betrachten. Beide waren blank rasiert und kein Detail wurde verdeckt. Lisa hatte einen schmalen Schlitz mit wulstigen äußeren Schamlippen. Von den inneren Schamlippen und dem Kitzler war nichts zu sehen. Ihr Genital sah jungfräulich aus. Ganz anders Bea. Ihre Scheide war sehr erregt und dementsprechend weit geöffnet. Die inneren Schamlippen waren gut blutgefüllt und standen in einem V nach unten ab.

Mehr visuelle Anregung brauchte ich nicht. Das Blut schoss in meinen Schwanz, der sich sofort längte und anfing, sich langsam zu heben, bis er steil aufrecht, gekrümmt wie eine Banane von meinem Becken abstand. Die Mädchen schauten recht stolz über ihren Auftritt auf mein bestes Stück, dass ich vor ihnen präsentierte. Selbst Lisa schaute recht interessiert herüber. Die Ärztin hatte mittlerweile alle Kameras eingeschaltet, eine große Stoppuhr auf dem Tisch gestartet und hielt mit ihrer Kamera auf meinen Schwanz. Vermutlich machte sie Nahaufnahmen. Bea kam zu mir und kniete sich vor mich. Lea ging währenddessen auf der Matratze in den Vierfüßlerstand und drehte mir ihren wohlgeformten Hintern zu. Zwischen ihrem ausladenden Gesäß, dass in die weiblich breiten Oberschenkel überging, öffnete sich im Schritt eine kleine Vertiefung, in der ich den Schlitz ihrer Vulva bewundern konnte. Bea nahm meinen Schwanz mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand und zog meine Vorhaut langsam und genüsslich nach hinten.

Die Ärztin stand ganz dicht bei uns und filmte den Vorgang aus nächster Nähe. Meine pralle Eichel kam zum Vorschein und bildete einen breiten Hut, der wie ein Pilz aussah. Beas Augen leuchteten bei dem Anblick auf und sie stülpte sogleich ihre vollen roten Lippen über meine Eichel. Das war ein geiles Gefühl, dass mir sogleich einen Stich durch das Becken und in die Hoden jagte. Dann schob sie sich meinen Stab tiefer in den Mund und fing an, feste zu saugen. Ich hörte die Englein singen und ich musste mich zusammenreißen, um nicht in Beas Mund abzuspritzen. Natürlich war mir klar, dass sie das provozieren wollte, aber dann hätte ich verloren und Lisas Besamung hätte wiederholt werden müssen. Wie peinlich. Also riss ich mich zusammen und versuchte krampfhaft an etwas Unerotisches zu denken. Derweil lutschte Bea wie wild an meinem Schwanz und sabberte diesen mit Spucke voll.

Es war ein Dauerziehen im Schwanz und ich musste heftig keuchen. Nach zwei Minuten hatte Bea Erbarmen mit mir und zog mir ein letztes Mal die Vorhaut ganz weit runter. Der Schwanz war triefend vor Beas Spucke, die an meinem Sack herunterlief und auf den Boden tropfte. Mein Penis war zum Bersten geschwollen und steinhart.

„So, wir möchten, dass Du jetzt Lea von hinten kräftig wie ein Deckhengst durchfickst", befahl Bea mir. Also ging ich mit erhobenem Schwanz auf Lea zu. Dieser wackelte bei jedem Schritt von rechts nach links und lies mich so seine Eigenständigkeit spüren. Dann kniete ich mich hinter Lea, brachte meinen Penis hinter ihrem schmalen Schlitz in Stellung und schob mein Becken vor. Meine Eichel berührte ihre äußeren Schamlippen und rückte sie auseinander. Hölle war Leas Schlitz eng. Sie war nicht erregt und daher trocken. Der viele Speichel von Bea kompensierte das allerdings und langsam drang ich von hinten ein. In Leas Scheide fühlte sich mein Penis wie eingeklemmt an.

„Los, fang an zu stoßen.", kommandierte Bea. Also zog ich meinen Schwanz ein Stückchen heraus und stieß wieder tief in die Grotte rein. War das ein intensives und enges Gefühl. Das hatten die Luder extra so gemacht, damit ich maximale Reibung und damit starke Reizung am Schwanz bekomme. Bea bringt mich in Wallung und schmiert meinen Schwanz gut mit ihrer Spucke ein, und Lea sorgt dafür, dass sie unerregt und eng bleibt. Was für ein hinterlistiges Duo.

Trotz meines prallen Füllstands in den Hoden konnte ich mich Gott sei Dank unter Kontrolle halten und stieß Lea jetzt mit einem flotten Tempo. Meine Hoden schwangen hin und her und beim Vorstoßen immer wieder an Leas Kitzler. Das blieb nicht ohne Wirkung bei ihr. Sie fing laut an zu stöhnen. Meine Hoden sollen nicht das einzige sein, was da schwingt. Deshalb hakte ich Leas BH aus, der nun nach unten fiel. Dann beugte ich mich nach vorne und griff mir ihre Titten von hinten. Nachdem ich sie ein paar Mal mit meinen Händen durchgewalkt hatte, griff ich mir ihre Nippel und zog ein bisschen daran. Lea stöhnte laut auf. Um meine Bemühungen zu intensivieren, fing ich an, ihre Nippel immer wieder nach unten zu ziehen. So etwa stellte ich mir das Melken einer Kuh vor. Lea stöhnte immer lauter und ich war tatsächlich etwas abgelenkt. Ihre Scheide wurde jetzt richtig feucht und dadurch Gott sei Dank nicht mehr so eng, sodass das Ziehen in meinem Becken nicht mehr so intensiv war. Und dann hatte ich es geschafft.

Mit einem lauten Aufschrei bekam Lea ihren Orgasmus. Ihre Scheide zog sich rhythmisch um meinen Schwanz zusammen und melkte ihn ihrerseits, wie als Echo auf mein Tittenmelken. Ich stieß tief in sie, fasste sie fest an ihrem breiten Hüften, hielt mein Becken fest an ihren Hintern gedrückt und ließ sie ihren Orgasmus genießen. Nach einer Minute ließen ihre Kontraktionen nach und sie brach vor mir auf der Matratze zusammen.

„Dieses war der erste Streich und der zweite folgt zugleich.", zitiere ich Wilhelm Busch frech. „Komm her Bea, jetzt bist Du dran." Bea, die uns fasziniert beobachtet hatte, ging zur Liege und legte sich rücklinks darauf. Dann hob sie ihre Beine und spreizte sie weit in die Luft. Damit bot sie mir ihre Vagina recht einladend zum Ficken an. Ich ging wieder mit wippendem Schwanz zu ihr und warf dabei einen Blick auf die Uhr. Die ersten 15 Minuten hatte ich mit Vorspiel und Lea schon hinter mich gebracht. Ich stellte mich zwischen Beas Beine und setzte meinen Schwanz an ihrer Votze an. Die Liege hatte gerade die richtige Höhe. Beas inneren Schamlippen waren weit geöffnet und bildeten einen Trichter, in den ich jetzt meine Eichel schob.

Diese versank augenblicklich und ich schob den harten Schaft hinterher. „Los, jetzt richtig stoßen, wie bei Lea", ordnete Bea an. Der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Also schob ich meinen Schwanz immer wieder vor und zurück. Ich spürte, wie die Wulst meiner Eichel bei jedem Rein und Raus immer wieder hin und her gewalkt wurde. In meinem Becken wurde das Ziehen immer intensiver und mein Hodensack zog sich immer mehr zusammen, um die Hoden in Spritzstellung zu bringen. Mein Hodensack zog sich immer mehr zusammen und umschloss die Hoden dadurch immer enger. Noch ein paar Stöße, und ich würde meine weiße Sauce in Bea abspritzen.

Also griff ich zu einem Trick und sagte: „Ich muss jetzt unbedingt einen Schluck Wasser trinken". Dabei zog ich meinen Penis aus Beas triefend nasser Grotte und ging zum Tisch, wo eine Flasche Wasser stand.

Lea war sofort auf Zack, kam schnell her, griff sich mein steifes Glied und fing an, es zu massieren, in dem sie die Vorhaut vor und zurück über meine pralle gereizte Eichel schob. Auch kein Ausweg, um mich abzukühlen. Die beiden wollten es wissen. Also ging ich, nachdem ich ein paar Schlucke getrunken hatte, ganz langsam zu Bea zurück, um ein paar Sekunden ohne Reizung herauszuholen. Dann setzte ich meine Eichel wieder an dem schleimigen Trichter an und stieß Bea meinen Schwanz tief ins Becken. Bea stöhnte laut auf und ich kam auf die Idee, Beas Ziehen in ihrem Becken zu verstärken. Also setze ich meinen rechten Daumen auf ihrem Kitzler an und fing an, diesen mit kräftigen kreisenden Bewegungen zu massieren.

Das zeigte sofort Wirkung. Nach nur zwei Minuten kam Bea ihrerseits mit einem lauten Aufschrei und einer weibliche Ejakulation. Ein Strahl klarer Flüssigkeit schoss aus ihrer Harnröhre und spritze mich auf meiner Scham total nass. Ich musste mich echt zusammenreißen, um mich nicht von dem geilen Anblick ablenken zu lassen. Dabei kam mir eine Idee, die ich sofort ausprobieren wollte. Ich zog mein Glied aus ihrer Vagina, kniete mich hin und leckte ihren Schamlippen, die wie ein Schmetterling gespreizt waren. Bea schmeckte herrlich geil und von den weiblichen Pheromonen wurde mir ganz schwindelig.

Die Ärztin kam wohl zu dem Schluss, dass ich wohl bei dieser Stimulierung nicht mehr so lange durchhalten würde und wies Lisa an: „Lisa, machen Sie sich jetzt für eine baldige Befruchtung bereit. Massieren Sie jetzt bitte Ihren Kitzler intensiv und streicheln Sie sich, wenn Sie wollen, mit der anderen Hand über die Brüste. Sie müssen jetzt unbedingt sehr feucht werden, damit Tim gleich schnell ohne größere Probleme in Sie eindringen und seinen Samen abspritzen kann." Was für eine geile Anweisung. Aber ich hatte keine Zeit, Lisa länger bei ihren Bemühungen für mich feucht zu werden, zu beobachten.

Lea forderte mich gleich wieder auf: „Großer, kommt her und fick mich wieder". Ich ging zu Lea, stellte mich dicht vor sie, bis mein Schwanz auf ihre Bauchdecke drückte und ich versuchte Zeit zu schinden, in dem ich anfing, ihren Hals seitlich zu küssen. Das mit dem Zeitschinden fiel auf und die Ärztin wies mich an: „Nicht küssen, bitte Lea weiter ficken." Also hob ich Leas rechtes Bein an und legte es in meine Armbeuge. Dadurch konnte ich jetzt von unten mein Glied in ihren Schlitz einführen und fing an, Lea von unten her immer wieder zu stoßen. Dabei beugte ich mich herunter, nahm ihre linke Zitze in meinen Mund und begann zu saugen und zu nuckeln. Ein wohliges Stöhnen entrann ihrer Kehle und sie lies ihren Kopf nach hinten fallen, so dass sie mir ihre Brüste entgegenstreckte. Derweil war die Ärztin zwischen unseren Beinen in die Hocke gegangen, filmte von unten unsere Genitalien und wie ich immer wieder in Leas Schlitz eindrang.