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Der Samenspender Teil 07

Geschichte Info
Die Tochter der Gräfin wird zur Frau.
6.8k Wörter
4.67
19.1k
3

Teil 9 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Der Samenspender - Teil 07 - Die Entjungferung

Am Wochenende rief mich Sonja an, die ich vor fast einem Monat besamt hatte, während ihr Ehemann Alfons sich im Bordell getröstet hatte. Sie schluchzte am Telefon und erzählte mir, dass sie ihre Periode bekommen habe. Es hatte also nicht funktioniert. „Sonja, es gibt keine Garantie, dass es beim ersten Mal funktioniert und Ihr wolltet damals nur einen Besamungstermin. Das ist etwas knapp. Ein paar Mal direkt hintereinander ist etwas sicherer", erklärte ich Ihr. „Aber mein Alfons hätte sicher nicht noch ein weiteres Mal mitgemacht. Er erzählte mir, dass er bei Gabi, der Prostituierten, die ihn währenddessen abgelenkt hatte, lange gebraucht hat, bis er kam. Er musste immer wieder an unserer Stell-Dich-ein denken ", klagte Sonja.

Mir kam ein Gedanke, wie ich Sonja vielleicht helfen konnte. „Sonja, ich habe einen Vorschlag für Dich". „Ja ...", sagte sie hoffnungsvoll. „Wenn Du es gleich wieder probierst und es klappen sollte, wird Dein Alfons nicht merken, dass das Kind einen Monat später kommt. Ich schlage Dir vor, dass wir uns ein paar Mal treffen, wenn Du in ca. 10 Tagen ovulierst, und Du sagst Deinem Alfons einfach nichts davon. Dass Du Dich besamen lässt, hat er ja schon akzeptiert. Du hintergehst ihn nicht wirklich, sondern Du nimmst nur einen zweiten Anlauf. Kannst Du es so arrangieren, dass Du Dich mit mir triffst, ohne dass er etwas mitbekommt?", fragte ich Sonja.

„Das müsste gehen, während er arbeitet. Kannst Du Dich tagsüber freimachen?", fragte sie zurück. „Das sollte kein Problem sein. Ich mache bei der Arbeit eine längere Pause und komme zu Dir", erklärte ich ihr. „Das ist mir zu risikoreich.", gab Sonja gleich zurück. „Falls er doch unerwartet nach Hause kommen sollte, will ich nicht im Ehebett mit einem Anderen überrascht werden. Und ein Hotel ist mir zu teuer. Was bekommst Du denn für einen weiteren Versuch? Viel kann ich nicht vom Haushaltsgeld abzwacken, ohne dass es Alfons auffällt. Können wir es bei Dir machen?", fragte sie mit verzweifelter Stimme.

Ich dachte kurz nach. Eigentlich wollte ich keine Frauen zuhause empfangen, aber Sonja war ein Notfall. Auch machte ich den Job nicht des Geldes wegen. Also raffte ich mich auf und antwortete: „Also ausnahmsweise machen wir es bei mir zuhause. Und Geld brauchst Du mir keines zu geben. Das geht ausnahmsweise aufs Haus. Aber nur dieser zweite Versuch. Und Du musst meinen Anweisungen folgen. Wir machen es 3 Mal an 2 Tagen". „Das ist ganz toll von Dir!", rief Sonja enthusiastisch ins Telefon. „Ich mache alles, was Du willst, wenn ich nur dabei schwanger werde."

Wir machten noch einen Termin aus, der wahrscheinlich ihre fruchtbaren Tage traf und verblieben, dass sie vorher nochmal anrief und den Termin aufgrund von einer Frauenarztuntersuchung bestätigte. Dann legten wir auf.

Nach ein paar Tagen und sexueller Enthaltsamkeit für meine nächste Kundin Melissa, wurde es Zeit zu ihr aufzubrechen. Sie war ja die Tochter der Gräfin aus Liebenwalde, die ich entjungfern und dabei gleich auch noch schwängern wollte.

Ich sollte Samstagnachmittag um 14:00 Uhr zum Schloss kommen. Den Weg kannte ich mittlerweile recht gut, nachdem ich ein paar Male dort gewesen war und fuhr bei schönem Wetter entspannt durch die grüne Landschaft nach Liebenwalde. Als ich auf dem Anwesen ankam und meinen Wagen auf dem gekiesten Vorplatz parkte, war es erst 13:35 Uhr. Ich war also viel zu früh. Daher ging ich zu den Ställen, wo einiger Betrieb herrschte. Mehrere Reiter machten ihre Pferde fertig und wollten wohl ausreiten. Ich ging durch das große hölzerne Tor in die Ställe und dort den Gang herunter zwischen den Pferdeboxen hindurch. In einer traf ich Melissa, die sehr adrett in ihrer Reitkleidung aussah.

Sie hatte einen schwarzen Helm auf, ein dunkel blaues Sakko und eine dunkel rote Reithose mit langen schwarzen Schaftstiefeln an. Sie bückte sich gerade herunter, um dem Pferd die Hufe auszukratzen. Dabei streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen. Obwohl Melissa eine schlanke Figur hatte, wirkte ihr Hinterteil relativ zu ihrer Figur geil ausladend breit und sah so einladend aus, dass ich am liebsten gleich hinter sie treten und sie von hinten zu nehmen wollte . Ich fand schon immer, dass das Hinterteil von Frauen in Reithosen sexuell gesehen sehr vorteilhaft zur Geltung kam. In vielleicht einer Stunde würde ich wahrscheinlich dieses Hinterteil ohne störende Reithose zu Gesicht bekommen. Ich freute mich schon darauf. Mein Glied begann bei dem Anblick anzuschwellen und es wurde enger in meiner Hose.

Melissa bemerkte mich erst nicht. Dann kam sie hoch, nachdem sie den Huf fertig ausgekratzt hatte und sah mich. „Hallo Herr Hauser", begrüßte sie mich fröhlich. „Hallo Melissa, nenn mich bitte Tim", grüßte ich zurück. Obwohl wir uns nur einmal kurz zur Begrüßung und Taxierung gesehen hatten, hatte sie mich gleich wiedererkannt. Ich hatte nicht gehofft, einen so bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben. „Ich mache nur noch schnell Hektor fertig und gehe dann schnell duschen.", informierte sie mich. „Wir sehen uns dann gleich."

Ich hätte mich nach diesen Worten wohl zurückziehen sollen, aber ich hatte noch etwas Zeit für einen ungezwungenen Smalltalk und nutzte das aus. Hier in der Öffentlichkeit wollte ich nicht über unser Stell-Dich-ein sprechen. Daher fragte ich sie: „Wie war der Ausritt?" „Toll", sagte sie. „Ich war mit einer Freundin ausreiten und wir sind erst über die Felder und dann durch unseren Forst geritten. Am See haben wir gerastet und sind dann wieder zurück. Es war herrlich." „Das glaube ich sofort bei dieser traumhaften Gegend.", gab ich zurück. „Können Sie reiten?", fragte sie mich. „Ich denke schon.", gab ich zur Antwort. „Ich bin schon länger nicht mehr geritten, aber ich konnte es schon einmal recht passabel." „Vielleicht reiten wir mal gemeinsam aus.", bot mir Melissa an. „Ja, das könnte ich mir ganz gut vorstellen.", gab ich vorsichtig zurück. „Ihr habt hier tolle Reitpferde." „Ja, wir haben hier Vollblüter, zum Beispiel Hannoveraner und auch einige Araber. Alle sind gut ausgebildet. In der Halle geben wir Reitunterricht und beschäftigen einige Reitlehrer. Viele aus der Gegend kommen zu uns zum Reiten. Die meisten sind Mädchen und Frauen, aber es sind auch einige Jungen und Männer darunter."

Das war mir schon vor Jahren aufgefallen, dass man beim Reiten bzw. in Reitställen als Mann große Auswahl unter der holden Weiblichkeit hat. Und viel bessere Chancen Mädels kennen zu lernen als in jeder Disco. Man muss nur den Mut haben, reiten zu lernen. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten über das Reiten, während dessen Melissa Hektor fertig machte. Sie musste sich immer wieder bücken und ich bewunderte dabei ihre tolle weibliche Figur. Dann wurde es Zeit ins Haupthaus zu gehen und ich sagte: „So, ich muss rüber gehen. Wir sehen uns gleich. Bist Du schon aufgeregt?", fragte ich sie neugierig, da ich zumindest ein klein wenig aufgeregt war. „Ich war in den letzten Tagen und besonders heute Morgen total aufgeregt. Es ist mein erstes Mal und ich bin total gespannt.", gab sie offen zu. „Aber durch unsere kleine Plauderei geht es mir schon viel besser. Du scheinst ein netter Kerl zu sein.", lobte sie mich. „Du bist auch eine sehr nette und vor allen Dingen sehr hübsche junge Frau. Ich freue mich schon auf die Zeit mit Dir", gab ich zurück. „Ich auch.", sagte sie und lächelte etwas verlegen, aber sehr anziehend. „Tschüss, bis gleich.", sagte ich und sie antwortete: „Tschüssi!"

Ich drehte mich um und ging zum Haupthaus. Dort „klingelte" ich per Türklopfer und das Dienstmädchen Tai Lin, die ich schon näher aus der ersten Begegnung mit der Gräfin kannte, öffnete die schwere Türe. „Kommen Sie mit ins Arbeitszimmer", forderte sie mich auf. „Die Gräfin und der Anwalt erwarten sie schon." Der Anwalt? Was wollte ein Anwalt bei einer Entjungferung? Was soll's. Ich folgte Tai Lin ins Arbeitszimmer, das mit Regalen mit Büchern und Ordnern an den beiden Wänden vollgestellt war. In der Mitte des großen geräumigen Raums mit großen Fenstern, in denen der parkähnliche Garten zu sehen war, stand ein sehr großer antiker Schreibtisch. Auf einem Sessel hinter dem Schreibtisch saß die Gräfin in einem schwarzen Kleid mit einem V-Ausschnitt, der den Ansatz ihrer großen Brüste gut zur Geltung brachte. Daneben stand ein ernst dreinblickender aber unscheinbarer Mann im grauen Anzug, der wohl der Anwalt der Familie war.

„Guten Tag Herr Hauser.", begrüßte sie mich. „Das ist Herr Jäger, unser Familienanwalt." „Guten Tag, Frau Gräfin, guten Tag Herr Jäger", gab ich den Gruß zurück. „Warum ist denn ein Anwalt zugegen?" „Herr Jäger hat ein Schriftstück vorbereitet, dass ich Sie bitte, zu unterzeichnen.", forderte die Gräfin mich auf. „Was für ein Schriftstück?", wollte ich wissen. „Dies ist ein Vertrag, der die Modalitäten der heute stattfindenden Entjungferung und die Rechte und Pflichten bezüglich der potenziellen Schwangerschaft von Melissa regelt, wenn Sie heute Erfolg haben.", gab der Anwalt Auskunft. „Was für Modalitäten und was für Rechte und Pflichten?", wollte ich wissen.

„Während des Beischlafs dürfen Sie beispielweise Melissa keine Gewalt antun, sie nicht schlagen und müssen mit jeder Handlung stoppen, wenn Melissa es fordert.", klärte er mich auf. „Das wäre auch ohne Vertrag selbstverständlich.", gab ich zurück. „Das freut mich zu hören. Dann sollte es kein Problem sein, dieses Schriftstück zu unterzeichnen.", meinte der Anwalt trocken. „Und was ist mit der Schwangerschaft?", wollte ich weiter wissen.

„Ach ja, Sie verzichten im Falle einer erfolgreichen Schwangerschaft auf jedes Besuchsrecht, es sei denn die Gräfin, Melissa oder das Kind wünschen dies und außerdem verzichten Sie auf jedes Erziehungsrecht. Sie stimmen zu, dass Melissas zukünftiger Ehemann als Vater statt Ihrer Person in der Geburtsurkunde genannt wird und versichern, den Ehemann nicht darüber zu informieren, dass er nicht der leibliche Vater des Kindes ist. Gleiches gilt dem Kind gegenüber. Sie werden es nicht unaufgefordert besuchen oder heimlich treffen und es ebenfalls nicht informieren, dass Sie der leibliche Vater sind. Sollten Sie gegen diesen Vertrag verstoßen, so ist eine Geldbuße von 20.000 Euro pro Verstoß plus eine Schadensersatzklage für den emotionalen Schaden fällig."

Ich überlegte. Bisher hatte ich mit den Frauen, die ich schwängerte, nur verbale Absprachen getroffen. Und das hatte ihnen bisher gereicht. Die Gräfin als Unternehmerin ging hier formaler vor, was mich zwar überraschte, aber nicht wirklich wunderte. Ich nahm mir das Schriftstück und las es mir in Ruhe durch. In Juristendeutsch stand da im Großen und Ganzen das drin, was der Anwalt mir zusammengefasst hatte. Aber so ganz war ich mit dem Vertrag nicht zufrieden. „Ich möchte, dass das Kind mit 18 Jahren, wenn es also volljährig ist, informiert wird, dass es einen anderen leiblichen Vater hat. Wenn es möchte, kann es dann zu mir Kontakt aufnehmen. Ich möchte dies in dem Vertrag verankert haben. Ich denke, das ist nur fair dem Kind gegenüber. Dem Vater brauchen Sie dies von mir aus nicht sagen.", forderte ich.

„Das kommt nicht in Frage", sagte gleich der Anwalt. Die Gräfin sah nachdenklich aus und sagte nach ca. 2 Minuten bedenken: „Herr Jäger, ich denke, dass mein zukünftiger Enkel wirklich das Recht hat, die Wahrheit zu erfahren. Nehmen Sie das in den Vertrag bitte auf". Der Anwalt blickte verwirrt drein, dass sein so sorgfältig vorbereiteter Vertrag geändert werden sollte, ging aber dann an seinen Laptop und tippte die Passage hinzu. Dann ließ er den veränderten Vertrag in zweifacher Ausfertigung aus dem Laserdrucker, der auf dem kleinen Tischchen neben dem Schreibtisch stand und reichte mir beide Exemplare.

Ich überflog die erweiterte Passage und unterschrieb dann beide Schriftstücke. Dann reichte ich sie der Gräfin und sie unterzeichnete diese ebenfalls. „Sie können sich Ihr Exemplar inklusiver dieser zwei Gutscheine für ein Mutterschaftsstipendium nach dem Akt hier abholen.", sagte die Gräfin. „Tai Lin", rief sie. Sie musste vor der Türe gestanden haben, so schnell kam sie herein. „Führen Sie Herrn Hauser bitte ins Gästezimmer im Westflügel". „Jawohl, Madam", sagte Tai Lin und machte einen Knicks.

Ich folgte Tai Lin und wir gingen die große breite Treppe in den ersten Stock und in den Westflügel des Gebäudes. Da öffnete Tai Lin eine 3 Meter hohe Türe und wir kamen in ein sehr geräumiges Zimmer mit einem großen Doppelbett und einer Sitzgruppe bestehend aus einem Sofa und zwei Sesseln mit einem niedrigen antiken Tischchen. Durch ein großes und hohes Balkontürfenster konnte man hinter dem großen Balkon über die Felder bis zu den Wäldern die tolle Aussicht bewundern. Melissa war noch nicht da. „Melissa kommt gleich. Machen Sie es sich bequem. Brauchen Sie noch etwas?", fragte sie mich. „Nein danke, Tai Lin. Ich brauche nur noch Melissa.", versuchte ich einen kleinen Scherz zu machen. Tai Lin ging nicht darauf ein und verließ schweigend den Raum.

Nach ungefähr 10 Minuten Wartezeit, während der ich aus dem Fenster sah und die Landschaft betrachtete, ging die Türe auf und Melissa kam herein. Sie hatte sich einen Jeans Minirock mit einer weißen Bluse angezogen und trug dazu blaue Stoffschuhe. In dieser Kleidung wirkte sie noch jünger als ihre 21 Jahre, so dass ich fast das Gefühl hatte, ich müsste mit einer Minderjährigen schlafen, was mich eher abschreckte. Aber Melissa war schon seit 3 Jahren volljährig und daher wurde es durchaus Zeit, dass sie den Sex kennenlernte. Es war für mich eine verantwortungsvolle Aufgabe, sie so in das Sexualleben einzuführen, dass sie es als gute Erfahrung in Erinnerung hielt.

Melissa blieb schüchtern und unentschlossen an der Türe stehen. Es war meine Aufgabe, das Eis zu brechen und ihr die Angst zu nehmen. „Melissa, kommt doch bitte näher. Du brauchst keine Angst zu haben. Es wird nichts geschehen, was Du nicht willst oder was Dir nicht Spaß machen wird.", versuchte ich sie zu beruhigen. Dabei streckte ich meinen Arm aus und sie kam langsam und zögerlich auf mich zu. Ich führte sie zum Fenster und fing erst einmal mit einem Smalltalk an. Ist das die Gegend, in der Du ausreitest?" „Ja, da vorne, den Feldweg sind wir eben entlang geritten.", erzählte sie und entspannte sich Zusehens bei diesem unbefangenen Thema. „Kann man dort auch galoppieren?", hakte ich nach. „Ja, da an der Wiese entlang kann man gut galoppieren und dort vorne am Waldrand entlang ebenso.", sagte sie und zeigte in die Richtung.

„Wo genau?", fragte ich, mich unwissend stellend nach und stellte mich hinter sie, um an ihrem ausgestreckten Arm entlang in die Richtung zu sehen. Melissa durchschaute mein Spiel nicht gleich und versuchte mit ihrem Arm genauer in die Richtung zu zeigen. Ich legte meinen Kopf auf ihre schmale Schulter und tat so, als ob ich über ihren ausgestreckten Arm in die Richtung peilen wollte. Dabei konnte ich den Duft ihrer frisch gewaschenen Haare riechen. Mit der Hand schob ich die Haare zur Seite und küsste zart ihren schmalen Hals. Melissa war erst überrascht, ließ es sich aber dann gefallen und senkte ihren Arm. Ich setzte ein kleines Küsschen neben das erste und bedeckte dann ihren ganzen rechten Hals mit lauter zarten Küsschen. Melissa entspannte sich trotz ihrer Aufgeregtheit ein wenig und genoss die Zärtlichkeiten. „Du riechst wirklich gut", machte ich ihr ein Kompliment.

Mit meinen Armen umfasste ich sie, fasste sie am Bauch und zog sie an mich heran. Ich konnte ihren weichen Po an meinen Lenden spüren und drückte mich dagegen. Dabei bewegte ich weiter küssend mein Becken an ihren strammen Pobacken auf und ab. Melissa entspannte sich immer weiter und genoss meine Liebkosungen. Dann fasste ich sie an den Schultern und führte sie zum Bett. Dort drückte ich sie leicht runter, so dass sie sich auf die Bettkante setzte und setzte mich neben sie. Dort küsste ich die andere Seite ihres Halses. Nach zwei Minuten küssen, drückte ich sie nach hinten, so dass sie jetzt auf dem Rücken lag, aber mit den Füssen noch auf dem Boden stand. Ich fasste mit meiner rechten Hand ihre rechte Schulter und mit der linken Hand ihre linke Schulter und küsste ihren Hals weiter hoch bis an ihre Ohrläppchen, die ich erst mit Küsschen belegte und dann ganz zart anknabberte.

Diese Behandlung ließ Melissa wohlig aufstöhnen. Ich weitete die Küsse mehrere Minuten weiter auf ihre Wangen aus und fing dann an, meine linke Hand von ihrer Schulter aus tiefer wandern zu lassen. Ich strich ihr erst im oberen Ausschnitt ihrer Bluse über den Brustansatz und wanderte dann mit meiner Hand tiefer im Ausschnitt herunter, bis ich die langsame Erhöhung ihrer Brust fühlte.

Melissa ließ es ganz passiv, aber entspannt über sich ergehen. Dann schob ich meine Hand noch tiefer über ihre rechte Brust und fühlte ihren Nippel, der bei meiner Berührung sofort steif wurde. Dabei stöhnt Melissa auf. Ich legte meine Hand flach drauf, umfasste ihre wohlproportionierte Brust und machte kleine kreisende Bewegungen, die ihren steifen Nippel zwischen meinen Fingern kreisen ließen. Melissa floss dahin, stöhnte und genoss sichtlich die Behandlung. Also ging ich einen Schritt weiter, zog meine Hand wieder heraus und fing an die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen, während ich mich in Richtung ihres Mundes küsste.

Dann küsste ich Melissa auf ihre vollen Lippen und knöpfte die letzten Knöpfe ihrer Bluse auf. Melissa erwiderte meine Küsse und ich zog die Bluse auseinander, so dass ihr Cup-C Busen frei lag. Ich gab ihr noch einen letzten kräftigen Kuss auf den Mund und rutschte ein klein wenig tiefer. Dann griff ich mit der rechten Hand unter ihre linke feste Brust, drückte diese ein wenig so, dass ihr Nippel steiler nach oben stand und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Der sanfte Druck meiner Lippen ließ Melissa wieder leicht aufstöhnen. Noch ließ sie sich teilnahmslos, mit den Armen rechts und links abgelegt, verwöhnen.

Ich saugte erst leicht und dann immer kräftiger an ihrer Titte und ihr Stöhnen wurde intensiver. Nun wechselte ich zu ihrer rechten Brust und machte mit der Behandlung weiter. Melissa war wohl im 7. Himmel, hatte die Augen geschlossen und genoss stöhnend die Behandlung. Nachdem ich so eine viertel Stunde abwechselnd an ihren Nippel genuckelt, gesaugt und schließlich auch saugend gezogen hatte, war es Zeit, weiter zu gehen. Ich ließ die Nippel los und küsste mich in Richtung ihres Bauchnabels abwärts. Dabei fuhr ich mit den Händen ihre festen und breiten Schenkelinnenseiten sanft hoch und runter und machte jedes Mal so 5 Zentimeter vor ihrem Schritt halt. Dort wollte ich sie erst berühren, wenn sie noch rolliger war.

Ich küsste ihren Bauchnabel immer wieder. Jetzt war es Zeit ihre Vulva zu berühren. Sicher war ich der erste Mann, der sie dort berührte und ich war auf ihre Reaktion gespannt. Vorsichtig strich ich mit der Hand über die vorstehenden Wülste ihrer äußeren Labien unter ihrem Slip. Dabei leckte ich ihren Bauchnabel. Melissa schreckte nicht auf, sondern schnurrte regelrecht genießend. Also strich ich immer wieder über die Erhebung ihres weißen Slips zwischen ihren Schenkeln und konnte die Spalte zwischen ihren Labien spüren. Nachdem ich das so zwei Minuten gemacht hatte, spürte ich, dass meine Finger nicht mehr so leicht darüber strichen. Der Slip war mittlerweile vor ihrem Schlitz feucht geworden.

Es wurde Zeit, das alles auszuziehen. Ich machte den Knopf an ihrem Minirock auf und zog ihn runter. Melissa hob artig ihr Gesäß und ich konnte ihn über ihre breiten Hüften ziehen. Ich ließ ihn an ihren Beinen entlang auf den Boden fallen, fasste ihren Slip rechts und links am Bündchen und zog ihn ebenfalls leicht nach unten. Melissa hob nicht gleich ihr Gesäß an, damit ich ihn runterziehen konnte. Also sagte ich: „Melissa, Du brauchst Dich nicht zu schämen. Es ist ganz normal, dass eine Frau dem Mann beim Sex ihre Scheide zeigt. Da ist nichts Unnormales dran."