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Der Samenspender Teil 07

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Melissa folgte der nackten Tai Lin ins angrenzende Bad. Dabei lief ihr ein hellrotes Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Blut vom zerrissenen Jungfernhäutchen die Schenkel herunter. Ich ging hinterher, um meinen Schwanz abzuwaschen, der auch leicht rot benetzt war. Auf dem Bett war ein roter Fleck von Melissas Blut. So war das eben bei einer Entjungferung.

Im Bad saß Melissa breitbeinig auf dem Klo und ich konnte die Fäden sehen, die aus ihrer Scheide in die Kloschüssel herunter hingen. Es dauerte etwas, bis die zähe Flüssigkeit herausgelaufen war. Ich drehte den Hahn auf und wusch meinen halbsteifen Schwanz ab. Dann ging ich ins Schlafzimmer zurück und zog mich an. Als ich angezogen war, kam die nackte Melissa aus dem Bad. Ich gab ihr einen Abschiedskuss und bedankte mich für den tollen Fick. „Ich muss mich für das herrliche Erlebnis bei Dir bedanken.", protestierte sie. „Du hast mich auf so tolle Weise zur Frau und bestimmt auch zur Mutter gemacht."

„Du solltest jetzt in den nächsten Tagen mit Deinem Verlobten schlafen. Tina hat ihn bestimmt mittlerweile zum Mann gemacht und er brennt sicher schon, es mit Dir zu machen. Du weißt jetzt, wie es geht und wie Du einen Mann erregen kannst. Probiere das gleich mal aus und übe mit ihm. Dann wird er sich für den Vater des Kindes halten. Das ist ganz wichtig.", ermahnte ich sie.

Wir verabschiedeten uns und ich ging ins Büro runter. Dort erwartete mich die Gräfin. „Wie alle hören konnten, haben Sie Melissa erfolgreich entjungfert. Haben Sie sie auch, wie vereinbart, besamt?", fragte sie mich. Jetzt war ich froh, dass ich wegen des Kondoms nicht lügen musste. „Sie können gerne Tai Lin fragen. Sie hat die Besamung überwacht." „Ja, Tai Lin hat sich schon immer sehr um Melissa gekümmert. Ich hoffe, Sie sind auf ihre Kosten gekommen.", verspottete sie mich ein wenig.

„Es war sehr schön und ihre Tochter ist eine gute Bettgefährtin.", gab ich zurück. „Hier ist die Durchschrift des Vertrages und die zwei versprochenen Mütter-Stipendien. Vielleicht komme ich nochmals auf ihre Dienste zurück. Dann können Sie sich weitere Stipendien verdienen." „Vielleicht", antwortete ich. „Sie können mich anrufen. Wenn es zeitlich bei mir passt, könnte es sein, dass ich komme." Wir verabschiedeten uns und ich fuhr mal wieder zurück nach Berlin.

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1 Kommentare
Hans_48Hans_48vor fast 3 Jahren

Jedes Kapitel lässt sich wunderbar lesen. Danke für die tolle Geschichte, freue mich über jede Fortsetzung.

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