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Der Samenspender Teil 07

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Das wurde Melissa auch klar und sie hob zögerlich ihr Becken, so dass ich vorsichtig ihren Slip runterziehen konnte. Zum Vorschein kam eine jungfräuliche geschlossene Vagina mit leichter Behaarung. Ich zog den Slip ganz aus, hielt ihn an meine Nase und atmete ihren Vaginalduft tief in die Nase ein. Der Duft ihrer Hormone hatte eine erotisierende und berauschende Wirkung auf mich und mein Puls erhöhte sich schlagartig. Ich warf den Slip auf den Boden und genoss den Anblick der nackt vor mir liegenden jungen Frau. Sie sah so zart und zerbrechlich aus, mit schmalen Schultern, vollen aber nicht zu großen Brüsten mit kleinen dunklen Höfen und zwei steifen, steil abstehenden Nippeln, einem flachen Bauch mit schmaler Taille, der sich in ein weibliches Becken verbreiterte.

Am unteren Ende endete das breite Becken über die behaarte Erhebung in einem engen nach hinten fliehenden Schlitz. Rechts und links von dem behaarten Dreieck gingen stramme Schenkel in schlanke Beine über, die an kleinen zarten Frauenfüßchen endeten. Ein optisches Gedicht weiblicher Schönheit, die ich gleich ficken sollte.

Aber erst musste ich sie weiter vorbereiten. Ich kniete mich vor sie und drückte ihre Knie sanft auseinander. Etwas widerstrebend, weil ungewohnt und wohl noch etwas peinlich berührt, öffnete sie ihre Schenkel, so dass ich mich dazwischen knien konnte. Vor mir lag ihre unberührte Vulva als wulstige Erhebung mit engem Schlitz. Ich beugte mich herunter und leckte leicht und vorsichtig von unten nach oben über ihre äußeren Schamlippen. Am oberen Ende ihres Schlitzes angekommen, ließ ich an der Stelle, wo ihr Kitzler in dem Schlitz versteckt sein musste, meine Zunge leicht kreisen und erhöhte langsam den Druck. Das blieb nicht ohne Folgen.

Melissa stöhnte diesmal lauter auf, umfasste meinen Hinterkopf, wuschelte in meinen Haaren und drückte mich tiefer auf ihren Schlitz. Ich fuhr ihr immer wieder mit der Zunge erst über ihren Schlitz und dann zunehmend mit mehr Druck leicht durch ihren Schlitz. Ihre äußeren Schamlippen schwollen mehr und mehr an und der bisher enge Schlitz teilte sich etwas. Dadurch konnte ich auch über ihre inneren zarten Schamlippen lecken. Diese waren in ihrem Alter noch so klein, dass sie trotz der Erregung innerhalb der äußeren Schamlippen blieben. Dafür produzierte ihre Scheide immer mehr frischen Schleim, den ich genießerisch aufleckte und genoss. Mein Schwanz stand schon längst, von den Gerüchen, dem Geschmack und der geilen Optik erregt, stocksteif in meiner Hose. Es wurde Zeit, dass Melissa ihn kennen lernte.

Es war zu befürchten, dass der erstmalige Live-Anblick eines erregten männlichen Penis, Melissa verschrecken könnte. Also musste ich es behutsam angehen. „Melissa, willst Du mein Geschlechtsteil jetzt auch mal sehen?", fragte ich so neutral wie möglich. Sie war wohl schon erotisiert genug, um es sehen und vielleicht auch spüren zu wollen. „Ja, zeigt es mir.", antwortete sie mir. „Möchtest Du es selbst herausholen?", fragte ich sie erneut. „Wenn Du möchtest, mache ich es.", antwortete sie. Sie setzte sich auf, stellte mich vor sie und öffnete für sie schon einmal den oberstenKnopf meiner Hose. Da sie nicht gleich weiter machte -- sie traute sich wohl noch nicht -- bückte ich mich, griff ihre Handgelenke und führte sie zu meinem Hosenstall. „Komm, mach den Reißverschluss auf", forderte ich sie auf. Melissa zog mir den Reißverschluss auf und ich zog mir die Hose ein Stück herunter. Mein steifer Schwanz beulte die Unterhose stark aus und ließ erahnen, dass da was Großes drin war. Melissa sah mich mit einem Blick zwischen ängstlich und erwartungsvoll an. „Du kannst gerne zufassen. Der gehört heute Dir und Du kannst damit machen, was Du willst", forderte ich sie auf.

Sie fasste rechts und links die Bündchen meiner Unterhose und zog diese langsam herunter. Als sie sie ein Stück herunter gezogen hatte, sprang mein befreiter steifer Schwanz wie eine Feder ins Freie. Melissa erschrak mit einem kleinen Schrei, als mein steifes Glied ihrem Gesicht ein Stück entgegenschnellte. So etwas hatte sie wohl noch nie aus der Nähe gesehen. „Der ist wegen Dir so steif.", erklärte ich ihr. „Das ist wegen Deiner Weiblichkeit und eine ganz normale männliche Reaktion auf den Anblick einer nackten Frau." „Der ist so groß.", gab sie sichtlich zweifelnd zurück. „Machst Du Dir Sorgen, ob der in Deine Scheide passt?", fragte ich sie. „Ein wenig schon. Der passt dort doch nicht rein.", zweifelte Melissa. „Keine Angst. Ihr Frauen seid sehr dehnbar. Diese Größe ist kein Problem und wird Dir viel Lust verschaffen. Ohne leichte Dehnung wäre es für Dich völlig reizlos.", versicherte ich ihr. „Nur beim ersten Durchstoßen Deines Jungfernhäutchens, wird es einen kurzen schmerzhaften Stich geben. Aber das lässt sich im Leben einer sexuell reifen Frau nicht vermeiden. Du darfst ihn gerne anfassen. Heute ist das Deiner.", versicherte ich ihr.

Zögernd nahm sie meinen Schaft mit ihren Fingerspitzen, wusste aber nicht, was sie machen sollte. „Weißt Du, wie das geht?", fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf. „Möchtest Du erklärt bekommen, was Männer mögen?", fragte ich sie weiter und sie nickte.

„Also, normalerweise zieht die Frau als erstes die Vorhaut herunter und legt die Eichel frei." Melissa tat, wie geheißten und meine Eichel entfaltete sich vor ihren Augen. „Ist die aber groß.", kommentierte sie das Gesehene. „Die passt erst recht nicht rein." „Doch, die passt problemlos in Deine Scheide. Die Eichel ist ganz weich und lässt sich leicht zusammendrücken. Probiere es mal aus." Melissa nahm die Eichel mit zwei Fingern und drückte diese zusammen. „Die ist wirklich ganz weich. Ganz anders als Dein harter Schaft", kommentierte sie verwundert. „Und ganz sensitiv", erklärte ich ihr. „Und siehst Du die Wülste drumherum? Die reiben beim Rein und Rausstoßen an Deinen Scheideninnenwänden und verschaffen Dir ein erregend, reibendes Gefühl tief in Deiner Vagina. Und wenn die Spitze weich gegen Deinen Muttermund tief in Deiner Scheide stößt, wirst Du sehen, dass kleine erotische Schauer durch Dein Becken ziehen." Durch meine Beschreibungen wurde Melissa ganz aufgeregt und wollte das wohl bald erleben. „Wenn Du wissen willst, wie Du das Glied eines Mannes erregen kannst, kann ich Dir das erklären,", bot ich ihr an. Wieder nickte sie nur einfach und so erklärte ich es ihr.

„Siehst Du vorne an der Eichel den Spalt, an dem die Vorhaut hängt?", fragte ich sie und sie nickte und schaute auf die Stelle meines steifen Schwanzes. „Das ist die empfindlichste Stelle am Penis. Wenn Du ihn dort reizt, dann ist das damit zu vergleichen, als wenn Du am Kitzler gereizt wirst," Melissa nickte wieder und fuhr zur Probe mit dem Daumen darüber hoch und runter. „Halt langsam.", sagte ich schnell zu Melissa, da sie etwas zu fest darüber rubbelte. „Am Anfang muss man das zärtlicher machen. Später wenn der Mann abspritzen soll und erregter ist, dann kannst Du gerne so fest rubbeln. Aber jetzt musst Du das gefühlvoller machen." Sofort rieb Melissa zärtlicher darüber und ich konnte einen wohligen Seufzer nicht unterdrücken. Stolz über ihren Erfolg lächelte mich Melissa an und übte fleißig weiter.

Ich stand mit durchgebeugten Rücken und steil aufgerichtetem Glied vor ihr und genoss die Massage. „Wenn Du mehr tun willst, dann reibst Du mit der anderen Hand über den Schaft und schiebst die Vorhaut rauf und runter". Melissa gehorchte sofort und wichste meinen Schaft, dass meine Hoden vor und zurück schaukelten. Sie beobachtete das Geschaukel interessiert. „Die Hoden darfst Du auch gerne anfassen. Das erregt Männer sehr und an der Rückseite des Hodensackes sind Männer sehr empfindlich fürs Streicheln. Die Hoden selbst darfst Du zwar anfassen, aber niemals stark zusammendrücken. Das schmerzt sehr stark und beendet den Sex sehr schnell.

Aber herumspielen, hin und her bewegen, sie tanzen lassen, ist sehr erotisierend. Die Berührung des Hodensacks ist vergleichbar mit dem Streicheln Deiner inneren Schamlippen. Und wenn Du das volle Programm beim Mann machen möchtest, dann lutscht Du mit dem Mund an der Eichel, rubbelst den Schaft und kraulst die Hoden. So kannst Du jeden Mann in Kürze melken und er spritzt bald ab."

Mittlerweile hatte sich an der Spitze meines Schwanzes durch Melissas Bemühungen ein klarer Lusttropfen gezeigt. Melissa entdeckte ihn und tippte mit dem Zeigefinger darauf. Als sie den Finger weg nahm, zog sich ein langer klarer Faden von meiner Schwanzspitze bis zu ihrer Fingerkuppe. „Das ist ein Lusttropfen.", klärte ich sie auf. „Das entspricht Deinem Vaginalschleim und dient der Schmierung für den Akt. Der kommt, wenn Du Deinen Job gut gemacht hast und den Mann erregt hast. Vielleicht sollten wir mit dem Sex anfangen. Bist Du bereit?", fragte ich sie. „Willst Du nicht vorher ein Kondom überziehen?", fragte sie mich.

Diese Frage musste wohl kommen, wenn man sie nicht über die geplante Schwängerung informierte. Ich fand es nicht richtig, eine Frau ohne deren Willen zu schwängern. Versprechen, ihr nichts zu sagen hin oder her, sie musste es erfahren. „Melissa, weißt Du, dass Deine Mutter Dich gerne von mir schwängern lassen würde?", fragte ich sie direkt heraus und jetzt überraschte sie mich. „Ja, das weiß ich von Tai Lin. Sie hat es mir verraten."

„Und willst Du das? Wenn nicht, dann ich habe ein paar Kondome in meiner Hosentasche. Wenn Du möchtest, benutzen wir diese und verraten Deiner Mutter nichts. Dann hat es offiziell nicht geklappt", bot ich ihr an.

„Ich habe in den letzten Tagen darüber nachgedacht. Mutter hatte mir in Gesprächen schon angedeutet, dass es besser wäre, von meinem Verlobten aus genetischer Sicht keine Kinder zu bekommen. Bis heute war ich mir nicht sicher. Aber Du warst so zärtlich zu mir und bist so nett, dass ich mir vorstellen könnte, von Dir ein Kind zu bekommen." „Heißt das, dass Du ohne Kondom mit mir schlafen möchtest?", fragte ich nach. „Ja, ich möchte meinen ersten Sex mit Dir ohne Kondom und es spüren, wenn Du in mich spritzt. Vielleicht haben wir Glück und ich werde von Dir gleich beim ersten Mal schwanger", eröffnete mir Melissa. „Dann lass uns anfangen. Am besten Du legst Dich weiter hoch aufs Bett und spreizt die Beine.", forderte ich sie auf.

Während sie weiter hoch auf das Bett krabbelte und sich die Bluse ganz auszog, schlüpfte ich ganz aus der runter gezogenen Hose und kam zu ihr auf das Bett. Ich krabbelte zwischen ihre gespreizten Beine und bewunderte dabei den schmalen Schlitz zwischen ihren Schenkeln. Erst einmal wollte ich sie nochmals in wilde und geile Stimmung bringen, damit der Schmerz beim Durchstoßen ihres Jungfernhäutchens nicht so wehtat.

Ich leckte daher nochmal ihre Scheide intensiv und fasste dabei mit den ausgestreckten Händen ihre beiden Nippel und zwirbelte diese kräftig. Melissa stöhnte laut auf und bäumte sich schließlich mit ihrem Becken auf, da sie die Behandlung stark erregte. So wollte ich sie haben und ich rutschte hoch, ihre Brüste dabei fest knetend. Ich küsste und knabberte an ihren dünnen Hals und drückte mein steifes Glied gegen ihre Scheide. Sie war aber so eng, dass ich mit der Spitze immer wieder abrutschte und ihr nur über den Schlitz entlang fuhr.

Also musste ich mein wildes Gehabe unterbrechen und mich aufrichten. Ich nahm meinen Steifen in die rechte Hand, schob mein Becken vor und positionierte meine Eichel am unteren Ende ihrer Schamlippen. Dann drückte ich mein Becken vor und musste meinen Schwanz ganz fest halten, um ihn in die enge Spalte zu drücken. Langsam stemmte ich ihre festen äußeren Schamlippen auf und ihr Schlitz weitete sich. Die Spitze der Eichel klemmte sich dazwischen und verschaffte mir ein erstes Gefühl ihrer Enge. Ich drückte weiter und fand ihr Loch, in das ich die Eichel so weit reindrückte, bis sie gerade darin verschwand.

Dann legte ich mich wieder auf sie und verharrte eine kurze Weile ruhig in ihr, damit sie sich an meinen Schwanz zwischen ihren Lippen gewöhnen konnte. Dann schob ich mein Becken noch 2 Zentimeter vor und zog wieder ein kleines Stück heraus. Das Ganze passierte noch, ohne ihr Häutchen zu durchstoßen. Melissa war dabei ganz angespannt und steif in Erwartung des Schmerzes. Ich küsste wieder ihren Hals und bewegte mich weiter vorsichtig in ihr. Langsam löste sich ihre Anspannung und sie genoss wieder das Spiel. Als sie ganz entspannt war, fragte ich sie: „Sollen wir weiter gehen? Soll ich Dich jetzt zur Frau machen?"

Sie wurde direkt wieder etwas steifer, antwortete aber tapfer: „Ja, mache mich jetzt vom Mädchen zur Frau". Ich bewegte mich noch einige Male hin und her und stieß dann plötzlich ein Stück weiter vor. Ich spürte kurz den Widerstand des Jungfernhäutchens, dass ich mit dem schnellen Stoß durchstoßen hatte. Melissa schrie kurz und schrill auf und hatte ein paar Tränen in den Augen. Das ließ sich nicht vermeiden, so wie die noch stärkeren Schmerzen, wenn sie später entbinden würde. Aber damit wollten wir uns heute nicht belasten.

Ich bewegte mich langsam und etwas tiefer als am Anfang in ihr und der Schmerz wich wieder der Lust. Melissa wischte sich die Tränen weg und umarmte mich sichtlich glücklich, es hinter sich zu haben. „Jetzt bist Du eine Frau", sagte ich zu ihr und sie lächelte stolz zu mir hoch, während ich in ihrem Becken steckte. Ihre sehr enge Spalte wichste meinen Schwanz auf das Äußerste und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht frühzeitig abzuspritzen. Als erstes wollte ich sie innerlich erst einmal ganz aufweiten.

Also schob ich mich mit jedem vorsichten Stoß immer tiefer in ihre Scheide und berührte schon bald ihren Muttermund. Und wie versprochen durchzog sie durch die Berührung ein geiler Blitz und ließ sie laut aufstöhnen. So fickte ich sie eine Weile, hielt mich tunlichst zurück, um nicht abzuspritzen und ließ es sie genießen. Da sie es länger als ich aushalten würde und ich wollte, dass sie bei ihrem ersten Mal auch gleich ihren ersten Orgasmus haben sollte, war es Zeit für einen Stellungswechsel. Also zog ich mein Penis aus ihrer Vagina, was sie mit einem enttäuschten „Oh!" quittierte. „Keine Angst, wir machen nur einen Stellungswechsel.", versicherte ich ihr. „Bleib einfach so liegen."

Ich legte mich neben sie und schob ihr von der Seite her mein Glied wieder in den engen Schlitz. Mit meinem Oberkörper stemmte ich mich etwas über sie und lutschte den rechten Nippel ihrer Brust, was ihr wohlige Seufzer entlockte. Mit der freien linken Hand fuhr ich zwischen ihre Schenkel und fing an, oberhalb meines raus und reinfahrenden Schwanzes, ihren Kitzler zu reiben. Erst rieb ich leicht und dann immer fester. Nach kurzer Zeit schwoll er mehr an und ich konnte ihn dann ganz deutlich an meinen Fingerspitzen spüren. Immer intensiver kreisten meine Finger darüber, saugte immer fester an Ihrer Brust und zog immer wieder den Nippel dabei lang.

Melissa erklomm immer weiter die Leiter der Erregung und stöhnte lauthals ihre Lust heraus, was mich auch immer mehr anfeuerte. Dann fing ihr Kitzler an, zwischen meinen Fingern zu verwinden und zog sich tiefer in den Schlitz zurück. Ein untrügliches Zeichen, dass sie ihrem ersten Orgasmus näher kam. Ich drückte noch fester mit den Fingerspitzen in ihren Spalt, um den Kontakt zum Kitzler nicht zu verlieren, und kreiste intensiv darüber. Dann plötzlich hob Melissa ihr Becken an und versteifte sich. Ich schob mein Glied bis zum Anschlag tief in ihre Scheide und verharrte. Den Druck auf ihrem Kitzler nahm ich leicht zurück, kreiste aber weiter darüber, während ich leicht in ihren Nippel biss und ihn leicht hoch zog.

Das war zu viel für Melissa und sie kam mit einem lauten Urschrei, der markerschütternd durch Haus hallte. Ich ließ Nippel und Kitzler los, packte Melissa fest an den Schultern und ihrem Becken und drückte meinen Schwanz tief in sie. Die Wellen ihres Orgasmus schwappte eine nach der anderen über sie hinweg und mein Schwanz wurde von ihren Scheidenwänden regelrecht gequetscht. Die Tür ging auf und Tai Lin, die wohl davor gestanden und gelauscht hatte, kam rein. Sie sah uns an und sah Melissa, die von ihrem Orgasmus völlig weggetreten war und nichts mitbekam.

„Was ist passiert?", fragte sie besorgt. „Nichts", antwortete ich ihr. Melissa hatte ihren ersten Orgasmus vom Ficken." „Haben Sie schon abgespritzt?", fragte sie. „Nein", antwortete ich ihr. „Dann sollten Sie es besser bald machen. Sonst wird es zu viel für Melissas erstes Mal.", verlangte sie. „Ich bliebe jetzt hier und passe auf."

Normalerweise hätte mich das irritiert. Aber Tai Lin hatte schon beim Fick mit der Gräfin als Fluffer geholfen, meinen Schwanz steif zu halten, als die Gräfin während des Ficks zu einer Unterschrift raus musste. Also machte es mir nichts aus, wenn sie blieb. „Also gut. Dann ziehe Dich aber aus und lege Dich so neben Melissa, dass ich in Deine Muschi sehen kann. Tai Lin zog sich aus und legte sich brav, wie befohlen neben Melissa auf das Bett. Sie spreizte die Beine und ich konnte gut ihren behaarten Spalt ihrer kleinen asiatischen Pussy ansehen.

Melissa kam wieder zu sich und sah Tai Lin verwundert an. „Das geht schon in Ordnung.", beruhigte ich sie. „Tai Lin will nur zusehen, wie ich Dich jetzt besame. Bist Du bereit, dass ich in Dich abspritze?", fragte ich sie. „Ja, ich bin bereit. Mach mich nicht nur zur Frau, mache mich gleich zur Mama." Also zog ich meinen Schwanz wieder heraus und legte mich wieder zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Sie war immer noch so eng, dass ich zum Eindringen meine Hand zur Hilfe nehmen musste.

Ich legte mich voll auf Melissa und küsste sie auf den Mund. Dabei schob ich meine Zunge vor und fuhr ihr über die Lippen. Sofort öffnete sie ihren Mund und ich steckte ihr meine Zunge in den Mund. Wir rangen mit unseren Zungen in ihrem Mund, währenddessen ich immer kräftiger in Ihr Becken stieß. Um sie besser ficken zu können, packte ich sie mit den Händen rechts und links an ihren breiten Hüftknochen und fixierte sie so vor meinem stoßenden Schwanz, der in der Enge immer mehr glühte. Melissa hat inzwischen ihre Beine angehoben und steckte sie hoch in die Luft. Ich musste mich nicht mehr zurückhalten und stieß immer heftiger in Melissa rein. Meine Hoden klatschten dabei heftig an ihre Pobacken und die Schläge fingen an, an den Hoden weh zu tun. Aber trotzdem näherte ich mich meinem Orgasmus und schließlich war es soweit. „Spreize Deine Beine jetzt ganz weit. Ich spritze Dir jetzt meinen Samen in die Scheide.", kündigte ich das Unvermeidliche an.

Melissa spreizte die Beine noch etwas weiter auseinander, damit ich noch tiefer in ihr Becken stoßen konnte, und ich schob meinen abspritzenden Kolben bis zum Anschlag in ihren schmalen Schlitz. Ich zog sie für Melissa schon fast schmerzhaft an ihren Hüften an mich heran und pumpte ihr mein Sperma tief in die Vagina. Der Besamungsakt war für Melissa und auch für Tai Lin, die dabei masturbiert, der ultimative Kick. Beide bekamen kurz nach mir ihren Orgasmus -- Melissa schon nach so kurzer Zeit den zweiten -- und ich spürte wie ihr Muttermund mein herausspritzendes Sperma gleich einsaugte und fast alles Sperma direkt in die Gebärmutter beförderte. Wenn der Hausarzt recht und Melissa ihre fruchtbaren Tage hatte, so war sie ab jetzt so gut wie schwanger.

Erschöpft ließ ich mich auf Melissa fallen und umarmte sie dabei fest. Sie schien es zu genießen, frisch besamt in meinen Armen gehalten zu werden. So erschöpft nickten wir bald ein, und machten ein kurzes gemeinsames Erholungsschläfchen. Nach ca. einer halben Stunde wachten wir beide wieder auf. Ich steckte immer noch in Melissa und verhinderte so, dass mein Samen aus ihr herauslief. Aber langsam wurde mein Schwanz etwas schlaffer und ich zog ihn heraus. Gleich kam ein hellrosa Rinnsal aus ihrem Schlitz. „Es fühlt sich so feucht bei mir unten an", bemerkte Melissa. „Das ist Tims Sperma, das Dir aus der Votze läuft.", informiert Tai Lin Melissa, die immer noch nackt bei uns geblieben war. „Komm ins Bad. Auf der Toilette kannst Du es herauslaufen lassen."