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Der Samenspender Teil 13

Geschichte Info
Das Ende des Pornodrehs mit einem gelungenen Dreier.
12.3k Wörter
4.61
9.1k
2
0

Teil 17 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Der Samenspender -- (Teil 13) Pornodreh -- Threesome

Anmerkung:

Unglücklicher Weise ging die korrekte Überschrift beim Teil 12 verloren. Solltet Ihr es über4sehen haben, so findet Ihr Teil 12 unter dem Titel:

"Porno Schwängerung am Pool"

... und damit neigen sich Tims pornografische Erfahrungen dem Ende entgegen.

Ich hatte zwei Stunden auf meine nächste Szene mit Tiffany gewartet, da kam Herr Fischer zu mir: „Herr Hausen. Ich muss Ihnen etwas mitteilen. Hubert, einer unser Darsteller kann morgen nicht seinen geplanten Dreh durchführen. Wir müssen seine Szene auf heute Nachmittag vorverlegen. Ich weiß, Sie haben schon länger darauf gewartet. Aber wäre es Ihnen möglich, Ihre Szene auf morgen Vormittag gegen 11:00 Uhr zu verlegen?"

Ich dachte nach. Eigentlich hatte ich mich morgen erholen wollen, bevor ich wieder arbeiten ging. Aber es sprach nicht wirklich etwas dagegen. Im Grunde war es sogar besser, erst morgen weiterzudrehen, da sich mein Spermavorrat bis dahin erholt hätte und ich so ergiebiger Besamen konnte. Also gab ich mir einen Ruck, schluckte meinen kleinen Ärger wegen der verlorenen Wartezeit herunter und sagte: „Meinet wegen. Dann sehen wir uns morgen Vormittag."

Der nächste Tag war nicht mehr ganz so heiß. Kleine weiße Wölkchen zogen gemächlich wie eine Herde Schafe über den Himmel. Mit 28 Grad Celsius war es aber immer noch angenehm warm. Wieso war das Wetter gestern nicht so gewesen, als ich am Pool in der prallen Sonne meine Szene gedreht hatte? Die Sonne hatte runter gebrannt und abends war meine Haut leicht gerötet gewesen. Etwas After-Sun Lotion und einige Stunden Ruhe hatten Gott-sei-Dank die Röte wieder vertrieben.

Heute stand meine Abschlussszene bei AD-Productions auf dem Plan. Ich zog mir einen leichten beigen Sommeranzug und ein blaues Hemd mit feinem Karo-Linienmuster an und ließ den oberen Knopf leger offen stehen. Frisch geduscht und rasiert, natürlich auch die Genitalien frisch rasiert, gönnte ich mir ein ausgiebiges Frühstück mit viel Rührei, um meinem Körper die notwendigen Eiweiße für die Samenproduktion zu liefern. Zu Toast mit gekochtem Schinken, frisch gepressten O-Saft, nahm ich zum Abschluss noch ein Glass Multi-Mineralien mit viel Zink zu mir. Das war ja meine Spermadiät.

Ich hatte noch eineinhalb Stunden, bevor ich erscheinen musste und las daher noch ein wenig die Zeitung. Den Tag hatte ich mir ja freigenommen. Es gab wieder die üblichen Stellvertreterkriege der Weltmächte, Anschläge im Nahen Osten und das übliche Auf und Ab der Märkte.

Die Zeit verflog und ich machte mich auf den Weg. Ich stieg in mein Auto und fuhr raus zur Villa, wo die Dreharbeiten stattfanden. So spät, wie ich unterwegs war, war nicht viel Verkehr in Berlin und ich war zügig am Drehort. Ich parkte mein Auto an dem Grünstreifen mit den großen Alleenbäumen, der die Straße in diesem noblen Viertel von dem breiten Bürgersteig trennte. Ich lief die breite Einfahrt durch den kleinen Park zur Villa hoch. Die Ränder der Zufahrt waren mit blühenden Rosenbüschen gesäumt. Ich sah beim Hochlaufen schon die Lieferwagen mit der Ausrüstung von AD-Productions vor dem Haus parken.

Zwei bärtige Männer luden Equipment aus und trugen es ins Haus. Von hinten kam ein cremeweißes Mercedes Cabriolet mit einer Frau und einem Mann die Auffahrt hoch und stellte es seitlich vor die Rhododendronbüsche. Der südländisch aussehende Mann sprang behände heraus und öffnete der dick-busigen Blondine die Türe, nahm ihre hochgestreckte Hand und half ihr heraus. Dankbar lächelte sie ihn an und schwankte leicht, bis sie ihr Gleichgewicht auf den hohen Stöckelschuhen gefunden hatte. Ihr Busen quoll fast aus ihrer weißen Bluse und ihr schwarzer Minirock endete kurz unter ihrem Schritt.

Beim Aussteigen hatte ich einen erstklassigen Blick auf ihren weißen Slip, der viel weibliche Wölbung der Schamlippen im Schritt zeigte. Nette Einstimmung dachte ich bei mir. Ich ging in die große kühle Halle und hörte hinter mit das Klacken der Stöckelschuhe. Ich überlegte, ob ich gleich nach oben zur Umkleide, erst in die Küche oder das Wohnzimmer gehen sollte, um jemand zu finden, bei dem ich mein Kommen anmelden konnte. Ich wollte mich erst anzumelden, da ich mit den Gepflogenheiten dieser besonderen Welt noch nicht so vertraut war. Also ging ich erst in die Küche, weil dort erfahrungsgemäß die Meisten zu finden waren.

Auch heute war es so. Drei Männer in Shorts und Muskelshirts und zwei Frauen waren anwesend. Die eine hatte eine Jeans und ein rotes T-Shirt mit tiefem V-Ausschnitt an, war schlank und sportlich gebaut. Die andere Frau, etwas kleiner mit langen schwarzen offenen Haaren, die ihr bis zu den Schulterblättern gingen, stand in weißen Slip nur mit einem BH bekleidet da. Auch ihre Titten wiesen auf eine Darstellerin hin und ließen keine Männerträume offen. Ich kannte beide nicht, ebenso wenig wie die vollständig angezogenen Männer. Die Gruppe hatte sichtlich ihren Spaß bei der Gruppenunterhaltung und nahm im Stehen eine Art Frühstück ein.

Ich wusste nicht, an wen ich mich wenden sollte, da niemand zu mir schaute. Also fragte ich in die Runde: „Hi, weiß irgendwer, wo ich den Regisseur oder seine Assistentin finde?" Alle schauten mich kurz an, aber nur die dünne in der Jeans antwortete mir: „Schaue mal draußen im Garten nach." „Danke", sagte ich und ging durch die verglaste Außentür auf die Terrasse.

Draußen wurden Fotos von Paige, mit der ich gleich zusammen mit Tiffany drehen würde, in einem Hausmädchenkostüm geschossen. Gerade bückte sie sich, dem Fotografen ihre rundes Hinterteil zugewandt, so dass man unter dem kurzen schwarzen Röckchen mit den weißen Rüschen ihren weißen Slip sehen konnte. Deutlich konnte ich die Wölbung ihrer Schamlippen unter dem weißen schmalen Tuch erkennen. Beim Umdrehen zum Fotografen erkannte sie mich und winkte mir zu. Erleichtert ein einigermaßen bekanntes Gesicht zu sehen, lächelte ich und winkte zurück. Dabei dachte ich daran, dass ich gleich aus nächster Nähe sehen konnte, was sich unter dem weißen Stoff verbirgt.

Ärgerlich über die Ablenkung warf der Fotograf mir einen kurzen strengen Blick zu, bevor es sich wieder seinem Motiv zuwandte und Paige ein Bein auf die Liege stellen ließ, sodass man mehr von der Wölbung und dem weißen Stoff zu sehen bekam. Auf einmal hatte ich es nicht so eilig, mich anzumelden. Ich verschränkte die Arme und schaute mir Paiges Posen an. Sie musste sich wieder vorbeugen und ihren Slip unter dem Röckchen mit zwei Fingern leicht nach unten ziehen, sodass ein Teil ihrer Pofurche zu sehen war. Ein paar Fotos und sie musste den Slip auf die Oberschenkel herunterziehen. Ein praller weiblicher Schlitz wölbte sich zwischen ihren Schenkeln zusammen mit ihren prallen Arschbacken dem Betrachter entgegen.

Sofort regte sich etwas in meiner Hose. Ein solcher Anblick ließ keinen Mann kalt. Paige hatte an meiner Reaktion und veränderten Körperhaltung sofort erkannt, welche Wirkung sie auf mich hatte. Sie lachte und rief mir zu: „Na, Lust bekommen?" Das Luder wusste genau, was ich dachte. „Mit Dir immer. Bei einem solchen Anblick!", machte ich ihr ein Kompliment. Wieder lächelte sie vielsagend und ließ sich weiter ablichten. Der Fotograf ging näher heran und machte von ihrer Pflaume ein Portraitfoto. Dann stellte sie sich wieder aufrecht und knöpfte unter schnellen Klicken der Kamera einen Knopf ihrer weißen Bluse nach dem anderen auf, bis sie ihre Bluse mit beiden Armen nach vorne gestreckt für den Fotograf auseinander hielt. So konnten wir ihren gut gebauten Oberkörper mit den Größe 75 DD Titten, die aus einem weißen BH heraus schauten, bewundern.

Dann zog sie die Bluse aus und übergab sie der Assistentin, die schnell ein paar Schritte auf sie zugegangen war. Ein paar Posen mit BH in verschiedenen Blickwinkeln und sie fingerte hinter ihrem Rücken an den Verschlüssen ihres BHs. Gekonnt hatte sie ihn sogleich geöffnet und hielt ihn vorne mit den Händen an ihrem Busen fest. Leicht vornüber gebeugt schaute sie verlangend in die Kamera. Schließlich ließ sie den BH fallen und zwei dunkle Vorhöfe auf prallen Halbkugeln kamen zum Vorschein. Sogleich griff sie ihre Nippel und drehte ein wenig daran herum. Deutlich wuchsen diese an und standen wie zwei Sauger von ihren prallen Melonen ab.

Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte sie sofort vernascht. Vorfreude machte sich in mir breit und nicht nur da. Mein Kleiner stand wie eine Eins in der Hose und meine Latte war durch den dünnen Stoff sichtbar. Ich hätte stundenlang weiter zuschauen können. Aber es wurde langsam Zeit, auch mich fertig zu machen. Nur noch 30 Minuten bis zum geplanten Dreh.

Ich ging zu der Assistentin, um mich zu melden. „Hallo, ich bin Tim, der Drehpartner von Tiffany und Paige." Dabei schaute ich in Richtung Paige, die sich rücklinks mit gespreizten Beinen auf die Liege nach hinten gelehnt gesetzt hatte, an ihren Nippeln spielte und aller Welt die Furche in ihrem Schritt blank präsentierte.

Ich hatte Mühe, mich wieder der Assistentin zuzuwenden. Die schmunzelte ob meiner Abgelenktheit durch Paiges sexuelles Posen. „Immer das gleiche mit den Männern. Kaum zeigt eine ihre weiblichen Reize, werden die Männer kopflos und verlegen das Denken in den Schritt. Na, hier ist es ja gewünscht. Ich sehen schon, Sie sind bereit für ihre Szene.", und deutete auf meine Beule in der Hose. „Den Anzug können Sie für die Szene anbehalten. Haben Sie schon geduscht und sind sie da unten rasiert?", fragte sie und deutete auf meine große Beule. „Jahh, äh, ja", stotterte ich, nicht gewohnt, dass man so offen über so intime Dinge in der Öffentlichkeit redete.

Die Pornowelt war wirklich eine andere Welt. Aber es war logisch, dass man beim Sexfilm frei über sexuelle Dinge redete. Nur ich musste mich noch daran gewöhnen. „Dann gehen sie nach oben und lassen sich frisieren und schminken. Haben Sie eine Unterhosen an?", wollte sie wissen. „Natürlich habe ich eine Unterhose an.", gab ich bestimmt Auskunft. Jeder zieht aus hygienischen Gründen eine Unterhose an. „Dann ziehen Sie sie oben aus und gehen Sie am besten nochmals auf's Bidet und machen sich unten rum frisch. Die Damen werden es ihnen danken, wenn sie ihren Schwanz blasen. "

„Warum soll ich die Unterhose ausziehen?", wollte ich wissen. „Die stört nur, wenn Tiffany sich Ihren Schwanz aus der Hose holt und bläst. So braucht sie nur den Reißverschluss Ihrer Hose aufmachen und kann ihren Pimmel herausziehen, ohne die Hose herunterziehen zu müssen", erklärte sie mir, als hätte sie mir die Funktionsweise der Kamera erklärt. „Ach so", hauchte ich und beschloss das Weite zu suchen, bevor ich mich mit meiner Unwissenheit noch weiter blamierte.

Ich ging über die weitläufige Terrasse ins Wohnzimmer und von dort durch die kühle Halle zur großen Treppe. Auf der Treppe geriet ich zwischen zwei Männer, die vor und hinter mir die Treppe hoch gingen. Dabei trugen sie Ständer mit breiten Leuchten, die jeweils 5 Leuchtstoffröhren enthielten. Damit gingen sie nach rechts, den Gang hinunter in ein Schlafzimmer, in dem ich von der Treppe aus ein großes weißes Bett sehen konnte. Ich vermutete, dass das unser Drehort sein könnte.

Während der Vorbereitungen verfiel schnell die Steifigkeit meines Penis und ein beklemmendes Gefühl der Unsicherheit ersetzte meine Vorfreude, die Paige so aufreizend erzeugt hatte. Statt ins Schlafzimmer des Drehortes zu gehen, drehte ich mich um, und ging in das andere Schlafzimmer am Ende des gegenüberliegenden Ganges, das als Umkleidezimmer fungierte. Dort herrschte reger Betrieb. Meinen ersten Blick wurde von der blanken Pussy von Tiffany gefangen, die sich auf Stöckelschuhen mit gebeugten Knien über einen Rolli beugte und daraus Spitzenwäsche entnahm.

Dieser Anblick hob nach dem kleinen Schwächeanfall auf dem Gang meine Vorfreude. Es war schon geil, zu sehen, wo ich meinen Schwanz gleich versenken würde. Auf Bürorollstühlen saßen zwei Schönheiten und ließen sich frisieren. Ein Behind-the-scenes Kameramann saß auf dem Board vor dem Spiegel und interviewte die Schwarzhaarigen, währenddessen eine kleine Brünette mit rotem T-Shirt und Bluejeans ihre Haare regelrecht striegelte. Wie es aussah, würde ich wohl Teil des Hintergrundes dieses Interviews werden.

Ich ging zu Tiffany und gab ihr einen leichten Klapps auf das wohl gerundete Hinterteil. Sie schnellte reflexartig hoch, ich nahm sie in den Arm und sagte: „Hallo Tiffany, das ist mal ein toller Anblick.", anspielend auf ihre dargebotene Möse. Sie lachte auf und sagte: „Hallo Tim. Und bist Du auch bereit dafür? Sie lechzt nach Deinem Sperma." „Mehr als bereit und genügend Sperma dabei.", antwortete ich Ihr. „Von mir aus können wir loslegen." „Ich muss mich nur schnell anziehen, dann können wir loslegen. Was macht Paige? Ist sie auch bereit?"

„Ich habe sie unten beim Fotoshooting gesehen. Für mich sah sie bereit aus. Ich mache mich nur kurz frisch." Ich öffnete meine Gürtel und zog meine Hose und Unterhose aus. Ich konnte sehen, wie Tiffany meinen halb steif baumelnden Schwanz begutachtete, aber sie kommentierte es nicht. Mit schwingendem Schwengel ging ich ins Bad und hockte mich rittlings aufs Bidet. Nachdem die Temperatur stimmte, seifte ich meine Eichel und den Schaft gut ein und wusch mit viel Wasser die Seife gründlich ab. Dann säuberte ich den Po ebenso gründlich und trocknete mich mit einem frischen Handtuch ab.

Als ich untenrum blank ins umfunktionierte Schlafzimmer kam, hatte Tiffany ihre Reizwäsche an und einen dunkelblauen Seidenbademantel übergezogen, deren Gürtel noch nicht geschlossen war und mir so einen wundervollen Blick auf ihre weiblichen Kurven freigab.

Ich ging zum Bett, ließ meine Unterhose liegen und zog meine beige Hose hoch. Beim Hochziehen des Reißverschlusses achtete ich peinlich genau darauf, nicht die Haut meines Hodensackes oder Penis in den Reißverschluss zu bekommen. Als ich den Gürtel geschlossen hatte, kam Tiffany auf mich zu: „Komm, wir gehen zusammen zum Set." Mit diesen Worten hakte sie sich in meiner Armbeuge ein und dirigierte mich zur Tür. Mit der eleganten Frau an meiner Seite gingen ich den Gang herunter zum anderen Schlafzimmer, aus dem viele Stimmen zu hören waren.

Trotz der geilen Frau an meiner Seite kam das mulmige Gefühl aus meinem Magen wieder hoch und breitete sich von dort durch den ganzen Körper aus. In der Hose ließ es mein bestes Stück ganz schlaff werden. Schließlich erreichten wir die große weiße halb offen stehende Schlafzimmertür mit den rechteckig flächigen Ornamenten und gingen in den Raum. Sechs große Leuchten auf hohen Ständern mit vielen Leuchtstoffröhren leuchteten die letzte Ecke grell aus. Eine Menge Kabel auf dem Boden schlangen sich in alle möglichen Richtungen und endeten in einer Vielzahl von Mehrfachsteckdosen. Daneben schlängelten sich Videokabel von drei doppellinsigen 3D-Kameras auf Ständern zu vier Monitoren auf einer Art Tapeziertisch.

Dahinter saßen Herr Fischer, eine Frau und ein weiterer Mann. Tontechniker, Kameraleute, wohl so etwas wie ein Elektriker oder Techniker, eine Assistentin, zwei Leute, die ich nicht zuordnen konnte und eine Make-up Visagistin warteten auf unser Erscheinen. Herr Fischer kam auf mich zu und begrüßte uns. „Hallo, Ihr Beiden. Gut, dass Ihr da seid. Wir sind fast so weit. Darf ich Ihnen Gerlinde vorstellen. Sie ist unsere Regisseurin heute."

Gerlinde hätte ich auch als Drehpartnerin akzeptiert. Sie hatte eine Jeans an, die etwas knapp saß, und unter dem bauchfreien Shirt ein Teil ihres prallen Poansatzes sehen ließ. Ich war mir nicht sicher, ob mir für die Szene ein Regisseur oder eine Regisseurin lieber war. Nicht, dass ich es gewohnt war, mit Männern über Sex zu sprechen, aber es kam mir natürlicher vor, als mit einer Frau über Sexstellungen zu sprechen.

Ich war gespannt, wie sie Anweisungen zum Sex erteilen würde, und wie ich es auffassen würde. Aus der anderen Ecke gesellte sich Paige zu uns und nickte mir lächelt zu. Man sah, dass sie sich auf die Szene freute. Kaum vorgestellt, übernahm Gerlinde das Zepter. „Hallo Tim, ich darf Sie doch Tim nennen, und hallo Tiffany." „Klar dürfen Sie mich Tim nennen und auch gerne duzen", entgegnete ich. „Fein, Sie, ich meine Du, kannst mich auch Gerlinde nennen. Wir sind hier beim Porno ganz zwanglos. Die Szene wird so ablaufen:

Als erstes wird Paige, das Zimmermädchen, von Tiffany herein gerufen und informiert, dass Tiffany Tim als Besuch erwartet, und dass Paige Dich nicht, wie üblich in den Salon sondern gleich ins Schlafzimmer führt. Bei dem Gespräch hast Du den Bademantel und die Unterwäsche an." „Während Paige Tim empfängt und hochbringt, ziehst Du Dir, Tiffany, die Unterwäsche aus und legst Dich mit dem geschlossenen Bademantel auf das Bett. Wenn Tim herein gekommen ist und Paige die Türe von außen geschlossen hat, blätterst Du den Mantel auf, spreizt die Beine ein klein wenig und bietest Dich Tim zum Sex an. Tim, Du darfst gerne ob der schamlosen Offerte ein wenig sprachlos wirken."

„Wir drehen dann später noch eine Szene mit Paige draußen auf dem Gang, in der sie ein Selbstgespräch führt und sich fragt, warum sie einen fremden Mann direkt ins Schlafzimmer ihrer Herrin führt. Dann lauscht sie an der Türe und öffnet sie einen Spalt, um herein zu spicken. In der Zwischenzeit hat Tiffany den Hosenstall von Tim geöffnet und seinen Schwanz im Mund. Überrascht durch das Gesehene, nimmst Du überrascht die Hand vor den Mund, ja genau so, machst die Türe ein wenig weiter auf und wirst von den Beiden entdeckt."

„Jetzt holst Du, Tiffany, ganz die Herrin, sie her und lässt Dich von ihr unterstützen, seinen Schwanz zu blasen. Fangen wir erstmal bis hierher an."

„Alle Mann auf Ihre Plätze. Es geht los.", rief Gerlinde zum Team, das aus 10 Personen im Raum bestand. Alle würden uns beim Sex zuschauen. „Tom und Herbert, Ihr geht nach unten und nehmt die Ankunftsszene auf. Paige, Herbert, Tom und ich verließen das Schlafzimmer und wir gingen die breite Marmortreppe nach unten. Herbert und ich gingen vor die große schwere, weiße Tür des Eingangsportals, die Paige hinter uns verschloss. Wir warteten eine Minute dann nickte mir Herbert zu.

Er hatte seine Kamera geschultert und eine kleine rote Lampe leuchtete vorm am Sucher auf und zeigte an, dass die Kamera lief. Ich ging die paar Schritte zum Portal und drückte auf die schmiedeeisende Klingel. Ein vielstimmiger Glockenklang ertönte in der Villa. Ganz leise hörte ich das Klackern von Paige Stöckelschuhen, wie sie sich der Türe näherte. Dann öffnete sich die Tür und Paige schaute mich erwartungsvoll an. „Ich möchte Madam sprechen.", sagte ich meinen Text auf.

Paige musterte mich abschätzend von oben nach unten und erwiderte: „Und wer wünscht Madam zu sprechen?" „Tim Hausen ist mein Name. Madam erwartet mich." Nochmals schaute sie mich von unten nach oben abschätzig an, dann drehte sie sich auf dem Absatz ihrer Stöckelschuhe um und machte mir Platz, hereinzukommen. Ich trat ein und sie schloss die Tür. Dann ging sie einige Schritte auf die Treppe zu und Tom rief: „Ok, das reicht."

Wir blieben stehen und Tom öffnete, die Kamera auf der Schulter balancierend, seinem Kollegen die Tür. Der kam mit einem eleganten Schlenker um die sich öffnende Tür herein. „So", sagte Tom, „Paige, Du gehst aufreizend die Treppe hoch und schaue Dich ein paar Mal interessiert zu Tim um. Und Du, Tim, läufst Ihr hinterher und tust so, als wenn Du interessiert ihr Hinterteil ansiehst. Wir gehen jetzt zwischen Euch hoch und filmen das Ganze. Paige und ich gehen vor und mit fünf Meter Abstand folgen Herbert und Du, Tim." „Und los!", gab Herbert das Kommando und Paige stiefelte auf ihren auf dem Marmorboden klackernden Stöckelschuhen mit schwingenden Hüften zur breiten Treppe.

Herbert folgte ihr. Tom machte mir ein Zeichen, noch zu warten, filmte aber meine Blicke, mit denen ich Paige hinterher schaute. Am Treppenabsatz angekommen, drehte sich Paige lasziv um und schaute in meine Richtung. „Folgen Sie mir.", sagte sie zu Herberts Kamera gerichtet und setzte ihren Fuß auf die erste Treppenstufe. Dabei rutschte Ihr viel zu knapper schwarzer Minirock mit dem winzigen weißen Schürzchen an ihren breiten Hüften hoch und gab den Blick auf einen weißen Slip frei. Den Rücken durchgebogen, setzte sie einen Fuß nach dem anderen auf die Treppenstufen und wiegte ihr Becken in Schwüngen aufreizend von rechts nach links und zurück.