Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Samenspender Teil 13

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Herbert filmte ihr schwingendes Hinterteil und hielt immer wieder die Kamera zwischen ihre Schenkel Richtung Slip, der so eng saß, dass sich die Cameltoe Formen ihrer Scheide dadurch abzeichneten. Dann gab Tom mir ein Zeichen und wir setzten uns in Bewegung. Ich schaute auf Toms Gürtel, weil sich dort Paiges aufreizendes Hinterteil befunden hätte, wenn sie direkt vor mir gegangen wäre. Langsam ging ich die Treppe hoch und schaute direkt in die Kamera. Weiter oben, hatte Paige angehalten und schaute verlangend in Herberts Kamera, um daraufhin gleich weiter zu gehen.

Ich merkte mir die Stelle und als Tom und ich an der Stelle ankamen, blieb ich kurz stehen, als wenn mich Paige an dieser Stelle aufgehalten hätte. So konnte der Cutter die Stellen später zusammenschneiden. Paige war oben angekommen, drehte sich um und sagte in die Kamera. „Tim, wenn Sie mir bitte folgen wollen. Madam erwartet sie in ihrem Schlafzimmer." Dann stöckelte sie, laut von den Wänden hallend, in Richtung Schlafzimmer den Gang hinunter. Tom und ich kamen auch oben an und ich blieb ungefähr so lange wie Paige stehen und lief dann mit Tom vor mir rückwärtsgehend, gemessenen Schrittes zur Schlafzimmertür, wo Herbert, der seine Filmkamera abgesetzt hatte, und Paige auf uns warteten.

Als wir sie erreichten, hörte auch Tom auf zu filmen und Herbert öffnete die Tür und rief hinein: „Wir wären so weit." „Ok. Tom komm rein und Herbert, Du filmst draußen. Paige, Du weißt Deinen Text?", fragte Gerlinde und Paige nickte. Paige schloss die Tür und Herbert setzte wieder die Kamera auf die Schulter und das rote Licht ging an. Paige klopfte laut an der Tür und von drinnen hörte man Tiffanys Stimme: „Herein." Paige öffnete die Tür und sagte: „Madam, Tim ist hier." Dann fing sie an zu prusten und verfiel dann in ein Lachen, in das Tiffany einfiel.

„Cut!", rief Gerlinde und stoppte die Aufnahme. Selbst ich musste ein wenig grinsen und von meiner Abspannung fiel ein wenig ab, wenn auch nicht so ganz. „Herr Hausen muss es heißen. Du kennst ihn ja nicht.", gab sie Anweisung. Einige im Team lachten mit und es dauerte fast fünf Minuten, bis der letzte nicht mehr gluckste. „Ok, nochmal!", rief Gerlinde und Paige schloss die Tür wieder. Wieder klopfte sie vernehmlich und Tiffany rief: „Herein!" Diesmal rissen sie sich zusammen und Paige sagte: „Madam, hier ist Herr Hausen für Sie." „Führen Sie ihn herein." Paige trat ein wenig zur Seite, ließ mich passieren und folgte mir in den Raum. Sie wollte die Türe schließen, aber Tiffany wies sie an: „Paige, ich brauche Sie nicht mehr." Paige warf mir, schauspielerisch gekonnt, einen zweifelnden Blick zu, der der Situation, einen Fremden im Schlafzimmer ihrer Herrin alleine zurück zu lassen, entsprach und verließ mit einen letzten Blick auf uns beide das Zimmer.

Eine Kamera filmte mich vom Bett aus und eine andere von oben, wo einer der Kameraleute auf einer kleinen Leiter stehend filmte. Tiffany lag in Ihrem blauen Bademantel auf dem Bett. Tiffany sagte in die Kamera schauend: „Tim, ich habe Sie schon erwartet." Dabei öffnete sie ihren Bademantel, schlug ihn auf und entblößte ihren nackten weiblichen Körper mit den dicken Titten, ließ die Schenkel nach rechts und links aufklappen und präsentierte mir und der Kamera einladend ihre Vulva. „Ich hoffe, dieser Anblick lässt bei Ihnen die Säfte steigen. Die benötige ich, damit sie mir ein Baby zeugen."

Dieser Anblick ließ mich wirklich nicht kalt, so dass ich kurz die zehn anwesenden Personen und vielen Lichter vergaß. „Und Cut!", holte mich die Regisseurin wieder in die Wirklichkeit zurück. „Gut gemacht. Auch Dein überraschter Blick, sah ganz natürlich aus.", lobte sie mich, als ob ich es gespielt hätte. Ich war wirklich von diesem einladenden Anblick überrascht gewesen. Immer noch lag Tiffany ganz schamlos mit gespreizten Schenkeln vor uns. „Ok Tim, Du kannst weiter etwas zögerlich sein und Du, Tiffany übernimmst die Initiative und gehst ihm an die Hose. Du fängst an, ihn zu blasen und wenn Du so eine Minute lang geblasen hasst, klopft Paige kurz an, macht gleich die Tür auf und überrascht Euch in Flagranti." Paige, die mittlerweile wieder herein gekommen war, nickte. „Tiffany, Du verweist sie erst einmal für die Störung, dann bittest Du sie, Dir zu helfen, ihn steif zu blasen. Alles klar?", fragte sie und wir nickten.

Trotz des geilen Anblicks von Tiffany, tat sich wegen des umtriebigen Umfeldes noch nichts in meiner Hose. Mal sehen, wie es würde, wenn die Beiden mir einen blasen. „Alle wieder auf ihre Positionen." Gerlinde wartete noch ein paar Minuten bis der Letzte bereit und Ruhe eingekehrt war und rief dann: „Und Action!"

Mein Puls ging auf 180, so aufgeregt war ich. „Gefalle ich Dir?", fragte mich Tiffany und ich nickte schüchtern und musste wirklich einen Kloß herunterschlucken. Langsam rekelte sie sich vom Bett und ging vor mir auf die Knie. Bedächtig öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose und griff hinein. Ich spürte ihre Hände an meiner Bauchdecke auf der Suche nach meinem Penis und als sie tiefer hinein griff, fand sie ihn.

Sie fasste unter meine Hoden und holte diese zusammen mit meinem schlaffen Penis aus der Öffnung ans Tagelicht. Jeder konnte sehen, dass ich nicht bereit war. Keinen Boner hatte, wie die Amerikaner sagen. „Freut er sich nicht, mich zu sehen?", fragte Tiffany und brachte mich noch mehr in Verlegenheit. „Doch, doch", versuchte ich ihr zu versichern. „Er braucht nur etwas Zuwendung."

Statt einer Antwort saugte Tiffany meinen schlaffen Penis in ihren Mund, wo er weich, nass und warm empfangen wurde. Sie rollte ihn ein wenig mit der Zunge hin und her und zog ihn saugend immer wieder ein wenig lang. Ich schaute angestrengt auf ihren nackten Körper herunter, von dem ich hauptsächlich ihren blonden Haarschopf und ab und zu ihre dicken Brüste von oben sehen konnte, und versuchte nicht, an die vielen Leute zu denken, die zusahen, ob ich endlich einen Steifen bekam.

Tiffanys Kopf ging in dem Bemühen, mich steif zu blasen, schnell vor und zurück. Es war Mucks Mäuschen still. Keiner wollte unsere Bemühungen stören und Gerlinde ließ die Szene weiterlaufen. Ich spürte das heftige Reiben ihrer Zunge an meiner entblößten Eichel und langsam fing das Blut an, sich in meinem Penis sich zu stauen, und er wurde etwas größer in ihrem Mund. Jetzt konnte sie schon ein wenig mit den vollen roten Lippen am Schaft herauf und herunter fahren. Aber so richtig steif war er noch nicht und wurde trotz minutenlangen Bemühens auch nicht viel steifer. Schließlich sagte Gerlinde: „Das muss reichen. Ich hoffe das wird noch, wenn Paige dazu kommt." „Tiffany, Du machst weiter und Paige kommt jetzt dazu und hilft Dir."

Ich konnte nicht erkennen, ob Tiffany sich über die versprochene Hilfe freute, aber sie lutschte gleich weiter intensiv an meinem Schwanz und kraulte mir dabei die Hoden. So schaffte sie es, dass meine Anfangssteifigkeit nicht wieder in sich zusammenfiel. Wenigstens etwas. „Paige", rief die Regisseurin so laut, dass man es draußen hören konnte. „In zwei Minuten kommt Dein Auftritt. Und weiter!"

Tiffany lutschte weiter und nach eineinhalb Minute klopfte es kurz an der Tür und Paige trat ein. „Oh Madam, was machen Sie da?", rief sie und riss eine Hand vor Schreck vor den Mund. „Was fällt Ihnen ein, so herein zu platzen und nicht auf mein ‚Herein' zu warten?", schimpfte Tiffany sie an. „Was wollen Sie?" „Ich wollte nur fragen, ob sie etwas brauchen?" „Ich brauche Hilfe. Kommen Sie her und helfen Sie mir, ihn steif zu blasen. Jetzt stehen Sie nicht so angewurzelt da. Kommen Sie her und helfen mir endlich." Paige kam angestöckelt, ging vor mir mit auf die Knie und legte schüchtern zwei Finger an meinen halbsteifen Penis. „Machen Sie mal weiter. Los, nehmen Sie ihn schon in den Mund. Ich ziehe ihm die Hose aus.", fuhr sie ihre schüchterne Arbeitskraft an und öffnete meinen Gürtel. Sie spielten das wirklich überzeugend.

Nachdem Tiffany den Gürtel und den Knopf geöffnet hatte, zog sie mir die Hosen runter und ich musste heraus steigen, ohne dass Paige mein Schwanz aus dem Mund rutschte. Tiffany stand auf, lehnte ihren nackten Körper mit den steifen Nippeln an meine Brust und zog mein Sakko nach hinten aus. Dann öffnete sie bedächtig von oben nach unten die Knöpfe meines Hemdes und half mir heraus. Jetzt stand ich ebenfalls nackt im Zimmer und Tiffany sank nach getaner Arbeit zurück auf die Knie und nahm Paige meinen immer noch halbsteifen aus der Hand. „Los, ziehen Sie sich auch aus. Bei dem Anblick wird er nie steif.", schalt sie gespielt Paige. Dann walkte sie intensiv meine Hoden im schlaffen Sack und saugte fast schon schmerzhaft an meiner Eichel. Derweil öffnete Paige den seitlichen Reißverschluss ihres Minirockes, öffnete die Schleife ihrer weißen Schürze und entledigte sich mit kreisenden Hüften des Kleidungsstücks. Dann knöpfte sie die Bluse von oben nach unten auf und legte ihre Brüste frei, die aus dem weißen BH fast herausquollen, so groß waren sie.

Ich verschlag ihren Striptease mit den Augen und sah, wie sie den BH öffnete und ihre dicken Titten mit den großen Warzen zum Vorschein kamen. Dieser Anblick ließ endlich einen Schwanz steif werden und Tiffany musste höher gehen, da er jetzt senkrecht stand. Ich konnte ein erleichtertes Gesicht der Regisseurin sehen und auch die übrigen im Raum sahen zufriedener aus. Paige gesellte sich wieder zu Tiffany und rechts und links vor mir kniend lutschen sie abwechselnd an meinem steifen Schwanz. Immer wieder gingen Tiffany und Paige tiefer und leckten meine Hoden.

Zunehmend bekam ich trotz der anwendenden Zuschauer immer mehr Lust und gewöhnte mich an die Situation. Gerne wäre ich dazu übergegangen, eine der beiden zu ficken, aber Gerlinde wollte mehr Material vom Blasen. Nach einer geschlagenen Viertelstunde, die ich mir, mit vorgeschobenen Becken, die Hände auf meinem Becken haltend und die Arme nach hinten geklappt, meinen Schwanz fast wund lecken ließ, beendete Gerlinde die Einstellung: „Ok, das reicht. Jetzt möchte ich, dass Du, Tim, Tiffany die Möse leckst. Tiffany, dazu legst Du Dich auf dem Rücken auf das Bett und spreizt Deine Beine, so dass Tim sich dazwischen legen kann."

„Tim, Du kniest Dich auf das Bett, so dass Paige sich unter Dich legen und Deinen Schwanz weiter blasen kann. Nicht dass Deiner seine Steifigkeit verliert. Ok, alles klar?" Wir nickten und Gerlinde zog sich wieder zurück. „Und Action!" Tiffany und Paige bliesen noch kurz den Schwanz und dann stand Tiffany auf und sagte: „Jetzt will ich geleckt werden." Sie warf ihren blauen Seidenbademantel zur Seite, legte sich rücklings auf das Bett und präsentierte mir ihr Fötzchen zum Lecken. Ich kniete mich auf die Bettkante und schob Tiffany an ihrem Becken ein wenig höher, bis ich kniend auf den Armen aufgestützt gut ihre Fotze lecken konnte.

Ihre äußeren Schamlippen waren schon geschwollen und durch die gespreizten Schenkel stand das Innere offen vor mir und Herberts Kamera hatte neben mir stehend auf ihre Labien gezoomt. Mit der Zungenspitze strich ich an den kleinen inneren Schamlippen entlang, hakte leicht unter ihren Kitzler und zog ihn leicht nach oben, bis er von meiner Zungenspitze glitt. Ein lang gezogenes, kehliges Stöhnen kam aus Tiffanys hübschem rotem Mund. Sie hatte ihren Kopf nach hinten überstreckt und steckte das Kinn in die Höhe. Paige hatte sich derweil unter mein Becken gelegt, meinen steifen Penis genommen und zog ihn sich senkrecht nach unten. Ich konnte die Dehnung in meinem Becken spüren.

Dann legten sich ihre Lippen darum und ich spürte ihr saugendes Verlangen an meiner Eichel. Ich war trotz der wohligen Ablenkung auch nicht faul und fuhr mit der Zungenspitze von ihrer Öffnung zwischen ihren Schamlippen den Grund ihrer Furche entlang nach oben und setze meine Lippen um ihren Kitzler. Dann saugte ich diesen leicht in meinen Mund und rieb mit der Zungenspitze über das Köpfchen. Jetzt war es kein kehliges Stöhnen mehr. Spitze Schreie kamen aus ihrem Mund und sie schüttelte ihren Körper vor Lust. Um die Umklammerung ihres Kitzlers nicht zu verlieren, fasste ich die weichen breiten Flanken ihres Beckens und hielt sie fest. Dann ließ ich wieder von ihrem Kitzler ab und leckte mit weit ausgestreckter Zunge in schnellem Tempo von unten nach oben immer wieder über ihre Schamlippen.

Ich musste Ihr Becken recht fest halten, so dass sie sich unter mir nicht weg winden konnte, so kochte sie vor Lust und in ihrer Scheide bildete sich viel Scheidenflüssigkeit. Ich passte auf, immer von der Seite her zu lecken, so dass die Kamera alles filmen konnte. Paige Stimulation, Tiffanys weiblichen Säfte und der Anblick ihrer Fotze, steigerten meine Lust enorm und es war eine Qual, Tiffany weiter zu lecken, statt sie gleich zu ficken. Aber die Regisseurin ließ mich geschlagene zehn weitere Minuten Tiffanys Möse lecken, bis sie endlich von der Seite zu uns sagte: „Jetzt rutscht Du langsam höher, lutscht einige Minuten ihre Nippel und dann lochst Du unten ein."

Nichts lieber als das, dachte ich, leckte abschließend noch ein paar Mal über ihre Schamlippen und Kitzler und küsste mich dann über ihren weichen Bauch zu ihren dicken Brüsten hoch. Diese küsste ich abwechselnd bevor ich mich an dem Nippel ihrer linken Brust festsaugte und mit den Händen das weiche aber feste Fleisch knetete. Unten hatte Paige meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen müssen. Nass glänzte er unter meinem Bauch und die Hoden hingen schwer baumelnd zwischen meinen Schenkeln. Paige legte sich dazwischen und nahm meine angeschwollenen Hoden in den Mund. Vorsichtig, bewusst der Empfindlichkeit, rollte sie sie mit der Zunge im Mund hin und her.

Es war ein geiles Gefühl, meine Hoden in ihrem Mund zu spüren, wo sie eng aneinander gedrückt wurden. Die vier 3D-Kameras nahmen die ganze Szene unserer nackten erregten Körper von allen Seiten auf, so dass dem Zuschauer kein Detail entging. Mir war gesagt worden, dass der Zuschauer auf der Blu-ray Disk die Perspektiven später wechseln konnte, um sich die Szene aus den verschiedenen Blickwinkeln ansehen zu können.

Ich hob mein Becken an und zog Paige meine Hoden aus ihrem Mund. Dann senkte ich mich ab und legte mein Becken auf Tiffanys Schamhügel. Herab hängend stand meine Eichel vor ihrer Öffnung, an die ich meine Eichel jetzt presste. So aufgegeilt, wie wir waren, teilte meine Eichel ihre nassen Schamlippen und drang in ihren Schlitz ein. Sie war schon so glitschig, dass ich direkt bis zum Anschlag in den warmen engen Tunnel einfahren konnte. Ich steckte in voller Länge in ihr und spürte, wie ihre warmen Scheidenwände meinen steifen Penis eng umschlossen. Vorne an der Eichelspitze fühlte ich einen weichen Widerstand, der wohl von ihrem Muttermund herrührte. Diesen würde ich gleich mit meinem weißen zähflüssigen Sperma einschleimen.

Aber noch ließ Gerlindes Aufnahmeplan dies nicht zu. Erst musste ich beide Frauen durchficken. Der Kameramann mit der Handkamera umrundete uns und filmte, wie wir aufeinander lagen von allen Seiten. Dass er damit vor die Linsen der stationären Kameras auf ihren Stativen kam, war nicht so schlimm. Diese Sequenzen würden auf dem virtuellen Schneidetisch heraus geschnitten. Tiffanys weichen Körper an meinem zu spüren und von ihr unten umschlossen zu sein, hätte ich noch viel länger genießen können, aber stellvertretend für die Regisseurin kam von Paige die Aufforderung: „Los, fick sie. Ich will auch noch genommen werden."

Also unterbrachen wir unsere feuchten Zungenküsse, mit denen wir die intime Nähe genossen hatten und ich hob meinen Oberkörper mit den Armen an. Dadurch gewann ich die Freiheit, meinen Unterkörper vor und zurück zu bewegen, und ihre Fotze durchzuficken. Mit kräftigen Stößen hieb ich immer wieder in den Spalt unter ihrem Venushügel und dehnte ihren Schlitz weit auf. Für die Kamera ließ ich meinen Steifen alle paar Stöße herausgleiten, damit die Handycam die geweitete rosa Öffnung mit dem dunklen Tunnel filmen konnte, bevor ich wieder meinen Schwanz herein schob.

Nach vier Minuten legte sich Paige neben Tiffany auf das mit weißer Satinbettwäsche bezogene Bett, spreizte ihre Schenkel und forderte mich auf: „Jetzt will ich auch mal gefickt werden. Los, komm zu mir herüber. Meine Pussy juckt schon ganz fürchterlich." Ich stieß noch zweimal fest in Tiffany, dann stemmte ich mich hoch und wechselte zu Paige herüber. Ich war schon gespannt, wie ihre Fotze sich im Vergleich zu Tiffanys anfühlen würde. Ich ging in Liegestützposition über ihrem nackten Oberkörper, starrte auf Ihr hübsches Gesicht und die von der Schwerkraft breiten Brüste herunter und brachte meinen Schwanz vor ihrem leicht aufklaffenden Schlitz in Position. Dann schob ich mein Becken vor und suchte ihre Öffnung. Ich fand sie nicht gleich und musste mein Becken ein wenig hoch und runter heben, bevor ich eine Vertiefung vor meiner Eichel spürte.

Paige war erstens nicht so erregt wie Tiffany und auch nicht so gedehnt. Daher drückte ihre Vagina meine Eichel stark zusammen und sie fühlte sich verglichen mit Tiffany sehr eng an. Auch war sie nicht so nass, sodass mein Schwanz nicht so einfach hinein glitt. Gott-sei-Dank war er von Tiffanys Schleim noch gut benetzt, sonst hatte ich nachhelfen müssen. So konnte ich wenigstens auf dreiviertel Länge immer wieder vor und zurück in Paiges Becken stoßen. Zu jedem Stoß keuchte Paige.

Schließlich wurde auch sie feuchter und ich konnte bis zum Anschlag in sie hinein schieben. Wieder und wieder stieß ich tief in ihr Becken bis ich von Tiffany durch einen Knuff auf meinen Oberarm abgelenkt wurde. Dezent gestikulierte sie mit ihren blauen Augen Richtung Fenster. Nach einem Moment, den ich brauchte, um zu kapieren, schaute ich zum Fenster und sah unsere Regisseurin mit den Armen winken.

Als sie merkte, dass ich zu ihr schaute, hielt sie ihre Hände in einem rechten Winkel aneinander. Ich überlegte, was sie wohl damit meinen könnte, während ich weiter langsam in Paige stieß, bis mir ein Gedanke kam. Vielleicht wollte sie, dass wir im rechten Winkel zueinander fickten. Also zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, rutschte ans Bettende und zog Paige an ihrem breiten Becken mit einem Ruck hinter mir her. Dann positionierte ich sie an der Bettkante und kniete mich selbst vor das Bett.

Paige streckte ihre Schenkel in einem V vor mir zu den Seiten und ihre Scheide unter ihrem breiten Becken lud mich einladend leicht geöffnet ein, meinen Schwanz wieder hinein zu stoßen. Ich drückte meinen Kolben herunter und schob ihn zwischen die weichen Lippen. Schnell war er dazwischen verschwunden und mit pumpenden Becken stieß ich ihn wieder und wieder tief in dem Spalt unter ihrem Venushügel. Ein schneller Blick zeigte mir, dass ich Gerlinde richtig verstanden hatte. Sie hatte Daumen und Zeigefinger zu einem O geformt, um mir ihre Zufriedenheit zu signalisieren.

Ich hielt Paige am ihren breiten Schenkeln oberhalb ihrer Beckenknochen und hieb in ihre feuchte Spalte. Der Regisseurin gefiel sichtlich die Stellung, denn sie ließ uns geschlagene 10 Minuten ficken, bevor sie abbrach: „Ok, machen wir eine Pause." Schweißgebadet und froh, mich verschnaufen zu können, hörte ich auf zu pumpen und zog meinen Schwengel aus ihrer Fotze. Ich stand auf und einer der Umstehenden gab mir eine Flasche Wasser, die ich dankbar entgegen nahm. Das kühle Wasser tat gut und ich merkte, dass ich vom Keuchen einen ganz trockenen Mund bekommen hatte. Meine Erektion hielt und so stand ich mit erigierter Rute, währenddessen alle anderen nach der Stille, die sie hatten einhalten müssen, um den Ton unseres Stöhnens nicht zu stören, endlich wieder reden konnten.

Nach 5 Minuten musste ich wieder leicht Hand anlegen und meinen Schwanz etwas massieren, damit er seine Steifigkeit nicht verlor. Gerlinde sah das und kam zu uns dreien Nackedeis, die wir an dem Bettende saßen und standen. Die Mädels waren von der Kosmetikerin wieder in perfekte Kondition gebracht worden, als ob sie sich nicht mit mir im Bett gewälzt hätten. „Jetzt möchte ich noch einige Aufnahmen im Stehen. Erst wieder Tiffany von hinten und dann Paige von vorn. Danach machen wir eine längere Pause. Probieren wir das mal. Tiffany, stelle Dich hier vor das Bett. Jetzt setze das linke Bein auf das Bett. Du, Tim, stellst Dich hinter sie. Jetzt schieb ihr Deinen Schwanz von hinten rein. Nein, besser Paige, Du nimmst seinen Schwanz und hilfst den Beiden beim Einfädeln."