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Der Samenspender Teil 13

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Ich schob mein Becken vor und spürte, wie Paige meinen Steifen faste und dirigierte. „Nein, nicht so", unterbrach Gerlinde unsere Übung. So sieht die Kamera nichts, wenn Du davor stehst. Paige, knie Dich hin und dirigiere ihn von unten her. Hinterher leckst Du seine Hoden, während er Tiffany fickt." „Ja gut so", lobte sie uns, als wir die Anweisungen befolgten.

„Ok, das reicht. Jetzt probieren wir Paiges Fick." Paige sprang begeistert auf und ich zog meinen Schwanz aus Tiffanys Grotte. „Paige, Du stellst auch ein Bein aufs Bett und bietest ihm Deine Fotze zum Ficken an. Ja, gut so." Paige stand mit einem Bein auf dem Bett, hatte die Schenkel breit auseinander gezogen, so dass ich dazwischen treten konnte. Ich trat dicht an sie heran und Tiffany griff meinen Schwanz, ebenfalls kniend und hielt ihn vor Paige offen klaffende Spalte. „Nein, nicht so", kritisierte uns Gerlinde. Fragend schauten wir sie an. „So sieht die Kamera nichts, wenn Du so direkt vor ihr stehst. Bleib an ihrem linken Schenkel, der auf dem Boden ruht stehen und schieb ihn von dort rein, in dem Du Dein Becken nach vorne wölbst."

Ich korrigierte meine Position und drückte mein Becken weit vor. Den linken Arm drückte ich von hinten auf mein Gesäß, dass ich in starkem Hohlkreuz nach hinten gebeugt stand, um meinen Schwanz in Paiges Spalt zu versenken. Eine Position, die echt auf die Bänder ging und damit recht anstrengend war. „Ja, so ist es gut. So machen wir das. Ihr könnt Euch wieder trennen. Wir machen weiter. Alle auf Ihre Positionen!", rief sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer offen klaffenden Spalte und stand mit aufgerichtetem Schwanz vor den Mädels währenddessen die Kameraleute ihre Kameras nahmen. „Wir machen wieder von der letzten Stellung weiter.

Paige, leg Dich wieder auf das Bett und Tim, steck ihr wieder Deinen Schwanz rein!", gab sie Anweisung. „Fickt nochmal zwei Minuten und dann der erste Stellungswechsel, wie besprochen." Paige legt sich wieder mit gespreizten Beinen an die Bettkante, ich rückte ihr Becken zurecht und schob ihr meinen steifen Schwanz in die erregte feuchte Spalte. Nachdem meine Eichel in ihrer Fotze verschwunden war, rief Gerlinde: „Und Action!"

Sogleich stieß ich wieder heftig in ihr dargebotenes Becken und die Kameras zeichneten auf. Tiffany hatte sich seitlich auf das Bett gekniet und lutschte an Paiges Nippeln, die im Rhythmus meiner Stöße vor und zurück walkten. Ihr hochgerechtes Becken und ihre Fotze wurden von einem Kameramann von hinten zwischen meinen Beinen hindurch gefilmt. Ich kam schon wieder ins Schwitzen. Da sah ich Gerlinde nicken, was für mich das Zeichen für den geplanten Stellungswechsel war. „Tiffany, jetzt will ich Dich im Stehen ficken.", forderte ich sie auf und zog mein Schwanz auf Paiges Scheide. Ich stand auf, ging hinter Tiffanys hochragendes breites Gesäß und zog sie daran vom Bett hoch. Sie wollte sich aufrichten, aber ich drückte mit der rechten Hand auf ihre Schulterblätter, während ich mit der linken ihr Becken vor meines zog. So stand sie leicht vornüber gebeugt im Hohlkreuz vor mir.

Paige war, wie vorher geübt, zwischen uns auf die Knie gegangen und hatte meinen steifen Schwanz mit ihren Fingern geschnappt. Als ich mein Becken vorschob, dirigierte sie meine Eichel vor Tiffanys Schamlippen, die meine Eichel sogleich teilte und darin verschwand. Nachdem Tiffany ihre Haltung gefunden hatte, hielt ich mit der rechten Hand weiter Tiffanys Beckenknochen fest und hieb von schräg rechts immer wieder in ihre vor Feuchtigkeit schmatzende Fotze.

Paige war unter Tiffanys Becken gekrochen und leckte ihren Kitzler, während ich sie fickte. Tiffanys Lautstärke nahm zu und es dauerte nicht lange und sie bekam einen echten und garantiert nicht gespielten Orgasmus. Ich konnte spüren, wie warme Flüssigkeit über meine Hoden herab lief, als ich in ihr bewegungslos verharrte, bis ihr Orgasmus abklang. Auf dem einen Kontrollmonitor konnte ich sehen, was sich unterhalb meines Schrittes ereignete. Tiffany squirtete und der ganze Saft lief in Paiges geöffneten Mund, den sie unter unseren Geschlechtsteilen aufhielt. Ich wollte selbst wissen, wie Squirtwasser schmeckte, fuhr mit meinem Finger über Tiffanys Schamlippen und benetzte meine Finger. Dann steckte ich sie genüsslich in den Mund und schmeckte ihren Orgasmus.

Es schmeckte leicht salzig und schleimig, aber gut. Also holte ich noch zweimal ihren Saft und genoss ihn. „So jetzt bist Du dran", sagte ich zu Paige, zog meinen Schwanz aus Tiffanys rossigen Spalte und zog Paige an ihrer dargebotenen Hand nach oben. „Du von vorn", sagte ich und schob sie rückwärts zum Bett. Dann nahm ich ihren linken weichen Schenkel, hob ihn an und stellte ihn auf die Bettkante. Ich trat an ihren rechten warmen Schenkel, griff mir ihre rechte Brust und knetete diese. Tiffany hatte sich keuchend aufgerichtet, war aber nicht, wie geübt, vor uns in die Knie gegangen, um meinem Schwanz beim Eindringen zu helfen. Daher forderte ich sie herrisch auf: „Komm her und hilf meinem Schwanz in ihre Fotze." Noch etwas von ihrem Orgasmus benebelt aber gehorsam, ging sie unterhalb von uns auf die Knie, nahm meinen Schwanz und drückte ihn herunter, so dass ich in Paiges aufklaffende Fotze eindringen konnte. Ich musste dabei etwas in die Knie gehen, um auf der richtigen Höhe vor ihr Geschlechtsteil zu kommen und fickte schwingend vorne in sie hinein, wobei ich ihre Titten weiter knetete.

Nach nur einer Minute fing ich zu schwitzen an, so anstrengend war diese geknickte Haltung. Mein Stöhnen war schnell nicht nur die Lust, sondern vielmehr die Anstrengung. Aber aus dieser Position konnte ich und natürlich auch der Kameramann, der auf Höhe unserer Becken unsere Fickbewegungen und das ineinander Gleiten filmte, sehen, wie ihre großen geschwollenen inneren Schamlippen über meinen Schaft hin und herglitten. Ihre weiche Spalte wurde heftig von meinen Fickbewegungen durchgewalkt und meine Lust steigerte sich zu einem Ziehen im ganzen Becken.

Nach weiteren zwei Minuten hätte ich auf Kommando in Paige spritzen können. Also versuchte ich mich mit Reiben ihrer Klitoris abzulenken bzw. die Position durch einen Orgasmus von Paige zu verkürzen. Ich rieb statt ihrer Brüste mit der rechten Hand ihren Kitzler kräftig durch. Ihre Lust musste auch so schon recht groß gewesen sein, denn nach nur wenig Massieren kam sie und ich musste sie mit meiner linken Hand an ihrer weichen Pobacke kräftig an mich pressen, damit sie mir nicht mit weichen Knien wegsackte.

In Wellen drückte ihre orgastische Scheide meinen Schwanz und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ihr Höhepunkt abflaute. Meinen Schwanz tief in ihrer Spalte konzentrierte ich mich während ihren Kontraktionen schwitzend darauf, nicht auch in ihrem pressenden Becken abzuspritzen und als ihre spitzen Schreie aufhörten, drückte ich mich ab und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. „Ok, machen wir eine Pause.", brach Gerlinde die Aufnahme ab. Große Pause „Endlich", jubelte Paige und rannte sogleich aus dem Zimmer. Ich wunderte mich, wie schnell sie sich erholt hatte, und sah ihren nackten Arsch durch die Tür verschwinden. „Warte auf mich.", rief ihr Tiffany hinterher und eilte ebenfalls aus dem Zimmer.

Bevor Kameraleute und Techniker ihr Equipment abgelegt hatten, eilte ich hinter den Beiden her. Mein total steifer Schwanz wackelte hin und her. Die Treppen herunter musste ich abbremsen. Ich musste feststellen, dass man nackt mit einer Erektion schlecht die Treppen herunter rennen konnte. Zu stark schwang mein steifer Penis in alle Richtungen vor mir hin und her, vor und zurück, dass es sogar anfing, weh zu tun. Also verlangsamte ich meine Schritte und sah Paige mit schwingenden Brüsten unten in der Halle Richtung Küche verschwinden. Tiffany hatte wohl ähnlich Probleme mit ihren dickeren Titten, die ich rechts und links von ihrem hübschen nackten Rücken kurz auftauchen sah, so schwangen sie auf der Treppe hin und her.

Auch Tiffany hörte auf zu rennen und ging nur schnellen Schrittes herunter. Ich fragte mich, warum Paige und dann Tiffany es so eilig gehabt hatten. Unten in der Halle war es trotz der warmen Außentemperaturen recht kühl. Das lag mit Sicherheit an den kalten Marmorfließen, der schattigen Atmosphäre und der Größe des Raumes. Ich ging schnellen Schrittes hinter den beiden Mädels her in die Küche. Paige hatte eine große Flasche Wasser angesetzt, die sie regelrecht in sich hinein kippte. Ich warnte sie: „Nicht so schnell, Paige. So überhitzt, wie Du bist, wird es Dir noch schlecht."

Sie ignorierte meine Warnung und kippte den halben Liter herunter, bis sie mit einem Japsen nach Luft schnappte, als die Flasche endlich leer war. „Das hat gut getan.", verkündete sie laut und war der Mittelpunkt aller Anwesenden. So um die 6 Crew Mitglieder und Darsteller lehnten an den Boards der Küchenzeilen, schwatzten, tranken oder aßen etwas. Keiner nahm besondere Notiz von uns, obwohl wir drei nackt und unsere deutlich erregte Geschlechtsteile zur Schau stellten. Das war normal an einem Porno Drehort, wie ich immer wieder feststellte.

Ich griff mir auch eine Flasche Wasser und trank sie in langen Schlucken mit kleinen Pausen aus. Das Ficken hatte echt durstig gemacht. Ich merkte, dass ich auch Appetit hatte, denn ein kleines Baguette mit gekochten Schinken mit Kräuterkruste hatte meine Aufmerksamkeit gefangen. Bevor mir noch mehr das Wasser im Munde zusammen lief, schnappte ich mir das Baguette und biss genüsslich hinein. Eine kleine dunkel blonde mit üppiger Figur sprach mich an: „Wie ist es gelaufen?"

Überrascht sah ich sie an und überlegte, was ich ihr antworten sollte. „Bisher ganz gut. Wir machen nur gerade Pause." „Aha", meinte sie. „Wo dreht Ihr?", fragte sie weiter, da ich nicht freiwillig weitererzählte. „Oben im rechten Schlafzimmer." „Und was für eine Szene dreht Ihr?", wollte sie weiter wissen. „Es geht um eine Schwängerungsszene. Ich schwängere Tiffany, die große Blonde hier." „Aha, eine Creampie Szene.", ordnete sie meine Angaben fachmännisch bzw. fachfraulich ein. „Ja sicher, aber es ist eine echte Schwängerungsszene. Tiffany verhütet nicht und ist heute empfängnisbereit.", informierte ich sie.

„Was, Du schwängerst sie? ... Und das vor der Kamera? Das kann ich kaum glauben. Seit wann schwängern Pornodarsteller einander?", rief sie und schaute mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Erstaunen. „Ich bin kein Pornodarsteller. Das heißt, normalerweise nicht. Ich gebe zu, wenn ich vor der Kamera ficke, bin ich wohl sowas wie ein Pornodarsteller, aber das ist eine Ausnahme."

„Was meinst Du mit Ausnahme?", wollte sie wissen. „Neben meinem Hauptberuf helfe ich Frauen ihre Kinderwünsche zu erfüllen.", erklärte ich ihr. Sie schaute mich einige Sekunden an und ich konnte sehen, wie es in ihrem hübschen Kopf rumorte. Dann fragte sie: „Und was für Frauen hilfst Du?" „Allen möglichen Frauen, Alleinstehenden, denen der Partner für eine Befruchtung fehlt und die nicht von einem Unbekannten per One-Night-Stand geschwängert werden wollen. Ich kann höhere Ansprüche befriedigen, im wahrsten Sinne des Wortes. Dann sind da noch die lesbischen Pärchen und Ehepaare, bei denen der Mann unfruchtbar ist."

„Mhmm, was meinst Du mit ‚höhere Ansprüche befriedigen?", fragte sie und schaute mich misstrauisch an. Ich konnte sehen, dass sie bei mir keine Befriedigung höherer Ansprüche erkennen konnte. „Erst einmal bringe ich ein Gesundheitszertifikat mit, das eine Zufallsbekanntschaft nicht mitbringt. Dann kann die Frau mich in Ruhe vorher kennen lernen, meinen Background erfragen. Sie bekommt eine Genanalyse meiner Erbkrankheiten bzw. deren Fehlen. Ich nehme mir viel Zeit für die Frauen, vorher und bei der Kopulation. Und ich stehen ihnen mehrfach zur Verfügung, bis es klappt.", erklärte ich nicht ohne Stolz. „Kopulation", wiederholte sie und lachte. „Welch ein altmodischer Ausdruck. Ficken nennen wir das hier."

Ich musste auch mit lachen. Sie schaute an mir herunter und deutete auf mein bestes Stück: „Du hast Deinen Steifen verloren. Du hast nicht aufgepasst. Warum hast Du ihn nicht weiter massiert. Jetzt müssen Paige und Tiffany ihn erst wieder hoch bringen. Man merkt, dass Du kein Profi bist." Ich schaute an mir herunter und wirklich, mein Schwanz hatte seine Steifigkeit verloren und hin mit dem Kopf nach unten. Ich zuckte mit den Schultern, denn was sollte ich sonst in der Situation tun. Gerlindes Assistentin kam passend herein und rief: „Wir machen weiter. Kommt alle wieder nach oben. Die Pause ist zu Ende."

Ich verabschiedete mich noch von meiner netten Gesprächspartnerin mit Küsschen rechts und links auf die Wange und drängelte mich zusammen mit den Anderen aus der Küche. „Hey Tim, altes Haus", hörte ich, als ich durch das Foyer ging. Ich drehte mich zu der Stimme um und sah, dass Roy mich gegrüßt hatte, mit dem ich mich gestern angeregt unterhalten hatte. Es war nett, als Neuling jemanden zufällig zu treffen, den ich kannte. Also ging ich zu ihm und hielt ihm die Hand zum Gruß hin. Er sah auf meine Hand, schaute wieder auf, lachte und hielt mir seinen Ellenbogen gesteckt hin. „Das ist der Porno-Gruß", erklärte er mir. Ich schaute ihn verwundert an. „Der Porno-Gruß?", wiederholte ich.

„Ja, oder meinst Du, ich gebe Dir die Hand, nachdem Du in irgendwelchen Fotzen mit Deiner Hand herum gefummelt hast. Dein Ellenbogen ist sicher sauber. Beim Porno-Gruß berührt man sich mit den Ellenbogen zur Begrüßung." Das leuchtete mir ein und ich streckte ihm ebenfalls meinen Ellenbogen hin, worauf er mit seinem an meinem stupste. „Na geht doch", meinte er. „Was machst Du hier?", fragte ich und er antwortete: „Na, ich habe gleich einen Dreh mit Paige." „Da wirst Du warten müssen, bis ich mit ihr fertig bin.", sagte ich und wir mussten lachen.

„Ach, bei Dir ist sie. Da komme ich doch gleich mit und bringe mich schon mal in Stimmung." Als wäre das das Stichwort gewesen, erschien die Assistentin oben am Treppengeländer und rief herunter: „Wo bleiben Sie denn. Alle warten schon." Ich bemerkte, dass ich als Einziger der am Dreh Beteiligten in der Halle zurück geblieben war. „Dann lassen wir mal die Anderen nicht warten.", sagte Roy und lief in Richtung Treppe voraus. Ich folgte ihm und schnell waren wir wieder im Schlafzimmer, wo der Dreh stattfand. Gerlinde sah mich und ihr Blick wurde düster. „Sie haben keinen Steifen mehr. Noch mehr Verzögerungen. Können Sie nicht aufpassen?", schimpfte sie. Roy setzte ein charmantes Lächeln auf und nahm mich in Schutz: „Er ist kein Profi. Das sind seine ersten Drehs. Da passiert so etwas schon einmal."

Zu mir mit leise Stimme meinte er: „Ist mir auch schon am Anfang passiert."

Gerlinde Miene sah nicht mehr ganz so düster aus, als sie meine Partnerinnen aufforderte: „Los Mädel, bringt ihn wieder hoch, damit wir weitermachen können." Tiffany und Paige kamen und schauten mich mit einem Blick an, der zwar nicht ganz so streng wie der der Regisseurin aussah, aber begeistert sahen sie auch nicht aus. Paige ging vor mir in die Hocke, nahm mein schlaffes Glied in die geschlossene Faust und bewegte diese vor und zurück. Ich spürte die Bewegung aber ein Jucken im Schwanz war nicht zu spüren.

Dem entsprechend blieb mein bestes Stück auch nach dreiminütigem Massieren weiterhin schlaff. Die vielen gelangweilten Gesichter, die Paiges Bemühungen zuschauten, machten die ganze Situation für mich nur noch vertrackter. Ich konnte diese Spannung der Erwartungen, die ich sichtlich nicht erfüllte, nicht ausblenden und so wurde er einfach nicht steif.

Roy erkannte das und schlug vor: „Wie wäre es, wenn Ihr ins Nachbarzimmer geht und Euch dort vorbereitet." Mir war es ganz recht. Die vielen gelangweilten Leute, die Scheinwerfer und Kameras halfen nicht, in eine geile Stimmung zu kommen. „Tiffany, komm Du auch mit.", forderte er sie auf, als diese Paige, mir und Roy nicht folgen wollte. Sie erhob sich träge vom Bett und folgte uns nach draußen in den Gang. Roy ging zur nächsten großen weißen Tür, öffnete sie und wir gingen in ein weiteres Schlafzimmer. „Leg' Du Dich auf das Bett", sagte er zu mir. Ich ließ mich mit dem Rücken zuerst auf das Bett fallen und Paige folgte mir und kniete sich auf das Bett, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte daran.

Ich hatte mich entspannt auf das Bett gelegt und sah mir die weißen Stuckarbeiten an der Decke an. Der Stuckateur hatte sich windende Ranken modelliert, die einen schmalen Sims an der Decke hielten. Durch die offenen stehenden Flügeln des Balkons bewegten sich die weißen Vorhänge im seichten Sommerwind. An der Decke hing ein kristallener Leuchter mit 5 elektrischen Lampen in Kerzenform. Es war eigentlich eine sehr entspannte Atmosphäre, wenn ich mir auch bewusst war, dass 3 Personen darauf warteten, dass ich einen Steifen bekam. Und wenn man es genau nahm, warteten nebenan nochmal zehn Personen darauf.

Mein bestes Stück wollte einfach nicht anschwellen, trotz oder wegen der intensiven Saugarbeit von Paige. Tiffany war gelangweilt an der Türe stehen geblieben und Roy sah sie streng an. „Du kannst auch helfen. Heize ihn an. Stelle Dich hier vor ihn. Ja so. Jetzt stelle ein Bein auf die Bettkante und massiere Deine Pussy, so dass er zusehen kann. Und vergesse nicht, auch Deine dicken Titten zu streicheln. Mach ihm an."

Tiffany warf Roy einen gelangweilten Blick zu, kam aber brav zu mir, stellte ihren breiten weichen Schenkel auf die Bettkante, so dass sich ihre Vagina, die auch nicht erregt, aber feucht war, vor mir öffnete. Mit der rechten Hand fasste sie sich an ihren Kitzler und fing an, kreisende Bewegungen zu machen, währenddessen sie mit der linken Hand an ihren Nippel rieb, die sogleich anschwollen und wie dicke Sauger von ihren großen Halbkugeln anstanden. So von unten in ihre langsam anschwellende Spalte zu starren, erhöhte meine erotische Stimmung weit mehr als die Mundarbeit in meinem Schritt. Ganz langsam floss mehr Blut in die Schwellkörper und er längte sich in Paiges Hand.

Aber auch nach weiteren zwei Minuten Handarbeit blieb er halbsteif. „Mensch, nächstes Mal passt Du in der Pause besser auf und massierst ihn selber weiter.", maulte Paige, die langsam erschöpfte. Trotz der Beschwerde wichste sie ihn mit der Hand weiter. Roy, der wie ein Regisseur das Geschehen beobachtete und wohl am besten wusste, was mir hilft, sagte zu Tiffany: „Wir probieren es mit Gerüchen und Hormonen. Los knie' Dich über ihn und lass ihn Deine Pussy lecken." Tiffany stieg auf das Bett und bei jedem Schritt rechts und links an meinem Körper hoch zum Kopf wackelte ich von rechts nach links und zurück, je nachdem welchen Fuß sie auf der Matratze belastete. Dann senkte sie mit gespreizten Schenkeln ihr Becken zu mir herab und drückte mir ihre klaffende feuchte Spalte ins Gesicht.

Sie traf nicht so recht meinen Mund und schmierte mir mit ihrem Schleim das Gesicht und vor allen Dingen die Nase ein, bis ich ihre Position an ihren Hüften mit den Händen korrigierte so korrigierte, dass ihre Möse vor meinem Mund war. Langsam zog ich mit der Zunge durch ihr weiches Fleisch und schmeckte ihren herben Fotzensaft, der mir zusätzlich in die Nase zog. Das schmeckte wirklich geil und ich bekam wieder Lust auf Fickfleisch. Mein Schwanz schwoll an und stand innerhalb einer halben Minute hart wie eine unreife Banane in Paiges Hand, die fleißig weiter hoch und runter hobelte.

Ich hatte Tiffanys weiche Pobacken mit meinen gespreizten Händen gefasst und zog sie auf meinen Mund, so dass ich sie intensiv lecken und saugen konnte. Sie schmeckte so herrlich geil. Roy ließ uns so zwei Minuten gewähren, bevor er uns, zufrieden mit dem Ergebnis und sicher, dass die Wirkung anhalten würde, unterbrach: „Los, die Anderen warten. Zeit, wieder herüber zu gehen. Tiffany streckte ihre Beine und der Spalte entfernte sich von meinem Gesicht senkrecht nach oben. Ich konnte nur dem Anblick hinterher sehen, bis sie vom Bett sprang und sich zu Paige gesellte.

„Los, komm schon. Drüben warten alle.", feuerte mich Roy nochmal an und ich drehte mich von dem weichen federnden Bett herunter. Mit aufgerichteter Lanze ging ich hinter meinen Dreh-Partnerinnen her, in das Aufnahmeschlafzimmer, in dem die Anderen gelangweilt warteten. „Na endlich", sagte Gerlinde und schaute auf meinen steifen Penis. „Ist er endlich einsatzbereit? Wir machen auch nicht mehr so lange. Ihr beiden Mädels kniet Euch auf das Bett, streckt Eure Ärsche in die Höhe, lasst schön die Titten baumeln und Du, Tim, stellst Dich hinter die Beiden und fickst sie ordentlich von hinten. Alles klar?"