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Der Samenspender

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So, jetzt war es raus. Jetzt war auch ihr endlich klar warum sie eigentlich hier saß. Sie hatte so viel Zeit und Geld investiert und hätte nur noch den Eingriff abwarten müssen. Aber offensichtlich war das Bedürfnis nach einem sexuellen Akt zur Zeugung ihres Kindes stärker gewesen. Hatten ihr die Urinstinkte eine Falle gestellt?

„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben Lily" er streichelte sanft ihre Hände.

Sie sah ihn fragend an.

„Wer bist du Jake?" „Wie kannst du nur so gelassen mit dieser Situation umgehen? Ich gehe mal davon aus, dass du ziemliche Erfahrung mit Frauen hast..."

Er spitzte nachdenklich die Lippen und nickte leicht mit dem Kopf... „Ja ich denke, so könnte man es ausdrücken..."

„Und...?" sie ließ nicht locker... er atmete tief ein und sah sie an.

„Gut, du hast es so gewollt..." er lächelte. „Sagen wir mal so ...Ich habe eine Vergangenheit, die es mir leichter macht, mit mir unbekannten Frauen intim zu werden." Sie sah ihn fragend an... „ Ich war von meinem achtzehnten bis zu meinem achtundzwanzigsten Lebensjahr in der Pornobranche tätig."

Lily riss die Augen auf. „ Du warst was?..."

„Ich war für fast zehn Jahre Pornodarsteller..."

Lily war sprachlos. „ Ich habe mich dann vor circa 4 Jahren aus dem Business zurückgezogen, um mich ausschließlich meinem eigentlichen Beruf, Architekt, widmen zu können. Der Job hat es mir ermöglicht mein Studium zu finanzieren und ehrlich gesagt , konnte ich noch einiges auf die Seite legen. Das Geschäft mit Sex ist ziemlich lukrativ . Wie sagt man so schön: Sex Sells! Das mit der Samenspende mache ich seitdem aus reinem Spaß an der Freude...".

Lily starrte ihn an, sie konnte nicht fassen, was er ihr gerade anvertraut hatte. Plötzlich sah sie ihn mit komplett anderen Augen.

Er sah so überhaupt nicht wie ein Pornodarsteller aus. Aber wie sah denn ein Pornodarsteller aus?

Sie kam sich vor als hätte sie mit ihren 49 Jahren nur halb so viel erlebt wie er, und war plötzlich fast ein wenig neidisch.

Und auch ein wenig neugierig...

Der Wein begann langsam Effekt zu zeigen.

Mit der Hand strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht .

Sie roch den Duft seiner Haut, der ein Mischung aus männlich, warmen Parfüm und tropischen Früchten war. Sie konnte nicht genau sagen was es war, aber er roch herrlich!

„ Was magst du Lily...?" Sie wusste, dass er nicht das Essen meinte...

Sie sah ihn an und wusste keine Antwort auf seine Frage.

Er stand auf, zog sein Jacket aus, legte es über die Sessellehne und setzte sich erneut neben sie. Diesmal näher, deutlich näher.

Sie blickte auf den Stoff seines Hemdes , der straff über seiner kräftige Armmuskulatur spannte. In ihrem Kopf drehte sich alles.

Sie wagte es nicht den Blick zu heben.

Langsam legte er seine warme, kräftige Hand an ihren Hals und streifte sanft mit den Fingern über ihren Nacken. Ihr Atem ging schneller.

Sie sah ihm in die Augen. Sein Blick war jetzt stechend, eindringlich, alles Verschmitzte war verschwunden.

Er blickte auf ihre vollen Lippen und senkte den Kopf um ihr einen zarten Kuss zu geben. Währenddessen beobachtete er sie ständig. Er spürte wie angespannt sie war.

Er küsste sie sanft auf die Wange, dann knapp unter dem Ohr, auf den Hals. Sein Mund wanderte zu ihrer Halsbeuge, wobei seine Lippen eine Brandspur zu hinterlassen schienen.

Ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer. Sie hörte seinen Atem an ihrem Ohr, als er erst sanft ihren Nacken leckte und dann zubiss. Sie stöhnte auf. Ihre Hände glitten über seine muskulöse Brust zu seinem Nacken fuhren zart über seine Haut. Sein Duft betörte sie. Noch nie im Leben hatte sie einen Mann gehabt der so unglaublich gut gerochen hatte.

„Lily, Lily" stöhnte er leise, „du bist eine kleine Genießerin... das wird eine lange Nacht...ich hoffe du hast dir für morgen nichts Anstrengendes vorgenommen.."

Seine Worte waren ein Versprechen und erregten sie. Langsam strich seine Hand vom Hals über ihr Dekollete und blieb auf ihrer vollen Brust liegen. Sie spürte wie steif und hart ihre Brustwarzen waren. Sanft begann sein Daumen, über den zarten Stoff streichend, ihre Warze zu reizen. Er hob seinen Kopf und sah sie an. Erneut senkte er seine Lippen auf ihren Mund. Sie stöhnte, ihr Mund war offen und seine Zunge leckte sanft über ihre Lippen.

„Magst du es, wenn ich dich lecke..."stöhnte er leise in ihren Mund. Langsam öffnete Lily ihre Lippen um seine Zunge tiefer eindringen zu lassen. Sie stöhnte gierig. Er schmeckte so gut, alles an ihm war so appetitlich.

Sie war wie in Trance als er begann sie tief und leidenschaftlich zu küssen. Es war kein sanfter Kuss, er drang mit breiter, langer Zunge tief in ihren Mund ein und küsste sie mit einer Intensität, die ihr den Atem raubte. Dann wieder leckte er über ihre Lippen. Sein Daumen strich währenddessen sanft über ihre steife Brustwarze. Immer und immer wieder. Leicht und zart. Auf und nieder, auf und nieder, auf und nieder...

Sie spürte durch den Stoff wie erregt, empfindlich und groß ihre Warzen waren. Sie wollte dass er sie leckte, dass er sie saugte, sie biss...Lily war wie von Sinnen... Plötzlich stand er auf und zog sie an der Hand zum anderen Ende des Raumes an dem ein großer Spiegel hing. Er brachte den Sessel in Position. Lily sah sich im Spiegel, er war hinter ihr...

„Ich will dich sehen", raunte er in ihr Ohr, während er begann seine Hüften gegen ihren Arsch zu drängen. Sie spürte wie hart er war. Noch hatte sie es nicht einmal gewagt auf seinen Schoss zu blicken. Während er sie im Spiegel beobachtete nahm er ihre Hand und führte sie nach hinten an seinen harten Schwanz. Langsam drängte er ihre Finger an seiner riesigen Erektion auf und nieder. „Sieh dich nur an, wie geil und verführerisch du aussiehst..." Lily warf stöhnend den Kopf nach hinten als er ihr in den Hals biss. „ Ich will deine reifen Titten sehen," flüsterte er heißer in ihr Ohr, währen er mit einer raschen Bewegung den Ausschnitt ihres Kleides packte und ihn mit samt des BHs noch unten zog. Ihre großen, schweren Titten sprangen heraus. Lily war wie gelähmt vor Lust. Ihr Becken kreiste in schwingenden Bewegungen gegen seine steife Erektion. „Oh mein Gott Baby, siehst du eigentlich, wie geil du bist." Sein Kopf war neben ihrem , sie drehte ihm ihren Mund zu und küsste ihn nass und offen. Dann blickten sie beide von oben auf ihre großen schweren Brüste. Ihre Warzen waren hart und steif. Er stöhnte leise, als er begann mit beiden Daumen sanft über die Spitzen zu streifen. „ So geil und hart" murmelte er leise während er mit Daumen und Zeigefinger begann die langen steifen Warzen zu reizen. „Möchtest du , dass ich sie sauge Baby" hauchte er in ihr Ohr und ohne abzuwarten, beugte er sich über ihre Schulter hob einen ihrer großen Busen, leckte erst sanft über den steifen Zapfen und biss dann leicht zu. Lily stöhnte laut auf. „Oh ja Jake, mein Gott, was machst du nur mit mir..."Wie Nadelstiche fuhr es Lily in ihre nasse Möse. „Du bist eine kleine Wildkatze, weißt du das ..." stöhnte er in ihr Ohr während er ihre Warzen zwischen den Fingern drehte. Dieser Mann würde sie heute Nacht um den Verstand bringen ... noch nie war Lily so erregt gewesen. Noch nie hatte ein Mann sie so ordinär und geil behandelt...Langsam knöpfte er hinter ihr sein Hemd auf, zog es aus und drängte seinen nacktem Oberkörper erneut an sie. Noch stärker roch sie jetzt seinen geilen Duft. Sie war wie von Sinnen. Sie wollte ihn sehen, schmecken, spüren... und drehte sich zu ihm um.

Oh mein Gott , was für ein Körper... Sie betrachtete ihn gierig mit offenem Mund. Seine breite Brust und der Bauch waren behaart, muskulös und unglaublich männlich. Gierig versenkte sie ihren Mund in das duftende Haar auf seiner Brust und leckte nass über seine Haut. Er atmete schwer... Mit zarten Fingern strich sie über seine Schultern, seine muskulösen Arme, seine Brust...Sie fuhr mit ihren Fingern durch das weiche Haar, sah wie seine Brustwarzen steif wurden. Sie senkte ihren Kopf, nahm ein Warze in den Mund und biss kurz zu. Er stöhnte auf. Dieser Mann war unglaublich... unglaublich männlich und geil. Hart zog er sie an sich, küsste sie tief und nass. Seine Hände ergriffen ihren Arsch und drängten ihr Becken gegen seinen harten Schwanz. Sie küssten sich erst wild, dann genussvoll und langsam. Sanft nahm er ihr Gesicht in die Hände, blickte sie an und lächelte leicht. Dann sank er zurück auf dem Sessel der hinter ihm stand, setzte sich breitbeinig hin und zog sie auf seinem Schoß.

Sie legte eine Arm um seine Schultern und senkt ihren Mund in seinen Nacken. Ihre Sinne waren betört von seinem Geruch. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner nackten Haut und begann ihn sanft zu lecken und zu beißen. „Mein Gott Lily," stöhnte er leise, „was bist du nur für ein kleines, geiles Biest..." Mit einer Hand fuhr er sanft über ihren Schenkel. Ihr Kleid war bis zur Hüfte hochgerutscht. Sie beobachtete seinen kräftigen Arm, seine Finger. Er trug einen Ring am Ringfinger. War er gebunden? Vielleicht sogar verheiratet? Sie wusste nicht weshalb, aber der Gedanke, dass sie etwas Verbotenes taten erregte sie..."Komm" meinte er kurz, zog sie noch näher auf seinen Schoß bis sie an seiner Brust lehnte. Mit beiden Händen schob er ihre Schenkel auseinander. Der Stoff ihres Kleides rutschte ohne Widerstand nach oben. „Mach deine Beine schön weit für mich Lily", es erregte sie, wie er mit ihr sprach. Sie liebte Worte beim Sex. Ein Knie lag auf seinem kräftigen Schenkel, das andere auf der Sessellehne. Sie blickte kurz in den Spiegel und ihre Blicke trafen sich. Sie saß weitgespreizt mit heraushängenden Brüsten auf dem Schoss dieses Mannes . „Sieh nur wie geil du aussiehst Baby"...stöhnte er in ihr Ohr...Seine Finger griffen ihre steife Warze und drückten kurz zu. Sie stöhnte laut auf. Ihre Hüfte rotierte während er ihre Schenkel immer weiter auseinanderzog. Sie sah ihren schwarzen kleinen Slip, der mehr zeigte als verdeckte. „Weißt du, dass du aussiehst wie ein kleine, geile Schlampe..." sie stöhnte erneut auf, so sehr erregte sie dieses Spiel. „Möchtest du mir nicht zeigen, wie schlüpfrig und nass deine kleine Möse ist?"...Seine Finger näherten sich ihrem Spalt. Sie sah, wie nass ihr Slip im Schritt war. Dieser Mann machte sie geil. Geiler als jeder andere vor ihm. Als er einen Finger leicht durch ihren Spalt zog, stöhnte sie auf. Es war wie ein Stromschlag. „Ja Baby, das ist gut..." murmelte er leise in ihr Ohr. Sein Atem ging schneller. Er war erregt. Sie konnte seinen harten Schwanz unter ihrem Arsch fühlen. Langsam und träge fuhr sein Finger durch ihren nassen Schlitz, Ihre Becken schwang in seinem Rhythmus mit. Er zog vorsichtig den zarten Stoff zur Seite und stöhnte, als er endlich ihre nackte Möse im Spiegel sah. „Oh mein Gott Baby, was hast du nur für einen süßen, nassen, kleinen Schlitz..." Sein Finger begann leicht über die nassen, aufgesprungenen Lippen zu fahren. Sie hörte das schlüpfrige Geräusch ihrer Möse. „Oh Gott Jake, was machst du nur mit mir...?" sie sah ihn an, er lächelte leicht während seine Finger weiter sanft durch ihre Möse fuhren. „Steck ihn rein, „stöhnte sie ihn leise flehend an, „bitte steck ihn rein...". Ihre Hüften hoben und senkten sich in seinem trägen Rhythmus. Ihr Atem ging hastig. Mit einem Ratsch riss er den Slip entzwei. Träge zog er dann mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ihr erregter Kitzler sprang hervor...."Oh Gott Baby, du bist so nass und geil", stieß er hervor. Sein Finger zuckte leicht über die Spitze, sie schrie auf. Ihre Fotze öffnete sich noch weiter und während er ihr Gesicht betrachtete schob er Mittel-und Ringfinger tief in ihr nasses Loch. Er suchte und fand den weichen, empfindlichen Punkt im Innern ihrer Möse und begann in langsamen, dann immer schneller werdenden Stößen seine Finger in ihre Fotze zu wühlen. Seine Handfläche glitt dabei ständig über ihren erregten Kitzler und reizte ihn ins Unermessliche. Mit offenem Mund starrte ihm Lily in die Augen, während er sie mit steigenden Rhythmus fickte. Mit immer hastigeren Bewegungen stieß sie ihr Becken gegen seine einfahrenden Finger. Ihr Blick war geil und fast ungläubig. Gierig riss er ihren Nacken mit der Hand nach hinten und küsste sie tief und geil. „Lass es kommen Baby, lass es schön kommen..."stöhnte er in ihren Mund während seine Finger im Staccato in ihr wühlten ...dann fiel ihr Kopf nach hinten und mit lautem Schrei ließ sie den Orgasmus laufen ... ihr Becken zuckte und tanzte wie wild, die schmatzenden Geräusche seiner geilen Finger in ihrer Fotze ließen sie kommen wie nie zuvor in ihrem Leben. Sie bebte und jammerte, ihr Becken zuckte und wippte nach... seine Zunge nahm gierig Besitz von ihrem Mund. „Gut, Baby, das ist gut..." stöhnte er leise. Sanft leckte er über ihre offenen Lippen. „Ich will dich schmecken Baby..." hauchte er geil in ihren Mund „ich will deine Fotze schmecken"... er schob sie hoch und stand auf, packte sie an der Hand und zog sie ins Schlafzimmer... „Dreh dich um" ...sie gehorchte. Langsam öffnete er den Reisverschluss ihres Kleides und lies es zu Boden fallen. Er sah ihren prallen, straffen Arsch mit den Strapsen und dem kleinen Schlüpfer . Ihre Haut war weich und duftete zart. Langsam ging er hinter ihr in die Knie. „Nein, dreh dich nicht um..." sie gehorchte... „mach die Beine breit und beuge dich nach vorne". Sein bestimmender Ton erregte sie. Sie stellte ihre Beine auseinander und beugte ihren Oberkörper tief und kam mit den Schultern auf dem weichen Bett zum Liegen. Ihre fetten Brüste hingen schwer und voll nach unten. „Ja, genauso Baby, genauso...oh Gott ist das geil," stöhnte er erregt.. Langsam näherte sich sein Gesicht ihrem Arsch. Dieser Arsch machte ihn verrückt! Er packte ihre straffen Backen und begann sie sanft zu kneten und aufzuspreizen. Genussvoll blickte er auf ihre geile, kleine Möse mit dem prallen Kitzler. Alles war so schlüpfrig und nass ... „Geil"...murmelte er leise ... „so geil" ...Sein Gesicht näherte sich ihrem Spalt . Tief zog er die Luft ein und genoss den Duft ihrer reifen, frischgefingerten Fotze. Er liebte diesen Geruch. Er machte ihn gierig und hart. Lily spürte seinen heißen Atem auf ihrem Arsch. Sie stöhnte auf als er breit und zart über ihren Spalt leckte. Seine Zunge war nass . Dann, ganz leicht, neckte er ihren steifen Kitzler um sich danach sofort wieder ihrer schlüpfrigen Möse zu widmen. Sein Rhythmus war zart und träge ... Mein Gott dieser Mann wusste wie man ein Möse leckt, fuhr es Lily durch den Kopf. Sie stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. Sie spürte, dass sein Atem schneller ging. Er leckte nun wie ein geiles, heißes Tier an ihrer nassen, schlüpfrigen Möse. Dann nahm er ihren prallen, großen Kitzler zwischen seine Lippen und begann sanft daran zu saugen. Der stetige, zarte Reiz ließ sie aufschreien. Kein Mann hatte sie je so mit dem Mund verwöhnt. Er wusste genau wie geil und heiß sie sein sinnlich, träges Zungenspiel machte. Mit dem Daumen fuhr er zart durch ihre schlüpfrig Fotze und lies ihn dann sanft über ihr Arschloch kreisen. „Oh mein Gooott" stöhnte Lily .Langsam zog er ihre Backen weiter auseinander und begann nass über ihr geiles, kleines Arschloch zu lecken. Lily war wie von Sinnen, noch nie hatte ein Mann das bei ihr gemacht. Er stöhnte leise in ihren Arsch hob seinen Kopf und küsste und biss ihre geilen Arschbacken. Er richtete sich hinter ihr auf, beugte sich über sie und drängte seine harte Erregung gegen ihren nackten Arsch. „Ich will dich ficken." Er zog sie hoch und drehte sie um. Sie sahen sich an und er küsste sie geil und hart. Sie konnte ihren Duft auf seinem Mund riechen und war erregt wie nie.

Plötzlich verharrte er und sah sie an .„Und.. willst du, dass wir den Vertrag endlich erfüllen?" hauchte er mit einem verführerischen Lächeln in ihren Mund, sie lächelte zurück und strich im sanft über die Wange... „Ach, dann war das hier wohl gerade der Extrabonus?" meinte sie verschmitzt.

Er sah sie belustigt an und flüsterte leise: „Nein, nein. Der Extrabonus kommt jetzt!" Zog die Augenbrauen etwas hoch und warf einen kurzen bedeutungsvollen Blick auf die Beule in seiner Hose.

Plötzlich gab es ihr einen Stich. Was tat sie hier?

Der Grund weshalb sie sich in dieser Suite befand, war die Zeugung ihres Kindes mit einem Mann den sie ein einziges Mal in ihrem Leben treffen sollte, und nur aus dem Grunde sie zu Schwängern.

Aber in der letzten Stunde hatte sie so viele Tabus wie nie zuvor in ihrem Leben gebrochen. Dieser Mann hier hatte ihr Türen geöffnet, die sie nicht einmal geglaubt hatte zu besitzen. Sie fühlte sich euphorisch und unglaublich entspannt wie lange nicht. Er tat ihr gut ...Und sie traf ihren Entschluss!

Er sah sie an. Er schien zu ahnen was sie dachte und lächelte sie an..."Ja!" meinte er zustimmend... „ja... genauso ist es richtig! ...Denn es ist richtig für DICH!"

Er verstand sie blind. Sie sah ihn an als ob sie der Blitz getroffen hätte!

Wo warst du nur all die Jahre...?

Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und zog seinen Kopf näher. Sie lächelten sich an.

Langsam, fast zärtlich und liebevoll begannen sie sich zu küssen. Sie stöhnte glücklich in seinen Mund und ihre Hände fuhren auf seinem kräftigen Rücken sanft auf und ab.

„So" meinte sie schmunzelnd, „jetzt will ich aber meinen Extrabonus..."...

„Du wirst nicht enttäuscht sein"...gab er leise flüsternd zurück.

Sie blickte an ihm herunter. Sanft strichen ihre Fingernägel über seinen Schenkel ... Sie hob den Kopf und ihre Blicke trafen sich. Sie sah, dass er sie mit offenem Mund beobachtete. Während sie ihn fixierte fuhr sie mit zarten Fingern auf seiner wachsenden Erregung auf und ab. Sie setzte sich vor ihm auf Bett, senkte ihren Kopf und begann leicht und zart über die Hose in seinem Schritt zu lecken. Sie spürte wie der Schwanz unter dem Stoff immer größer wurde. Ihr Blick ging nach oben, während sie weiter mit nasser Zunge über seine Beule leckte. Er beobachtete sie bewegungslos. Ihre Hände öffneten seinen Gürtel , sie zog ihn aus der Hose und warf ihn zu Boden... Sein Blick war unverändert... sie sah wie sich seine Brust hob und senkte... zart streichelte sie mit beiden Händen seinen behaarten Bauch...sie vergrub die Finger in dem weichen Haar und kratzte leicht mit den Nägeln über seine Haut...als sie ein sanftes Stöhnen hörte blickte sie erneut zu ihm auf. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Die Augen geschlossen...Sie begann die Haut knapp über seinem Hosenbund zu küssen und zu lecken. Ein erneutes Stöhnen, diesmal lauter, ertönte aus seinem Mund...Plötzlich packte er sie an den Schultern und riss sie hoch. Er senkte seine Lippen auf ihren Mund und küsste sie mit einer Intensität, dass es fast schmerzte. Sein Blick war ungeduldig und geil. Er drehte sie um und drückte ihren Oberkörper aufs Bett. Sie hörte wie er sich seiner Hose entledigte. Sie stellte keine Fragen. Sie wusste, dass er bereits zu lange gewartet hatte. Er wollte sie! Nicht lecken, nicht streicheln. Er wollte sie ficken!

Sie war erregt, aber nicht wirklich nass. Sie hörte wie er spuckte und seine Finger den Speichel auf ihrer Möse verteilten. Er spuckte erneut, wahrscheinlich um seinen Schwanz zu befeuchten. Langsam stieg fast tierische Erregung in ihr auf. Noch nie hatte ein Mann so etwas mit ihr gemacht. Sie wusste nicht wie sein Schwanz aussah, sie wusste nicht wie groß er war, aber sie wusste, dass sie ihn endlich in sich spüren wollte. Sie wollte gefickt werden. Hart und tief wie ein wildes Tier.

Und dann spürte sie ihn. Zwei, dreimal drückte er die Eichel durch ihren Schlitz um sie feucht zu machen, ein Moment des Wartens und dann ... sein Stoß!

Lily schrie auf...sie konnte nicht fassen was sie spürte. Dieser Schwanz war riesig!

Sie warf den Kopf in den Nacken und schrie ihre ganze Geilheit heraus. „Oh Gott, bist du riesig... oh Gott, Jake, fick mich...bitte fick mich..." er packte ihre Hüften und jagte ihr seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in die Möse. Er kam an Stellen, die noch nie vor ihm ein Mann erreicht hatte. Sie war rasend wie ein Tier, dass begattet werden wollte. Sie fühlte, wie sich bereits nach wenigen Sekunden ihr erster Orgasmus anbahnte. Seine Stöße waren tief, hart und ohne Gnade und wenige Augenblicke später kam sie schreiend auf seinem Riesenschwanz ...Sie war nur noch Gier und Lust... Sie wollte ihn sehen...Mit einer hastigen Bewegung entriss sie sich seinem festen Griff und drehte sich zu ihm um... er atmete schwer, er war geil... „Oh mein Gott" entfuhr es ihr, als sie auf seinen steifen Schwanz blickte. Es war der schönste und größte Penis den sie je gesehen hatte. Seine Hoden hingen riesig und schwer nach unten. Sie kniete vor ihm nieder. Während sie seine Schwanz sanft wichste, begann sie seine Hoden zu lecken. „ Du geile, kleine Sau," stöhnte er heißer , „verdammt nochmal, was machst du mit mir?" Er sah auf sie herab, wie sie vor ihm kniete, mit heraushängenden Brüsten, ihre Warzen waren steif und erregt, ihre breite Zunge leckte über seine gefüllten Hoden. Er wollte nur noch abspritzen. Sie wusste, dass er voll war. Er würde ihr ein unglaubliche Ladung Sperma schenken. Langsam zog er sie hoch..."Baby leg dich hin für mich" flüsterte er ihr heiß ins Ohr... „mach deine Beine schön breit ...es ist an der Zeit, dass wir die erste Runde zu Ende bringen". Ihr Becken brannte, so geil war sie.