Der Samenspender

Langsam legte sie sich aufs Bett und zog ihre Knie fast bis zu den Schultern. Weit und geil und offen lag sie vor ihm, bereit sein Sperma zu empfangen. Er kniete sich zwischen ihren Beinen aufs Bett und senkte seinen Kopf in ihre offene, schlüpfrigen Möse. Geil leckte er noch einmal durch ihren nassen, duftenden Spalt. Als er dann über sie kam küsste er sie zart auf den offenen Mund. „Ich werde dich jetzt nochmal zu einem richtig tiefen Orgasmus ficken, Baby. Und dann will ich kommen,in deiner kleinen, geilen, fruchtbaren Fotze. Du wirst sehen, so tief hat noch niemand in dir abgespritzt " ... seine Worte machten sie so geil, dass sie nicht mehr antworten konnte.

Langsam setzte er seinen riesigen Schwanz an ihre nasse Möse und schob ihn mit leichten, sanften Stößen bis zum Anschlag in ihre heißes Loch. Sie schrie auf , als er kurz darauf gegen ihren Muttermund klatschte. Er kam so tief! Dann begann der Tanz seiner Hüften. Mit wippenden, drängenden Stößen fickte er sie auf. Seine Hüften klatschten im steten Takt gegen ihre nasse Möse. Seine Schwünge wurden immer tiefer und wilder. Lily begann erst zu wimmern, dann zu jammern und dann zu schreien. Sie wollte seinen Saft. Sie fühlte sich, als ob ein Bulle sie bestieg und sie begatten wolle. Sie brüllte vor Geilheit und Lust. Schließlich packte er ihre Schenkel um sie noch weiter aufzureißen und ritt sie mit klatschenden Stößen. Sie war offen, er spürte es! Und dann war auch er soweit... seine Hüften flogen klatschend und schmatzend gegen ihre offene Möse..."Oh Gott Baby , ich komme ... oh Gott ich komme ... ich spritz jetzt ab..." stöhnte er geil in ihren Mund. „Ja Baby , gib mir alles, spritz in mich rein, gib mir deinen ganzen geilen Saft...bitte „ flüsterte sie leise in seinen Mund, "...gib mir alles.." und dann kam er wie noch nie in seinem Leben. Er brüllte wie ein Stier als er sein Samen in tiefen, langen Spritzern in sie hineinschoss...ihr Becken zuckte und bebte während sie seinen heißen, fruchtbaren Saft empfing...

Keuchend lagen sie nebeneinander. Langsam drehte er sich zu ihr. Sie lächelten sich an.

„Das war gut" meinte er...

„Das war sehr gut" erwiderte sie ...

„Vielleicht haben wir ja Glück und es klappt nicht sofort mit der Schwangerschaft," meinte er...

„ja, vielleicht haben wir ja Glück", erwiderte sie...

und lächelte ihn verschmitzt an..

Er küsste sie...

„und wir haben ja noch die ganze Nacht zum Üben" meinte er...

„bezahlt von Dr. Kimmel" erwiderte sie...

Beide lachten gelöst...

„und morgen früh bring ich dich nach Hause" meinte er ....

„lass das bloß Dr. Kimmel nicht wissen" erwiderte sie......

Für Chad