Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Schlüssel zum Glück - Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Doch ich gönnte ihr den Triumph nicht. Ich sah Andrea tief in die Augen und sagte „Bei so einer bildhübschen Frau ist es mir eine Ehre."

Als wir nun zu dritt im Taxi saßen, richtete ich mich auf eine lange Nacht ein.

Kapitel 16: Einhundert

Noch im Taxi hatte Sylvia nichts Besseres zu tun als meinen kleinen Insassen zu martern.

Sie achtete darauf, dass ich jederzeit auf ihre nur wenig verpackten Brüste starren konnte. Eine Hand lag auf meinen Käfig und sie setze ihren Schlafzimmerblick auf. Mit einer Geste an Andrea gerichtet, forderte sie diese auf, es ihr gleich zu tun. Nun wurde ich von zwei Seiten angemacht und ich erhaschte einen neidischen Blick vom Taxifahrer. Ich selbst fühlte mich nicht beneidenswert, ich registrierte bloß meinen Käfig, der immer kleiner zu werden schien.

„Was hat er da?", Andrea's Frage richtete sich an Sylvia.

Andrea's Hand strich über meinen Käfig. Die Tatsache, dass sie Sylvia, und nicht mich direkt fragte, ließ mich Schlussfolgern, auch in ihren Augen war ich nur noch ein Spielzeug.

„Das ist der Schlüssel zu manch reizvoller Stunde."

Sylvia zwinkerte ihr kurz zu und fasste sich an das Kettchen um ihren Hals, sofort danach nahm sie mich wieder ins Visier. Dieser Blick hätte Steine geil machen können, doch ich war es schon lange. Ich sah zu Andrea um die Situation für mich nicht noch prekärer zu machen.

„Du hast ihn verschlossen?" Andrea wirkte verwundert.

„Ja, das garantiert ihm Dauererregung", dozierte Sylvia.

Andrea schaute jetzt ungläubig auf mich.

Ich war froh, die Taxifahrt nun hinter mich gebracht zu haben. Sylvias Hotelzimmer war eher eine Suite, jedenfalls waren Schlaf- und Wohnbereich getrennt. Sylvia und Andrea gingen vorweg und ich trottete hinterdrein. In Sylvias Etablissement angekommen führte sie Andrea an der Hand direkt ins Schlafzimmer.

„Walte deines Amtes" war alles, was Sylvia von mir forderte.

Ich ging ins Schlafzimmer und sah das Höschen, welches ich schon beim Stiefellecken bewundert hatte, neben Andrea auf dem Bett liegen. Ihre Finger waren unter dem kurzen Rock. Sanft schob ich ihre Hand beiseite.

„Genieße es einfach, das ist mein Job."

Zwei Finger von mir waren jetzt dort, wo Andrea ihre zuvor hatte. Ich gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Dabei merkte ich, dass sie schon in Wallung kam. Langsam arbeitete meine Zunge sich abwärts, um die Finger abzulösen. Ich nahm mir Zeit, um das Ganze etwas zu verlängern. Sylvia wogte schon mit ihrem Unterkörper hin und her. Mein Ziel war es ihre Erregung nur ganz allmählich zu steigern. Dies gelang mir nur indem ich immer wieder Umwege zu ihrem Bauchnabel und wieder zurückmachte. Schon jetzt war mir klar, dass es um einiges leichter sein würde, sie in den Himmel der Glückseligkeit zu befördern, als es bei Sylvia der Fall war. Andrea's Bewegungen wurden wilder und ich hatte Mühe, meine Zunge dort zu lassen, wo sie benötigt wurde. Meine Hände umklammerten Ihre schmalen Hüften und ich presste mein Gesicht tief zwischen Ihre Beine. Endlich kam ich an den Punkt, an dem ihr kurz die Luft wegblieb und ich rechnete mit einen lauten, befreienden Schrei, doch irgendwie blieb dieser aus und nur ein Röcheln ihrerseits verriet mir, dass alles in Ordnung war. Heftig durchzuckte es ihren Körper. Doch damit gab ich mich nicht zufrieden, schnell nahm ich wieder meine Finger zu Hilfe und suchte den Punkt in ihr, den jede Frau in Ekstase versetzen kann.

„Hör auf." Andrea's nur mühsam hervorgebrachte Aufforderung klang aber so, als ob sie zwischen den zwei Worten das Wörtchen ‚nicht' vergessen hatte.

Schnell hatte ich die empfindliche Stelle gefunden und begann ihn druckvoll zu bearbeiten und innerhalb von zwei Minuten trug es Andrea zum Zweiten mal von dannen. Meine Kleidung, die ich zu diesem Zeitpunkt noch trug, wurde völlig durchnässt. Ganz sachte bewegten sich meine Finger immer noch in ihr.

„Hör bitte auf", flehte sie.

„Komm, ein mal geht noch" hauchte ich ihr ins Ohr.

„Bitte!" Andrea war kaum zu hören.

Ich fasste dies als ein ‚Bitte ja' auf. Erneut forcierte ich das Tempo und es dauerte noch kürzer, bevor Andrea unter orgiastischen Zuckungen aufschrie.

„Ich kann es sehen, es kommt dir" flüsterte ich ihr zu.

Ich sah das Bild, welches mich bei Sylvia immer faszinierte. Ihre Pupillen drehten sich in Richtung Nucleus Accumbens, so als wollte sie sehen, was das Belohnungssystem mit ihr anstellte. Es sah aus wie im Film ‚Der Exorzist'. Ich strich ihr über den Kopf um sie zu beruhigen und verschwand dann im Bad um dringend benötigte Reinigungsarbeiten angesichts der Benetzung ihres Lustsaftes in meinem Gesicht an mir vorzunehmen.

Nachdem ich die Reinigungsprozedur hinter mich gebracht hatte, ging ich zu Sylvia in den Wohnbereich.

„Das hörte sich ja so an, als ob du sie getötet hättest."

„Ja, sie ist dreimal gestorben", konnte ich mir nicht verkneifen.

Ein Blick der Eiseskälte von Sylvia ließ mich schrumpfen, nur der ewig quengelnde Quälgeist in meinem Schritt schien noch größer zu werden.

Andrea mühte sich aus dem Schlafzimmer.

„Sag mal, was für einen Teufel hältst du dir eigentlich?"

„Hat Mäxchen es nicht gut gemacht?" Sylvia zog die Brauen hoch.

„Es war einfach unglaublich, so etwas habe ich noch nie erlebt" Andrea sah mich an und redete dabei mit Sylvia.

Nur mühsam konnte ich mir ein Grinsen verkneifen, um die auf mich zukommenden Gewitterwolken nicht auch noch zu verdichten.

„Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass das wichtigste Sexualorgan des Mannes seine Zunge ist", meinte Sylvia.

„Und die Finger" ergänzte Andrea.

„Mäxchen, du hast die Finger benötigt? Schwache Leistung!"

Ich hielt vorsichtshalber meine Klappe.

Andrea fragte „Wie kommt man zu so einen?", sie zeigte auf mich.

Sylvia: „Das kommt darauf an, was man will."

Andrea schaute fragend.

„Also gut ich erkläre es Dir" und an mich gewandt: „Mäxchen, ich will deinen Kopf hier auf den Sessel haben."

Ich folgte ihrer Aufforderung. Sylvia zog ihren Rock sowie ihr Höschen aus und setzte sich auf mein Gesicht.

„Gib dir Mühe, deine Zunge hast du ja noch nicht überfordert!"

Sylvia machte es mir nicht leicht, ihr gesamtes Gewicht lastete auf mir. Ich verrichtete die mir übertragene Aufgabe.

„Also, das Schwerste ist der Anfang" begann Sylvia ihre an Andrea gerichtete Erklärung.

„Du musst deinen Auserwählten dazu bringen ein Käfig zu tragen."

Sie zog mir meine Hose runter, sodass mein Metallgefängnis zu sehen war.

„Das kostet viel Mühe und Überredungskunst, verkaufe ihm dies am besten als ein Spiel. Hast du dies erst ein mal geschafft, ist schon mal die Hälfte gewonnen. Anfangs fühlen sich die Männer noch stark und männlich. In dieser Zeit besteht deine Aufgabe darin, sie mit der Hand bis an den Rand eines Höhepunktes zu bringen. Aber nie dürfen sie diesen erreichen! Verschließe sie wieder unbefriedigt. Dies machst du Tag für Tag und Woche für Woche. Überwache dabei, wie seine Bälle blau werden, in den meisten Fällen wird er dann sogar aus seinem Käfig etwas tropfen. Ist dieser Punkt erreicht, kannst du von ihm verlangen wonach dir der Sinn steht, nur auf das vage Versprechen hin, dass demnächst sein kleines Anhängsel für ein paar Minuten freie Luft atmen kann."

Ich glaubte einfach nicht, was da Sylvia in meiner Anwesenheit erzählte. Doch ich hatte andere Probleme, mir fehlte einfach Luft. Erst im allerletzten Moment hob meine Herrin für einen kurzen Moment ihr Hinterteil, sodass ich schnell zwei tiefe Züge nehmen konnte. Jetzt war meine Zunge wieder in Ihr.

„So hast du das bei Mäxchen auch gemacht?", fragte Andrea.

„Nein, der ist ein anderer Fall. Der ist von Natur aus devot, bei ihm brauchte es am Anfang gar keine so große Überredungskunst, außerdem will ich ihn nicht brechen, er soll seinen Willen behalten."

Hallo? Ich liege hier unten und wenn ich auch im Moment nichts sagen kann, so bin ich doch da!

„Am Ende wird er aber immer einsehen müssen, dass er nur zweiter Sieger in jeder Hinsicht ist. Ich mag kein willenloses Spielzeug, ich mag die Herausforderung. Heute hat sich Mäxchen etwas daneben benommen und deshalb wird er gleich noch kommen."

„Du willst doch heute kommen, Mäxchen?"

Meine Herrin hob ihr Hinterteil und ich brachte ein schnelles „Ja" heraus. Ein Atemzug war mir auch noch vergönnt, bevor sie wieder auf mir saß. Ich dufte heute kommen! Wenn die Strafen von Sylvia immer so aussahen, musste ich noch viel aufmüpfiger werden!

Sylvia sprach weiter, wieder an Andrea gerichtet.

„Am besten du machst feste Termine, für ein Glücksgefühl deines Auserwählten. Zeige ihm aber zugleich, dass du deine Meinung auch jederzeit ändern kannst. Solange bei ihm die Hoffnung nicht stirbt jemals wieder aufgeschlossen zu werden, hast du alles richtig gemacht."

„So, jetzt bekommt mein Mäxchen einen Handjob."

Sylvia stieg von mir herunter und öffnete den Käfig. In gewohnter Manier brachte sie mich wieder bis zum Rand und mir schossen fast die Tränen in die Augen. Ich zitterte am ganzen Körper.

„Da wir heute deinen Aufschluss ein paar Tage vorverlegt haben, müssen wir noch für deinen nächsten Termin verhandeln."

Ich konnte mich kaum noch beherrschen und sie wollte mit mir Verhandeln!

„Zwei Wochen", sagte ich sofort. Ich wollte nur, dass sie schnell weitermacht.

„Zwei Wochen sind eine halbwegs angemessene Zeit für dein heutiges Verhalten, wir müssen nun noch klären, welchen Zeitraum du dir als normalen Grundrahmen vorstellst."

Oh, Gott ich war schon so nah dran und Sylvia streichelte nur leicht über meinen steinharten Schaft.

„Drei Wochen", beeilte ich mich zu sagen, um endlich erlöst zu werden.

„Okay, setz dich auf den Boden strecke die Beine nach vorn und mache sie breit."

Was sollte das jetzt? Sie kann mich nicht wieder einsperren, sie hatte es mir versprochen!

Der Verzweiflung nahe hörte ich mich „Fünf Wochen" rufen.

Sylvia fischte unter meinen Käfig mit ihrem schwarzem High Heel nach meinen Hoden und verlagerte ihr Gewicht auf ihre Schuhspitze. Sie ging in die Hocke, um wieder meiner Wünschelrute habhaft zu werden. Sie strich wieder nur ganz leicht über mein Teil.

„Komm schon, wir wissen, wie nah du an deiner Erlösung bist, verdoppeln wir doch einfach und die Verhandlung kommt zum Abschluss. Du möchtest doch zum Abschluss kommen?"

„Ja, einverstanden."

Mit einem diabolischen Lächeln in Ihrem Gesicht glitt Sylvias Hand noch zweimal auf und ab und ich war wieder kurz davor. Dann nahm sie ihre Hand weg und ich bemerkte, wie der Druck auf meine Hoden zunahm. Noch einmal wurden die Bälle von Ihrem Fuß gequetscht und dann floss der Saft ganz langsam aus mir raus. Sofort wurde ich wieder verschlossen. Zu guter Letzt durfte ich noch mein Sperma von ihren Schuhen lecken. Dies machte ich das aller Erste mal, doch mir war klar, dass ich keine Wahl hatte.

Sie streichelte meinen Kopf, so wie ich das zuvor mit Andrea getan hatte.

„Schau mir in die Augen, Mäxchen, würdest du mir noch vier Tage schenken, wenn ich dich lieb darum bitte?" Die ganze Strenge war von Ihr abgefallen, sie war wieder einfach nur meine Sylvia.

Meine Antwort war „Ja."

„So wird verhandelt!", sagte sie zu Andrea, die nicht glauben konnte, was hier gerade Geschehen ist.

„Ach und noch eines, zu diesem Exemplar habe ich den Schlüssel! Du wirst dir selbst jemand suchen müssen."

Sylvia redete wieder mit mir „Keine Sorge, die 100 Tage bekommen wir schnell herum, in der Zwischenzeit werden wir viel Spaß haben."

„Aber es sind doch nur höchstens 12 Wochen" protestierte ich.

„Du hast die 8 Tage von gestern, sowie die vier Tage die du mir geschenkt hattest vergessen. Außerdem wäre dein zugesicherter Tag für den Aufschluss erst in 3 Tagen gewesen, die kommen noch dazu."

Zutiefst frustriert schüttelte ich den Kopf. „100 Tage, das schaffe ich nie."

Ein wenig später verabschiedete sich dann Andrea und ich sah sie nie wieder, aber ich gehe jede Wette ein, dass an diesem Abend eine neue Keyholderin erschaffen wurde.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wow,

was ist diese Kerstin doch für eine fiese gehässige Person. Kümmert sich einen Dreck um die Anweisungen seiner Herrin, solange sie ihren Spaß hat und er den Ärger.

Schlimmer finde ich da fast nur noch seine Herrin Sylvia - die scheint die Emparthie einer Bahntrasse zu besitzen, sollte doch eigentlich ihre alte Freundin und Nachbarin kennen, und bereits erkannt haben, dass Mäxchen alles für sie ertragen würde, ohne dabei wirklich aufzubegehren oder jemand anderen schlecht darstehen zu lassen.

Er taucht einfach so bei ihr auf, eiert halbherzig um die Wahrheit herum und sie kommt nicht mal auf den Gedenken, bei ihrer Freundin nachzufragen, "ob alles gut läuft" oder vielleicht irgendwas vorgefallen sein könnte, denn immerhin hat diese ihr noch nicht bescheid gegeben, dass Mäxchen gar nicht mehr zu Hause ist...

Und dann noch Mäxchen, das Wunder der Natur, darf nur in kurzen Hosen, Halsband und Plateauschuhen joggen gehen, fällt mehrfach hin, wird zum Schluss sogar noch am Boden liegend zusammengetreten und trägt nicht mal einen Kratzer, eine Abschürfung oder blauen Fleck davon, den seine ach so tolle Herrin ja eh nicht sehen würde...

Sorry, die Gesichte ist einfach recht schwach durchdacht und ich fürchte, für Mäxchen wird es noch schlimmer werden und schlimm enden...

Gruß

M2C`s

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Sorry, aber ich finde Deine Geschichten stehen aktuell auf Platz 2 der schlechtesten für mich. Nur dieser kranke Typ mit "im Wald" übertrifft dich, da er Pädofilie und Zoofili drin hat.

Krank empfinde ich euch beide.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schöne Fortsetzung

Sehr schön und spannend geschrieben. Leider ist nicht nachvollziehbar, weshalb er 100 Tage weggesperrt werden soll. Anscheinend geht es nur um Ihren Lustgewinn und Befriedigung. Er scheint nur Ihr Sklave zu sein. Was ist mit Ihrer besten Freundin ?. Wen glaubt Sie, wenn der Vorwurf der Vergewaltigung doch auf dem Tisch kommt ?.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Eva 01 Wie alles begann.
Leon und Sabrina : Der nächst Tag Teil 2 der Story. Leon besucht Sabrina ein zweites mal.
Das bedeutungsvolle Fußkettchen 01 Lady M. bringt Richard dazu, ihr Lustsklave zu sein.
The Priestess and Her Boy Ch. 01 Tak serves a priestess in her bedchamber.
Three Times Why shouldn't she get more orgasms than he does?
Mehr Geschichten