Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Sommerurlaub Teil 05

Geschichte Info
Jacks Abenteuer gehen im Wald mit der nächsten Milf weiter.
9.4k Wörter
4.76
5.3k
4

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/07/2024
Erstellt 01/18/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Für das lange Warten muss ich mich entschuldigen. Was ich defintiv sagen kann, dass der Teil 6 diesmal nicht nochmal so lange auf sich warten lassen wird. Trotzdem viel Spaß beim Lesen.

********************************************

Noch im Halbschlaf und mit geschossenen Augen spürt Jack wie seine kräftige Morgenlatte gegen etwas weiches aber dennoch festes drückt. Erregt durch das Gefühl und noch in verschlafenen Gedanken an den gestrigen Abend reibt Jack seinen harten Penis an dem weichen runden etwas, was sich perfekt an ihn anschmiegt. Neugierig lässt Jack seine rechte Hand hinab gleiten und spürt das weiche, runde Fleisch eines knackigen Hinterns unter seiner Handfläche. Ohne einen weiteren Gedanken lässt Jack seine Hand auf dem prallen Po verweilen, während er deutlich seinen komplett steifen Penis gegen diesen perfekten Hintern vor ihm drückt. Dabei rutscht sein Penis nach ein zwei ruckartigen Bewegungen in eine Furche die ihn eng umschließt.

„Mhhhm Jaaaack" murmelt Taylor leise als sie Jacks harten Penis zwischen ihren Oberschenkeln spürt und diesen wie von selbst etwas fester mit ihren Oberschenkeln zusammen drückt. Dadurch reibt der prachtvolle Penis ihres jüngeren Bruders direkt an ihrer verhüllten Muschi.

„Mhhhhhm" stöhnt Jack sanft auf nachdem er den Druck gegen seinen erregten Penis spürt und bewegt dabei sein Becken langsam vor und zurück.

Wie von selbst reiben sich die beiden Geschwister nun aneinander. Auch Taylor wird sich den reibenden Bewegungen nun immer bewusster, während sie langsam erwacht und die ruckartigen Bewegungen an ihrem Hintern spürt, den sie nach wie vor nach hinten drückt. Der dicke Penis von Jack rutscht dabei bei jedem Stoß etwas höher und reibt nun direkt über das nur noch durch einen Slip geschützte Lustparadies seiner älteren Schwester.

„Mhhhhhm ohhhhhhh" stöhnen die beiden Geschwister, wie aus einem Munde, ohne sich mit der Situation zu beschäftigen in der sie sich gerade befinden.

„Fuck was ist denn hier los?" brüllt Hanna kichernd auf und zieht plötzlich die Decke von den beiden sich bewegenden Körpern Jacks und Taylor's. Mit einem Mal ist der Zauber gebrochen und Jack und Taylor erwachen aus ihrem Halbschlaf. Beschämt zieht Jack seinen zuckenden Penis schnell zwischen den Oberschenkeln seiner Schwester und setzt sich direkt auf.

„Ahhh Haaaaaaannnnaaaa" murmelt Taylor leise und blickt zu ihrer blonden vollbusigen besten Freundin, die sie mit einem wissenden Lächeln anfunkelt, mit aufsteigender Hitze drückt sie beschämt ihr Gesicht in die Matratze.

„Na Jacki, findest du deine Schwester etwa so heiß? Du weißt, dass das Inzest ist?" fragt Hanna mit diabolischer Stimme nach und versucht dabei so ernst wie möglich zu sein, während sie ihre Freude über diese inzestiösen Annäherungsversuche kaum unterdrücken kann.

„Ich...Taylor es tut....mir leid....ich war noch am schlafen....das war keine Absicht....Hanna bitte" antwortet Jack mit zittriger Stimme und steht auf und schaut zu Hanna, die mit ihren Knien auf dem Bett hockt, während ihr kurvenreicher Körper nur von einem weiten Shirt verborgen wird. Jedoch hat Jack in diesem Moment nur Augen für ihr Gesicht in dem sich ein klar sichtbares Lächeln abzeichnet.

„Was bitte? Hast du Angst, dass ich etwas erzähle? Keine Sorge Jacki, mach dir keine Sorgen ich erzähle niemanden etwas davon, dass du deine Schwester heiß findest" sagt Hanna mit einem Zwinkern.

„Hanna lass Jack doch in Ruhe" ertönt nun auch wieder die leise Stimme von Taylor und blickt zu ihrer Freundin auf, während ein dunkles rot ihre Wangen umspielt.

„Och Tay, sorry ich habe ja ganz vergessen, dass das ja auf Gegenseitigkeit beruht" sagt Hanna mit provozierender Stimme und schaut dabei von Taylor zu Jack, der verwirrt zu seiner Schwester starrt, die aber den Blick zu ihm bewusst meidet.

„Ähm wie meinst du das?" fragt er verwundert nach.

„Naja ich meine damit nur, das nicht nur du deine ältere Schwester geil findest, sondern sie auch ihren kleinen Bruder am liebsten vögeln würde" sagt Hanna kichernd.

„Haaaaaaannnnnnnaaaa" schreit Taylor entsetzt auf.

„Was?" entfährt es Jack geschockt.

„Ja deine so ehrbare ältere Schwester will deinen dicken Penis am liebsten in ihrer......." beginnt Hanna mit vor Aufregung zitternder Stimme, bevor sie unsanft von ihrer besten Freundin unterbrochen wird, die sich auf die blonde Provkateurin gestürzt hat.

„Raus Jack....raus jetzt" schreit Taylor wütend, während sie Hanna an den langen blonden Haaren gepackt hat.

„Ahhhhhhhh fuck" kreischt Hanna vor Schmerzen.

„Aber...aber Taylor....was soll das denn heißen?" fragt Jack nochmal irritiert nach, während die beiden jungen Frauen vor ihm im Bett kämpfen und sich Hanna gerade aus dem Griff ihrer besten Freundin befreit hat und nun über ihr hockt und ihre Arme festhält.

„Komm schon Tay sag es ihm schon" sagt Hanna schnaufend mit viel Mühe die sportlichere dunkelhaarige Frau im Griff zu halten.

„Nein....Jack raus jetzt....los geh jetzt" kreischt Taylor nochmal und blickt ihm nun einmal kurz in die Augen und gibt ihm klar zu verstehen das jetzt nicht der Moment ist um zu reden.

Mit einem letzten verwirrten Blick auf seine Schwester, die sich in diesem Moment aus dem Griff ihrer Freundin befreit hat verlässt Jack mit einem großen fragenden Loch in seinen Gedanken das gemeinsame Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Ohne es selber zu merken schlürft Jack den noch immer nur schwach beleuchteten Flur entlang bis er plötzlich in der Küche ankommt in der bereits eine andere Person voll bekleidet da steht.

„Jack, was machst du denn schon hier?" ertönt die liebliche Stimme von Sarah Jäger, die in einem T-Shirt und einer langen eng anliegenden dunkelbraunen Stoffhose bekleidet vor ihm steht. Für einen kurzen Moment blickt Jack auf Sarahs massive Brüste, die sich deutlich unter dem dünnen Stoff des Shirts abzeichnen.

„Ähm...also Hanna und Taylor streiten sich gerade und ich ja ich wusste nicht wohin ich sollte" erwidert Jack nervös und löst seinen Blick von den großen Brüsten Hannas und Ashleys Mutter. Als er in ihre Augen schaut, sieht er wie diese ihn nicht direkt anschauen sondern etwas tiefer gerutscht sind. Erst jetzt wird Jack bewusst, dass er nur in einer Unterhose bekleidet vor der älteren attraktiven Mutter steht, die die Konturen seines teils schlaffen Penis deutlich erahnen kann.

„Achja....hmm du hast nicht zufällig Lust mich bei meiner Morgenwanderung zu begleiten?" fragt sie ihn nachdenklich und lässt ihren verträumtem Blick wieder zu Jacks Gesicht gleiten und schaut in seine funkelnden blauen Augen.

„Ähm ja warum nicht" antwortet Jack verwundert über dieses unerwartete Angebot.

„Super, du wirst es auch nicht bereuen" reagiert Sarah mit einem freudigen Lächeln und zwinkert Jack einladend zu, der bei dem Anblick der freudestrahlenden vollbusigen blonden Traumfrau innerlich noch unruhiger wird, als er eh schon ist.

„Gut, dann zieh ich mir mal schnell was an" erwidert Jack leicht beschämt und mit geröteten Gesicht, da er noch immer halbnackt vor der 40jährigen Schönheit steht.

„Stimmt, dann beeil dich ich wollte so in 10 Minuten los, damit wir noch einen Teil des Sonnenaufgangs mitbekommen" sagt Sarah mit einem letzten Blick über Jacks halbnackten Körper, was in der zweifachen Mutter ein merkwürdiges Gefühl hervorruft.

„Unterwegs" ruft Jack und mit schnellen Schritten eilt er aus der Küche wieder den dunklen Flur entlang bis er vor der Zimmertür steht, die er vor wenigen Minuten zugeschlagen hat. Er hält inne und versucht sich für einen Moment auf alle umliegenden Geräusche zu konzentrieren aber alles was er wahrnimmt ist stille.

„Oh man was soll ich jetzt nur sagen...fuck was denkt Taylor nur von mir? Und was war das eben alles von Hanna?" denkt sich Jack mit aufkommender Panik vor dem was ihn vielleicht hinter der Tür erwarten könnte. Mit feuchten zittrigen Finger schnappt er sich die Türklinke und drückt diese nach unten, woraufhin er langsam die Tür öffnet.

„Taylor? Hanna?" fragt Jack mit nervöser Stimme und tritt in das dunkle Schlafzimmer ein und kann für einen Moment nicht glauben, was er da vor sich sieht.

„Was macht ihr da?" ruft Jack empört als er seine Schwester und ihre beste Freundin eng umschlungen daliegen sieht und wie sie sich leidenschaftlich küssen, während Taylor offensichtlich eine von Hannas großen vollen Brüste massiert.

„Oh fuck" schreit Taylor auf, nachdem sie Jacks Stimme gehört und sie und Hanna aus ihren amourösen Aktivitäten in die Wirklichkeit zurückgeholt hat. Beschämt, fast panisch löst sich Taylor von ihrer vollbusigen besten Freundin und merkt wie ihr nun noch heißer wird aber jetzt nicht auf Grund von sexueller Erregung, sondern wegen der Scham von ihrem jüngeren Bruder ertappt worden zu sein.

„Wonach sieht es denn aus Jacki? Ich habe deine sexy Schwester nur etwas Liebe gegeben nachdem du eben so schnell abgehauen bist" erwidert Hanna provozierend und lässt ihren Blick über Jacks halbnackten Körper gleiten, wie eine Wildkatze die gerade ihr nächstes Opfer ins Blickfeld genommen hat. Als Jack den hungrigen Blick von Hanna förmlich auf sich spürt, merkt er wie er noch nervöser wird über diese absurde Gesamtsituation.

„Aber...aber...ich...wie könnt ihr nur...das kann doch nicht sein, ihr könnt doch nicht" stammelt Jack mit vor Nervosität zittriger Stimme ohne zu wissen was er sagen soll, während er noch immer verblüfft zu dem Bett schaut in dem seine geliebte Schwester und ihre attraktive beste Freundin liegen.

„Was sollen wir nicht? Wenn du uns schon im Stich lässt müssen wir selber zu sehen wie wir unsere Geilheit besiegen, verstehst du?" reagiert Hanna mit ihrer verführerischen Stimme und leckt sich dabei lasziv über ihre vollen Lippen ohne dabei ihren Blick vom Jack abzuwenden.

„Und wenn ich es richtig sehe, scheint dir der Gedanke und der Anblick von uns Beiden zu gefallen" ergänzt Hanna nach einem kurzen Moment der Stille freudig und blickt nun unverhohlen auf Jacks Körpermitte, wo sich eine deutlich sichtbare Beule abzeichnet.

„Fuck" sagt Jack beschämt und versucht nun mit einer Hand seinen harten Penis vor Hannas gierigen Blick zu verbergen und wendet sich zusätzlich leicht von den beiden jungen attraktiven Frauen ab.

„Jack es ist doch ganz einfach. Du bist geil, deine Schwester ist geil und ich bin geil....warum kommst du nicht endlich zu uns?" fragt die blonde Versuchung an Jack gerichtet mit rauchiger Stimme was ihm einen Schauer der Empörung aber auch Erregung durch den Körper jagen lässt. Geschockt blickt Jack zu Hanna, die ihn voller Überzeugung anlächelt und ihn unverhohlen einladend zu zwinkert.

„Was zum Teufel? Natürlich nein...Hanna du hast doch wohl den Verstand verloren" ergreift Taylor das Wort bevor Jack überhaupt seine Gedanken sortieren kann.

„Tay das wäre jetzt deine Chance, alle Menschen, die du am meisten begehrst vereint und geil...aber wenn du nicht willst..." erwidert Hanna mit gespielt trauriger Miene und zeigt ihrer besten Freundin den besten Schmollmund den sie zu bieten hat.

„Haaaaannnaaaa...Jaaaack sag du doch auch was, dass geht doch nicht?" fragt Taylor nun direkt ihren jüngeren Bruder, der noch immer wie angewurzelt vor den beiden jungen, halbnackten Frauen steht.

„Ah nein, das geht nicht" platzt es aus Jack leise heraus ohne so wirklich über seine Worte nachgedacht zu haben und ob er das wirklich will.

„Siehst du Hanna" sagt Taylor mit einem Hauch von einer undefinierbaren Traurigkeit in der Stimme an ihre beste Freundin gerichtet, die sie sofort wissend anfunkelt. Als Taylor den durchdringenden Blick von Hanna sieht merkt sie, wie ihr die gesamte Situation noch unangenehmer wird und sie schnell ihren Blick von der blonden Verführerin zu ihrem Bruder wendet der noch immer mit feuerroten Gesicht vor ihnen steht.

„Jack ähhhhh was wolltest du eigentlich nochmal hier?" ergänzt Taylor fragend und versucht so endlich das Thema zu wechseln und damit auch die sexuelle Spannung zu beenden, die zwischen ihnen liegt.

„Achja, ich wollte meine Klamotten holen, weil ich mit Hannas Mutter einen Spaziergang in den Wald unternehmen will" antwortet Jack hastig und greift sich direkt ein paar Klamotten, die vor ihm auf dem Boden liegen.

„Ahhhhh ja deswegen wolltest du nicht zu uns ins Bett? Willst es wohl lieber bei meiner verheirateten prüden Mutter versuchen" sagt Hanna und muss direkt Lachen als sie Jacks verblüfften Gesichtsausdruck sieht.

„Hanna" sagt Taylor nur kurz aber spürt dabei in sich etwas wie Eifersucht als sie an Hannas attraktive vollbusige Mutter denkt, wie sie allein mit ihrem Jack durch den Wald streift.

„Bleib doch ganz ruhig, dass ist meine Mutter, die ist einfach mal das komplette Gegenteil von mir. Ein Wunder, dass sie überhaupt mal Sex gehabt hat, so prüde wie sie ist" erwidert die blonde Versuchung lachend und schaut von Taylor zu Jack, dessen Gesichtszüge sich nun merklich entspannt haben.

„Ähm ja...so ich bin dann mal weg, bis später" verabschiedet sich Jack leicht stotternd noch immer mit einem unangenehmen Gefühl im Magen, als er ein letztes Mal zu seiner dunkelhaarigen schönen Schwester und ihrer versauten besten Freundin schaut.

„Viel Spaß Jacki und lass meine Mutter heile" erwidert Hanna mit einem Zwinkern.

„Bis später Bruderherz" sagt Taylor liebevoll und wirft ihm einen herzerwärmenden Blick zu, was er mit einem kurzen Lächeln erwidert bevor er die Tür hinter sich schließt.

Nachdem Jack die Tür hinter sich geschlossen hat, lässt er sich mit einem tiefen Atemzug an die nächstgelegene Wand fallen. Mit pochenden Herzen und rasenden Gedanken hält er kurz inne um sich wieder zu beruhigen. Als seine Atmung nach ein paar Sekunden wieder etwas ruhiger geworden ist, beginnt er damit sich seine Hose und T-Shirt anzuziehen, um anschließend wieder den noch immer dunklen Flur entlang zu gehen, bis er die deutlich hellere Küche erreicht. Dort erwartet ihn bereits gespannt Sarah, die ihn direkt bezaubernd anlächelt und ihre langen blonden Haare verführerisch hinter ihr Ohr streicht.

„Da bist du ja, hatte schon die Befürchtung, dass du es dir anders überlegt hast" sagt sie freundlich und funkelt ihn dabei mit einem prüfenden Blick an.

„Ich wurde noch kurz von Hanna und Taylor aufgehalten aber jetzt kann es losgehen" erwidert Jack mit einem unbehaglichen Gefühl als er an die beiden Frauen zurückdenkt.

„Ja die Beiden können manchmal etwas anstrengend sein" sagt Sarah mit einem Lachen und wendet sich von Jack ab um einen großen Wanderrucksack vom Boden zu nehmen.

„Also ich wäre auch bereit, wollen wir los?" ergänzt sie fragend nachdem sie sich den Rucksack über die Schulter geschwungen hat und schaut nun zu dem jungen Mann und Freund ihrer jüngsten Tochter, der sie erwartungsfroh anschaut.

„Klar" sagt Jack voller frischer Abenteuerlust ohne dabei seinen Blick von der umwerfenden blonden Frau nehmen zu können, die in ihrer ganzen Pracht und phänomenalen Ausstrahlung vor ihm steht.

Einen kleinen Augenblick später sind Jack und Sarah bereits draußen in der Natur und spüren die kühle Morgenluft auf ihren Gesichtern, welche die letzte Müdigkeit aus den Beiden vertreibt. Sarah geht mit großen zielstrebigen Schritten vorweg durch den langsam beginnenden Wald, während Jack ihr nachdenklich folgt. Obwohl seine Gedankenwelt noch etwas bei Hanna und seiner Schwester weilt, kann er es nicht vermeiden das seine Augen den vollen prallen Hintern von Sarah Jäger ins Visier nehmen, welcher von einer ziemlich engen braunen Hose in Szene gesetzt wird.

„Was für ein Anblick" denkt sich Jack und für einen Moment sind seine Schwester und ihre beste Freundin aus seinen Gedanken verflogen.

Die ersten 5 Minuten liegt ein Schweigen zwischen den Beiden Wanderern, da Jack unsicher ist was er mit der attraktiven Mutter seiner langjährigen Freundin Ashley reden soll und Sarah im Moment nur Augen für die schöne Natur hat, die langsam aus ihrem nächtlichen Schlaf erwacht. Genießerisch hört sie sich den Gesang der Vögel an, der den ansonsten stillen Wald in ein Meer voller Gesang verwandelt. Glücklich lässt die Mutter von zwei Töchtern, diese malerische Kulisse auf sich wirken, sodass sie für einen Moment auch ihren jungen Begleiter vergisst.

„Endlich Frieden. Keine Hanna, keine Ashley und kein Ehemann. Endlich bin ich für mich, für mich alleine und kann das machen was ich möchte" geht es durch die Gedankenwelt von Sarah, die ihre Familie zwar über alles liebt aber die letzten Monate ihre eigenen Bedürfnisse immer weiter in den Hintergrund gestellt hat um alle anderen glücklich zu machen. Aber nicht heute, denn dieser Tag gehört ganz Sarah und der atemberaubenden Natur um sie herum.

„Krrrrk" durchbricht ein lautes Geräusch Sarahs Gedankenwelt und augenblicklich dreht sie sich zu dem Geräusch hinter sich um und blickt direkt in die blauen wunderschönen Augen von Jack, der ungestüm über einen der vielen am Boden liegenden Äste gelaufen ist.

„Ah Jack mein Lieber du bist ja auch noch da" sagt Sarah mit einem Kichern, da sie den jungen charmanten Freund ihrer jüngsten Tochter komplett vergessen hat.

„Ja ich bin auch noch da aber ich weiß nicht mehr wie lange bei den ganzen Ästen hier" antwortet Jack mit einem kurzen Lachen, da er sich nachwievor etwas tollpatschig durch das unebene Unterholz kämpft.

„Du schaffst das schon und du wirst sehen der Weg wird sich lohnen" erwidert Sarah begeistert und wartet einen Moment bis der Freund ihrer Tochter, wieder auf ihrer Höhe ist.

„Uiiii wo geht es denn hin?" fragt Jack neugierig die blonde vollbusige Mutter, nachdem er kurz neben ihr inne hält und die etwas kleinere Frau vor sich begutachtet.

„Das ist eine Überraschung aber es wird was ganz besonderes, versprochen" reagiert Sarah glücklich über Jacks Neugier und schenkt ihm ein aufmunterndes Zwinkern, welches aber Jack direkt etwas nervös macht.

„Komm einfach mit mir, wir sind bald da" ergänzt sie mit einem bezaubernden Lächeln und schnappt Jacks rechte Hand, der für einen kurzen Moment erschreckt, als die attraktive ältere Frau ihn bei der Hand fasst.

„Okay" antwortet Jack schüchtern und lässt sich von Sarah ein paar Meter führen, bis sie ihn loslässt als sie auf einer Höhe nebeneinander gehen.

„Sag mal Jack, wie läuft es eigentlich mit den Frauen? Hast du eine Freundin?" fragt Sarah neugierig nach und muss für einen Moment an das Gespräch vom Vorabend zwischen Monica und den anderen Müttern denken.

„Ähm...also ich weiß nicht...hmmm also nein noch nicht" sagt Jack mit zitternder Stimme, als ihm bei dieser Frage die Bilder von einer nackten Hanna, der vollbusigen Janine und der feurigen rothaarigen Charlotte durch den Kopf gehen, die innerhalb einer Nacht sein komplettes Liebesleben auf den Kopf gestellt haben.

„Da bist du dir aber anscheinend nicht sicher? Gibt es da etwa jemanden?" bemerkt Sarah Jacks Unsicherheit und fragt weiter nach, wobei sie kurz rüber zu Jack blickt, dessen Wangen bereits sehr rot sind.

„Nein nein, da gibt es aktuell niemanden" antwortet Jack mit schwacher Stimme und aufkommendem Unwohlsein.

„Sicher? Ist es nicht vielleicht doch unsere kurvenreiche Chloe? Oder doch Madison mit ihren unfassbar langen Beinen? Oder...oder doch etwa meine Tochter Ashley?" fragt Sarah im wilden Redefluss Jack und hofft als sie ihre Tochter erwähnt, dass Jack ihr vielleicht diesen Wunsch erfüllen würde.

„Ähm...also ne es niemand von den Dreien" antwortet ihr Jack mit leiser Stimme ohne die blonde attraktive Mutter von zwei Töchtern dabei anzuschauen.

„Hmmm ich war mir so sicher..." murmelt Sarah nachdenklich mehr zu sicher selber als zu Jack.

„Sag mal Jack auf was stehst du denn? Muss deine Freundin nett und hilfsbereit sein oder doch eher wild und verspielt? Große Brüste und praller Hintern oder doch eher kleine Brüste und athletischer Körperbau?" setzt Sarah nach einer kurzen Pause die Fragerunde fort ohne dabei zu bemerken, wie es um Jack steht, dessen Gesicht inzwischen feuerrot ist.