Der Sommerurlaub Teil 05

„Das letzte Mal, dass ich hier nackt am See war ist schon Ewigkeiten her...da muss ich so alt wie Jack gewesen sein" geht es durch Sarahs Gedanken und genau in diesem Moment fühlt sich endlich wieder jung und frei.

„Jack ich bin fertig, warte bitte noch kurz ich gehe schnell ins Wasser und dann kannst du nachkommen, okay?" fragt Sarah mit bemüht neutraler Stimme, um den jungen Mann nicht zu verstören.

„Okay" antwortet Jack knapp und versucht mit aller Mühe seine Erregung im Zaum zu halten.

Langsam mit verführerisch schwingenden Hintern geht Sarah Jäger die letzten Meter Richtung See. Jack hört die immer leiser werdenden Schritte und dann ein leichtes Klatschen, wie als ob jemand ins Wasser getreten ist.

„Ahhhhhhh" kreischt Sarah plötzlich auf, weswegen Jack ohne weiter nachzudenken sich zur Quelle der Stimme dreht und dann sieht er sie.

Sarah, die sich kurz in das kühle Wasser eingetaucht hat und auf Grund der erfrischenden Kälte aufgeschrieen hat bekommt für einen zu langen Moment nicht mit, dass sie sich Jack gerade in all ihrer nackten Herrlichkeit zeigt.

„Oh mein Gott" formt Jack die Worte ohne sie auszusprechen, als er die perfekte Frau vor sich sieht.

Die blonden langen Haare von Sarah fallen ihr leicht nass über die natürlich gebräunten Schultern. Mehrere Wassertropfen gleiten von Sarahs wunderschönen Gesicht tiefer über ihren Körper, Richtung ihrer Brüste. Diese Brüste, welche etwas kleiner als die von Charlotte McRose sind aber deutlich strammer und runder und stehen deutlich von Sarahs perfekt geformten Körper ab. Allein dieser Anblick versetzt Jack in Schnappatmung. Seine beiden Augen blicken nun genau auf die beiden dunklen Nippel, die komplett steif auf den beiden runden prallen Halbkugeln thronen. Leider kommt Jack nicht mehr dazu seinen neugierigen Blick etwas tiefer gleiten zu lassen, da sich Sarah in diesem Moment eilig ins Wasser gleiten lässt und nun ihren atemberaubenden sexy Körper nun vor Jacks neugierigem Blicken verbirgt.

„Jaaaaaaack" ruft Sarah aufgewühlt, nachdem sie ihren kurvenreichen Körper nun unter Wasser versteckt hat und funkelt den jungen Mann aus der Distanz an.

„Ohhhh sorry Frau Jääääg....ähhhh Saaaraaah ich wollte nicht, du hattest geschrien und dann wollte ich schauen ob alles okay ist" reagiert Jack mit zittriger Stimme und komplett roten Wangen.

„Na zumindestens wissen wir jetzt auf welche Typ Frau du zu stehen scheinst" sagt Sarah mit matter Stimme und einem Lächeln auf den Lippen. Dabei zwinkert sie ihm verführerisch zu.

Sprachlos schaut Jack zu Sarah Jäger, die ihn noch immer fragend mustert. Außer ein paar Vögeln, die ihre Lieder Singen herrscht eine gespannte Stille. Noch immer weiß Jack nicht wie er auf Sarahs Worte reagieren soll.

„Immerhin weiß ich jetzt auf was für Frauen du stehst" gehen die Worte von Sarah noch immer durch Jacks aufgewühlten Kopf.

„Auf was für Frauen stehe ich denn?" fragt er sich in Gedanken selber ohne dabei seine inzwischen leeren, nachdenklichen Blick von Sarah abzuwenden.

„Jack nun komm endlich mit ins Wasser, mach dir die nicht so viele Gedanken. So wird das sonst mit den Mädels nichts" ergreift Sarah nach einer gefühlten Ewigleit wieder das Wort und reißt ihn zurück in die Wirklichkeit.

„Ahja ins Wasser aber dann muss ich mich erstmal ausziehen" sagt Jack schüchtern.

„Ich drehe mich ja schon um....obwohl du mich ja auch nackt gesehen hast, gleiches Recht für alle oder etwa nicht?" erwidert die blonde attraktive Mutter mit einem provozierenden Zwinkern aber wendet sich letztlich, nachdem sie Jacks Blick sieht von ihm langsam ab.

„Danke" sagt Jack und beginnt nun mit zittrigen Händen seine Klamotten auszuziehen. Schnell zieht er sein Shirt über den Kopf, sodass er nun Oberkörper frei in der frischen Morgenluft steht. Als nächstes folgen seine Schuhe und dann seine Hose. Unsicher blickt er nochmal auf und sieht das Sarah noch immer den Rücken zu ihm gewandt hat. Beruhigt, dass er nicht beobachtet wird lässt als letztes Kleidungsstück seine Unterhose zu Boden gleiten, sodass er nun komplett nackt ist.

„Bist du fertig und kommst zu mir?" fragt Sarah neugierig, nachdem mehrere Sekunden absolute Stille geherrscht hat. Mit letzter Willenskraft kann sie sich noch beherrschen sich nicht einfach umzudrehen um den nun nackten Freund ihrer Tochter einmal in all seiner Herrlichkeit zu betrachten. Sie spürt aber bereits ein nervöses Kribbeln in sich bei dem Gedanken, dass Jack jeden Moment nackt zu ihr ins Wasser steigt.

„Ja ich komme, bin gleich da" erwidert Jack und versucht selbstbewusster zu klingen, als er sich in diesem Moment fühlt.

Mit langsamen Schritten begibt er sich nun Richtung Wasser. Dabei spürt er unter seinen nackten Füßen bei jedem Schritt die spitzen Tannennadeln. Als er nun das Ufer erreicht hält er kurz inne und lässt seine Zehen in das kalte Nass des Sees tauchen.

„Ich drehe mich jetzt um, wenn du jetzt nicht kommst" sagt Sarah spielerisch mit einem süßen Lächeln auf den Lippen.

Schon als Sarah ihre Worte ausspricht dreht sie sich zu Jack um, der nun mit zwei hektischen Schritten versucht in das tiefere Wasser zu gelangen. Zu Sarahs Glück hat sie schnell genug ihren Blick auf den attraktiven jungen Mann geworfen den sie trotz seiner hektischen Bewegungen für einen kurzen Moment komplett nackt genießen kann. Als sie den baumelnden Penis des blauäugigen Jungen erblickt, kann sie nicht anders als sich kurz mit ihrer Zunge lasziv über die vollen Lippen zu fahren.

„Was für ein herrlicher Penis, Gott was waren das noch für Zeiten als ich mit meinem Mann allein in diesem See war" denkt sich die zweifache Mutter reumütig und kann es nicht unterdrücken, dass sie einen Hauch von Erregung in ihrem Körper spürt.

„Verdammt ist das kalt" prustet Jack bibbernd, als er die Höhe von Sarah erreicht hat, deren kurvenreicher nackter Körper komplett von dem Wasser verborgen wird.

„Hihihi, dann sollten wir uns etwas bewegen. Komm lass uns ein paar Runden schwimmen" schlägt Sarah freudig kichernd vor.

„Das ist eine gute Idee" antwortet Jack mit zittriger Stimme.

So schwimmen die blonde verheiratete Mutter von Zweien und Jack komplett nackt in dem kühlen See, der bis auf sie niemanden beherbergt. Die Sonne steigt Minute für Minute höher und strahlt mit ihrer Wärme auf die beiden schwimmenden Menschen, die sich freudig voller Freiheit in dem See amüsieren. Als sie nach einer Weile des Schwimmens an mehreren Felsen angekommen sind, hinter denen sich ein paar Höhlen verstecken halten Beide in dem brusthohen Wasser inne. Voller Freude über die Freiheit, die sie fühlt funkelt Sarah Jack an, der mit einem unsicheren Lächeln ihren Blick erwidert.

„Oh Jack ist das schön hier draußen. So herrlich und so viel Freiheit. Ich weiß nicht wann ich mich das letzte Mal so frei gefühlt habe" sagt Sarah zufrieden und lässt ihren Blick über den von der Sonne glänzenden See gleiten.

„Sarah, wieso machst du sowas nicht öfters?" fragt Jack die Mutter seiner langjährigen guten Freundin, die ihn direkt unvermittelt traurig anschaut.

„Ach Jack komm du mal in mein Alter. Meine zwei Töchter haben die letzten Jahre alles von mir abverlangt....und mein Ehemann ist halt viel unterwegs. Manchmal wünscht man sich schon mal ein Stück Freiheit, ein Stück Abenteuer weißt du?...Hmmm das letzte Mal war ich vor knapp 18 Jahren mit ihm hier alleine im See...." erzählt Sarah ihre Geschichte, doch bevor sie Jack den Hinweis geben kann, dass hier womöglich Ashley gezeugt worden ist unterbricht sie sich, weil sie aus der Ferne eine Stimme gehört hat.

„Oh Gott Jack, da kommt jemand" sagt die vollbusige Blondine in Panik und zerrt den verblüfften Jack hinter den nächsten Felsen außer Sicht vor wem auch immer da gerade kommen mag.

„Fuck wer auch immer das ist darf uns hier nicht zusammen finden" flüstert Sarah leise, nachdem sie und Jack außer Sicht geflüchtet sind.

„Wer kann das nur so früh am Morgen sein und dann auch noch hier?" fragt Jack verwundert und rückt ein Stück näher an Sarah, sodass er nun genau hinter ihr steht und versucht durch den kleinen Felsspalt Richtung Ufer zu spähen.

„Keine Ahnung. Ich hoffe nur, dass es niemand von den Anderen ist. Gott hoffentlich nicht eine meiner Töchter...was soll ich nur meinem Ehemann sagen, wenn er von unserem kleinen Abenteuer erfährt" sagt Sarah besorgt und blickt über die Schulter zu Jack, der ihren Blick mit seinen gütigen blauen Augen erwidert, sodass sie merkwürdigerweise direkt etwas weniger besorgt ist.

„Keine Sorge ich glaube nicht, dass es jemand von den Anderen ist. Schau mal" flüstert Jack beruhigend und deutet mit seiner Hand Richtung Ufer, wo gerade eine blonde junge Frau langgeht. Als Sarah versucht etwas besser durch den engen Felsschlitz zu spähen drückt sie ihren Rücken etwas nach vorne, sodass ihr voller, prächtiger Hintern nun ungewollt gegen Jacks Intimbereich drückt.

„Verdammt das ist Jennifer, ein Glück nur sie...hoffentlich haben wir uns noch rechtzeitig versteckt" sagt Sarah erleichtert und drückt ihren atemberaubenden Hintern etwas fester gegen Jack, der wie angewurzelt darsteht und mit aller Kraft versucht zu verhindern, dass sich sein Penis versteift.

„Jennifer?" fragt Jack mit zusammen gepressten Zähnen nach, während er mit aller Kraft versucht seine Gedanken abzulenken, wobei er bei den Gedanken an seine attraktive ehemalige Babysitterin seine Situation nicht unbedingt verbessert.

„Ja, ich glaube das ist Jennifer. Soweit ich weiß ist sie doch inzwischen Försterin in diesem Waldggebiet...Oh nein, ich glaube sie hat gerade unsere Sachen entdeckt" sagt die vollbusige Blondine und wackelt aufgeregt mit ihrem Körper, sodass ihr Hintern ungewollt etwas mehr an Jacks Penis reibt, der sich nun merklich versteift.

„Eyyyy ihr Schweine, ich weiß das ihr da drin seid. In diesem See ist kein Sex erlaubt...ihr verdammten Nudisten Camper" brüllt die erzürnte Försterin, die Jacks Unterhose in den Händen hält so laut, dass auch Jack und Sarah sie deutlich verstehen können.

„Oh wie peinlich, hier von einer uns bekannten Person entdeckt zu werden" flucht Sarah leise und merklich beschämt, während sie beobachtet wie Jennifer, die auf dem Boden verteilten Klamotten der Beiden begutachtet, so als ob sie nach einem Hinweis suchen würde um wen es sich hier handelt.

„Ich weiß zwar nicht wer ihr seid aber ich warne euch, wenn ich euch finde. Verdammt das ist ein Naturparadies und kein Ort zum vögeln" ruft sie wieder laut über den gesamten See und wendet sich dann schließlich von den verstreuten Klamotten zum Gehen ab.

„Immerhin scheint sie nicht zu wissen, wer hier im See ist" erwidert Jack und versucht zu ignorieren, dass sich sein Penis immer mehr durch die leichten Berührungen mit Sarahs perfekten Hintern verhärtet.

„Immerhin etwas..." beginnt Sarah beruhigt, dass sie nicht entdeckt worden sind aber mit der Gefahr aus dem Weg, spürt sie jetzt erst was da gegen ihren Hintern drückt. Deutlich spürt sie nun wie etwas hartes und großes sanft gegen ihren prallen Hintern stößt, den sie auf Grund der ganzen Aufregung ungewollt etwas zu weit nach hinten gestreckt haben muss.

„Oh Gott, dass ist Jacks Penis...Jacks harter, großer, jugendlicher Penis reibt an meinem Hintern...Sarah das ist so verdammt falsch" geht es der zweifachen verheirateten Mutter durch den Kopf aber ohne Anstalten zu machen ihren Hintern von dem deutlich spürbaren Penis des jungen Mannes weg zu bewegen. Merkwürdigerweise breitet sich in Sarah ein lang vermisstes erregendes, euphorisches Gefühl aus, was sie noch ein paar Sekunden länger genießen will, bevor sie dem ganzen ein Ende setzen muss.

„Oh verdammt Sarah muss doch inzwischen spüren was hier gerade passiert...oder will sie das hier etwa?" fragt sich währenddessen Jack innerlich, als er von Sarah keinerlei Anstalten spürt sich von ihm zu entfernen, sodass Jack von der Erregung getrieben etwas mutiger wird.

Es liegt eine erotische Stille zwischen den Beiden, die seit Minuten kein Wort gewechselt haben. Stattdessen hat Sarah wie auf Autopilot damit begonnen ihren traumhaften strammen Hintern etwas an dem erregten Glied des Teenagers zu reiben, der gleichfalls damit begonnen hat sanft gegen den vollen Hintern der attraktiven älteren Blondine zu stoßen. Im Rausch der erhitzten Situation bekommen die Beiden gar nicht mehr wirklich mit, wie sich Jacks Penis langsam aber sicher durch ihre Poritze hindurch, zwischen ihre Beine positioniert hat und inzwischen an ihren feuchten, leicht geöffneten Schamlippen reibt.

„Stopp Sarah...stopp Sarah...du musst jetzt aufhören, du bist schon viel zu weit gegangen...stopp du bist keine 18 mehr und du bist verheiratet...hör jetzt auf" rasen die warnenden Gedanken durch Sarahs Kopf, deren steigende Erregung sie in einen rauschähnlichen Zustand versetzt hat und jede der immer intimeren Vorstöße von Jack genießt. Bis er aufeinmal mit einem härteren fordernden Stoß die geschwollenen Schamlippen der zweifachen Mutter teilt und nur noch einen Stoß davon entfernt ist ungeschützt in die Muschi der vollbusigen Blondine einzutauchen.

„Jaaaaaaaaaaack" kreischt Sarah, die gerade aus ihrer Traumwelt in die Wirklichkeit zurückgekehrt ist panisch und spürt, dass sie nur noch den Bruchteil einer Sekunde davon entfernt ist von dem blauäugigen Freund ihrer Tochter hier im See von seinem jugendlichen dicken Penis aufgespießt zu werden.

Jack hört wie aus weiter Ferne seinen Namen, doch wie auf Autopilot hat sich sein Penis so perfekt an die willige Muschi der blonden zweifachen Mutter angeschmiegt und mit einem kleinen Ruck nach vorne teilt er die inneren Schamlippen und gleitet in einem Zug in den feuchten, engen Liebestunnel der verheirateten älteren Frau. Kurz fühlt er sich wie im Himmel, als sein Penis den Weg in den Traumkörper von Sarah Jäger findet. Eng umschließt sich ihr zuckender Liebestunnel, der ihn gleichzeitig förmlich immer tiefer in ihren ungeschützten Schoß zieht. Immer tiefer schiebt Jack seinen zum Bersten prallen Schwanz, der noch nie in seinem Leben so hart gewesen ist bis er komplett in der vollbusigen Milf steckt und sein Becken von Wasser umgeben mit einem feuchten Klatschen auf ihr prallen Hintern trifft.

„Jaaaaaack ohhhhhh...nein...nein....Stoooopp" ruft Sarah mit geschockter Stimme nun deutlich lauter und holt ihn damit zurück aus seiner Lustwolke. Wie als ob Jack aus einem Traum erwachen würde wandert sein Blick von dem perfekten vollen Hintern der blonden Traumfrau höher über ihren Rücken, bis er sieht, wie sie ihn mit weit aufgerissenen Augen über die Schulter hinweg schockiert anschaut.

„Oh nein...oh nein...oh nein was habe ich gerade nur getan?" geht es Jack panisch durch den Kopf. In dem Moment wo er Sarahs entsetzten Gesichtsausdruck sieht, verfliegt seine Erregung komplett und ihm wird bewusst, dass er in diesem Moment mit der Mutter einer seiner längsten Freundinnen im Wasser steht und diese verheiratete Frau gerade auf seinem Penis aufgespießt hat und das offensichtlich gegen ihren Willen.

„Frau Jäger..." sagt Jack mit schwacher Stimme ohne aber seinen noch immer harten Penis aus dem melkenden Inneren von Sarah zu entfernen ohne genau zu wissen was er jetzt tun oder sagen soll.

„Jack geh endlich aus mir raus...Jack ich bin verheiratet...verdammt was hast du nur getan...Jaaaaack das ist falsch" faucht Sarah verzweifelt in der ein wilder Kampf der Emotionen tobt.

„Natürlich" sagt Jack kleinlaut und hektisch zieht er seinen Penis aus der engen Muschi von der älteren attraktiven Blondine, sodass er fast das Gleichgewicht verliert und nur mit einem Ausfallschritt verhindert in das seichte Wasser zu fallen.

„Frau Jäger...ähhhh Sarah es tut mir Leid...ich wollte nicht...ich dachte" stottert Jack verzweifelt, dessen ganze Erregung komplett verflogen ist.

„Ruhig Jack! Verdammt was habe ich mir nur gedacht. Gott was war nur los mit mir, ich hätte das viel früher stoppen müssen...wieso hast du das gemacht?" schluchzt Sarah verzweifelt und wendet sich zu ihm, der wie ein begossener Pudel in dem seichten Wasser steht und von dem Schock der aktuellen Entwicklung sichtlich gezeichnet ist. In diesem Moment kommt der dunkelhaarige Junge noch nicht mal ansatzweise auf die Idee seine Augen etwas tiefer über die vollen großen Brüste gleiten zu lassen, die fast komplett in ihrer ganzen Herrlichkeit aus dem Wasser ragen.

„Frau Jäger..." beginnt Jack unsicher.

„Sarah, verdammt Jack..bitte" unterbricht Sarah ihn.

„...ja Sarah, es tut mir Leid. Ich konnte mich einfach nicht zusammen reißen, ich kann verstehen wenn du mich jetzt hasst. Ich wollte nichts gegen deinen Willen tun... ich habe mich zu sehr von meiner Lust leiten lassen" sagt Jack entschuldigend, der nun selber Tränen in den Augen hat.

„Oh Jack. Ich weiß, dass du nicht Schuld bist, es ist meine Schuld verdammt" denkt sich Sarah, als sie den am Boden zerstörten jungen Mann vor sich stehen sieht.

„Jack, lass uns später nochmal in Ruhe reden, okay? Ich muss das was hier passiert ist erstmal selber verdauen" erwidert Sarah nun wieder etwas ruhiger.

„Okay Sarah. Trotzdem Entschuldigung. Ich finde dich einfach so attraktiv und es war als ob ein Traum wahr geworden ist" erwidert er nochmal entschuldigend und spürt wie er bei seinen Worten merklich an Röte gewinnt.

„Shhhh Jack...später" sagt Sarah, die nicht leugnen kann, dass der kurze emotionale Ausbruch von Jack sie ein bisschen besänftigt und gleichzeitig etwas Stolz in ihr auslöst.

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Schweigend und tief in Gedanken verloren sind Jack und Sarah schnell aus dem See zu ihren Klamotten gegangen. So idyllisch alles zuvor gewesen ist, so furchtbar ist es jetzt für die Beiden, die sich vor lauter Scharm nicht mal mehr angeschaut haben seit dem sie den See verlassen haben. Nachdem sie sich notdürftig ihre Klamotten über die noch halbnassen Körper geworfen haben gehen sie schweigend zurück zur Hütte, welche sie nach einem Fußmarsch von circa 25 Minuten auch erreicht haben. Als sie die Eingangstür geöffnet haben wirft Sarah das erste Mal seit einer Ewigkeit wieder einen Blick auf Jack, der ihren Blick sichtlich meidet. In diesem Moment fühlt sie sich selber schuldig und weiß nicht was sie tun soll um die Situation zu klären. Bevor sie jedoch weiter darüber nachdenken kann tritt eine weitere blonde vollbusige Frau in ihr Blickfeld.

„Sarah...Jack...wo kommt ihr denn her?" fragt Janine, die lediglich in einen körperbetonten, zu kleinen Bademantel bekleidet einen prüfenden Blick über die Beiden stillen Menschen vor sich wirft. Allein der Anblick von Jack lässt sie wundern, der einfach stumm auf den Boden blickt.

„Was ist zwischen den Beiden nur passiert?" fragt sich Janine, in der sich direkt ein Funken Eifersucht breit macht.

„Wir waren nur kurz spazieren, Janine" ergreift Sarah die Initiative und geht schnellen Schrittes und nervös pochendem Herzen an der blonden Frau vorbei, der ihr einen merkwürdigen Blick zuwirft.

„Ahhhhh ja...Jack kannst du kurz hier bleiben? Ich möchte kurz mit dir reden...alleine" sagt eine sichtlich verwunderte Janine und das erste Mal seit einer Ewigkeit blickt Jack wieder auf und schaut in die prüfenden Augen von der attraktiven Mutter seines besten Freundes, die ihn augenblicklich noch nervöser machen.

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Fortsetzung folgt mit Teil 6...