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Der Sommerurlaub Teil 05

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„Frau Jäger...also ich weiß nicht was ich sagen..." beginnt Jack bevor er inne hält und auch Sarah bleibt plötzlich neben dem jungen nervösen Man stehen und bewundert nun das Bild von ihnen.

Vor den Beiden erstreckt sich nämlich ein kleiner See mit glasklaren Wasser, der im Schein der aufgehenden Sonne märchenhaft glitzert. Was das Ganze noch außergewöhnlicher macht ist ein kleiner Wasserfall der aus einer hohen Felswand zu entspringen scheint und das klare Wasser aufwühlt.

„Ahhhhh da sind wir ja endlich" sagt Sarah mit voller Begeisterung in der Stimme.

„Wow" sagt auch Jack geflasht von dem traumhaften Anblick.

„Also Jack wir sind mit unserem Gespräch noch nicht am Ende aber was sagst du dazu, wenn wir erstmal eine Runde schwimmen gehen?" fragt Sarah Jack und schenkt ihm dabei ein breites hoffnungsvolles Lächeln.

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Als Leon aufwacht ist es noch früh am Morgen. Die gerade aufgehende Sonne beginnt das Schlafzimmer in dem er und Kevin liegen langsam mit Licht zu durchfluten. Verschlafen setzt sich der 18jährige dunkelhaarige Teenager auf, während er aus dem Nachbarbett ein lautes Schnarchen von Kevin vernimmt.

„Wie hält das Ashley nur mit dem aus" fragt sich Leon kurz als er den lauten Geräuschen Kevins lauscht.

Nach ein paar weiteren Sekunden fühlt sich Leon so munter, dass er sich aus dem Bett erhebt. Nur in einem alten Star Wars T-Shirt und einer Supermann Boxershort bekleidet streckt er sich bevor er aufs Handy blickt.

„Fast 7 Uhr morgens" murmelt er gähnend und geht mit leisen Schritten Richtung Tür. Sanft öffnet er die Schlafzimmer Tür um Kevin nicht zu wecken. Als er den Flur betritt schaut er sich kurz nach links und rechts um aber es herrscht absolute Stille. Beruhigt, dass er allein zu sein scheint geht er den nur leicht erhellten Flur entlang Richtung Küche. Gedankenverloren schlendert der 18jährige Nerd mehrere Meter entlang bis er plötzlich inne hält, da er ein merkwürdiges Geräusch aus einer der geschlossenen Türen gehört hat.

„Mhhhhhhm ahhhhh" hört Leon nun etwas deutlicher, etwas was sich wie ein Stöhnen anhört.

Wie versteinert steht er nun vor der Tür, welche sich als die Schlafzimmertür zu Jacks, Hannas und Taylors Schlafzimmer herausstellt. Für einen Moment denkt Leon nach ob er einfach weitergehen sollte, doch bevor er seiner Vernunft gehorchen kann, lässt er seiner Neugier freien Lauf und öffnet leise die Tür und schaut durch den kleinen Spalt in das schwach beleuchtete Zimmer. Dennoch reicht das Licht aus, damit Leon genau die Quelle der Geräusche erkennen kann.

„Ahhhhh ohhhhh Jaaaaaack" stöhnt nun klar und deutlich hörbar eine komplett nackte Taylor, die mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegt und mit einer Hand wild ihre haarlose Muschi streichelt, während die andere eine ihrer mittelgroßen strammen Brüste massiert.

„Oh fuck" entfährt es Leon und blickt fasziniert zu Taylor. Innerhalb von wenigen Augenblicken reagiert auch Leons jungfräulicher Penis, der sich im Hand umdrehen komplett versteift hat und nun eine deutlich sichtbare Beule in seiner Unterhose formt.

Für Leon ist es nicht das erste Mal, dass er seinen großen Schwarm, Jacks ältere Schwester Taylor bei einer sexuellen Handlung beobachtet aber das erste Mal, dass er sie komplett nackt begutachten kann. Wie von selbst wandert seine rechte Hand zu seinem Penis und entlässt diesen aus seiner Unterhose, sodass er den dicken Stamm fest umschließen kann. Wie vor einigen Monaten als er Taylor das erste Mal beobachtet hat, beginnt er damit wie wild seinen Penis zu reiben ohne an irgendwelche Konsequenzen seines Handelns zu denken.

„Ahhh ja Jaaaaack bitte gib es mir...gib mir doch endlich deinen großen brüderlichen Schwanz und fülle meine kleine enge Muschi aus" stöhnt Taylor in ihren eigenen inzestiösen Gedanken und schiebt sich dabei nun zwei ihrer Finger in ihre triefend nasse Muschi, sodass sie sich nun vor den Augen Leons wild anfängt zu ficken.

Perplex starrt Leon auf den erotischen Anblick vor sich und kann es nicht fassen, dass Taylor von ihrem jüngeren Bruder, seinem besten Freund Jack fantasiert. Für einen Moment geht es Leon durch den Kopf, wie falsch das nur ist aber im nächsten Moment überkommt ihn eine Welle der Erregung, welches dieses Tabu in ihm auslöst. Dabei bewegt sich seine Hand wie von selbst über den dicken Stamm seines Penises, der bereits eine große Menge seiner Lusttropfen verteilt.

„Mhhhhm" kann Leon gerade noch so ein lautes Stöhnen unterdrücken, als er spürt wie sich sein Penis bereits auf ein herannahenden Orgasmus vorbereitet.

„Ja Jaaaaaack fick deine unartige große Schwester...bitte lass mich nicht mehr alleine...fick mich einfach...nur mich, los gib es mir mit deinem dicken fetten Schwanz...weite mich sodass ich nur noch bei dir was spüre mein geliebter Bruder" stöhnt Taylor wie im Wahn, während nun noch ein dritter Finger ihre wild zuckende Muschi weitet.

„Ohhh Gott ist das geil" denkt sich Leon erregt und kann seinen Orgasmus gerade noch so zurückhalten, weswegen er kurz von sich ablässt und nur über seine geschwollenen Eier streichelt.

„Ja ja ja ahhhhhh fick mich mein geiler Bruder" stöhnt Taylor nun ziemlich laut, während sie die drei Finger ihrer Hand wild in ihre Muschi stößt. Zusätzlich zieht sie inzwischen mit den Fingern ihrer anderen Hand abwechselnd an ihren harten kleinen Brustwarzen.

„Was haben wir denn hier? Du kannst es aber auch nicht lassen" ertönt plötzlich eine laszive Stimme und Leon spürt eine Sekunde später eine warme Hand, die sich um seinen harten Penis schließt. Geschockt schaut er nun zu Hanna Jäger, die ihn mit einem gewinnenden Lächeln anfunkelt.

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Zwei Monate vorher

Es ist einer der ersten wirklich warmen Sommertage, wobei fast keine Wolke am Himmel zu sehen ist und die Sonne die Bewohner von Schönstadt in ein malerisches Licht taucht. Und genau an diesem schönen Tag macht sich Leon auf den Weg zu seinem besten Freund Jack um ein neu erscheinendes Videospiel zu spielen. Als er nach einem kurzen Marsch vor dem hübschen Haus seines Freundes angekommen ist, muss der 18jährige dunkelhaarige Nerd erstmal tief durchatmen. Schweiß der Anstrengung läuft ihm bereits über die Stirn. Mit einer Handbewegung wischt er sich seine Stirn etwas trockener und klingelt anschließend an Jacks Haustür.

Stille

Gefühlt mehrere Minuten wartet Leon ohne das sich etwas rührt und dann klingelt er nochmal.

Stille

„Das kann doch nicht sein" sagt Leon säuerlich an die schweigende weiße Tür gerichtet. Leicht angenervt auf Grund der Hitze, zieht er die Ärmel seines viel zu dicken Pullovers etwas nach oben und gibt seine weißen dünnen Arme frei. Diesmal klopft er mehrfach gegen die Tür.

Stille

„Verdammt Jack, was ist los mit dir?" sagt Leon nun sauer und fasst einen Entschluss. Er geht von der Eingangstür weg und öffnet das Gartentor ein paar Meter daneben. Mit einem leicht unguten Gefühl schleicht er durch den gepflegten grünen Garten bis er seitlich vor einer großen Fensterfront zum Stehen kommt und fassungslos in das Wohnzimmer der starrt. Was er dort zu sehen bekommt ist nicht sein bester Freund Jack. Nein vor sich sieht er eine komplett nackte Hanna Jäger, die mit dem Gesicht zum Garten gewandt auf dem grauen Sofa mit weit gespreizten Beinen sitzt. Als Leon tiefer schaut sieht er einen langen Schopf braunen Haares, welches sich genau an der Stelle hin und her bewegt an der Hannas Muschi sein müsste. Wäre das alles nicht genug stöhnt Hanna auch noch sehr laut, die sich dabei ihre großen perfekten Brüste selber knetet.

„Ohhhhh jaaaa Tay Leck mich" stöhnt Hanna so laut, dass es Leon draußen klar und deutlich verstehen kann und alleine das löst bei ihm fast einen Orgasmus aus.

Wie von allen Geistern verlassen übermannt dem jungfräulichen Leon die Geilheit und wie automatisch öffnet er seine Hose und holt seinen bereits zum Bersten prallen Penis hervor. Mit fixierten Blick auf die lesbische Spielerei von seinem Schwarm und ihrer besten Freundin vor ihm beginnt er mit schnellen hektischen Bewegungen seinen dicken Penis zu reiben.

„Ahhhhhhh du geiles Stück Leck mich, gleich bade ich dein Gesicht in meinem Liebesnektar" stöhnt Hanna hysterisch hervor, was bei Leon einen nächsten Schauer der Erregung auslöst.

Mit vor Lust vernebelten Gehirn reibt er seinen Penis und blickt abwechselnd dabei von Taylors Kopf zu Hannas wippenden perfekten Brüsten, bis er nach einer Weile wieder in Hannas lustverzerrtes Gesicht schaut, wie ihr Mund weit offen steht und ihren Augen mit geweiteten Pupillen genau in seine Richtung schauen.

„Fuuuuuuck" sagt Leon zu laut als er erkannt hat, dass Hanna ihn anschaut. Panisch zieht er seine Hose etwas höher und rennt mit rasendem Herzen aus dem Garten. Als er um die erste Ecke ist, zieht er seine Hose noch ein Stück höher und schließt diese wieder bevor er nun mit schnellem Tempo und wilden verzweifelten Gedanken nach Hause läuft.

„Alles gut Schatz?" hört er seine Mutter nachdem er Tür aufreißt und ohne zu antworten schnell Richtung seines Zimmers rennt, dabei spürt er wie sich heiße Tränen der Scharm in seinen Augen gebildet haben und nun über seine ebenso erhitzten Wangen laufen.

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Zurück in der Gegenwart

„Haaaaaaaaannnnnaaaaaaa" zischt Leon hervor als sich die warme weiche Hand der blonden vollbusigen Versuchung um seinen zum Bersten prallen Penis geschlossen hat.

„Na gefällt dir das du Spanner? Beobachtest du uns etwa gerne?" fragt Hanna leise mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen den vor Anspannung zitternden Leon, während sie beginnt ihre Hand mit Nachdruck auf und ab zu bewegen.

„Nein...es ist nicht...also es nicht sooooooo....ahhhh" reagiert Leon mit zitternder Stimme aber beendet seinen Satz nicht nachdem Hanna seinen Penis einmal fast schmerzhaft zusammen drückt.

„Es ist nicht wonach es aussieht? Dein Ernst? Du wichst dir hier einen während meine beste Freundin vor deinen Augen masturbiert" sagt Hanna mit einem amüsierten Lachen und drückt dabei ihre vollen prallen Brüste gegen Leons Rücken.

„Haaaaaaannaaa....ich...ich...." beginnt Leon mit schwacher Stimme.

„Fuuuuuuck ohhhhhhhhh Jaaaaaaack......gleich....gleich....gleich komme ich für dich mein Bruder...mein Traummann....los fick mich mit deinem dicken Schwanz...mach deine versaute Schwester glücklich....lieb mich endlich" durchbricht das laute Stöhnen von Taylor, Leons Antwort auf Hannas provokante Worte. Erregt vergisst er für einen Moment die blonde Schlampe und blickt nun wieder zu seiner wunderschönen Taylor, die inzwischen ihre Beine noch weiter auseinander gespreizt hat und inzwischen drei ihrer Finger mit schnellen Tempo in ihre Muschi stößt, während ihre andere Hand einen ihrer harten Nippel fast verzweifelt zwirbelt. Als er in ihr Gesicht schaut sieht er wie ihre Augen verkrampft geschlossen sind und ihr Mund schwer atmend weit offen steht.

„Das gefällt dir oder? Schade das Taylor lieber den großen perfekten Schwanz ihres Bruders spüren möchte....ich kann mir vorstellen, dass du gerne zwischen ihren Beinen wärst und deinen jungfräulichen Penis in die vernachlässigte enge Muschi von meiner Freundin stoßen möchtest, nicht wahr?" ergreift Hanna wieder die Initiative und flüstert verführerisch in Leons Ohr, während sie seinen bereits gefährlich zuckenden Penis immer schneller reibt.

„Mhhhhhhm ahhhh Haaaaannnnnaaa" stöhnt Leon verzweifelt und fast so laut, dass ihn Taylor hören konnte, die aber glücklicherweise in ihrer ganz eigenen Welt ist.

„Jaaaaaack...ich komme jetzt....ich komme für dich mein Schatz....gib mir endlich deinen potenten Saft...Spritz mich voll....los gib es mir...komm mit deiner versauten Schwester...Spritz meine ungeschützte Muschi voll.....ahhhhhh Jaaaaack ich liebe dich" kreischt Taylor und versenkt mit einem letzten harten Stoß ihre drei Finger in ihre wild zuckende Muschi, die sich eng und krampfend um ihre Finger schließt während sie in ihren Gedanken gerade Jacks potenten Babysaft in ihre fruchtbare Muschi saugt. Was sie nicht weiß ist, dass sie in diesem Moment von Leon und Hanna beobachtet wird, die den jungen Nerd auch am Rande des Orgasmus hat.

„Haaaaannnnnaaaaa bitte nicht" stöhnt Leon nocheinmal verzweifelt, während sein Blick voller Erregung auf der wild krampfenden Taylor ruht und spürt wie er kurz vor seinem eigenen Orgasmus steht.

„Komm du Spanner...Spritz ab...komm schon Leon zeig mir was für eine Sau du bist...stell dir vor du wärst in Taylor und gibst ihr deinen jungfräulichen Saft....stell dir vor du machst ihr ein....Kind" haucht Hanna voller eigener Erregung in das Ohr von Gavin und spürt nach ihrem letzten Wort, wie der dicke Penis noch ein Stück dicker wird und wie einen Augenblick später Leon anfängt zu zittern.

„Ahhhhhhhh nein" stöhnt Leon ein letztes Mal und dann spürt er auch schon wie sein dickflüssiges Sperma Schub auf Schub gegen die Tür spritzt bevor die letzten schwächeren Spritzer auf dem Boden vor ihm landen und sich Leons gesamter Körper wieder entspannt.

„Oh mein Gott" hören Hanna und Leon plötzlich eine hysterische Frauenstimme, während die letzten Tropfen von Leons Sperma auf dem Boden tropft und Hanna den Penis noch immer in ihrer sanft bewegenden Hand hält. Perplex drehen sich die Beiden direkt zur Quelle der Stimme um. Doch das letzte was sie sehen ist ein Schwung langen dunklen Haares, welches eine Sekunde später aber schon verschwunden ist.

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Zurück im Wald

„Schwimmen gehen?" fragt Jack verwundert und schaut zu Sarah, die ihm noch immer ein herzerwärmendes Lächeln schenkt.

„Ja schau dir doch mal das kristallklare Wasser und die aufgehende Sonne an. Diese Chance sollte man nutzen" erwidert Sarah mit verträumten Blick Richtung des funkelnden Sees und der heller werdenden Sonne.

„Aber...aber...aber wir haben doch gar keine Schwimmsachen dabei" sagt Jack nachdenklich.

„Da hast du recht...mhhhhm...also wir könnten doch auch in Unterwäsche schwimmen gehen, ein Handtuch habe ich glücklicherweise dabei" antwortet Sarah und schaut nun wieder in Jacks kristallblaue Augen, die sie ein wenig nervös machen.

„Hmmm...dann ist aber unsere Unterwäsche nass" erwidert Jack nach einem kurzen Moment der Stille und wendet seinen Blick nervös von der vollbusigen blonden Mutter seiner langjährigen guten Freundin ab.

„Du Spielverderber" reagiert Sarah enttäuscht, wobei sie aber nachdenklich die Stirn runzelt während sie unentwegt auf den 18jährigen jungen Mann vor sich schaut.

„Sollte ich es wirklich tun? Vielleicht eher nicht du bist schließlich schon eine alte Frau, verheiratet und zweifache Mutter und kein junges Mädchen mehr...besser nicht" geht in Sarah ein Gedanke durch den Kopf der sie nicht mehr loslässt. Ihre Vernunft sagt ihr klar was sie tun sollte, doch bevor sie etwas ausspricht meldet sich eine andere Stimme tief in ihr.

„Komm Sarah lebe mal wieder wild. Es ist niemand hier der dich verurteilen würde. Es ist doch nur etwas schwimmen und nichts weiter. Jack wird es garantiert freuen, so wie er dich immer anschaut. Sei frei und genieß die Natur, genieße dein Leben und die Freude daran" meldet sich eine stärkere muntere Stimme und bevor sie weiter drüber nachdenken kann spricht sie es auch schon aus.

„Na dann gehen wir doch einfach nackt schwimmen" platzt es aus Sarah munter und mit gespielter Selbstsicherheit heraus und einen Moment hat sie das Gefühl, dass selbst die Vögel still geworden sind.

„Was?" fragt Jack perplex und glaubt er hätte sich verhört.

„Nackt schwimmen, wir Beide ohne Klamotten in diesem traumhaften See. Oder traust du dich etwa nicht?" fragt sie nun leicht provozierend nach und merkt nun wie ihre anfängliche Unsicherheit langsam verschwindet und sich ein Gefühl der Freude, des Abenteuers in ihr breit macht, als sie Jacks fast schon geschockten Blick sieht.

„Also nein...ähm doch klar traue ich mich...aber...aber...aber Frauuuu Jäääger...ähhhh du bist doch die Mutter von Ashley und Hanna...dürfen wir das denn?" harkt Jack unsicher nach. Aber zum selben Zeitpunkt überschlagen sich bereits seine Gedanken wobei sich vor seinem inneren Auge bereits ein klares Bild von der nackten blonden Milf zeigt, wie die Tropfen des klaren Wassers über ihren braun gebrannten Körper hinab über ihre vollen immens großen Brüste fließen, wobei sich ihre großen dunklen Nippel noch weiter verhärten.

„Fuck" denkt sich Jack und reißt sich schnell aus seiner Gedankenwelt und merkt bereits die Schamesröte, die seine Wangen umspielt. Als er nun zu Sarah blickt sieht er schon wie sie ihn wissend anlächelt und für einen Moment hat er eindeutig das Gefühl, dass sie genau weiß was gerade in seinem Kopf los war.

„Super Jack, na dann komm schon. Ab ins Wasser mit uns Beiden" sagt sie zufrieden, mit einem deutlichen Kribbeln im Bauch. Eine Sekunde später landet auch schon der Rucksack auf dem Boden vor ihr gefolgt von ihrem engen Oberteil.

„Ach und bitte nenn mich doch Sarah" ergänzt sie nun fast schon verführerisch zu dem perplexen Teenager, der wie angewurzelt da steht und nun auf seine blonde Traumfrau vor sich blickt, deren Oberkörper bis auf ihren BH nackt ist.

„Oh Gott" geht es durch Jacks Gedanken, während sich sein Penis auf Grund des Bildes der eingepackten großen prallen Brüste und ihres trainieren Bauches sofort komplett versteift hat.

„Jack?" sagt Sarah fragend, als sie Jacks starren Blick auf ihrem halbnackten Körper spürt. Für einen Moment fühlt sie einen Anflug von Scharm, dass sie sich so vor dem Sohn einer ihrer Freundinnen zeigt aber das Gefühl des Stolzes noch so einen Blick zu bekommen überwiegt in diesem Moment.

„Mhhhm sorry" reißt sich Jack von dem atemberaubenden Anblick los und spürt die Schamesröte förmlich in seinem Gesicht.

Etwas zu auffällig versucht Jack nun nicht auf Sarahs Brüste zu schauen, sodass Sarah sich ein leichtes Kichern nicht verkneifen kann. Zu schön ist es zu sehen, wie sie Jack nervös machen kann und für diesem Moment überwiegt in der älteren attraktiven Frau der Spaß am Spiel.

„Jack würdest du dich kurz umdrehen, wenn ich mir den Rest an Klamotten ausziehe" ergänzt sie nach einem Moment der peinlichen Stille.

„Ja klar" erwidert Jack hektisch und wendet sich sofort von der blonden Mutter und Ehefrau ab, sodass er in diesem Moment nicht sehen kann wie ein kleines Lächeln über ihre Lippen wandert.

„Mal schauen ob er seine Blicke bei sich behalten kann" denkt sich Sarah Jäger fast teuflisch, angestachelt durch die aufregende Situation.

Mit einem letzten Blick auf Jack, der nun mit dem Rücken zu ihr steht beginnt sie ihre enge Stoffhose zu öffnen. Mit etwas Mühe zieht sie die Hose über ihren großen prallen Hintern. Danach lässt sie die hautenge Hose über ihre schön gebräunten und ebenmäßigen Beine nach unten gleiten. Nachdem sie ihre Schuhe etwas umständlich ausgezogen hat, landet die Hose auf dem von Tannennadeln bedeckten Waldboden. Für einen kurzen Moment hält sie inne und lässt ihren Blick über den schönen See gleiten und sie spürt bei dem sagenhaften Anblick ein starkes Gefühl der Abenteuerlust und Vorfreude. Als sie danach zu Jack schaut, stellt sie fast enttäuscht fest, dass Jack noch immer den Rücken zu ihr gewandt hat und wie ein Gentleman bisher sein Wort gehalten hat.

Was Sarah nicht weiß, ist das Jack zwar ein Gentleman ist aber in diesem Moment seine Gedanken bereits alles als andere jugendfrei sind. Bei jedem Geräusch was er hört stellt er sich vor seinem inneren Auge vor, was gerade wohl passiert. So als er den Reißverschluss der Hose hört oder das dumpfe Geräusch wie Sarahs Hose zu Boden geglitten sein muss. Vor seinem inneren Auge formt sich eine Sarah Jäger, die nur noch ihre sexy Unterwäsche trägt, die gerade so ihren kurvenreichen Körper sportlich bedeckt und allein dieser Gedanke erregt ihn ungemein.

Unwissend von Jacks Gedanken macht Sarah nach einem Moment der Stille mit dem weiter womit sie aufgehört hat. Nur noch mit einem schönen weißen BH und einem weißen Tanga bekleidet beginnt sie nun geschickt ihren BH am Rücken zu öffnen. Als der Verschluss nachgibt spürt sie direkt die plötzliche Freiheit, nachdem der etwas zu enge BH ihre großen prallen E-Cup Brüste freigibt. Sarah lässt ihre Arme nach vorne fallen, sodass anschließend ihre Träger nach vorne gleiten können und der BH endlich zu Boden fällt. Mit einem tiefen Atemzug der ihre großen perfekten Brüste in Bewegung setzt richtet sich Sarah wieder auf. Gedankenverloren lässt sie kurze ihre Hände über ihre beiden Brüste gleiten, sodass sie für einen kurzen Moment die schiere Fülle in ihren Händen spürt. Trotz ihrer zwei Töchter haben ihre Brüste kaum an ihrer Knackigkeit verloren und sind noch immer schön rund und stramm. Als sie ihre beiden warmen Handflächen von ihren wohlgeformten Brüsten löst spürt sie einen Augenblick später, wie sich ihre empfindlichen Brustwarzen im Zuge der kühlen Morgenluft aufrichten und wie zwei kleine Türme auf den beiden Spielbällen thronen. Zufrieden mit sich und der Welt harkt Sarah nun ihre Finger in die Seiten des Tangas und zieht diesen schnell ihre Beine hinunter, sodass nun auch ihre komplett haarlose Muschi zum Vorschein kommt. Nun komplett nackt im Wald, spürt Sarah einen Schauer der Erregung in ihrem ganzen Körper.