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Der Spanner Teil 01

Geschichte Info
Geflecht aus Voyeurismus, Drogen, Manipulation, Täuschung.
9.5k Wörter
4.39
14.1k
4
0

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/31/2021
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Mein Name ist Alex Beiner und ich arbeite in einer mittelgroßen Bank in einer mittelgroßen, ach eher mittleren Kleinstadt am Rhein. Mein Arbeitsgebiet ist die Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen unseres Städtchen, also ein eher ruhiger Job, weil hier ändert sich selten etwas. Außer man tut etwas, dass sich etwas ändert.

Ich habe ein Hobby. Ich bin leidenschaftlicher Spanner, Voyeur, Zuschauer und diese Freizeitbeschäftigung lasse ich mir einiges kosten. Meine Eltern, Gott hab sie selig, haben mir neben einem Haus auch gleich noch ein umfangreiches Depot vererbt, so dass ich die Arbeit in der Bank eher als Nebenjob betreibe. Aber ich untertreibe. Eigentlich bin ich stinkreich, könnte den ganzen Tag an jedem Strand der Welt liegen, ein dickes Auto fahren, mir ein willige Freundin, die auf mein Geld scharf ist, zulegen, Parties feiern, teuer essen gehen, koksen, guten, teuren Wein trinken oder was man sonst noch macht, wenn Geld keine Rolle spielt.

Meine Ausgaben beschränken sich auf wenige Dinge: ein Lastenrad mit Elektromotor, regelmässige Einkäufe im Bio Laden, einer hervorragenden Küchenzeile und einem Abo im örtlichen Fitness Center. Auf die Küche bin ich besonders stolz, war ja auch kostspielig, das Riesenwohnzimmer im Haus meiner Eltern in eine Profiküche umbauen zu lassen, aber was soll ich mit einem Wohnzimmer mit einer Grundfläche von 50 qm?

Was vergessen? Ach ja, ein MacPro Rack mit allem Pipapo für etwas über 60.000 Euro und einmal die Woche zwei bis drei Stunden französische Konversation mit Mireille, einer bezaubernden Französin aus Annecy. Zusammen genommen dürfte dies ungefähr an die Ausrüstung kommen, die ich für mein Hobby, das Zuschauen benötige.

Dazu gehören wasserfeste Tarnkleidung, perfekte Outdoorschuhe, ein Nachtsichtgerät, eine hoch auflösende, nicht zu große Kamera, ein Richtmikrophon, Kopfhörer, Pfefferspray und ein Elektroschocker.

Was vergessen? Erst mal nicht. Mit dem Fahrrad drehe ich Runden durch den Ort. Ich nehme nur freistehende, ältere Häuser und suche mir immer Adressen unserer Kunden aus, da ich damit auch die entsprechenden Hintergrundinformationen habe, wie Kontaktdaten, Bonität, Beschäftigungsverhältnisse etc., aber das Wichtigste sind die jeweiligen Familienverhältnisse, Ehefrauen und Töchter, denn die sind mein eigentliches Verlangen.

Vor einem Jahr war ich zur Dämmerung unterwegs. Ich parkte das Rad etwas abseits, nahm die Ausrüstung und schlenderte zum Eulenweg 25. Ein Klinkerbau mit Erdgeschoss und erstem Stock, einem kleinen Vorgarten mit einer 30 Zentimeter hohen Mauer vorn und Jägerzäunen zu den Nachbarn. Der größere Garten ist auf der Rückseite des Hauses laut Grundriss, den ich mir vorher angeschaut hatte. Mich kurz umschauend, sprang ich über die Mauer und eilte im Schutz der Büsche in den hinteren Teil des Grundstücks, um einen Platz zu finden, von dem ich durch die Panoramafenster eine perfekte Aussicht auf Reismüllers oder vielmehr auf Barbara Reismüller hatte.

Die beiden waren bei mir vorstellig gewesen, um einen Kredit für ihre etwas schlingernde Firma zu bekommen. Ich habe mir alles angehört, ein paar Unterlagen angefordert, auch solche, die eigentlich mit der Kreditvergabe nichts zu tun haben und habe sie anstandslos bekommen, wie zum Beispiel die Körpermaße. Angefangen bei Hubert Reismüller, der ja etwas sagen wir fett ist bis zu seiner Frau Barbara, die eindeutig eine Traumfigur hat.

Sie waren ja erst skeptisch und fragten, wieso ich die Maße denn bräuchte und als ich sagte, das medizinische Daten in den Vergabeprozess einfließen würden, bekam ich die Zahlen. Hubert hat geschummelt, aber bei Barbara konnte ich es bei erster in Augenscheinnahme mehr als bestätigen. Dazu ihr dunkelblonden Haare, die mit einem Essstäbchen hochgesteckt waren. Nicht zu vergessen, dass sie ein Kleid trug, was wohl Eindruck auf mich machen sollte und auch gemacht hatte. Ein Sommerkleid mit Blumenmuster, vorn und hinten tief ausgeschnitten gab mir die Aussicht auf perfekte Brüste, die ebenso perfekt in meine Handballerhände passen würden. Ihre Nippel waren hart und drückten sich durch den leichten Stoff wenn sie sich zurücklehnte. Aber meist beugte sie sich vor, ich spreche nämlich absichtlich etwas leiser, und ich konnte ihre wunderbaren Nippel bei der einen oder anderen Bewegung bewundern.

Barbara verabschiedete sich mit einem festen Händedruck und schaute mir tief in die Augen und ich glaube, ich habe professionell genug immer rechtzeitig weggeschaut und mich nicht zu albernen Kommentaren verleiten lassen. Fakt war leider, dass die Firma, die eigentlich ihr gehörte, von ihrem Mann, dem fetten Stümper heruntergewirtschaftet war und ein Kredit so wohl kaum bewilligt werden konnte. Aber sei's drum, ich versprach, mein Bestes zu geben und sie in ein bis zwei Wochen zu kontaktieren.

Inzwischen hatte ich mich unter einem Strauch niedergelassen. Aus dieser Perspektive hatte ich eine optimale Sicht auf den größten Teil des unteren Hauses, der recht offen geschnitten war. Ich richtete das Mikrophon aus, schraubte die Kamera auf das kleine Stativ und wartete. Es war jetzt 20: 35 Uhr und ich wusste, dass die beiden beim Italiener zu Abend aßen und bald hier aufschlagen müssten.

Und da waren sie ja auch schon. Hubert voran, der das Licht anmachte, gefolgt von Barbara, die ein rotes mittellanges Kleid trug, und ihre blonde Mähne offen. Ich drehte mich ein wenig auf die Seite, um der Erektion, die ich gerade bekam, etwas mehr Platz geben.

Barbara war sauer, stand hinter der Couch, während Hubert sich an der Hausbar bediente. „Was sollte das mit der Frau am Nebentisch?" fragte sie ungehalten. Hubert äffte sie nach: „Was soll das mit der Frau am Nebentisch? Eine flüchtige Bekannte. Habe ich dir doch schon im Auto gesagt."

„Dafür habt ihr euch aber gut verstanden", giftete Barbara. „Ich habe euch vor den Toiletten beobachtet. Hat sie dir einen Zettel zugesteckt?"

„Iwo. Wir haben uns letztes Jahr auf einer Messe getroffen. Sie arbeitet für Carlsen. In der Buchhaltung."

„Jaja, in der Buchhaltung."

Barbara war sichtlich angepisst von ihrem Mann. Sie hatte schon lange den Verdacht, dass er sie, obwohl er, damals ein schöner Mann, jetzt fetter und fetter wurde und mehr Alkohol trank, als er vertrug und ihm gut tat.

Hubert winkte ab. „Ich muss für morgen noch was vorbereiten. Ein paar Zahlen korrigieren," lenkte er ab. „Apropos Zahlen bearbeiten. Du scheinst ja nicht den erhofften Eindruck auf den Beiner gemacht haben. Vielleicht solltest du nochmal einen Termin mit ihm machen. Vielleicht was Essen gehen oder so. Wär ja schade, wenn deine Firma den Bach runtergeht."

Sprach's und verschwand in den Keller in sein Büro.

Barbara fuhr sich mit den Fingern durch die Haare und schüttelte ihre Mähne. Sie zog ihre Schuhe aus, goß einen Rotwein in ein Glas und setzte sich auf das Sofa und schaltet den Fernseher an. Sie zappte ein wenig hin und her und schaltete ihn wieder aus. Mit einer Hand griff sie in ihren Ausschnitt und streichelte ihre Titten, schob das Kleid auf und brachte ihre ohnehin schon großen Nippel dazu, noch größer zu werden. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und die Kamera zeichnete alles auf.

Sie nahm einen Schluck Wein und tauchte ihren Mittelfinger in den Wein, schob ihr Kleid hoch und schob den Finger an ihre perfekt rasierte Möse. Sie rieb ihre Klitoris und ich realisierte erst jetzt, dass sie ohne Slip beim Essen war. Mit geübten Bewegungen rieb sie sich in fünf Minuten zum Orgasmus, der mir dann leider den Blick auf ihre offene Fotze versperrte, weil es sie schüttelte und sie die Beine zusammenpresste. Um nicht zu schreien, biss sie auf ihren Zeigefinger, ich konnte trotzdem ihr Stöhnen im Kopfhörer hören.

Dann stand sie auf, nahm ihr Mobiltelefon und wählte eine Nummer. Es schien sich niemand zu melden, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen. „Ja, Herr Beiner, hier ist Barbara Reismüller. Ich war mit meinem Mann am Montag bei Ihnen wegen der Kreditvergabe für unsere Firma. Vielleicht hätten Sie Lust, die Angelegenheit in einem privateren Rahmen weiter zu erörtern. Eventuell morgen Abend bei Ceno, das ist ein kleiner Italiener in der Flussgasse 3. Ich könnte so um 19:00 Uhr. Wenn das passen sollte, reserviere ich einen Tisch und wir sehen uns dann dort. Wenn nicht, rufen Sie bitte kurz zurück."

Ich nickte und beschloss sofort, nicht zurück zu rufen. Barbara schnappte sich ihre Schuhe und ging in den ersten Stock. Oben ging das Licht an und dann ein weiteres. Graue Kacheln, das Badezimmer hell erleuchtet. Ich schaute mich um und entdeckte in 5 Meter Entfernung ein Baumhaus auf dem Nachbargrundstück. Rasch packte ich alles zusammen, kontrollierte noch, ob alles dabei war und kletterte in das Baumhaus.

Von hier hatte ich einen optimalen Blick auf die Zimmer im ersten Stock, die nach hinten rausgingen. Ich baute meine Kamera auf, das Mikro ließ ich in der Tasche. Die Fenster waren groß und ich konnte Barbara sehen, wie sie am Waschbecken stand und sich abschminkte. Ihre Schulterblätter zeichnete ich mit meinen Blicken nach und als sie sich umdrehte, um unter die offene Dusche zu gehen, holte ich meinen Schwanz aus der Hose und rieb ihn. Ihre Brüste hüpften leicht, waren fest und ihre Nippel ein Traum. Sie seifte sich ein, seifte ihre Möse etwas länger und noch länger, kniff ihre Brustwarzen mit zwei Fingern und nahm dann die Dusche mit einem starken Strahl zur Hilfe, um sich abzuschießen. Ich schoß mich auch ab und spritzte mein Sperma über die Brüstung des Baumhauses in den Garten der Reismüllers.

Zuhause angekommen, lud ich die Filmdaten auf den Mac und schnitt die langweiligen Passagen mit Final Cut raus. Dann hörte ich die Mailbox ab und beschloss, Barbara anzurufen und zuzusagen.

„Reismüller."

„Frau Reismüller, Beiner hier. Sie hatten mir eine Nachricht hinterlassen. Es geht um die Kreditvergabe, wie Sie sagten."

„Nicht zwingend", meinte sie. „Ich wollte nur die Einzelheiten genauer mit Ihnen erläutern, um Missverständnissen vorzubeugen. Deshalb die Einladung zum Essen. Passt es Ihnen um 19:00 Uhr?"

„20:00 Uhr wäre besser. Da habe ich dann etwas Zeit, mich vom Fitnesstraining zu erholen."

Sie schnalzte mit der Zunge. „Gut. Passt mir, wir sehen uns dann um acht im Ceno. Die Adresse haben Sie?"

„Ja. Guten Nacht und entschuldigen Sie die späte Störung."

„Kein Problem, bis morgen dann."

Allein dieses Telefonat brachte mich schon dazu, eine Latte zu bekommen und mir schon während des Gesprächs einen runter zu holen. Ich konnte sie förmlich vor mir sehen, wie sie es sich unter der Dusche besorgte. Als ich abgespritzt hatte, rief ich Mireille an und verschob unseren Termin von morgen Abend auf den darauffolgenden Tag und ging ins Bett. Ich wachte nachts immer wieder auf, sah die Titten von Barbara vor mir und schmiedete meinen Plan.

Die Arbeit in der Bank nutzte ich für Recherchen über die Firma der Reismüllers. Sie waren praktisch bankrott. Was mich stutzen ließ, waren die hohen Privatentnahmen, die Hubert Reismüller tätigte. Entweder schaffte er Geld auf die Seite, nicht sehr professionell oder hatte hohe Ausgaben. Ich beschloss, dies heute Abend zum Thema zu machen.

Nach einer halben Stunde Spinning und etwas Rückentraining duschte ich im Gym und fuhr nach Hause, um mich für mein „Rendezvous" fertig zu machen. Ich wähle einen lockeren Stil, um das Ganze nicht nach einem Banktermin aussehen zu lassen. Zähneputzen, dezentes Deodorant und ab ging es. Es war ein warmer Sommerabend und ich fuhr mit dem Rad in guten 20 Minuten zum Italiener.

Ich parkte mein Rad und sah Barbara schon von draußen an einem Tisch sitzen. Sie trug ein schwarzes Etwas, hauchdünn, die Ansätze ihre Brüste waren deutlich sichtbar und ebenfalls, wie ich beim Näherkommen feststellen musste, ihre Nippel, die sich in dem engen Kleid deutlich durch den Stoff abzeichneten.

„Herr Beiner", begrüßte sie mich.

„Frau Reismüller."

Ich legte meinen Fahrradhelm auf den freien Stuhl und setzte mich. Sie studierte die Karte und eigentlich müsste sie das Menü ja kennen, weil sie gestern schon hier war und das Ceno eine Wochenkarte hatte. Nun ja. Ich nahm die Speisekarte, ein Kellner kam: „Signore, was kann ich Ihnen bringen?" Ich schaute Barbara an und fragte sie nach ihrem bevorzugten Rotwein. Sie gab die Bestellung in italienisch auf, der Kellner verbeugte sich, nicht ohne dabei in ihr recht freizügiges Dekolleté zu luren.

‚Hätte ich auch so gemacht', dachte ich und ertappte mich dabei ihre Nippel anzustarren. Barbara merkte das sehr wohl, ließ sich aber nichts anmerken. „Also, ich nehme die Penne all' arrabbiata", sagte ich nach kurzem Studium der Karte, und fügte entschuldigend hinzu, dass ich Veganer sei. „Dann sagen Sie dem Kellner, die Küche soll den Parmesan weglassen, falls sie den überhaupt im Rezept verwenden", sagte sie dazu und bestellte Tagliatelle mit Champignonrahm, als der Kellner mit dem Rotwein kam.

Wir saßen eine Weile stumm am Tisch, als sie den Fragenkatalog eröffnete: „Es schaut nicht gut aus, die Firma zu retten? Oder haben Sie dazu eine andere Meinung?" Ich war etwas überrumpelt von dieser schnellen Einleitung und warf ein paar Zahlen und Prognosen in den Raum. Sie nickte dazu und ich lenkte das Gespräch auf die Privatentnahmen ihres Mannes, die sie erstaunt registrierte.

Es ratterte in ihrem Hirn, als ich ihr die Zahlen eröffnete und als der Kellner das Essen brachte, hatten wir beide Zeit, zu überlegen. Barbara schmatzte etwas beim Essen, nicht unangenehm, ehr so, wie eine Frau, die einen Schwanz bläst, diese kleine Schmatzgeräusche, wenn der Kolben aus dem Mund und hinein fährt. Zack, da war sie. Die Erektion war so heftig, dass die Serviette, die auf meinem Schoß lag eine Ausbuchtung bekam.

„So viel Geld braucht man eigentlich nur für Drogen oder Huren", warf ich in den Raum. Sie schaute mich entsetzt an. „Hubert. Ausgeschlossen. Obwohl", murmelte sie vor sich hin. „Wir haben seit vier Jahren keinen Sex und wenn, dann kann ich das nicht als solchen bezeichnen." Sie verstummte, als sie merkte, dass sie allzu Intimes ausplauderte.

„Das würde ich bei einer Frau wie Ihnen nicht erwarten", stammelte ich verlegen und wurde rot. Sie war amüsiert über mein holpriges Kompliment und fuhr fort: „Hubert und ich haben eine Art Zweck WG. Mein Vater hat damals einen Nachfolger gesucht, mir hat er die Leitung der Firma nicht zugetraut. Er zwang mich praktisch dazu, Hubert zu heiraten, indem er drohte, sonst alles der Kirche zu vermachen und ich kenne meinen Vater, er hätte es getan. So habe ich mich arrangiert vor jetzt gut 9 Jahren."

„Das tut mir leid."

„Ach das muss es nicht", sagte sie lapidar. „Ich wollte damals nur mein Prinzessinnenleben nicht aufgeben. Mittlerweile bin ich aber soweit, dass mir das Zusammenleben mit Hubert mein Leben vermiest."

Dann tun Sie was dagegen", schlug ich vor.

Sie schaute mich interessiert an. „Was schlagen Sie vor? Was soll ich tun?"

„Zunächst müssen wir einen Beleg für die horrenden Privatentnahmen finden. Ob es Drogen oder Prostituierte sind, ist eine spezielle Betrachtungsweise. Wenn die Entnahmen geringer ausfallen würden, hätte ich es leichter den beantragten Kredit genehmigen zu lassen. Falls Sie aber unabhängig, ob Ihr Mann Drogen nimmt oder ins Bordell geht, die Absicht hegen, die Firma zu leiten und ein neues Kapitel Ihres Lebens aufzuschlagen, hätte ich noch eine andere Idee."

„Und die wäre?" fragte Barbara interessiert und beugte sich vor, gab mir eine tiefen Einblick bis zum Bauchnabel und bemerkte dabei meinen steifen Schwanz, der die Serviette ausbeulte. Sie lächelte.

„Mireille, eine Bekannte, die mir Französischunterricht gibt, könnte Ihren Mann auf die Probe stellen und sich als Prostituierte an ihn heranmachen. Wenn sie Erfolg hat, haben Sie eine Bestätigung und können ohne Schuldbewusstsein weiter in Ihrem Sinne agieren und ein völlig neues Kapitel aufschlagen", schlug ich vor

„Na, das ist ja mal ein konstruktiver Vorschlag", schmunzelte sie. „Hätte ich von Ihnen so als Bankmensch gar nicht gedacht. Sie fragte mich über Mireille aus und als ich das Wort Französischunterricht sagte, schmunzelte sie leicht.

Wir zahlten jeder für sich und gingen vor die Tür. Es war immer noch ungewöhnlich warm für die Uhrzeit und ich überlegte, kurz an den See zu fahren und noch etwas zu schwimmen, als sie mich fragte, was ich jetzt zu tun gedenke. „Naja, vielleicht noch an den See und eine Runde schwimmen und dann werde ich schlafen gehen", antwortete ich naiv. Sie lachte, und meinte, das sei eine gute Idee, sie hatte eigentlich wissen wollen, wie es mit Mireille weitergehen würde.

Gerade als ich ihr antworten wollte, legte sie mir einen Finger auf die Lippen. „Ich würde vielleicht mitkommen zum Schwimmen. Wo steht denn ihr Auto?" Ich war aufgeregt und deutete auf das Cargorad. „Ich nehme Sie mit und fahre Sie auch gern nach Hause. Handtücher habe ich immer dabei."

Ich stattete die Ladefläche etwas gemütlicher aus und half ihr beim Einsteigen. Sie war ein paar Zentimeter größer als ich, konnte sich aber passgenau in der Fahrradbox zusammenfalten. Ich war begeistert und trampelte los. In wenigen Minuten waren wir am See, suchten eine ruhigere Ecke und zogen unsere Badesachen an. Das heißt, ich zog meine Badehose an.

Ich sah ihr hinterher als sie zum Wasser ging und ließ dann die Badehose einfach liegen, Mit wippendem Schwanz folgte ich der Sirene, die mich ins Wasser lockte. Sie stand bis zu den Knien im Wasser und ich war wie hypnotisiert, als sie sich plötzlich bückte, um mit den Händen etwas Wasser zu schöpfen.

Ich starrte auf ihren Hintern, ihre Rosette und ihre Möse, die Schamlippen, die leicht geöffnet waren und trat hinter sie. Dann hielt ich ihre Hüften fest. Sie richtete sich auf, griff nach hinten und erwischte meinen Stab, der auf sie zeigte und drehte sich zu mir um, ohne mich loszulassen. Sie nahm ihre andere Hand und massierte meine Eier. Dann beugte sie sich hinunter und nahm meine Eichel in den Mund.

Dann wachte ich auf, die Laken waren feucht vom Schweiß und keine Barbara zu sehen. Ich brauchte einen Espresso. Die Maschine hatte ich schon per App eingeschaltet und sie heizte gerade vor. Ich duschte kurz kalt, rieb mich mit einem Handtuch ab und zog mich an. Heute war Samstag, nachmittags kam Mireille, aber was zum Teufel war gestern Abend passiert?

Das Lastenrad stand wie immer in der Garage. Die Handtücher, die ich immer dabei hatte lagen wie immer in der Box und waren furztrocken. Niemand hatte sich damit abgetrocknet. Mir fehlte ein Teil meiner Zeit ab dem Zeitpunkt, als wir gezahlt hatten bis heute morgen. Ich machte mir ernsthaft Sorgen und checkte mein iPhone. Keine Anrufe, keine Nachrichten.

Ich zog mich um und joggte ein paar Kilometer und kam völlig erledigt zurück, duschte und beschloss, dass mir wohl meine Fantasie einen Streich gespielt hatte. Vor dem Rechner klickte ich den Film an, den ich bei meiner abendlichen Runde im Garten der Reismüllers geschnitten hatte, lehnte mich zurück und wichste dabei monoton meinen Schwanz.

Meine Augen fielen zu und ich sah mich durch den kleinen Stadtwald laufen, den Blick auf den Boden gerichtet, um nicht über die Wurzeln zu fallen. Vor mir lief jemand auf dem Trail, ich konnte die frischen Spuren sehen und beschleunigte meinen Lauf. Bei den Resten eines alten, verwitterten Trimm-Dich-Pfads, sah ich eine Frau, die an einer Reckstange Klimmzüge machte. Ich pirschte mich heran und realisierte, dass es Barbara Reismüller war, die dort pumpte.

„Respekt", sagte ich leise, als sie die zwanzig voll hatte. Ihr weißes Outfit war mit einigen Schlammspritzern übersät und sie beugte sich nach vorn, um Luft zu holen. „Hallo Herr Beiner," begrüßte sie mich, etwas außer Atem. „Was führt Sie zu mir?" Ich sah an mir herunter, sie folgte meinem Blick, sah meine Beule in der Hose, die mein Schwanz verursachte. „Ah, blöde Frage."

Sie ging zu einer Bank und setzte sich auf die Rückenlehne, immer noch etwas schnaufend und winkte mich zu sich heran. dann hob sie kurz ihr Becken, zog die Turnhose nach unten und setzte sich wieder. Ihr kleiner Arsch hing über der Lehne und ich trat hinter sie und streichelte mit beiden Händen ihre Arschbacken, immer kreisend zentrierend, immer wieder einen Finger an ihre schon feuchte Möse und ihr zuckendes Arschloch zu bringen. Sie rutschte unruhig hin und her und ich umklammerte sie, fühlte ihren flachen, muskulösen Bauch und schob meine Schwanzspitze an ihre Schamlippen, stieß mein Becken vor und mit einem Schmatzen war ich ganz in ihrer Vulva, die mich erst sanft, dann fester massierte.