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Der Spanner Teil 01

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„Du schuldest mit noch dreitausend Euro", flüsterte sie, um mich nicht aus meiner Trance zu wecken und nestelte an meiner Hose herum, zog sie runter und schnappte sich mit ihrem Mund meinen wippenden Schwanz, der, freigelassen, aus der Hose sprang. Sie umkreiste mit ihrer Zunge meine Eichel, fuhr mit geschürzten Lippen meinen Stamm auf und ab, schaukelte mit einer Hand meine Eier und stülpte dann ihren Mund über meinen Schwanz und verschlang ihn ganz. Nebenbei öffnete sie ihr Kleid und ich bewunderte ihre Dessous und streichelte ihre Brüste durch den dünnen Stoff, hob sie aus den Körbchen und bearbeitet ihre Nippel.

Ich spritzte völlig abwesend auf ihre Titten, murmelte: „Barbara" und sie verrieb die Sauce mit ihren Händen, ohne meinen Schwanz, den sie wieder im Mund hatte, auszulassen. Meine Knie wurden weich und ich musste mich setzen. Mireille kicherte: „Du bist verliebt. in Madame Reismüller. Oh làlà. Kostet dich ne Stange Geld. Obwohl du verliebt bist. Aber pass auf dich auf." Mireille schob ihre Titten in den BH und zog sich das Kleid an. Ich gab ihr das vereinbarte Geld und meinte zum Abschied: „Gute Arbeit. Ich meine alles." Sie lächelte und verabschiedete sich. „Freitag fällt diese Woche aus. Also bis nächste Woche, ich bin erst mal weg, ein bisschen nach Hause fahren, oder so." Ich machte ihr ein Zeichen, kurz zu warten und winkte sie zu mir. „Du müsstest mir noch vorher eine kleine Gefallen tun, ja?" Ich flüsterte ihr ins Ohr, was ich brauchte. Sie pfiff leise durch die Zähne und nickte. „Ich frage mal Marc. Weißt schon, der Türsteher. Der kann alles besorgen."

Am nächsten Morgen fiel ich fast aus dem Bett. Mireille stand vor der Tür mit einer Papiertüte in der Hand und schlug gegen die Eingangstür. Ich öffnete und sie drückte mir die Tüte in die Hand. „Marc hat geliefert. Die Qualität ist Spitze. Pass bei der Dosierung auf, nicht zu viel davon auf einmal", instruierte sie mich. „Sag mal, deine Akzent ist verschwunden. Was ist passiert?" fragte ich beiläufig, auch um weiteren Nachfragen auszuweichen. „Den Akzent brauche ich nur bei den Deutschen, wenn ich mit dem Hintern wackele, die Bier sage und Oh làlà und schon habe ich sie um den Finger gewickelt", lacht sie mich an oder vielmehr aus und verschwindet in die Ferien.

Ich untersuche die Tüte und finde ein kleines Fläschchen mit Pipette und einen kleinen Zettel auf dem steht, dass ein Viertel der Flasche für einen satten Rausch reicht, die halbe Flasche für eine fetten Rausch steht und dass bei Verabreichung der ganzen Flasche mit erheblichen Nebenwirkungen zu rechnen ist. Gegen das Licht gehalten, sehe ich, dass die Flasche fast leer ist. Muss stark sein, das Zeug.

Barbara erhält die fertig geschnittenen Filme mit ihrem Gatten per Mail. Ihre Peitschenorgie hat einen eigenen Film verdient und sollte nicht vor Gericht erscheinen. Kurz darauf bestätigt sie den Empfang und Lädt mich für die gute Zusammenarbeit zum Essen ein. Sie kocht und ich soll um 18:00 Uhr bei ihr zuhause vorbeikommen und vielleicht noch einen Wein mitbringen.

Die Zeit bis zum Essen vertreibe ich mir abwechselnd damit einen Rotwein vorsichtig zu öffnen mit einem zwei Klingen Korkenheber, den Inhalt des Fläschchens hineinzuschütten, den Korken wieder zu platzieren und die Banderole wieder auf den Flaschenhals zu setzen und mir Reismüllers Desaster anzuschauen.

Um Punkt 18:00 Uhr klingle ich an der Tür zu Barbaras Haus, sie empfängt mich mit einer alten Küchenschürze, nimmt mir den Wein ab und geht vor ins Wohnzimmer. Ihr knappes Kleid lässt immer wieder eine Arschbacke beim Gehen unten hervorblicken. „Setz dich schon mal, öffne den Wein und mach's dir gemütlich", gurrt sie. „Ach, lass mal, ich schaue dir in der Küche beim Kochen zu, wenn es passt." Es ist ihr nicht so recht, aber schließlich landen wir in der Küche, wo ein veganes Thaicurry in der Pfanne schmort.

Sie öffnet den Wein, holt zwei Gläser und will eingießen, als ich den Kühlschrank öffne und ein Bier entdecke. „Ich glaube, ich brauche erst mal was gegen den Durst", lüge ich gut genug und habe die Flasche im Nu geöffnet. Sie zuckt mit den Schultern, gießt sich Rotwein ins Glas und wir stoßen auf die gute Zusammenarbeit an.

„Wie geht es jetzt weiter mit meiner Firma, nachdem ich Hubert an einen Bondage Club vermittelt und mich von ihm scheiden lassen werde?", fragt sie und nimmt einen kräftigen Schluck. Ich schwafle etwas von Konsolidierung der Finanzen, frischem Geld, das in die Firma gepumpt werden müsse, einer Partnerschaft vielleicht. Sie nickt, und gießt den Reis ab, stellt einen Topf auf den Herd, gießt Öl hinein, verteilt Kartoffelscheiben auf dem Boden und schüttet den Reis oben drauf. Ich schaue fragend.

„Tardek", erläutert sie. Die Kartoffeln werden knusprig gebraten, aber das Wichtigste: sie saugen die restliche Flüssigkeit aus dem Reis, der locker und leicht wird. Sie nimmt noch einen kräftigen Schluck Rotwein und ich greife nach der nächsten Flasche Bier. „Nicht schlecht, das Bier", beginne ich den Smalltalk. „Giesinger. Münchner Brauerei. War mal besser, aber geht immer noch", kommentiert sie und hat schon sprachliche Aussetzer.

Wir stossen an und sie trinkt ihr Glas aus. Ich schenke ihr mehr als üblich nach und sie kichert und lallt, dass ich sie wohl betrunken wollen machen würde. Sie winkt mit dem Zeigefinger und es fehlt nur noch: „Du Schelm du." Ja, ich Schelm ich. Wenn sie ahnen würde, was sie gerade zu sich nahm, würde sie sich sofort den Finger in den Hals stecken und sich den Magen auspumpen lassen, dachte ich und stosse wieder mit ihr an.

„Ich bin so durstig", murmelt sie und ich reiche ihr den Wein, den sie mit einem Satz austrinkt. Der Reis dampft etwas angebrannt und ich schalte die Herdplatte aus und nehme den Topf vom Ofen, fülle den Reis in die vorgewärmte Schüssel, das Thaicurry in die Andere und bringe alles ins Esszimmer. Barbara steht bewegungslos in der Küche und ich nehme ihren Arm, lege meinen Arm um ihre Hüfte und geleite sie zu ihrem Platz.

Der Rest der Flasche passt in ihr Glas, wir stoßen an und dann sitzt sie vor ihrem Teller und kriegt keinen Bissen runter. „Was ist mit dir? Keinen Hunger?" frage ich scheinheilig und tätschle ihre Hand. Sie schaut mich mit entrückten Augen an. Sie glotzt mich an, rutscht auf dem Stuhl hin und her und murmelt vor sich hin: „Ich bin so geil. Sooooo geil." Dabei wirft sie ihre Arme hoch, greift nach hinten, um die Schleife ihrer Küchenschürze, die sie immer noch trägt, zu lösen. Sie hat deutliche Schwierigkeiten, die Schürze auszuziehen und ich stehe auf, um ihr zu helfen.

Als ich neben ihr stehe, fährt sie mit der Hand über meinen Schwanz, der sich schon in meiner Hose regt. „Das ist gut. Das ist gut", murmelt sie und leckt ihre Lippen. Ich öffne den Reißverschluss ihre Kleides, schiebe ihre Arme nach vorn, streife das Kleid über ihre Schultern und Arme und genieße den Anblick ihrer perfekten Titten. Sie nimmt ihre Brüste in die Hand und hebt sie und spielt mit ihnen. „Alles echt. Gefällt es dir?" Aber sicher, denke ich und küsse ihre Nippel, die sich sofort zusammenziehen und steif und dabei größer werden. Ich ziehe sie hoch, ihr Kleid fällt auf den Boden und sie steigt mit ihren hochhackigen Schuhen heraus. Ich schiebe das Kleid weg und ziehe ihre Schuhe aus. Dabei komme ich mit meinem Mund nah vor ihre Fotze und meine Nase riecht die Geilheit, die sich aus ihren Mösensäften ins Zimmer schleicht.

Ich setze sie wieder auf ihren Stuhl, das Polster wird nass von ihren Säften und ich registriere erst jetzt, dass sie wie oft, kein Höschen trägt. Schnell ziehe ich mich aus und setze mich ihr gegenüber und nackt sitzen wir am Tisch und schauen das Essen an. Ihre Augen flackern und ich bereue es fast schon, ihr die volle Dosis verabreicht zu haben, als sie losbrabbelt: „Ich muss dich was gestehen."

„Was hast du gesagt?"

„Ich muss dir was gestehen."

„Und was?"

„Im Bier ist LSD. Ich habe es dort injiziert. Im Essen auch."

„Na dann, im Wein ist es auch drin."

„Wusste ich doch, warum ich gleich mit dir ficken wollte. Gut in Form und auch noch clever."

Ich bedankte mich und schaute die Bierflasche an. Nur noch ein Rest war in der Flasche. Ich setzte an und trank den Rest aus.

„Jetzt sind wir auf einer Ebene."

„Jau", lallte sie. „Was jetzt?" Sie nahm meine Hand und ich sah die Hand in wellenförmigen Bewegungen auf meine zukommen. Als sie mich berührte, funkte es, nicht nur im übertragenden Sinn und ihre Haare stellten sich auch, als ob sie elektrisch aufgeladen war. Mich hielt jetzt nichts mehr. Ich sprang auf, stieß den Stuhl um und stürzte mich auf sie. Wir fielen auf den weichen Teppich, rollten hin und her und küssten uns leidenschaftlich.

Sie hielt meinen Kopf fest und schaute mich ernst an. Ich schluckte.

„Ich bin noch Jungfrau."

„Du verarscht mich. Ich habe dich gesehen wie du mich bestiegen hast."

„Das war ein Blowjob. Du warst so high wie jetzt auch. Ich könnte dir wieder einen blasen und du würdest wieder denken, ich ficke dich, weil du es unbedingt willst."

„Also ist alles eine einzige Illusion?"

Sie nahm meinen Schwanz kurz in den Mund, und leckte die Unterseite meines Schaftes. Was ich sah, dass sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog und sich auf mich setzte und mein Schwanz in ihrer Grotte verschwand. Als sie sich wieder auf den Rücken drehte verschwamm das Bild, wurde undeutlich und ich konnte nicht sagen, ob sie recht hatte. Gute Droge, eigentlich. Indifferent, aber trotzdem angenehm.

„Wie ist die Realität?" fragte ich dumm.

„Du musst vorsichtig mit mir sein. Es wird mir erst weh tun, aber ich glaube, ich bin soweit."

„Womit fangen wir an?" fragte ich noch dümmer.

„Nimm meinen Arsch", beschloss sie ohne Zögern.

Ich holte ein paar Kissen vom Sofa, schöne, weiche, bunte Kissen und schlug mir ins Gesicht. Darum geht es jetzt nicht, du Trottel. Ich verteilte die Kissen auf dem Teppich, und legte sie auf die weiche Unterlage. Sie schnurrte und ich hob ihr Becken und schob noch ein Kissen unter sie. Sie hatte ihr Gesicht in ihrer Armbeuge vergraben und wartete gespannt.

In der Küche suchte ich Butter und fand sie im Kühlschrank. Zu kalt und außerdem nicht vegan. Ich lachte über mich selbst. Olivenöl, dachte ich und nahm die ganze Flasche mit, öffnete den Verschluss, goß einen Strahl auf ihr Steißbein und massierte ihren Arsch, um sie zu entspannen. Dann goß ich nach und führte langsam einen Finger in ihr Arschloch ein. Ihre Rosette nahm mich im Empfang und ich ließ den Finger erstmal an der Stelle. Langsam entspannte sie sich und ich schob den Finger weiter und drehte ihn und fuhr langsam raus und rein. Sie war immer noch entspannt.

„Jetzt kommt der spannende Teil", flüsterte ich und rieb meinen Riemen mit Olivenöl ein, dass der Teppich wohl versaut war. Sie erriet meine Gedanken und wedelte ab, als ich versuchte, vorsichtiger zu sein. „Scheiß auf den alten Teppich. Fick mich", krächzte sie und ich setzte meine ölige Eichel an ihre Rosette.

Langsam, ganz langsam stieß ich Millimeter um Millimeter vor, schob ihn immer weiter in ihr Arschloch, ihre Rosette weitete sich bei jeder Bewegung und ihren Geräuschen nach, die sie von sich gab, war das Tempo perfekt. Als mein Schwanz zur Hälfte in ihrem Arsch verschwunden war, spürte ich ihre Hand, die unter ihrem Bauch an ihrer Fotze vorbei an meinen Eiern spielte und mich dirigierte. Noch ein wenig, noch etwas, ja, halt, weiter, zurück, wieder vor, weiter und schneller, halt.

Ich war froh, dass ich mir nicht den Kopf zerbrechen musste, was sie mochte oder nicht mochte, was ich tun musste, um ihr Lust zu bereiten. Ich hatte sie ja. Ihre Muskeln drückten meinen Schwanz, dann ließ der Druck nach, ich schob ihn weiter rein, dann wieder Druck. Es war wie ein Tanz, nur geiler.

Dann ließ der Druck ihrer Arschmuskeln nach und ihre Hand an meinem Arsch schob mit brüsk nach vorn bis ich vollends in ihrem Arsch verschwand. Ich beschloss, das bei Gelegenheit zu filmen, damit sie es auch sehen konnte und begann sie langsam zu ficken. Ich zog ihn auch einmal ganz raus, sah, wie sich ihre Rosette wie die Linse einer Kamera schloss, um wieder in ihren Arsch einzutauchen. Ich hatte das Zeitgefühl verloren und spürte, wie sie zusehends unruhiger wurde, ihre Beinmuskulatur zitterte und sie atmete laut und schnell.

Sie drückte jetzt ihren Arsch nach hinten und nach oben, um möglichst viel von meinem Schwanz in ihrem Arsch zu haben, dann zuckte sie spastisch und auch mir kam es und ich wollte ihn rausziehen, aber sie hielt meinen Arsch mit fester Hand fest und ich sprühte die Innenseiten ihres Arsches mit meinem Sperma voll.

Wir lagen noch eine Weile so zusammen, als mich ihre Arschmuskeln an die frische Luft schoben. Ich fiel auf die Seite und dreht mich auf den Rücken und atmete schwer. Barbara richtete sich auf, beugte sich über meinen schlaffen Schwanz und leckte ihn. Sie war wie auf Drogen und das war es auch. Als sie meinen Schwanz abgeleckt hatte, rollte sie sich ebenfalls auf den Rücken, nahm meine Hand und drückte sie. „Danke",sagte ich. „Sehr gerne", antwortete sie und wir mussten lachen.

Die nächsten Stunden verbrachten wir damit, uns Geschichten aus unser beider Leben zu erzählen. Als das Thema auf meine Spanner Sucht kam, wurde sie neugierig und bohrte nach.

„Die Filme, die du von mir gemacht hast, als ich mich befriedigt hatte. Was machst du damit?"

„Aufheben."

„Und?"

„Anschauen."

„Und?"

„Genießen."

„Was?"

„Dich."

„Kannst du live haben."

„Ist was anderes."

„Mmmh. Sollen wir fortfahren?" fragte sie und ich nickte.

Nachdem ich ihr Arschloch geweitet hatte, ohne ihr Schmerzen zuzufügen, war ich auf ihre Fotze neugierig. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte ihre Fotze mit meiner Zunge. Sie fasste meine Haare mit einer Hand und schob mich hin oder schob mich weg, wenn es ihr zu viel wurde, der Druck zu groß, die Reibung zu stark. Ich war begeistert, jemanden zu ficken, die wusste, was sie wollte. Die meisten wussten ja nur, was sie nicht wollten. Kein Sperma im Mund, kein Sperma im Gesicht, kein Sperma irgendwo.

Es war alles so entspannt und gleichzeitig so erwachsen, das trifft es, glaube ich, am besten. Kann aber auch am LSD liegen und das trifft es auch gut.

Sie zog mich an den Ohren hoch und ich klopfte mit meinem Schwanz an ihre Pforte. Ihre Hand umklammerte meinen Steifen und rieb meine Eichel an ihren Schamlippen, die sich schmatzend öffneten. Bildlich war es für mich ein Deja-vu, nur dass ich ihr diesmal in die Augen schaute und sie mich ebenfalls anschaute. In dem Moment, als ich meine Eichel zwischen ihren Schamlippen parkte, um es mal so auszudrücken, verdreht sie die Augen und ich schob ein wenig nach.

Wenn sie wirklich noch Jungfrau war, würde ich nach ein paar Zentimetern an ihr Hymen stoßen, was schmerzhaft sein könnte. So war es leider auch. Sie schrie leicht auf und ich zog mich etwas zurück, aber ihre Hände auf meinem Arsch schoben mich langsam weiter und weiter in sie hinein. Sie biß auf ihre Unterlippe und ich zog mich wieder zurück, sie schob mich wieder rein, bis ich anfangen konnte, sie zu ficken.

Ich war vorsichtig und machte langsame Bewegungen, bis sie ihr Becken hob und sich mir entgegenbäumte, bis ich bis zur Schwanzwurzel in ihr vergraben war. Wir blieben eine Weile in dieser Position und ich spürte, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz massierten. Dann begann ich mich schneller und schneller aus ihr raus und rein zu bewegen, will sagen ich fickte sie jetzt ordentlich durch.

Ihre Hände auf meinem Arsch gaben den Rhythmus vor und meine Eier klatschten an ihren Arsch, in dem ich vorher noch steckte. Mein Mund suchte ihre Nippel und sie machte ein Hohlkreuz, um mir den Kontakt zu erleichtern. Ich saugte, ich biß, ich kratzte mit meinen Bartstoppeln und massierte ihre Titten mit meiner Hand, die sich nicht abstützte, um mein Gewicht auf ihr zu reduzieren.

Sie schob mich von sich, mein Schwanz ploppte aus ihrer feuchten Fotze und sie war auf allen Vieren und bot mir ihre offene Fotze dar. Ich kniete mich hinter sie und war mit einem Stoß vollständig in ihr, was sie etwas atemlos machte. Wir fanden einen Rhythmus, diesmal schlugen meine Eier auf ihre Hand, mit der sie ihre Klitoris rieb und so wie sie ihren Arsch nach hinten warf, war sie kurz vor ihrem Orgasmus.

Mich als Mann machte das stolz. Warum? Weil ich sie dazu gebracht hatte. Dachte ich, aber in Wirklichkeit und das ist das Schöne mit den Scheißdrogen, war alles so intensiv und verlangsamt, dass ich die ganzen Situationen abrufen konnte und feststellen konnte, dass sie sich selbst dorthin gebracht hatte, dass sie ihre Lust selbst in der Hand hatte, ohne mich im Regen stehen zu lassen und mich dafür belohnte, sie ficken zu dürfen. Ja. Dürfen. Und ich war dankbar, als ich sie sah, wie sie ihren Oberkörper auf den Teppich drückte, um ihre Nippel zu reiben, wie ihre Beine anfingen zu zittern und ihr wunderschöner Bauch Wellen schlug, ihren Orgasmus so zu sehen.

Ich fickte sie langsamer, sie spielte mit ihren Scheidenkontraktionen, massierte jetzt meine Eier und schaffte es, in dieser Position mir mit dem Finger das Arschloch zu massieren. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, und spritzte ihr meinen Saft auf den wunderschönen Rücken, ihre Schulterblätter traten deutlich hervor und ich legte mich auf sie, um mein Sperma mit meinem Oberkörper auf ihrem Rücken zu verteilen.

Vier Monate später, die Scheidung war durch, Hubert war Stammgast im Bondage Club, standen wir vor Barbaras Haus, der Makler schüttelte ihr die Hand, ihr Umzug zu mir war schon vier Monate her, mein Einstieg in ihre Firma zwei Monate und mein Ausstieg aus der Bank ebenso lange, als sie sich in die Box des Lastenrads kuschelte und meinte: „Lass uns schwimmen gehen."

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