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Der Spanner Teil 01

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Wie sie das machte, war mir ein Rätsel, ich wusste nur, dass ich kurz davor war, in ihr abzuspritzen ohne Gummi. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben. „Ist o.k., ich kann eh keine Kinder bekommen", stöhnte sie mit rauer Stimme. Dann entspannten sich meine Arschbacken und ich entlud mich in ihrem Becken, während ich sie an den Hüften haltend an mich zog, um tief in ihr zu sein.

Als ich meine Augen öffnete, lief gerade die Sequenz des Films, in der sie sich im Wohnzimmer befriedigte und dabei erst grunzte, dann stöhnte und wimmerte. Die Tastatur war voller Sperma und ich fühlte einen Schwindel aufkommen. ‚Das kann doch nicht wahr sein', dachte ich und steckte die Tastatur aus, um sie gründlich zu reinigen.

Während ich so in der Küche stand, klingelte es und ich schaute auf den Schirm der Türanlage und sah Mireille vor der Tür stehen. Sie winkte in die Kamera und ich ließ sie herein. Sie trug wie immer ein äußerst knappes Outfit, ein bauchfreies Top mit Spaghettiträgern und dazu eine abgeschnittene Hose, die beim Gehen ihre kleinen Arschbacken zeigte. Ich hatte sie vor sechs Jahren in Amiens getroffen. Sie war eine Belle-de-jour, die sich tagsüber etwas hinzuverdiente, während sie ansonsten abends und nachts in einem Reinigungsunternehmen Büro reinigte.

Ich schlug ihr vor, in meine Stadt zu ziehen und zahlte ihr den Umzug, besorgte eine kleine Wohnung und einen Job in einem Club, in dem sie zuerst bediente und als man ihr Talent zu würdigen wusste, auflegte bis in die frühen Morgenstunden. Manchmal ging ich in den Club, für den ich viel zu alt war und hörte mir ihre Sessions an. Als mich der Türsteher bei meinem ersten Besuch nicht reinlassen wollte, „Neee, Digga, Ball der einsamen Herzen ist woanders. Mach ne Fliege!", hat sie ihn dermaßen auf französisch beschimpft, dass der Kleiderschrank immer kleiner wurde und mich ab da an der Warteschlange vorbeischleuste.

Die Schimpfkanonade brachte mich auf die Idee, bei ihr Französischunterricht zu nehmen, was sie unter der Bedingung annahm, dass der Unterricht nachmittags stattzufinden habe. Ich bezahlte ihre Stunden fürstlich und lernte mit ihrer Hilfe französische Wörter, die in keinem Wörterbuch gelistet waren, aber jeder französische Proll sofort verstand.

Im Gegenzug korrigierte ich ihre deutsche Aussprache, was allerdings nur marginal Früchte trug, wobei der, die, das das eigentliche Problem blieb. Als wir während unserer Konversation auf die Bedeutung von französisch für das deutsche Sexleben zu sprechen kamen, bot sie gleich an, es mir französisch zu machen, aber ich lehnte ab. Sie war zwar eine äußerst attraktive Frau, klug, witzig, selbstbewusst, aber sie war einfach nicht mein Typ.

Als sie in die Küche kam und mich am Waschbecken sah, wie ich die Tastatur reinigte, trat sie hinter mich und zog mir erst mal die Hose hoch. Sie hatte schon einiges gesehen und verlor kein Wort darüber. Ich wollte es ihr nicht erzählen, das hätte zu lange gedauert und war mir auch peinlich, aber dann erzählte ich ihr alles. Sie nickte nur und hörte aufmerksam zu. „Scheint, als hättest du eine Problem mit diese Barbara", sagte sie, als ich zum Ende kam.

„Du könntest mir helfen, es zu lösen", sagte ich einleitend und sah ihr in die Augen. Sie nickte und ich erzählte ihr von Reismüllers, der Firma und der Schieflage und von Hubert Reismüller und welche Rolle sie dabei zu spielen hätte. Ich legte ihr dreitausend Euro auf den Tisch. „Kauf dir ein paar passende Klamotten, nimm eine Woche frei und schau, dass du diesen Hubert Reismüller verführen kannst. Wichtig ist, dass er dir Geld gibt, je mehr, desto besser. Aber das Wichtigste ist, dass wir es dokumentieren, Fotos oder Videos machen. Kriegst du das hin?" „Absolument!" Ich gab ihr die Hand. „Wenn alles geklappt hat, gebe ich dir nochmal die gleiche Summe, passt das?" „Qui, bien sûr." Wir hatten einen Deal und sie sollte mich auf dem Laufenden halten.

Der Sonntag verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle, will heißen, keine Tagträume, Fantasien oder Wahnvorstellungen. Das beruhigte mich etwas und ich spulte mein normales Programm ab. Joggen, Fitness, Radeln und Schwimmen. Ich mied die Stelle am See, die ich zwar vor Augen, aber wohl doch eher erträumt hatte und ging an einer anderen Stelle in den See. Sehr bedauerlich, hätte ich doch die Reifenspuren meines Rades dort entdeckt und wäre wohl vollends verwirrt gewesen.

Das iPhone brummte und spülte mir einige Fotos auf den Schirm. Mireille in einer Umkleidekabine bei der Präsentation ihres Outfits. Sehr gute Wahl. Ich schickte ihr einen Smiley Daumen hoch und ging ins Bett. Lustlos spielte ich an meinem halbschlaffen Schwanz herum, dachte mal an Mireille in ihrem neuen Outfit, es war auch ein Foto ohne Outfit dabei. Machte mich leider nicht an. Was mich aber anmachte war Barbara, die sich im See hinunterbeugte und meinen Schwanz in den Mund genommen hatte. Ich spürte ihre Lippen auf meinem Schaft, der sich sofort aufrichtete und ihren Mund füllte. Schmatzend saugte sie und stieß ihren Kopf vor und zurück, erzeugte Unterdruck, biss leicht in meinen Schwanz, ließ ihre Zunge vor und zurück gleiten. Als es mir kam, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste mich kurz und ich spritzte Sperma um Sperma in den See, der sich langsam aber sicher in meine Bettdecke verwandelte.

Der Montag als Arbeitstag war ein langweiliger Start in die Woche und verlief entsprechend zäh. Kurz vor Feierabend kam über iMessage ein Foto von Mireille vor dem Haus der Reismüllers. Es zeigte einen schwitzenden Hubert Reismüller, der einen Reifen bei einem Porsche Cabrio wechselte, dann ein Selfie von Reismüller mit Mireille vor dem gewechselten Reifen und deutlich war die fette Pranke von Reismüller an Mireilles Oberschenkel sichtbar.

Der Dienstag war anfangs ähnlich langweilig wie der Montag, ich ging noch mal die Bilanzen der Reismüller Firma durch. Dabei fielen mir auch die Zahlungen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Berlin am Campus Charité Mitte auf. Es waren ausnahmslos Rechnungen für Lysergsäurediethylamid oder wie der Engländer sagt: Acid. Reismüllers stellten also Drogen her in ihrer kleinen Pharmafirma. Die letzte Überweisung ist schon gut en Jahr her. Vielleicht lohnt es sich, diesen fehlenden Geschäftsvorgang näher zu untersuchen. Ich machte ein Memo und ging in die Stadt, um mir einen veganen Snack zu besorgen.

Ich staunte nicht schlecht, als ich in den Felafel Laden betrat und Barbara Reismüller an einem der kleinen Tische sitzen sah. „Ihre Kollegin hatte mir verraten, wo ich Sie finden könnte", sagte sie kauend als ich neben ihr stand. „Kann ich mich setzen?" fragte ich. Sie deutete auf die freie Bank vor sich und ich hob lediglich die Hand und hatte fünf Minuten später einen Salat mit Felafel und ein Wasser vor mir stehen. Verstohlen musterte ich meine Wichsvorlage, die mir auf der Bank gegenüber saß. Sie tat so, als merke sie nicht, wie ich ihr mit den Augen das T-Shirt hochzog, ihre perfekten Brüste freilegte, ihre Nippel mit Blicken verschlang, ihre Casual Jeans auszog und sie jetzt völlig nackt vor mir saß und weiter aß als ob nichts wäre.

Ich spürte, wie mein Riemen hart wurde und da ich eine Anzughose trug, die eine Erektion eher hervorhob als verbarg, ließ ich einen Tropfen des Sauce auf die Hose tropfen, hielt die Serviette vor meine Erektion und entschuldigte mich auf die Toilette. Barbara lächelte und deutete mit der Hand in Richtung WC. Ungelenk stand ich auf und schloß mich auf der Toilette ein, kramte meinen Schwanz aus der Hose und wichste diesmal auf Barbara unter der Dusche. Es kam mir nach zwei Minuten und ich versaute mir dabei die Hose.

Mit einem Fleck auf der Hose kam ich an den Tisch zurück. Barbara hatte inzwischen aufgegessen und erwartete mich. „Wie ich sehen konnte, hat ihre Bekannte schon Kontakt aufgenommen", begann sie das Gespräch. „Hubert war ja ganz aus dem Häuschen und ich habe die Visitenkarte ihrer Bekannten oder soll ich sagen, Freundin, in seiner Sakkotasche gefunden."

„Mireille ist sehr zielorientiert und zudem äußerst talentiert."

„Das will ich meinen. Ein platten Reifen vor dem Haus zu bekommen und meinen fetten, phlegmatischen Gatten zum Reifenwechseln einzuspannen, verdient meine höchste Anerkennung. Wie geht es jetzt weiter, wenn ich fragen darf?"

„Wir werden das Treffen von Ihrem Mann mit Mireille dokumentieren, so dass Sie ihn mit den Ergebnissen und meinen Einschätzungen zur Lage Ihrer Firma konfrontieren können. Was Sie dann daraus machen, ist erst mal Ihre Sache, was die Kreditzusage angeht, müssen wir uns nochmals treffen." Ich nahm einen Schluck Wasser, ließ die Felafel liegen und machte mich auf den Rückweg zur Bank. Mir war etwas schwindelig und ich hatte Mühe ins Büro zu finden. Mir war ein wenig schlecht und ich nahm eine Aspirin, sagte die Termine für den Nachmittag ab und wollte nach Hause gehen. Im Vorraum der Bank taumelte ich leicht und Miriam, meine Kollegin, kam, um mich zu stützen. „Alex, wir können dich so nicht allein nach Hause gehen lassen. Ich begleite dich nach Hause", schlug sie vor.

„Ach, das kann ich übernehmen", hörte ich eine rauchige Stimme. Ich drehte meinen Kopf und sah Barbara Reismüller neben mir stehen. „Ich habe Zeit und wir haben sowieso den gleichen Weg. Sie hielt mich um die Hüfte umschlungen und ging mit mir an die frische Luft und verfrachtet mich auf den Beifahrersitz ihres Audis.

„Waren wir, waren wir neulich abends noch am Badesee zusammen?" fragte ich, die Gelegenheit nutzend, sie so dicht bei mir zu haben. „Iwo. Das bilden Sie sich ein", antwortete sie lachend. Ich lachte auch.

„Würden Sie denn mit mir an den Badesee gehen?" fragte sie kurz darauf und ich nickte und nuschelte unverständlich: „Wenn Sie mir dann auch einen blasen."

„Wie bitte?"

„Vielleicht sollten Sie nicht ganz so rasen", sagte ich etwas deutlicher und sie lachte und ging etwas vom Gas.

Bei mir angekommen, half sie mir aus dem Wagen, umklammerte mich und schloss meine Haustür aus. „Schön haben Sie es hier", meinte sie anerkennend und half mir ins Haus. Wie zufällig berührte Sie meinen schon wieder steifen Schwanz, der meine Hose ausbeulte. „Ich bringe Sie am besten ins Bett", sagte sie resolut, half mir die Treppe hoch und legte mich ins Bett, zog mir die Schuhe aus, lockerte meine Krawatte, knöpfte mein Hemd auf, lockerte meinen Gürtel, öffnete meine Hose, zog mit Hemd und Hose aus, schob das Gummi meiner Unterhose mit etwas Mühe über meine Erektion und zog mir auch die Unterhose aus. „So, jetzt noch die Socken, dann können Sie schlafen", meinte sie fürsorglich.

Sie deckte mich zu und verließ das Schlafzimmer. Ich dämmerte so in einen Halbschlaf, mein Schwanz als Zeltstange mit der Bettdecke als Zelt immer noch stramm noch oben gerichtet. Geräusche drangen in meinen halben Wachzustand. Barbaras Stöhnen und Grunzen kam aus dem Erdgeschoß und ich dachte noch, dass ich nicht gehört hatte, ob die Eingangstür ins Schloss gefallen war.

Ich träumte, aber diesmal etwas Anderes. Eine Hand schlüpfte unter meine Bettdecke und schloss sich um meinen erigierten Schwanz, dann verschwand sie wieder und kam zurück, nur feuchter und rieb mich rauf und runter. Es wurde kühler, die Bettdecke wurde zur Seite geschlagen. Mich fröstelte und ich blinzelte. Im diffusen Licht der heruntergelassenen Jalousien sah ich Barbara, wie sie sich das T-Shirt über den Kopf zog, ihre Jeans auszog, die Schuhe wegkickte und sich auf meinen Schwanz hockte. Sie nahm ihre Hand und führte meine Schwanzspitze an ihre Fotze, rieb die Spitze eine Weile an ihren Schamlippen hin und her und setzte sich dann, verschlang meinen ganzen Schwanz auf einen Satz.

Ich atmete heftig aus und als sie begann, mich zu reiten wie ein Jockey wurde mein Atem schneller und schneller. Sie kniff meine Brustwarzen und mein Schwanz reagierte und wurde noch härter. Ich stieß im gleichen Rhythmus mein Becken ihrer auslaufenden Fotze entgegen, während sie jetzt ihr Becken kreiselnd auf und ab bewegte und ich kurz davor war, zu kommen. Sie drückte auf mein Perineum und beschleunigte ihren Ritt. Ich wurde noch härter und als ihre Beine zitterten und sie sich zuckend auf mich legte, ließ sie meinen Damm los und ich spritzte in ihre Vulva ab.

Dann spürte ich eine Zunge, die mein Sperma vom Schwanz leckte, über meinen Bauch wanderte, meine Eier, den Damm entlang und mein Arschloch umkreiste. Die Bettdecke legte sich über mich und ich hörte, schon fast eingeschlafen, die Eingangstür ins Schloss fallen. Das war definitiv kein Traum, beschloss ich und schlief ein.

Mittwoch Vormittag wachte ich auf und hatte Lücken an den Vortag. Was ich noch wußte, war der Besuch in der Felafel Bar, meine Übelkeit und dass Miriam, mich nach Hause gebracht hatte. Ich rief sie in der Bank an, meldete mich krank für den Rest der Woche. „Ach ja und danke, dass du mich nach Hause gebracht hast."

Es blieb ein wenig ruhig am Ende der Leitung. „Äh, ja. Aber bedank dich eher bei der Reismüller, die hat dich nach Hause gefahren", klärte sie mich auf und wir beendeten das Telefonat. Ich hielt das iPhone in der Hand und in meinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell, als plötzlich eine Nachricht von Mireille aufploppte. ‚Komm schnell zur alten Holzfabrik am Hafen, die so schön verfallen ist. Ich habe ein Verabredung mit Monsieur Holzmüller', schrieb sie. ‚Reismüller, Holzmüller, Holzmichl. Lebt er also doch noch', dachte ich, als eine weitere Nachricht kam. ‚16:30' Ich schaute auf die Uhr. Eine halbe Stunde Zeit.

So schnell es ging, packte ich alles zusammen, zog meine Outdoor Klamotten an, schwang mich aufs Rad und fuhr in Richtung Hafen. Mireille hatte für die Zeit der Aktion die Trackingfunktion ihres iPhones aktiviert und ich konnte auf dem Display sehen, wie sie recht zügig zum Hafen unterwegs war. Ich suchte mir einen günstigen Platz in der alten Fabrik und installierte mein Equipment. Ich schaute auf das iPhone. Jetzt war sie oder waren sie da und ich hörte die Beiden kichernd die alte Fabrik betreten.

Reismüller war von der Location etwas überrascht. „Ich hätte uns auch ein Zimmer buchen können", meinte er gönnerhaft und etwas zu laut wie alle Männer, die meinen, etwas darstellen zu müssen. Mireille wiegelte ab: „Dies alte Fabrik ist sehr, wie sagt man, erotisch und mal was Neues." Sie griff ihm in den Schritt, was Reismüller mit einem Grunzen bestätigte und ihn schneller laufen ließ.

Mireille hatte mit Hilfe des Türstehers des Clubs eine kleine Bumsbude dekoriert. Mit dünnen Vorhängen, einem breiten Bett, mit geschmiedeten Pfosten, an denen Handschellen baumelten. Reismüller lief der Sabber aus dem Mund und er zog schon mal sein Sakko aus. Mireille schaute sich um, die Kamera lief, und das Mikrophon übertrug die Geräusche ihrer Schuhe auf dem rauen Beton.

Reismüller und Mireille standen vor dem Bett. Er rieb sich die Hände und wollte sich schon die Hose ausziehen. „Un Moment", schritt Mireille dazwischen. „Wir müssen zuerst klären, wie es mit die Geld ist." Reismüller hatte glasige Augen. „Jaja. Du bist teuer. Ich weiß. Vielleicht bekomme ich einen Nachlass für den Reifenwechsel?", fragte er hoffnungsvoll. „Gut. Tausend weniger", sagte Mireille. Dann sind es dreitausend Euro. Bar."

Hubert Reismüller schluckte, war aber schon so geil, dass er in sein Portemonnaie griff, sechs Scheine herauszog und sie Mireille überreichte. „Ich hoffe, du bist es wert", maulte er. „Bien sûr", säuselte Mireille, steckte das Geld ein und ließ ihr Kleid über ihre Schultern gleiten, wo es auf den dreckigen Betonboden fiel. Sie hatte einen exzellenten Geschmack, was Dessous anging und ich merkte, dass sich bei mir in der Hose etwas regte, als ich sie so stehen sah.

Reismüller ging es ähnlich und er zog sich blitzschnell, na ja, sagen wir schnell, aus und stand dann nur in der Unterhose, Schiesser Feinripp, vor Mireille. Sie ließ sich ihren Ekel nicht anmerken, ignorierte die fette Wampe, die sich über den Bund der Unterhose schob, schaute nicht auf die Urinflecken vorn und dachte auch nicht an die Bremsspuren im rückwärtigen Teil der Unterhose.

Sie schubste ihn aufs Bett, griff ihm kurz ans Gemächt, spürte nichts, was in Richtung Erektion ging und begann ihn Handschellen anzulegen und ihn ans Bett zu fesseln. Dann nahm sie einen Seidenschal und verband ihm sorgfältig die Augen. Ich räusperte mich leise und Mireille schaute zu mir hinauf. Dann fixierte sie Reismüllers Beine mit größeren Handschellen, so dass er auf dem Rücken liegend mit ausgebreiteten Armen und Beinen lag.

Sie nahm eine Feder und kitzelte seinen Bauch, griff sich eine Schere und schnitt seine Unterhose auf. Jetzt war sein Stummelschwanz im Bild und ich konnte mir vorstellen, dass er seinen Schwanz mit seinem enormen Wanst nur noch ertasten oder über einen Spiegel sehen konnte. Jetzt verteilte sich sein Bauch wie eine Qualle, die auf ihm lag, aber immer noch zu ihm gehörte.

Mireille steckte den Finger in den Hals, um mir zu signalisieren, wie es sie ekelte. Ich schoß noch abschießend ein paar Standfotos und tippte dann eine Nachricht an Mireille: ‚Das reicht jetzt. Lassen wir ihn so liegen, verschwinde du jetzt und ich benachrichtige seine Frau.' Mireille hob ihr Daumenhoch, als sie die Nachricht gelesen hatte und erzählte Reismüller die Geschichte vom toten Pferd.

Sie verschwand, ich hörte den Anlasser des Porsche und wie sie wegfuhr. Das schien Reismüller nicht zu beunruhigen und ich war gespannt, was sie ihm für eine Geschichte aufgetischt hatte.

Per Standortfreigabe lotste ich Barbara Reismüller zur Holzfabrik und zog mich ein wenig zurück, um nicht entdeckt zu werden. Nach einer Viertelstunde hörte ich ein Auto, Türenschlagen und Schritte. Sie ging zügig zur improvisierten Bumsbude und hielt den Atem an. Sie griff sich die kurze Hundepeitsche, auch Strafpeitsche genannt, und zog ihrem Mann einen Striemen über den Wanst. Der schrie laut auf und sie schlug erneut zu. Sie überzog seinen Körper mit Hieben und ich hörte wie sie genüsslich dabei schnaufte.

Reismüller wimmerte: „Mireille, mach weiter. Das ist es, was ich wirklich brauche. Nicht so ein Blümchensex wie mit meiner Alten." Barbara schlug nochmal zu und traf seine Eier. Reismüller schrie laut und wand sich. Sie schlug seinen Schwanz, der immer noch klein und runzelig, schwer zu treffen war. Er wimmerte jetzt vor sich hin und Barbara riss ihm die Augenbinde runter.

„Blümchensex! Mit deiner Alten!" schrie sie ihn an und gab ihm die Peitsche zu spüren. „Den kannst du haben." und sie schlug ihn wie eine Furie, bis sie die Peitsche aufs Bett warf. „Das war's mit uns. Du hörst von meinem Anwalt. Deine Sachen lasse ich in einen Store bringen, da kannst du sie abholen. Und untersteh dich, in der Firma aufzukreuzen. Hast du das verstanden?" geiferte sie. Als es nicht reagierte, schlug sie ihm mit der flachen Hand auf seine Wampe, dass es laut widerhallte. „Ja", flüsterte er leise. „Gut so", sagte sie und ließ ihn liegen, wo er war und wie er war und ging zu ihrem Auto.

Reismüller wimmerte und rief ihr nach: „Barbara, du kannst mich doch hier nicht so liegen lassen!" Sie rief zurück: „Keine Sorge, ich schick dir einen Bondage Club vorbei, die sollen dich mal richtig rannehmen!" Ihr Auto entfernte sich und ich packte zusammen. Reismüller wimmerte leise vor sich hin und spitzte die Ohren, als ich außerhalb seines Sichtfelds die Stahltreppe hinunterschlich. „Hallo? Ist da jemand? Helfen Sie mir! Bitte. Ich habe Geld, viel Geld. Ich gebe es Ihnen. Binden Sie mich los. Bitte!"

Ich radelte nach Hause, holte den Mac aus dem Ruhezustand, auf dem Bildschirm liefen meine Spanner Videos und ich bekam sofort eine Latte, weil eine diffuse Erinnerung in mein Hirn schoß, eine unscharfe, aber dennoch scharfe Barbara, die mich geritten hatte als ich etwas abgetreten in meinem Bett lag. So. Wie verknüpfen wir das Ganze? Ich überlegte, als es klingelte und Mireille vor der Tür stand. Sie hatte noch ihr Outfit an, mit dem sie Reismüller eingefangen hatte und als sie in die Küche kam und ich dort mit glasigen Augen da stand, schaute sie mich mitleidig an.