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Der Spaziergang

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Mutter muss mal pinkeln.
2.6k Wörter
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38.6k
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Ein Sonntag im Frühling. Nach dem Mittagessen verkündete meine Schwester Caro (Caroline), dass sie sich mit einigen Mädels bei ihrer Freundin treffen würde und erst abends zurück käme.

„Und was machen wir beide?" fragte Mutter.

„Sieh mal aus dem Fenster. So herrliches Wetter lädt doch direkt zu einem Spaziergang ein."

„Gute Idee. Ich zieh mich schnell um."

Das wären also wir drei. Während sich Mutter umzieht will ich uns kurz beschreiben. Caro hatte vor ein paar Tagen ihren 18. Geburtstag gefeiert, ich, Leon, gehe auf die 19 zu und Mutter Alina näherte sich der 37er-Marke. Vater war, wie Mutter es ausdrückte, mal schnell Zigaretten holen gegangen und war bis heute nicht zurück. Doch auf meine Mädels konnte ich echt stolz sein. Mutters Figur hatten die beiden Geburten nicht geschadet. Sie war schlank, aber mit ansehnlicher Oberweite. Wenn sie im Sommer mal ohne BH ging konnte man sehen, dass ihre Brüste auch noch recht straff und fest waren.

Bei Caro waren sie naturgemäß noch etwas kleiner, doch auch schon recht gut entwickelt. Ansonsten war Caro die verjüngte Ausgabe von Mutter. Zu mir ist nicht viel zu sagen. Einige Zeit ging ich mal in ein Fitness-Studio bis ich merkte, dass man das auch alles ohne Geldausgabe haben kann. Treppensteigen, Laufen, waren auch im Alltag möglich. Noch zu unserem Äußeren: Wir hatten alle drei brünettes Haar. Mutter schulterlang während Caro eine Kurzhaarfrisur bevorzugte. Nun aber los.

Mutter kam in einem geblümten Sommerkleid die Treppe runter und sie sah zum Anbeißen aus. Unser Haus war das letzte in der Straße, sodass wir direkt auf einen Wiesenweg kamen. Erste Blumen blühten schon, Bienen summten, Vögel zwitscherten und es duftete nach Frühling. Irgendwann hängte sich Mutter bei mir ein, lächelte mich an und meinte:

„Das war eine fantastische Idee. Ich fühle mich wunderbar leicht und könnte mit den Vögeln fliegen."

Nach einiger Zeit bogen wir nach links auf einen Waldweg ab und machten uns auf den Rückweg. Plötzlich hielt mich Mutter am Arm fest.

„Leon, passt du bitte mal auf, ob jemand kommt? Ich muss mal ganz dringend."

„Klar, kein Problem."

Ich guckte also einmal in die Runde und wandte mich dann wieder Mutter zu um zu sagen, dass die Luft rein ist. Doch was ich sah, ließ mich zur sprichwörtlichen Salzsäule erstarren.

Mutter hatte ihr Höschen in die Kniekehlen geschoben und das Kleid bis zum Bauch hochgezogen. Noch stand sie und ich hatte freien Blick auf ihre ... nun ja, wie sagt man bei seiner Mutter dazu? Ihre Haare waren links und rechts leicht gestutzt und endeten pfeilförmig über ihrer Spalte. Dann hockte sie sich hin und im Schein der Nachmittagssonne sah ich ihren Strahl plätschern wie eine goldene Perlenschnur. Es musste wohl wirklich dringend gewesen sein, denn es dauerte eine ganze Weile. Dann nahm sie ein Papiertaschentuch, tupfte ihre Spalte trocken und richtete sich auf. Quälend langsam zog sie dann ihr Höschen wieder hoch und ... lächelte mich dabei an. Dann fiel ihr Kleid wieder wie ein Vorhang und die Vorstellung war zu Ende.

Mutter kam auf mich zu und blieb vor mir stehen.

„Na, hats dir gefallen? Jetzt könntest du eigentlich uns beiden etwas Gutes tun."

Und auf mein verständnisloses Gesicht:

„Na du willst doch wohl nicht bis nachhause mit diesem Ständer gehen. Dort (und sie zeigte auf eine Stelle wenige Meter neben dem Weg) wäre es doch günstig. Und ich „passe auf" das niemand kommt. Na los."

Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Meine Mutter forderte mich auf, mir hier im Wald und vor ihren Augen einen runterzuholen? Andererseits stand mir mein Riemen schon fast schmerzhaft in der Hose. Und ich hatte ja auch Mutter beim Pissen zugesehen. Ach was solls.

Ich ging also die paar Schritte in den Wald, holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen. Zuerst von Mutter abgewandt, doch dann übermannte mich eine wahnsinnige Geilheit und ich drehte mich Mutter zu. Deutlich konnte sie jetzt sehen, wie ich meinen Schaft polierte. Als sie dann auch noch eine Hand in ihren Schritt drückte und mit der anderen ihre Brust massierte, da schoss es aus mir heraus. Und es schoss gewaltig. Durch meine halb geschlossenen Augen sah ich noch, wie Mutter zusammenzuckte und sich leicht krümmte und dann war es vorbei. Ich schleuderte meinen erschlaffenden Pimmel noch etwas ab und verstaute ihn wieder. Als ich aus dem Wald trat, stand Mutter mit dem Rücken zu mir.

Sie hakte sich wieder bei mir ein und wir schlenderten dem Haus zu. Dabei legte sie ihren Kopf wieder an meine Schulter und hielt meinen Arm so, dass er ab und zu ihre Brust berührte. Da bekam ich schon wieder einen Steifen.

Zuhause angekommen nahm sich Mutter ein Glas Wein, lehnte sich an das Fenster und schaute verträumt in die Ferne. Ich stellte mich seitlich hinter sie und küsste sie auf die Schulter.

„Woran denkst du?"

„Ich genieße nochmal unseren Spaziergang." Da begann ich, mich von der Schulter nach oben zu ihrem Hals und zu ihrem Ohrläppchen zu küssen. Als ich ihr meine Zunge in ihr Ohr bohrte, stöhnte sie laut auf. Dann wanderten meine Lippen zu ihrem Mund. Sie stellte das Glas ab, drehte sich mir zu, schlang ihre Arme um meinen Nacken und wir küssten uns in wildem Verlangen.

Da beugte ich mich nach vorn, fasste Mutter in den Kniekehlen und um die Taille und trug sie ins Schlafzimmer. Dort stellte ich sie ab und begann, sie auszuziehen.

„Was hast du vor?"

„Ich will dich ficken."

„Und bist du dir sicher, dass ich das auch will?"

„Ja, Mama, ganz sicher."

In dem Moment fiel ihr Kleid. BH und Slip riss sie sich selbst vom Körper.

„Wieso bist du dann noch angezogen?"

In Sekunden war ich ebenfalls nackt und sprang zu Mutter aufs Bett. Diese hatte schon ihre Beine so weit als nur möglich gespreizt und streckte mir ihre Arme verlangend entgegen.

Zuerst beugte ich mich aber vor und küsste ihre senkrechten Lippen.

„Nein, Leon. Ein anderes Mal. Ich bin so nass, ich sterbe vor Verlangen. Komm fick mich. Fick deine Mami."

Damit war ich über ihr und in ihr. Mutter kam es das erste Mal schon nach wenigen Stößen. Doch ich fickte ohne Pause weiter. Ich habe nicht gezählt, wie viele Orgasmen sie noch hatte, bis es auch bei mir soweit war und ich ihren Tunnel flutete. Da wurde sie nochmal zur Furie, schlug mir ihre Fingernägel in den Rücken und schrie ihre Lust hemmungslos heraus. Dann lagen wir beide schwer atmend wie tot.

Während wir langsam wieder zu uns kamen, hörte ich von der Tür ein leises Geräusch und aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung war. Das konnte nur Caro sein. Ich machte Mutter darauf aufmerksam. Sie sah hoch und rief:

„Caro, Schatz, komm doch zu uns."

Auch ich sah nun auf und sah meine nackte Schwester mit unsicheren Schritten zum Bett kommen. Eine Hand hatte sie über ihre Brüste gelegt und eine vor ihrem Schamhügel. Doch als sie am Bett stand, fielen beide herunter.

„Komm, leg dich zu uns. Wie möchtest du es? Möchtest du auch mit deinem Bruder ficken oder sollen wir dich nur mit Zärtlichkeiten verwöhnen?"

Caros Gesicht bekam sofort die gesunde Farbe einer reifen Tomate.

„Ich möchte beides. Aber ich trau mich noch nicht."

„Pass auf. Vorhin ist es so rasend schnell über uns gekommen, dass ich nicht mal Gelegenheit hatte, Mutters Brüste zu verwöhnen oder gar ihre Möse zu lecken. Wollen wir das jetzt mal beide versuchen?"

„Mama, darf ich dich auch erst mal küssen?"

„Komm her, mein Schatz."

Und dann war ich erst mal abgeschrieben. Die beiden küssten sich wild und verlangend und massierten sich dabei die Brüste. Und Caro steckte sogar einen Finger in Mutters überlaufende Fotze und leckte ihn anschließend ab.

„Hhmm, ihr schmeckt gut. Mama, ich will dich lecken."

Damit war sie auch schon zwischen Mutters Schenkel abgetaucht und man hörte eine Weile nur schlürfen und schmatzen. Diese Gelegenheit nutzte ich, um nun Mutter auch mal zu küssen und ihre Brüste zu verwöhnen. Sie waren, wie ich zu Anfang schon vermutet hatte, noch sehr fest und gekrönt von harten Nippeln wie Türmchen auf einem Hügel. In der Zwischenzeit wurde Mutter immer unruhiger und dann brach es heraus:

„Leon, küss mich. Mir kooommts. Jeeeetzt."

Und dann schrie sie ihren von Caro geleckten Orgasmus in meinen Mund.

Da kam Caro mit einem Lächeln in ihrem mit unseren Säften total verschmierten Gesicht wieder nach oben.

„Jetzt will ich es. Leon, ich möchte, dass du mich jetzt entjungferst."

Jubelnd leckten wir ihr erst mal unsere Säfte aus dem Gesicht. Dann sprang Mutter aus dem Bett und kam gleich darauf mit einem weißen Handtuch wieder zurück.

„Hier, mein Schatz, leg dich darauf. Oder möchtest du lieber auf Leon reiten?"

„Nein, er soll mich von oben ficken. Mama, du bleibst aber mit hier, ja?"

„Natürlich, mein Liebes. Um nichts in der Welt möchte ich das verpassen."

Dann legte sich Mama zwischen Caros Schenkel und begann nun ihrerseits, ihr Schneckchen zu lecken. Bald machte sie den Platz für mich frei.

„Sie ist jetzt nass genug. Aber sei vorsichtig."

Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft. Mutter fasste noch meinen Schaft und führte ihn zu Caros Loch und dann glitt ich hineien. Bis ich einen Widerstand spürte. Noch einmal hielt ich an und sah in Caros Augen. Sprechen konnte sie vor Aufregung nicht und so nickte sie mir zu. So erhöhte ich den Druck leicht und stieß dann kräftig zu. Ein kleiner Schrei und ich stak bis zum Anschlag in meiner Schwester.

Eine ganze Weile lagen wir so unbeweglich. Caro hatte ihre Augen geschlossen. Doch als sie sie jetzt öffnete strahlte sie mich an.

„Leon, ich bin jetzt eine Frau, deine Frau. Komm und fick jetzt."

„Und was ist jetzt mit mir?" kam Mutters belustigte Frage.

„Du bist auch seine Frau. Wir sind jetzt beide Leons Frauen. Komm, Brüderchen, fick mich." Ich ließ es trotzdem erst mal langsam angehen, doch Caro wurde unter mir immer wilder. Und dann kams uns beiden. Mit einem Kuss verschloss Mutter Caros Mund, um ihren Schrei zu ersticken.

Erschöpft, doch glücklich kamen wir langsam wieder zu uns.

„Du hast dir vorhin was aus meiner Möse geholt, das will ich jetzt wieder haben."

Damit warf sich Mutter zwischen Caros Schenkel und begann sie zu lecken. Mein ganzes Sperma saugte sie ihr ab bis Caro nochmal kam. Doch meinen Schwanz konnte auch das nicht noch mal beleben. Vollkommen befriedigt und glücklich schliefen wir dann ein.

Erst im Nachhinein wurde uns bewusst, dass wir weder bei Caro noch bei Mutter verhütet hatten. Doch das Schicksal war gnädig. Gleich am nächsten Tag besorgten sich beide die Pille und ich muss nun für einige Zeit vorher rausziehen. Kondome mögen wir alle drei nicht.

Caro und ich wechselten dann in Mutters Bett, wo ich dann das Vergnügen hatte, die beiden schönsten Frauen der Welt zu vögeln. Doch unser Glück währte nicht lange. Schon zwei Wochen später kündigte Oma, Mamas Mutter, ihren Besuch an. Sie hatte sich in einem nahegelegenen Dorf selbst eine Gärtnerei aufgebaut und wollte noch ein paar Sämereien kaufen. Außerdem wollte sie ein paar Tage „Stadturlaub" machen. Ihren Mann, also Opa, hatte sie vor einigen Jahren rausgeschmissen. Er war ihr sowieso keine Hilfe und verbrachte seine Zeit lieber in der Dorfkneipe. Als sie ihn dann noch erwischte, wie er eines ihrer Mädchen angrapschte, da war das Maß voll und sie warf ihn raus.

Wir hatten Oma auch schon eine halbe Ewigkeit nicht gesehen und so fiel ich fast um, als sie aus dem Auto stieg. Sie sah aus wie Mutters jüngere Schwester und war auch so gekleidet. Ein Rock mit vielen großen bunten Blumen, der weit oberhalb des Knies endete. Dazu eine tief ausgeschnittene gelb-grüne Bluse und ihre langen blonden Haare offen und speziell zerstruppelt.

Es gab eine herzliche, lebhafte laute Begrüßung und ich fragte dann, wo sie denn Oma gelassen hätte. Da nahm sie mich an beiden Ohren und drückte mir einen schmatzenden Kuss ... auf den Mund.

Dann gab es erst mal Kaffee und Kuchen und dann gings ans Erzählen. Ich konnte dabei meinen Blick nicht von Omas Ausschnitt losreißen. Ich konnte nicht klar kommen, ob sie einen BH anhatte oder nicht.

Während also Mama und Oma sich noch viel zu erzählen hatten, bereiteten Caro und ich schon mal das Abendbrot vor. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit, um uns wieder mal zärtlich zu umarmen und zu küssen. Und Caro hatte natürlich keinen BH an. Doch ich hatte dann erhebliche Mühe, meinen Steifen wieder los zu kriegen. Wichsen wollte ich aber auch nicht.

Zum Abendbrot gab es Wein und danach noch ein-zwei Likörchen und dann war es Zeit zum Schlafen. Oma schlief natürlich bei Mutter im Schlafzimmer und wir in unseren Zimmern.

Am Morgen war von Omas Gesicht sämtliche Fröhlichkeit gewichen und nach dem Frühstück rief sie uns nochmal an den Tisch:

„Hat irgendwer irgendwen zu irgendwas gezwungen oder tut ihr es freiwillig?" fragte sie.

„Mama, wir verstehen nicht. Was meinst du?"

„Eine Nase, die die feinsten Gerüche unterscheiden muss, führt ihr nicht hinters Licht. Ihr habt zwar die Laken gewechselt, aber eure Gerüche sitzen noch in den Bezügen. Ihr habt zu dritt in diesem Bett geschlafen ... und ihr habt da gefickt. ... Freiwillig?"

„Ja, Mama, freiwillig." Und Mutter erzählte alles.

„Leon," fragte Oma dann „könntest du dir vorstellen, nach diesen jungen Pfläumchen auch mal in eine alte Möse zu stoßen?"

„Ja, schon. Aber wo bekommen wir die her?"

„Ich könnte dir ja eine zur Verfügung stellen."

„Und wie willst du das machen? Du hast ja genau so ein junges Pfläumchen wie die beiden."

„Dann eben direkt: Leon, würdest du mich bitte auch mal ficken. Ich hatte schon viele Jahre keinen Mann mehr und die Vorstellung, wie meine Tochter und meine Enkelin hier mit meinem Enkel ficken hat mich irrsinnig geil gemacht."

„Kommst du dann freiwillig mit ins Schlafzimmer oder muss ich dich zwingen?"

„Wer eher da ist, darf oben sein." rief sie.

Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da stand sie schon vor dem Bett. Ich riss mir also die Sachen vom Leib und legte mich auf den Rücken. Oma war genau so schnell nackt und jetzt sah ich auch, dass sie keinen BH trug und auch keinen brauchte. Hoch und fest standen ihre Brüste. Als sie dann breitbeinig über mir stand sah ich auch, dass es aus ihrer Möse schon tropfte. Dann knickten ihre Beine ein und meine Eichel berührte ihre aufgeblähten Schamlippen.

Mutter und Caro fassten meinen Pfahl und dirigierten ihn in Omas Loch. Und mit einem abgrundtiefen Stöhnen ließ sie sich fallen. Eine Weile saß sie noch ganz ruhig und begann dann langsam zu schaukeln. Doch wie eine Amazone ritt sie mich dann in einem irrsinnigen Galopp. Plötzlich erstarrte sie, ihr ganzer Körper zitterte und bebte und dann brach es aus ihr heraus. Mit einem urigen Schrei verkündete sie ihren Orgasmus und brach auf mir zusammen. Ich machte noch zwei Stöße von unten und dann brach es auch aus mir heraus. Ich flutete den Tunnel meiner Oma.

Nur langsam kehrten wir in diese Welt zurück.

„Alina, den nehme ich mit. Und wie sagte Olli Dittrich: Und bist du nicht willig, so rauch ich im Wald. ... Nein, ich nehme ihn natürlich nicht mit. Aber, Leon, könntest du deine Oma, solange sie hier ist, noch ein paar Mal so glücklich machen?"

„Omilein, du bist ein Naturereignis. Mit Freuden werde ich wieder mit dir ficken, solange mein Schwanz das aushält."

Als Oma abreiste, wollte sich mein Schwanz tatsächlich nicht mehr aufrichten. Sie und meine beiden Frauen hatten mich total leer gemolken. Dabei hatten sie dann Oma auch noch gezeigt, wie man sich als Frau auch ohne Mann behelfen kann.

Die Sämereien kauften wir am letzten Tag vor ihrer Abfahrt und wir versprachen, sie bald, spätetens im Sommer, zu besuchen.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
GreyHead49GreyHead49vor 11 Monaten

Tolle Familie. Kann man glatt neidisch werden .... Sehr inspirierend, choosie.

hunter61kkhunter61kkvor 11 Monaten

Das war ein morgendliches Highlight! Danke für das Posten.

Arn284Arn284vor 11 Monaten

Klasse wie immer choosie

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