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Der Stallmeister von Clarendon Hall

Geschichte Info
Es geht nichts über gutes Personal.
7.8k Wörter
4.69
30.3k
12

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Prolog:

Er wittert die Stute bereits von weitem und sie wittert ihn. Sie ist seit drei Tagen rossig und trippelt unruhig im Stall hin und her. Der kräftige englische Vollbluthengst, der nun vom Stallmeister in die große Box geführt wird, schnaubt heftig, als er sie sieht und ist kaum noch zu halten, als er sich ihr nähert.

Er fährt sofort seinen riesigen Penis aus, der zunächst aber noch schlaff unter ihm hängt. Seine Hoden wirken gigantisch. Als die Stute aufgeregt wiehert, antwortet er sofort, so als wolle er sagen: Ja, ich besorg's dir gleich.

Der Stallmeister kann den Hengst nun kaum noch halten.

Der Hengst tritt an die Stute heran und beschnuppert ihre Vagina, die sie ihm willig anbietet. Ihr Geruch sagt ihm, dass sie bereit ist, bereit um sich von ihm besteigen zu lassen.

Seine Erregung erreicht nun ihren Höhepunkt. Immer wieder bäumt er sich auf, wiehert und schnaubt heftig. Sein Penis wächst zu einem großen langen Rohr, das sich nun versteift und aufrichtet.

Dann bäumt er sich erneut auf, sucht mit den Vorderhufen Halt auf dem breiten Rücken der Stute und manövriert sich auf den Hinterbeinen noch ein Stück näher an sie heran, bis sein erigierter Penis die Höhe ihrer Vagina erreicht.

Dann verbeißt er sich in ihre Mähne. Instinktiv bewegt die Stute ihren Schweif zur Seite, so dass der Hengstpenis besser sein Ziel finden und in sie eindringen kann.

Er trippelt jetzt noch einmal auf den Hinterhufen voran und schiebt schließlich seinen riesigen Penis fast vollständig in ihrer Spalte. Er ruckt mehrfach vor und zurück und dann sieht man wie die schweren Hoden sich heben und er sein Hengstsperma in großen Schüben in sie pumpt. Die Stute lässt ihn machen, bewegt sich kaum. Ob es ihr gefällt?

Der ganze Akt dauert etwa 10 bis 15 Sekunden, dann lässt er auch schon wieder von ihr ab, zufrieden und beruhigt. Sein Penis zieht sich wieder zusammen, denn er hat seinen Trieb befriedigt und seine Pflicht erfüllt.

I.

Jedes Mal, wenn er dieses Schauspiel sah, dachte Jack, wie schade es eigentlich war, dass die Pferde ihren beeindruckenden Akt nicht ein bisschen länger auskosten konnten.

Auch gab es jedes Mal kaum so etwas wie ein Vorspiel. Wiehern und schnuppern; das war's. Wenn der Hengst geil und die Stute rossig war, ging es immer sofort zur Sache.

Aus eigener Erfahrung wusste er nur zu gut wie sehr man das Vorspiel und den Geschlechtsakt selbst genießen konnte. Es konnte bei ihm gerne Stunden dauern, bevor er zum Abschuss kam.

Jack war der junge Stallmeister, der für die Pferde und die Pferdezucht des Gestüts von Clarendon Hall verantwortlich war. Clarendon Hall war der Familiensitz des Adelsgeschlechts der Clarendons, deren Familie hier schon seit dem 15. Jahrhundert zu Hause war.

Als Jacks Vater, der alte Stallmeister, im Jahr 1921 auf tragische Weise ums Leben kam, übertrugen die Clarendons zum großen Erstaunen der Leute im Dorf die Leitung des Gestüts an dessen Sohn Jack, der auf dem Gestüt aufgewachsen war und von jeher seinem Vater mit den Pferden geholfen hatte.

Was das Gerede beflügelte war jedoch die Tatsache, dass Jack gerade erst 24 geworden und eigentlich noch zu jung und nicht erfahren genug war um ein mittelgroßes Gestüt wie das von Clarendon Hall zu führen.

Dennoch hatte sich insbesondere Lady Clarendon für ihn eingesetzt, weshalb sich nicht nur im Haus selbst, sondern auch unter den Dorfbewohnern das hartnäckige Gerücht festsetzte, die Lady hätte ein Auge auf den hübschen jungen Mann geworfen.

Und in der Tat hatte sie das, denn Jack war ein Bild von einem Mann: groß gewachsen, kräftig gebaut, mit wunderschönen dunklenbraunen Locken, einem sehr markanten Gesicht mit stahlblauen Augen und einem Blick, dem keine Frau widerstehen konnte. So hatte sie sich immer Heathcliff aus ihrem Lieblingsroman Wuthering Heights vorgestellt.

Jack hatte bereits früh bemerkt, dass die Frauen ihm zu Füßen lagen und hatte schnell gelernt sein gutes Aussehen geschickt zu nutzen um ein Sexleben nach seinem Gusto zu führen.

Dafür war nun tatsächlich Lady Clarendon maßgeblich mit verantwortlich. Sie war eine für die Zeit sehr freizügig und fortschrittlich denkende Frau und hatte den damals bereits alternden Lord in erster Linie aus Geldgründen geheiratet um ein finanziell sorgloses Leben zu führen.

Dieser hatte bereits eine erste Ehe mit eigenen Kindern geführt und hatte nun nach dem Tod seiner Frau gehofft noch einmal einen zweiten Frühling mit der zugegebenermaßen sehr gut aussehenden Lady Sonia zu erleben.

Leider nur ging dieser Wunsch nicht in Erfüllung, denn er war den hohen sexuellen Ansprüchen seiner neuen Ehefrau nicht mehr annähernd gewachsen.

Und nachdem es mehrfach darüber zum Streit gekommen war und sie dem Lord damit gedroht hatte seine sexuellen Unzulänglichkeiten publik zu machen, erlaubte er seiner Frau großherzig anderweitig ihre sexuellen Bedürfnisse zu stillen, vorausgesetzt, dass sie bei ihm bliebe und sie beide nach außen ein glückliches Paar abgäben. Alles andere hätte die Dame auch nicht akzeptiert.

So hatte es nicht lange gedauert bis Lady Sonia Clarendon auf den gutaussehenden, damals noch als Stallbursche arbeitenden, Jack Finch aufmerksam geworden war, bei dem sie im Nu herausfand, dass er über ein bemerkenswertes Talent verfügte.

Natürlich war diese Liaison für Lady Sonia nicht standesgemäß und wurde deshalb von ihr auch weitestgehend geheim gehalten. Aber da es ihr persönlich nicht so sehr auf den angemessenen Stand ihrer Liebhaber ankam als viel mehr auf deren angemessenen Ständer, entpuppte sich Jack Finch auch in dieser Hinsicht als genau der richtige für sie, denn der junge Mann war von Mutter Natur nicht nur mit einem blendenden Aussehen, sondern auch unter der Gürtellinie üppig von ihr beschenkt worden und er war in Sachen Sex genau das, was sie suchte: ein potenter, ausdauernder und sehr zuverlässiger Liebhaber.

Die Liaison zwischen ihm und ihrer Ladyschaft lief nun schon seit fast drei Jahren und da Lady Sonia wie ihr Mann bereit war zu teilen, hatte Jack sich unter den Damen von Stande zu einem offenen Geheimtipp entwickelt und gerne lud die Herrin von Clarendon Hall Freundinnen zu einem Ausritt auf einem ihrer schönen Pferde ein, um ihnen anschließend die Vorzüge eines Ritts auf dem prächtigen Geschlecht ihres Stallmeisters zuteil werden zu lassen.

Seitdem bekam Jack Finch aus anderen Herrenhäusern oft Einladungen sich doch mal ein lahmendes Pferd anzusehen oder mit einem seiner Hengste zur Zucht vorbeizukommen, was die Damen dann immer auch zu ihrem Vorteil zu nutzen wussten.

II.

Diese Woche hatte Lady Sonia zwei entfernt wohnende Nichten des Lords eingeladen. Sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht junge Frauen von Stande sexuell aufzuklären, damit sie wussten, was sie in der Hochzeitsnacht und darüber hinaus erwartete.

Einen nackten Mann sahen die meisten Frauen im England der 1920er Jahre immer noch am ehesten zum ersten Mal in ihrer Hochzeitsnacht und dann wussten sie häufig nicht, was von ihnen erwartet wurde bzw. was sie überhaupt erwartete.

Die prüde Viktorianische Zeit hatte vollkommen vernachlässigt Frauen zu erklären wie Sex funktionierte, dass man ihn genießen konnte und welche Tricks es gab um nicht andauernd schwanger zu werden.

Sex wurde von vielen Frauen als eine Art Pflichtveranstaltung in der Ehe betrachtet und war für die meisten weniger mit Spaß oder Lust verbunden, als vielmehr mit einer anschließenden Schwangerschaft.

Somit waren viele Frauen sehr unsicher was den Geschlechtsakt betraf, kannten sie ihn doch meistens nur vom Hörensagen oder vom Pferdestall oder der Bullenweide.

Nicht so jedoch Lady Sonia Clarendon, die guten Sex liebte und zumeist auch wusste, wo bzw. von wem sie ihn kriegen konnte.

In der Regel ging Lady Sonia bei ihrer Aufklärung recht anschaulich vor und lud sehr gerne Jack dazu ein, der sich einen Spaß daraus machte Lady Sonia vor den Augen der Anwesenden zu nehmen oder aber, wenn sie mutig genug waren, die jungen Damen höchstpersönlich zu entjungfern.

III.

Auch heute hatte sie nach einem Ausritt mit ihren beiden hübschen Nichten Jack darum gebeten sich gegen 9 Uhr abends am Hintereingang des Hauses einzufinden, von wo aus sie ihren Besucher unbemerkt über einen Geheimgang in ihre Gemächer lotsen konnte.

Wie immer ließ sie Jack dort den Luxus eines ausgiebigen Bades zuteil werden, bevor sie sich dann mit ihm vergnügte oder aber ihn ihren Freundinnen vorstellte. Pferde waren zwar schöne Tiere, aber IHR Hengst brauchte ja nicht auch noch nach Pferdestall zu riechen.

Jack hatte sich bereits den Stallgeruch aus Haut und Haaren gewaschen und räkelte sich nun im warmen wohlriechenden Wasser, als Lady Sonia nach ihm schaute. Sie trug ein fast durchsichtiges Negligé, das ihre üppigen Formen erahnen ließ. Für eine Frau Anfang 40 war sie immer noch überaus begehrenswert.

„Ah, Milady sind gekommen um mir den Rücken zu schrubben", sagte Jack mit einem erwartungsvollen Grinsen.

Er siezte Lady Sonia standesgemäß und sie nannte ihn nie bei seinem Vornamen, sondern immer beim Nachnamen, wie es bei Bediensteten üblich war, außer vielleicht ab und an in den höchsten Sphären des Liebesaktes, wenn seine kräftigen Stöße ihr die Sinne vernebelten.

„Nicht nur den Rücken mein lieber Finch", erwiderte sie lächelnd und setzte sich auf den Wannenrand. Beide kannten das Ritual, das nun folgen würde.

Sie überlegte einen kurzen Moment lang, ob sie ihm erneut die Brust rasieren sollte, denn sie mochte ihre Liebhaber lieber glatthäutig, aber sein Brusthaar war noch nicht wieder so dicht nachgewachsen, dass es sie störte und sah momentan in Kombination mit dem ‚Fünf-Uhr Schatten' auf seinem kantigen Gesicht durchaus attraktiv aus.

Erwartungsvoll griff sie ins Wasser und fand sofort die beiden schweren Hoden, die durch die Wärme des Wassers jetzt besonders gut fühlbar waren. Sie ließ sie durch die Finger gleiten, zog ein wenig an ihnen und schob ihre Hand dann weiter hoch zu seinem Schwanz, der noch weich und schlaff auf seinem Bauch lag. Sie liebte es einen Mann an diesen intimen Stellen zu berühren.

Dann griff sie nach der Seife und rieb ihre Hände damit ein, bis es schäumte. Mit einem erwartungsvollen Grinsen hob Jack seinen Rumpf an, so dass sein Schwanz und seine Eier aus dem Wasser emporragten. Er wusste wonach die Lady begehrte.

Begierig griff Lady Sonia zu und begann seine Geschlechtsteile einzuseifen. Erst seifte sie seine Hoden ein und massierte die beiden großen Kugeln, wobei sie sich lüstern an das ganze Sperma erinnerte, das Jack ihr beim letzten Mal ins Gesicht gekleistert hatte.

Dann ergriff sie die Eichel, bildete aus Zeigefinger und Daumen einen Ring und glitt damit unter leichtem Druck über den wulstigen Eichelrand, schob die Vorhaut immer wieder bis zum Anschlag zurück und fuhr dann weiter über den dicken fleischigen Schaft bis hinunter zur Schwanzwurzel und wieder zurück.

Sieh sah wie Jack seine Augen schloss und den einen oder anderen wohligen Seufzer nicht zurückhalten konnte. Im Nu konnte sie eine Reaktion sehen. Sie wusste nur zu gut, wie leicht erregbar er war, denn für eine kräftige Erektion bedurfte es bei Jack nie viel Aufhebens.

Und so bearbeitete sie seinen Schwanz noch ein bisschen weiter bis er hart und prall war und sich fast bis zum Bauchnabel streckte.

Ihre Gedanken schweiften dahin. Sie konnte sich aus ihrem regen Sexualleben an nur einen anderen Mann erinnern, der noch üppiger ausgestattet war als Jack, einen schwarzen Hünen, der es ihr auf einer Safari mit ihrem ersten Mann durch Kenia mehrere Male hervorragend besorgt hatte.

Gerne hätte sie jetzt noch weiter gemacht, aber sie hatte anderes mit ihm vor. Und somit drückte sie seinen Unterkörper wieder unter Wasser und wusch die Seife ab.

„Aufsitzen, Finch", sagte sie in einem gespielten Kommandoton und Jack erhob sich aus dem Wasser, so dass sein steil erigierter Schwanz sich nun genau auf ihrer Augenhöhe befand. Was für ein prächtiges Stück Männlichkeit.

Sie ergriff den großen harten Prügel, zog ihn nach unten und ließ ihn dann abrupt wieder los, so dass er sogleich in seine Ausgangsposition zurückschnellte. Sie schätzte Standhaftigkeit bei einem Mann, egal in welcher Hinsicht.

Die großen Hoden hingen schwer in ihrem Sack und während sie dieses Gesamtkunstwerk so betrachtete, drängten sich unweigerlich die Bilder des erregten Deckhengstes von heute morgen wieder vor ihr inneres Auge. Sie brauchte heute unbedingt diesen Schwanz in sich und er sollte es ihr ordentlich besorgen.

Dann griff sie nach einem Leinenhandtuch und hängte es ihm über seine erigierte Männlichkeit.

„Trocknen Sie sich erst einmal ab. Wir kümmern uns gleich weiter um ihn", erwiderte sie mit einem Augenzwinkern und schaute dem Muskelspiel seiner Schultern und Arme zu, wie sie das Handtuch über den athletischen Körper gleiten ließen.

Seine kräftigen Oberschenkel ebenso wie sein knackiger, muskulöser Arsch zeugten davon, dass er oft und lange im Sattel saß und insgesamt ein Mann war, der trotz seines noch recht jungen Alters mit beiden Beinen fest im Leben stand.

Schließlich band er sich das Handtuch um die Hüften, das die üppige Wölbung in Höhe seines Geschlechts allerdings nicht verbergen konnte.

„Zu Ihren Diensten, Milady", sagte er und grinste dabei erwartungsvoll über das ganze Gesicht. Er war sich sicher, dass er gleich auf seine Kosten kommen würde.

„Folgen Sie mir bitte Finch. Ihre Sachen können Sie wie immer dort auf dem Stuhl belassen. Sie können sie dann nachher hier wieder anziehen".

Er strich sich sein Haar zurück, warf einen kurzen Blick in den Spiegel neben der Tür und zeigte sich zufrieden mit dem, was er sah. Dann folgte er Lady Sonia durch einen schmalen Korridor in ihr großes Schlafgemach. Er fragte sich was und wer ihn heute dort erwarten würde.

IV.

„Warten Sie hier einen Augenblick, Finch. Ich werde meine Besuch holen. Wir werden heute Abend zu viert sein". Dann drehte sie sich um und verließ das Zimmer.

Er stellte sich vor das wärmende Feuer des offenen Kamins und merkte, dass die Behandlung seines Schwanzes eben in der Badewanne ihn ganz schön geil gemacht hatte.

Es waren bestimmt die beiden jungen Damen und er glaubte schon zu wissen, was sich jetzt gleich abspielen würde. Er würde Lady Sonia vor den Augen der beiden jungen Damen ficken und wenn er Glück hatte die beiden jungen Schönheiten im Anschluss auch noch.

Als sich die Tür öffnete, drehte er sich um. Die Lady des Hauses erschien gefolgt von den beiden Mädchen, die er auf 18 bis 20 schätzte. Beide waren sehr hübsch und trugen seidene Nachtgewänder. Die eine war brünett mit lockigen, offenen Haaren, die andere trug ihre blonden Haare zu einem Zopf geflochten.

„Das sind meine beiden Stiefnichten Geraldine und Emma. Sie haben sie ja bereits kennen gelernt."

Er verneigte sich leicht und erwiderte: „ Guten Abend die Damen. Wie schön Sie nach dem Ausritt von heute Nachmittag wiederzusehen".

Beide Mädchen erwiderten etwas scheu seinen Gruß, betrachteten aber den schönen Mann vom Nachmittag, der nun plötzlich fast nackt vor ihnen stand, mit größtem Interesse.

„Emma, Geraldine, ihr kennt Mister Finch ja schon". Er steht uns netterweise auch heute Abend mit seinen Diensten zur Verfügung, damit ich euch mit der speziellen Anatomie des männlichen Körpers und mit den Grundzügen des Geschlechtsakts vertraut machen kann."

Ihr habt mir ja schon viele Fragen gestellt, die ich euch auch schon beantwortet habe. Jetzt sollt ihr das Ganze einmal in natura erleben, damit ihr seht, dass eheliche Pflichten nicht nur einen Zweck haben, sondern auch Spaß machen. Je besser ihr euch mit diesen Dingen auskennt, desto mehr Spaß werdet ihr selbst später haben und sie auch eurem Gatten angedeihen können.

Sie deutete den beiden jungen Frauen an sich auf das große Bett zu setzen und machte Jack ein Zeichen näher zu kommen.

„Ich denke mal Mister Finch findet euren Gefallen?", fragte sie lächelnd die beiden Mädchen, meinte diese Frage jedoch nur rhetorisch, denn sie hatte die verstohlenen Blicke und das Getuschel ihrer Nichten jedes Mal, wenn Jack ihnen den Rücken zuwandte schon am Nachmittag bemerkt.

„Ja, sehr, Tante", gestand Geraldine. Emma nickte nur und konnte den Blick nicht von dem gut gebauten Adonis lassen.

„Nun, wo sollen wir anfangen?"

Die brünette Geraldine schien die mutigere von beiden zu sein: „ Ich habe noch nie ein männliches Geschlecht aus der Nähe gesehen, Tante, geschweige denn angefasst."

Ohne eine weitere Aufforderung zog Jack das Handtuch von seinen Hüften und präsentierte ihnen ohne jegliche Scham sein auch bereits im ruhenden Zustand bemerkenswertes Gemächt.

Die jungen Damen waren sichtlich beeindruckt.

Lady Sonia hatte wie immer Wert darauf gelegt, dass auch Jacks Geschlecht nicht von einem Wildwuchs dunkler Haare verdeckt wurde, und veranlasste ihn deshalb sich in regelmäßigen Abständen seine Genitalien zu rasieren, was dieser auch tat, weil er wusste, dass sie ihm sonst keinen blasen würde. Jetzt war alles umso deutlicher sichtbar und Geraldine und Emma schauten neugierig hin.

„Darf ich ihn mal anfassen?" fragte Geraldine etwas verlegen.

„Gerne", erwiderte Jack sofort und stellte sich direkt vor die beiden Frauen, die immer noch auf dem Bett saßen, und präsentierte ihnen sein Geschlecht.

Zuerst nahm Geraldine, dann auch Emma Jacks Penis in die Hand. Beide tasteten ihn ab ebenso sowie die beiden Hoden.

„Das sieht wie bei einem Hengst aus, nur kleiner", bemerkte Emma erstaunt.

Jack konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und auch der Dame des Hauses huschte ein Lächeln über die Lippen. Emma war manchmal noch wie ein Kind.

Sie zeigte ihnen, wie man die Vorhaut von der Eichel zog, an welchen Stellen ein Penis besonders empfindlich war und mit welchen Bewegungen man bei einem Mann gut und schnell eine Erektion hervorrufen konnte.

Genau das machte sie ihnen jetzt vor und Jack genoss erneut die geübten Handgriffe seiner Herrin, aber auch die zaghafteren und noch etwas ungelenken der beiden jungen Damen und zeigte in Kürze wieder eine statthafte Erektion.

„Seht ihr, nur in diesem Zustand kann er euch penetrieren", erklärte Lady Sonia ihren Nichten mit einem Grinsen.

„Bei vielen Männern steht er allerdings nicht immer so stramm wie bei Jack und bleibt auch nicht so lange hart und steif. Ältere Männer haben damit häufig ein Problem".

„Hat jeder Mann einen so großen Penis wie Jack? Das macht mir ein bisschen Angst, wenn ich daran denke, dass er ihn in meine Spalte stecken will", meinte Emma nachdenklich.

„Nein, die meisten Penisse sind kleiner, manche sogar viel kleiner, aber aus Erfahrung kann ich euch sagen, dass man mit den großen meistens mehr Spaß hat, weil sie unsere Spalte stärker ausfüllen.

Wichtig ist aber vor allem, dass ein Mann mit seinem Penis umzugehen weiß. Ein noch so schönes Werkzeug bringt nichts, wenn er es nicht gut zu nutzen weiß".

Die Mädchen schauten ein wenig fragend drein.

„Ich werde es euch gleich zeigen", sagte sie und winkte Jack zu sich.

„Vor dem Geschlechtsakt kommt in der Regel das Vorspiel, das man beliebig lange ausdehnen kann."

Und als sei das eine Art Startschuss für Jack gewesen, begann er ihren Hals zu küssen und ihre üppigen Rundungen mit seinen Händen zu erforschen. Sie ließ ihn machen und somit öffnete er ihr Négligé und ließ es von ihren Schultern zu Boden gleiten.

Er küsste ihre mächtigen Brüste, saugte an ihren Nippeln und ließ währenddessen eine Hand zwischen ihren Beinen verschwinden.

Sie stöhnte augenblicklich auf, während er mit zwei Fingern ihre Spalte erkundete und mit dem Daumen über ihre Klit strich.

Er ließ weiterhin seinen Mund forsch über ihren Hals und Oberkörper gleiten. Dann hob er sie hoch und legte sie aufs Bett.

Milady winkelte ihre Beine an und Jacks Kopf verschwand zwischen ihnen, so dass die beiden jungen Frauen nun beobachten konnten, wie er mit der Zunge über ihre Klitoris und in ihre Spalte glitt.