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Der Stallmeister von Clarendon Hall

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Ihre Nichten schauten gebannt zu. Jacks Zungenarbeit veranlasste Lady Sonia zu kurzen spitzen Schreien und im ersten Moment waren die beiden Mädchen besorgt ihre Tante hätte irgendwelche Schmerzen. Diese jedoch beruhigte sie und erklärte ihnen, dass es ein wunderbares Gefühl sei, von einem Mann zwischen den Beinen geleckt zu werden.

Als Jack für einen Moment innehielt, erhob sie sich und rutschte vom Bett herunter auf die Knie, ergriff Jacks aufrecht stehenden Schwanz, öffnete ihren Mund und ließ die Hälfte davon darin verschwinden.

Dann bewegte sie ihren Kopf mit schnellen kräftigen Bewegungen vor und zurück, wobei Jacks Eichel immer wieder kurz zum Vorschein kam und dann wieder in ihrem Mund verschwand, und Jack nun derjenige war, der aufstöhnte und begann sein Becken vor und zurück zu schieben.

Die Mädchen schauten weiterhin gebannt zu. Schließlich wandte sie sich keuchend an ihre beiden Nichten: "Kommt, versucht es auch mal. Es ist sehr erregend und zwar nicht nur für Jack."

Auch jetzt war es wieder Geraldine, die sich zuerst traute und vor Jack auf die Knie ging.

„Achte auf deine Zähne meine Liebe, nur mit den Lippen und der Zunge", und sie machte es Geraldine noch einmal vor.

Diese betrachtete noch etwas zögerlich Jacks mächtigen erigierten Schwanz. Neugierig fuhr sie mit dem Zeigefinger über die deutlich hervortretenden Adern an seinem besten Stück, das sich vor ihr erhob und dessen pralle Eichel in Richtung Zimmerdecke zeigte.

Langsam zog sie ihn zu sich herunter und bemerkte die Spannung, die in ihm steckte. Dann öffnete sie leicht den Mund.

„Du musst ihn viel weiter aufmachen, sonst passt er nicht rein", ermahnte die Tante sie und dann sah Jack, wie seine pulsierende Eichel im Mund der jungen Lady verschwand und spürte wie ihre Zunge über sein Frenulum strich.

„Drück die Zunge fest gegen die Unterseite der Eichel und beweg dazu deinen Kopf", mischte sich nun auch Jack ein. „Ja, so ist es schön."

Geraldine schien es Spaß zu machen.

"Macht sie das nicht gut?" fragte Lady Sonia und sah an Jacks zufriedenem Gesichtsausdruck und seinen geschlossen Augen, dass er es genoss. „Ganz so wie die Stieftante", entgegnete er mit einem Augenzwinkern.

„Und jetzt nimm ihn mal tiefer in den Mund, ruhig so weit du kannst, aber achte immer auf deine Zähne", ermunterte Lady Sonia sie, aber kurz darauf musste Geraldine würgen.

„Alles in Ordnung. Das macht nichts. Das lernst du noch", ermunterte ihre Tante sie erneut. „Konzentrier dich jetzt einfach auf die Eichel und bearbeite sie ordentlich mit Zunge und Lippen. Du kannst den Stamm mit der Hand zusätzlich massieren, indem du sie rauf und runter schiebst.

Jetzt hatte Geraldine den Dreh raus. Nach einem Moment legte Jack sacht seine Hand auf ihren Hinterkopf und bewegte nun in kurzen Bewegungen sein Becken vor und zurück. Zwischenzeitlich hustete sie ab und an, aber sie machte ihre Sache wirklich nicht schlecht.

Nach ein paar Minuten war Emma an der Reihe, die gut aufgepasst hatte und Talent zu haben schien.

Während sie ihm einen blies, griff ihre Hand immer wieder nach seinen schweren vor und zurück pendelnden Hoden.

„Die gefallen dir, nicht wahr?" fragte ihre Tante sie.

„Ja, ich finde sie sehr schön. Da ist bestimmt viel Samen drin."

Lady Sonia nickte.

„Schau mal", entgegnete ihre Tante, hob die Hoden mit der Hand an, knetete sie leicht und saugte dann jeweils einen von ihnen in den Mund, zog ihn lang und ließ ihn dann mit einem hörbaren ‚plopp' wieder zwischen den Lippen hervorgleiten.

Schließlich machte sie den Mund so weit auf wie sie konnte und schob sich geschickt beide Hoden in den Mund. Jack stöhnte unvermittelt lustvoll auf.

„Siehst du, das gefällt ihm. Komm, versuch es auch mal. Männer lieben das", und als Emma zu ihm aufsah, nickte Jack ihr aufmunternd zu.

Sie nahm es mit beiden auf, wenn auch einzeln und hatte den Eindruck als hätte sie eine dicke reife Pflaume im Mund, an der sie allerdings nur lutschen durfte.

Jack, der inzwischen mächtig geil war, wollte nun mehr von den beiden jungen Frauen sehen. Ohne ihre Tante zu fragen, hob er Emmas Nachtgewand hoch und zog es ihr über den Kopf. Dann tat er das gleiche mit Geraldine.

Verdutzt standen die beiden nun nackt vor ihm. Er betrachtete ihre jungen schlanken Körper, die glatte zarte Haut, die straffen Brüste, die breiten Hüften, ihren noch unberührten Schoß und konnte seine Erregung nur schwer verbergen.

Lady Sonia wusste, was Jack so besonders erregte: Die beiden waren noch Jungfrauen.

„Kommt, legt euch aufs Bett und lasst euch von Jack ein wenig verwöhnen", meinte ihre Tante.

Sie taten, wie es ihnen vorgeschlagen wurde, dann stieg Jack ebenfalls ins Bett und legte sich zwischen die beiden. Er begann die Körper der beiden jungen Frauen zu erkunden.

Beide hatten schöne feste Brüste, wohlgeformt, nicht so groß wie die ihrer Tante, aber dennoch sehr appetitlich. Er umfasste sie, lutschte an ihren Nippeln und tastete sich weiter nach unten vor.

Als er mit dem Daumen Emmas Klit berührte und mit den Fingern über ihre Schamlippen glitt, erbebte sie vor Erregung.

Er begann nun damit die beiden abwechselnd zu lecken und ihre Schamlippen und ihre Klit mit der Hand zu massieren, so dass die beiden jungen Frauen ihr Stöhnen und ihre Lust nicht mehr zurückhalten konnten.

Zu gerne wollte er sie fingern und mit seinem Schwanz entjungfern, aber er war sich nicht ganz sicher wie weit er würde gehen dürfen.

„Milady, erlauben Sie mir ihre beiden Nichten zu entjungfern?", fragte er vorsichtig.

„Ja, bitte Tante", bat die von ihren Gefühlen hingerissene Emma. „Es fühlt sich so gut an und er ist so", Emma suchte nach Worten, „so erfahren und ... so stark."

Aber Geraldine war da erstaunlicherweise deutlich vorsichtiger: „Vielleicht können wir erst mal zuschauen, wie er dich fickt, Tante. Ich habe Angst, dass er mir mit seinem großen Penis weh tut."

Bei diesem Argument wurde auch Emma plötzlich hellhörig. „Ja, vielleicht ist das besser", meinte sie ihren Blick auf Jack gerichtet, der auf den Knien vor ihnen auf dem Bett saß und dessen Penis gerade wie ein großer Ast zwischen seinen beiden Oberschenkeln aufragte.

Lady Sonia hatte ein Einsehen. Auf Anfängerinnen wirkte Jacks Schwanz wahrscheinlich einschüchternd, auch wenn ihr klar war wie gekonnt er mit ihm umzugehen wusste, denn schließlich hatte er schon mehrere junge Damen in ihrem Beisein entjungfert.

So bat sie ihre Nichten jeweils an eine der beiden Seiten des riesigen Bettes zu rutschen. Sie würde mit ihm schon etwas anzufangen wissen.

Jack legte sich in der Bettmitte bereit. Er hätte jetzt lieber zuerst die beiden jungen Ladys vernascht, aber die erfahrene Dame des Hauses war ebenfalls keine schlechte Aussicht zumal ihre schweren melonenförmigen Brüste für ihn immer eine beliebte Attraktion darstellten.

Deshalb drückte er nun mit der Faust von unten gegen seine Schwanzwurzel, so dass sich sein prächtiger Prügel vom Bauch erhob und zur Decke zeigte in Erwartung dessen, was die Dame des Hauses nun mit ihm zu tun gedachte.

Diese schickte sich an sich rittlings auf ihn zu setzen, so dass sie ihn genussvoll würde reiten können. Dazu waren Stallmeister ja nun schließlich da, zum reiten.

Sie spreizte die Beine und positionierte sich oberhalb von Jacks Pfahl, führte ihn an ihre Schamlippen heran, ließ ihn ein paar Mal ihre Klit berühren und dann langsam in ihre Spalte gleiten.

Sie liebte es zu spüren, wie er sie dehnte, während sie sich langsam auf ihm niederließ, bis sein Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Das Gefühl war großartig.

Ihre Mimik und das genüssliche Stöhnen deutete den Mädchen an, dass ihre Tante gerade in Verzückung geriet. Langsam begann sie ihren Unterkörper auf und ab zu bewegen, so dass es aussah als ritte sie ein Pferd zuerst langsam im Schritt, dann im Trab. Sie schien alles um sich herum zu vergessen und ritt Jack Finch als säße sie auf ihrem Lieblingspferd.

Jack schien den Ritt ebenfalls zu genießen. Vom Anblick der üppigen Brüste, die vor ihm auf und ab hüpften, konnte er nie genug bekommen. Er umfasste sie mit beiden Händen, massierte sie, nahm die großen Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte daran.

Als ihr das Auf und Ab nach einiger Zeit zu anstrengend wurde, beugte Lady Sonia sich nach vorne, stützte sich mit beiden Händen neben Jacks Kopf ab, so dass ihre Brüste auf seinem kräftigem Brustkorb hin und her glitten und hob ihr Becken an.

„Und nun Finch machen Sie mir den Hengst", forderte Lady Sonia ihn auf.

Jack wusste, was er zu tun hatte, winkelte seine Beine etwas an und bewegte nun seinerseits sein Becken auf und ab um mit kraftvollen schnellen Stößen seinen Schwanz in die Tiefen des Schoßes ihrer Ladyschaft zu treiben.

Immer wieder variierte er gekonnt das Tempo und stieß mit langen kräftigen Stößen seinen Hammer in sie hinein.

An ihrem Gesicht und an ihren spitzen Schreien konnte er hören, dass sie es sehr genoss.

Schließlich ließ er eine Hand herunter zu ihrer Klit gleiten und bearbeitete sie mit zwei Fingern derart, dass es nur noch Momente dauerte bis sie mit einem lauten Schrei und unter Zuckungen auf ihm zusammensackte. Der erste Orgasmus des Abends. Eins zu null für ihn.

Als sich Lady Sonia schließlich wieder erhob und verklärt und zutiefst befriedigt von Jack herunterstieg, konnte Geraldine sich nicht länger zurückhalten: „Hattest du einen Orgasmus, Tante?", fragte sie neugierig. „Du hast uns doch davon erzählt".

„Und was für einen", erwiderte sie zufrieden.

„Das scheint ja wirklich ein tolles Gefühl zu sein, so wie du gejauchzt und gezuckt hast", meinte Emma begeistert.

„Jede Frau sollte einen Orgasmus beim Sex haben. Es ist einfach ein unbeschreiblich intensives Gefühl. Aber leider sind viele Männer nur auf ihren eigenen Orgasmus aus und erreichen ihn meistens, bevor es uns kommt. Und nur wenige von ihnen sind so ausdauernd und geübt darin, der Frau den Vortritt zu lassen."

„Finch, auf sie ist wie immer Verlass".

„Sehr gerne Milady. Und nun?"

Er grinste sie fragend an und zeigte dabei auf seine immer noch unverändert heftige Erektion.

Normalerweise hätte er jetzt Lady Sonia in einer anderen Stellung erneut gefickt, bis er nach einiger Zeit zum Abschuss gelangt wäre.

„Wie wäre es denn, wenn sie es jetzt auch den beiden jungen Damen besorgen würden? Zeigen Sie Ihnen ihr Talent und sorgen Sie dafür, dass die Mädchen erleben, was ein Orgasmus ist. Aber gehen Sie bitte behutsam vor. Wenn Sie abspritzen möchten, sehr gerne, aber bitte nicht in den Mädchen."

„Selbstverständlich Milady. Ich werde alles tun um die jungen Damen zu befriedigen. Einen Moment, ich bin gleich wieder zurück."

Und schon verschwand er splitternackt in Richtung Bad und die drei Frauen schauten seinem muskulösen Knackarsch hinterher.

Lady Sonia hatte schon darüber nachgedacht, ob jemand später die Entjungferung bemerken würde, aber es gab genügend Ausreden und sie würde das nochmal mit den Mädchen genauer besprechen. Besser hier unter ihrer Obhut, als mit irgendeinem ungelenken jungen Stoffel, der von Sex keine Ahnung hatte. Jetzt jedenfalls konnte und wollte sie den Mädchen das Vergnügen nicht verwehren. Sie sah wie sehr Jack ihnen gefiel.

Nach zwei Minuten kam Jack mit einer nach wie vor unbändigen Erektion aus dem Badezimmer zurück und ging aufs Bett zu. Er hatte sich offensichtlich etwas frisch gemacht.

„Wer möchte zuerst, die Damen?", fragte er die beiden Mädchen grinsend, wobei er sich erwartungsvoll die dicken Eier massierte.

„Finch, bitte denken Sie daran: Lassen Sie es langsam angehen", sagte Lady Sonia mahnend, denn sie sah die wilde Geilheit in seinen Augen, die sie nur zu gut kannte.

„Selbstverständlich werde ich behutsam vorgehen", versicherte er.

Da erhob sich Geraldine von den Kissen, auf denen sie lag: „Ich bin die ältere und ich will es jetzt wissen. Ficken Sie mich bitte Mister Finch und dann möchte ich bitte auch unbedingt einen Orgasmus haben."

Jack zog Geraldine zu sich heran und deutete ihr an sich auf den Rücken zu legen. Dann stellte er sich vor das Bett, hob ihre Füße hoch und legte sie auf seinen Schultern ab.

Dann begann er langsam damit ihre Schamlippen und die Klitoris zu massieren. Er musste sie ein bisschen vorbereiten.

Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten. Ihr Atem stockte immer wieder und kurzes Aufstöhnen war zu hören. Dann ließ Jack zwei Finger langsam in ihre Spalte hineingleiten. Er wollte spüren, wie feucht sie war. Ein kurzes Aufstöhnen als er das Jungfernhäutchen durchstieß. Das war's auch schon.

Ja, sie war schon gut feucht. Er würde sie jetzt nehmen können und schon drückte er seinen Schwanz in die Waagerechte, setzte die blanke Eichel an ihre Spalte an und schob seinen Unterkörper behutsam nach vorne, so dass seine Eichel zwischen Geraldines Schamlippen verschwand.

Sie hielt den Atem an. Langsam schob er nach. Ja, sie war eng. Viel enger als ihre Tante, aber er merkte auch, dass ihre Muschi sich ihm öffnete. Er schob seinen Schwanz noch weiter in sie hinein, bis schließlich nur noch das unterste Viertel herausragte.

Er verweilte ein wenig in dieser Position und beugte sich über sie. Er küsste ihre schönen festen Brüste und massierte sie sanft. Dann spielte er mit seiner Zunge an ihren Nippeln. Als er sie anblickte, konnte er sehen, dass es ihr sehr gefiel.

Seinen Schwanz hatte er inzwischen bis zum Anschlag in sie geschoben, ohne dass es Proteste gegeben hätte.

Behutsam bewegte er seinen Rumpf nun vor und zurück und fühlte die angenehme Enge ihrer Muschi. Dann richtete er sich auf, ließ die Hände über die weiche Haut ihrer Schenkel gleiten, zog sie noch ein bisschen mehr zur Bettkante hin und begann sie ganz langsam und sanft zu ficken.

Er blickte Lady Sonia an, die ihm zustimmend zunickte und sah Emma, die gebannt ihre Schwester beobachtete, die sich wollüstig in den Kissen räkelte und genießerisch seufzte: „Oh jaaaa."

Jack ließ seinen Schwanz mit langsamer Geschwindigkeit tief in und aus Geraldines Muschi gleiten. Schließlich wurde er schneller und seine Leisten begannen gegen ihren Arsch zu klatschen. Je schneller er wurde desto lauter stöhnte sie.

Er nahm sich die Zeit, die sie brauchte um ihre Lust zu genießen. Als er seine Finger über ihre Klit gleiten ließ wurde ihr Stöhnen noch intensiver. Er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er sie dort hatte, wo er mit ihr hin wollte: zu ihrem ersten Orgasmus.

Erneut zog er ihre Schenkel fest an sich heran und fickte sie nun in kürzeren schnellen Zügen und da er sah, dass sie mitging, beschleunigte er noch etwas seinen Rhythmus.

Der große Raum war nun erfüllt von Geraldines lustvollem Stöhnen und dem rhythmischen Klatschen seiner Leisten gegen ihr Hinterteil.

Nach zwei weiteren Minuten hatte er sie soweit. Sie stöhnte laut auf und er spürte wie die Muskeln ihrer Muschi seinen Schwanz zu melken begannen. Er war verleitet sich gehen zu lassen und abzuspritzen, zog aber dann doch seinen Schwanz aus ihr heraus um seinen Orgasmus für die Nächste aufzusparen, die schon ungeduldig wartete.

Geraldine war begeistert: "Oh Tante, es war wunderbar. Ich wusste gar nicht, dass ich solche Lust empfinden kann", und Lady Sonia freute sich für sie: „Wie schön. Das freut mich sehr."

Jack, der leicht verschwitzt, aber immer noch mächtig geil war, sah Emma an. „Milady, möchten sie auch noch?"

„Auf jeden Fall", erwiderte Emma und spreizte einladend ihre Beine und schaute gebannt auf Jacks großen glänzenden Schwanz, der nichts an seiner Härte eingebüßt zu haben schien.

Er stieg auf das breite Bett und kniete sich vor Emma hin. Er begann ihre Muschi zu lecken und merkte sofort, dass sie schon ordentlich feucht war, denn er hatte gesehen, wie sie ihre Knospe bearbeitet hatte, während sie ihm und Geraldine beim Ficken zugeschaut hatte.

In der Tat schien Emma bereits sehr heiß darauf zu seinen, seinen steifen Freund zu empfangen und so drückte er seinen hoch aufgerichteten Schwanz zu Emmas Muschi herunter und schob ihn dann, wie bei Geraldine, ganz langsam und sanft in ihre Spalte. Sie zog scharf die Luft ein, als das Jungfernhäutchen riss, ließ ihn aber weitermachen.

Auch sie war erwartungsgemäß ziemlich eng, aber sie entspannte sich sehr schnell und nahm ihn trotz seiner Größe ohne Probleme auf.

Jack begab sich in die Missionarsstellung, liebkoste Emmas schöne Brüste mit den Lippen, während er immer tiefer in sie eindrang.

Er bemerkte, dass Emma viel fordernder war als Geraldine, ihm Zeichen gab, dass sie seinen Schwanz tiefer in sich wollte und ihre Hände bis zu seinen Lenden herunterstreckte um ihn zu dirigieren.

So fanden die beiden sehr schnell zu einem gemeinsamen Rhythmus, erst langsam, dann schneller werdend.

Lady Sonia und Geraldine schauten angeregt zu, wie Jack seinen muskulösen Arsch auf und ab bewegte und seine schweren Eier dabei immer wieder gegen Emmas Arsch schlugen.

Emmas Stöhnen trieb Jack weiter an. An ihrem Gesichtsausdruck und an ihren Händen, die unaufhörlich über seinen Körper streiften, so als wollten sie jeden Muskel erkunden, konnte er erkennen, dass Emma in Sachen Sex ihrer Tante ähnelte, die immer sehr fordernd war und ihm genau sagte, was sie erwartete und wie er sie befriedigen sollte.

Er entschied sich die Stellung zu wechseln, denn Emma vertrug es sicher auch etwas heftiger. Kräftige Stöße waren seine liebste Art zu ficken, weil nur sie ihn auch zum Abspritzen brachten. Aber er musste dennoch vorsichtig sein.

Er erhob sich von ihr, bat sie sich umzudrehen, in die Hocke zu gehen und ihm ihr Hinterteil zu präsentieren. Die Hündchenstellung mochte er besonders.

Langsam schob er seinen harten Schwanz in ihre Spalte und er hatte ihn gerade zur Hälfte drin als Emma ihr Hinterteil zurückschob und unter lustvollem Stöhnen ganz in sich aufnahm.

Von da an gab es für Jack kein Halten mehr. Er legte langsam los und wurde zunehmend schneller und stieß heftiger zu. Emma ging mit und spornte ihn sogar noch an. Das hätte er von dieser jungen Frau nicht erwartet. Sie ging sowas von ab, als wäre es definitiv nicht ihr erstes Mal.

Nach ein paar Minuten legte er sie auf die Seite und nahm sie erneut von hinten. Die beiden anderen Frauen schauten gebannt zu wie die beiden es wie die Tiere trieben. Dieses Mädchen war ein Naturtalent wie er.

Er legte ihr den Arm um die Brust, zog sie fest an sich heran und setzte seine kräftigen Stöße fort. Dann ließ er seine Hand über ihre weiche Haut in ihren Schoß gleiten, wo er ihre Klit bearbeitete während er weiter seinen Kolben in sie trieb.

Emma stöhnte und keuchte: "Oh ja, ja" ... was ihn sehr anmachte und schließlich stieß sie einen Schrei aus und ihr Körper begann zu zucken. Der Orgasmus nahm sie voll in den Griff.

Lange hätte sich Jack auch nicht mehr zurückhalten können.

Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und drehte sich auf den Rücken. Nass geschwitzt von der Anstrengung blieb er so liegen, während Emma begeistert von ihrem Orgasmus berichtete.

„Wollen die jungen Damen nicht auch einen männlichen Orgasmus erleben", fragte er in die Runde.

„Aber natürlich, Finch. Das steht auch auf unserer Agenda", entgegnete Lady Sonia.

„Kinder, kommt, er durfte nicht in euch abspritzen. Jetzt hat er es sich verdient."

Die drei rückten auf dem großen Bett um Jack herum zusammen und Lady Sonia legte fachfraulich Hand an seinem immer noch steifen Prachtstück an.

Sie instruierte Emma Jacks Eier zu massieren und Geraldine seine Nippel zu bearbeiten.

Jack schloss die Augen und genoss es sehr die Hände der drei Frauen genau dort zu fühlen, wo er es mochte. Lady Sonia kannte ihn wirklich gut. Er selbst streckte die Hand nach Geraldine aus und tastete nach ihren Brüsten.

Nach erstaunlich kurzer Zeit war dann auch er fällig und als er seinen Orgasmus mit einem lauten Stöhnen ankündigte, richtete Lady Sonia seinen Schwanz auf seinen Oberkörper und unter ihren gekonnten Wichsbewegungen spritzte Jack in diversen Salven und in hohem Bogen seinen Saft über seinen ganzen Torso.