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Der Stallmeister von Clarendon Hall

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Neugierig schauten die Mädchen auf Jacks Oberkörper, der übersät war von milchig weißen Tropfen, die mit Wucht aus seinem nun auf dem Bauch ruhenden Penis herausgeschossen waren.

„Es geht doch nichts über einen jungen potenten Hengst, nicht wahr ihr zwei?"

„Ja, genau. Ich hätte nicht gedacht, dass da so viel rauskommt", bemerkte Emma in ihrer ehrlichen Art.

„Kinder, eine wichtige Sache müsst ihr euch merken: Damit ihr nicht ungewollt schwanger werdet, darf das Sperma nicht in eure Muschi gelangen. Was aber keinerlei Gefahr für eine Schwangerschaft bereitet, ist, wenn ihr den Mann in eurem Mund abspritzen lasst. Glaubt mir: jeder Mann liebt das und mit ein bisschen Geschick, habt ihr ihn sprichwörtlich in der Hand."

„Stimmt das Mister Finch?" wollte Emma wissen.

„Nun ja, sagen wir es ist eine durchaus angenehme Alternative. Ich persönlich ficke sehr gerne, aber wie ich schließlich zum Abschuss komme ist mir egal. Mylady hat großes Talent das auch mit Hand und Mund zu schaffen."

„Aber ist das nicht eklig, das Sperma zu schlucken?", wollte Geraldine wissen.

„Also ich finde es geht", sagte Lady Sonia im Brustton der Überzeugung und beugte sich über Jack und leckte ihm einige üppige Spritzer vom Bauch.

Emily, die mit Sicherheit ein junges Talent war, tat es ihr gleich und leckte Jack das Sperma von seiner rechten Brust.

„Schmeckt ein wenig salzig und glibbrig, aber sonst".

Nur Geraldine, die sich etwas Sperma vom Finger leckte, schien nicht so begeistert.

„Nun ja, ihr habt es jetzt mal probiert. Es ist ja auch nur als eine Alternative gedacht. Mister Finch möchte sich jetzt bestimmt gerne frisch machen."

"Lassen Sie sich ruhig noch ein Bad einlaufen."

Und ihr Mädels, ihr könnt das Bad im anderen Flügel benutzen."

Vielen Dank für ihre bemerkenswerten Dienste, Finch. Es war ein großes Erlebnis für die jungen Damen, nicht wahr ihr beiden?"

„Oh ja sehr. Wir haben so viel gelernt und dieser Orgasmus war ... einfach unbeschreiblich", schwärmte Emma.

„Ja wirklich, unbeschreiblich", stimmte auch Geraldine zu.

"Dürfen wir vielleicht ihre Dienste nochmal genießen, wenn wir nächstes Jahr wiederkommen und dann noch nicht verheiratet sind", wollte Geraldine wissen.

„Immer sehr gerne", sagte Jack mit einem Lächeln, das Emma gleich das nächste Kribbeln im Bauch verpasste.

Jack erhob sich, verabschiedete sich nochmal höflich von den beiden jungen Damen und Emma sah sehnsüchtig seinem breiten Kreuz und den schmalen Hüften hinterher, während Geraldine ihm auf sein muskulöses Hinterteil starrte.

„Keine Sorge, ihr werdet ihn bestimmt nochmal wiedersehen", tröstete Lady Sonia sie und geleitete sie dann zur Zimmertür.

„Gute Nacht und bis morgen meine Lieben."

„Gute Nacht, Tante."

V.

Als die beiden gegangen waren, öffnete Lady Clarendon eines der Fenster im Zimmer um frische Luft hineinzulassen und folgte dann Jack in das angrenzende Badezimmer.

Er lag dort bereits in der Badewanne, die Arme an den Seiten herabhängend, die Augen auf den gurgelnden Wasserkran gerichtet, aus dem das warme Wasser in die Wanne floss.

„Nun Mister Finch, sind Sie auf Ihre Kosten gekommen", fragte Lady Sonia den jungen Mann mit einem Grinsen und setzte sich auf den Wannenrand.

„Auf jeden Fall, Milady. Sie wissen einfach nur zu gut, was mir Spaß bereitet", erwiderte er lasziv lächelnd zurück.

„Und jetzt sind Sie erschöpft und müssen sich ausruhen?" fragte sie mit einem leicht süffisanten Ton und strich ihm dabei über die immer noch klebrige Brust hinunter zu seinem schlaffen Penis, der gerade von dem ansteigenden Wasser bedeckt wurde.

„Wer behauptet denn sowas?" sagte er mit gespielter Entrüstung, hob den Arm und fasste ihr an ihre schweren Brüste, die durch das umgehängte Negligé erkennbar waren.

„Wollen Sie mir nicht Gesellschaft leisten? Das ganze Wasser in der riesigen Wanne ist doch für eine Person viel zu schade."

„Das habe ich auch gerade gedacht. Ich könnte Ihnen beim Schrubben helfen. Das restliche Sperma muss runter von ihrer Brust."

Sie nahm eine Flasche von einem Regal, goss eine große Menge wohlriechenden Badezusatz in die Wanne, wo sich sofort ein leichter Schaumteppich bildete und nahm einen frischen Waschlappen aus einem Schrank.

Dann legte Sie ihr Negligé über einen Stuhl, stieg in die Wanne, schob seine Beine soweit es der Platz zuließ auseinander und kniete sich vor ihn.

Langsam begann sie mit dem Waschlappen seinen Oberkörper vom Hals an abwärts zu waschen, strich immer wieder mit dem Stoff über seine empfindlichen Nippel und beäugte dabei seinen Schwanz, der rasant wieder an Fülle zunahm und begann sich erneut aufzurichten.

Nachdem sie sich ausgiebig seinem sehr ansehnlichen Oberkörper gewidmet hatte, bat sie ihn die Beine anzuziehen und glitt dann mit den Händen die Innen- und Außenseiten seiner kräftigen Reiterschenkel entlang, auf denen sich aufgrund der vielen feinen Haare sofort ein leichter Schaumfilm bildete wie zuvor schon auf seiner Brust.

Die ganze Zeit sagte er nichts, genoss die Berührungen, schaute auf ihre großen Brüste und folgte ihren Bewegungen. Dann merkte er wie eine Hand begann seine Hoden zu massieren, sanft aber bestimmt, und dann nach ein paar Augenblicken wie sie den Schaft hinauf glitt, die Vorhaut zurückzog und seine Eichel zu massieren begann.

Er zuckte unweigerlich zusammen, als sie mit den Fingern den Eichelrand entlang fuhr und dort genau die Bewegungen vollführte, die ihn am stärksten stimulierten.

Sein Griff um den Badewannenrand wurde fester, als sie nun mit ihrer Zunge immer wieder fest über sein Vorhautbändchen glitt. Und als dann ihre Lippen folgten und ihre Hand mit kräftigen pumpenden Bewegungen seinen Schaft bearbeitete, während ihre linke seine Eier knetete, da war er sich plötzlich doch nicht mehr sicher, ob ficken tatsächlich die schönere Art war zum Orgasmus zu gelangen.

An seinem schweren Atmen konnte sie merken, dass es ihm gefiel. Sie wusste, dass er beim Ficken über jede Menge Ausdauer verfügte, bei gutem Oralsex aber lange nicht so widerstandsfähig war und aus Erfahrung wusste sie sehr gut, welche Register sie bei ihm ziehen musste.

Sie bearbeitete weiter seine Eichel und ließ die Hände seine Brust hochgleiten, wo sie auf seine Hände stieß, mit denen er an seinen Nippeln spielte. Noch zwei Register, die sie bei ihm immer spielen konnte.

Er überließ ihr seine Nippel, hob stattdessen sein Becken etwas an und schob nun mit leichten Stößen seinen Schwanz vor und zurück in ihren Mund.

Nun stieg seine Geilheit quasi exponentiell.

Als ihr seine Stöße zu hart wurden und sie ständig würgen musste, ließ sie seine Nippel los, packte seinen Schwanz mit beiden Händen und begann ihn kräftig zu wichsen.

Sie blickte zu ihm auf, sah, dass er seine Nippel wieder selbst bearbeitete und seiner Mimik nach nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war.

Jetzt stülpte sie wieder ihre Lippen über seine Eichel, während sie die Pumpbewegungen mit der einen Hand weiter fortsetzte und mit der anderen Hand seine Eier lang zog.

Ein lautes Stöhnen kündigte die Explosion an und schon wurde ihr Mund mit Sperma geflutet. Sie schluckte einmal, dann noch einmal, während sie nicht aufhörte seinen Schwanz zu melken.

Er stöhnte laut und sein Körper zuckte, aber sie hörte einfach nicht auf ihn zu wichsen um auch den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus zu saugen, bis er sie schließlich laut darum bat aufzuhören und ihren Kopf wegdrückte.

Nun war sie sich sicher, dass sie alles aus ihm herausgeholt hatte, auch wenn sie sich fragte, woher diese Mengen schon wieder kamen.

„Nun Finch, hat Ihnen meine Schwangerschaftsvermeidungsstrategie gefallen? Ich konnte mich dieses Eindrucks nicht erwehren," erwiderte sie zufrieden damit, den jungen Mann an seine Grenzen gebracht zu haben.

„Oh mein Gott, das war der glatte Wahnsinn. Puuh, unglaublich! entgegnete er ein wenig erschöpft, aber sehr zufrieden.

Ganz der Gentleman bestand er aber nun auch darauf sie noch einmal einzuseifen und während er ihre Brüste mit Schaum überzog, fingerte er sie mit der anderen Hand und zusammen mit ihrer Hilfe kam auch sie sehr schnell zu ihrem zweiten Orgasmus des Abends.

Während sie noch in der Wanne liegen blieb, ihm beim Abtrocknen zuschaute und seinen schönen jugendlichen Körper bewunderte, konnte sie es kaum fassen, dass Finch ganz offensichtlich schon wieder einen Halbständer bekam, oder aber immer noch hatte. So waren sie eben, diese jungen Hengste.

Schließlich verabschiedete sie ihn und bedankte sich für seine vorzüglichen Dienste im Namen der Familie Clarendon.

Jack grinste, nickte kurz und entgegnete: „Allzeit zu Ihren Diensten Milady. Sie wissen ja, wo Sie mich finden."

Epilog:

Und die Moral von der Geschicht:

Es geht einfach nichts über gutes Personal.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Danke für diese sehr an- und erregend geschriebene Geschichte. Mr. Finch ist zu beneiden. Eine Hausherrin, die sich nur zu gerne von ihrem Hengst ficken lässt und die ihn gelegentlich auch an noch junge Muschi ausleiht. Es geht doch nichts über schönen, saftigen Gruppensex. Gerne mehr davon, denn es gibt ja noch soviele Spielarten des Sex .....

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