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Der Stallmeister von Clarendon Hall Teil 03

Geschichte Info
Sex als Kunstwerk.
9.6k Wörter
4.65
12.7k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Sex als Kunstwerk

Vorbemerkung:

Auch im 3. Teil der Geschichten um Clarendon Hall steht wieder der junge, gut gebaute Liebling der Damen - Stallmeister Jack Finch - im Mittelpunkt und er erlebt dank seiner Sex-Mäzenin und Hausherrin von Clarendon Hall, Lady Sonia, ein neues und ihn herausforderndes erotisches Abenteuer.

Wer meine Geschichten kennt, weiß, dass bei mir potente Kerle mit ordentlich was in der Hose als Hauptfiguren im Mittelpunkt stehen. Wem also der Fokus auf sexhungrige Alphamänner nicht zusagt, der sollte weiterklicken oder aber ab Kapitel 4 weiterlesen. Dann geht's ordentlich zur Sache.

Kapitel 1)

Ein neues Vorhaben

Nach Jacks Erlebnis mit Lady Cheltenham im Pferdestall (siehe Teil 02), bei der er ihr seine Fähigkeiten als „Zuchthengst" unter Beweis gestellt hatte, war Lady Clarendon erneut für einige Zeit verreist, dieses Mal zusammen mit ihrem Mann.

Was ihm, Jack Finch, momentan blieb, war seine Arbeit auf dem Gestüt, die er sehr mochte, und die Aussicht, dass er wohl zum ersten Mal Vater werden würde, denn Lady Clarendon hatte ihm vor ihrer Abfahrt begeistert erzählt, dass Lady Cheltenham tatsächlich schwanger war.

Er war stolz darauf, dass es gleich beim ersten Schuss geklappt hatte, auch wenn er sich nicht in der Rolle eines Vaters sah.

Aber er würde diese Rolle auch nicht einnehmen müssen, weil besagte Lady sich ja lediglich gewünscht hatte von einem potenten Kerl mit üppiger Ausstattung ordentlich gefickt und besamt zu werden, ohne dass es eine weitere Verpflichtung für den Samenspender geben würde.

Aber das lag jetzt schon mehr als einen Monat zurück und somit litt Jack nun wieder unter seinem chronischen Leiden: „libido extrema", wie Lady Clarendon beschönigend zu sagen pflegte, oder ‚Notgeilheit', wie er es nannte.

Regelmäßiger Sex war für Jack extrem wichtig. Es war für ihn wie für andere das abendliche Bier im Pub oder rauchen um zu entspannen. Ohne Sex wurde er gereizt und irgendwann unausstehlich.

Nun war er schon seit drei Wochen abstinent und außer regelmäßig zu masturbieren um den größten Druck abzulassen, manchmal mehrfach am Tag, war keine ordentliche sexuelle Betätigung in Sicht.

Zwar hatte er dem Küchenmädchen Avancen gemacht und sie war auch darauf eingegangen, aber aus Sex war leider nichts geworden. Sie hatte gemeint Sex ohne verheiratet zu sein, sei Sünde.

Sowas Dummes. Was steckten diese Pfaffen immer ihre Nase in Sachen, von denen sie nichts verstanden. Wussten sie etwa, was es hieß total geil zu sein und niemanden zum Ficken zu haben?

Vielleicht sollte er sich nach einer Frau seines Standes umschauen und heiraten, aber die Idee treu zu sein war ihm einfach völlig fremd. Ein paar Monate würde es sicherlich gut gehen, aber dann ... würde er Abwechslung brauchen. Für eine klassische Ehe war er nicht geschaffen. Das wusste er.

Zum Glück gab es Lady Clarendon, die stets sehr ideenreich war, ihn ein paar Mal im Monat ran ließ und ihn immer wieder mit anderen Frauen in Kontakt brachte, die sich willig von ihm vögeln ließen.

Was mussten ihre Männer doch für Schlappschwänze sein, so ausgehungert wie die meisten dieser Damen nach gutem Sex waren.

Gerne hatte er Lady Sonia als Zuschauerin dabei oder aber als Unterstützung für einen flotten Dreier. Da war Jack sehr flexibel.

Während er noch über diese Dinge sinnierte und einen der Weidezäune reparierte, sah er plötzlich, wie das Automobil der Clarendons vor der großen Vordertür des Herrenhauses vorfuhr, gefolgt von zwei weiteren.

Er schaute genauer hin und erkannte den alten Chauffeur der Clarendons, der den Insassen die Fahrzeugtüren öffnete. Heraus stiegen Lord und Lady Clarendon und eine weitere Lady.

Aus dem zweiten Wagen stiegen ein ihm unbekannter älterer Herr, eine Dame im Alter von Lady Sonia und eine weitere Frau aus, die schon etwas älter wirkte. Aus dem dritten Wagen stieg ein weiteres Paar mittleren Alters aus.

Alle verschwanden im Haus und für einen Moment war Jack guter Hoffnung, dass es vielleicht ein paar sexuelle Abenteuer in den nächsten Tagen für ihn geben könnte.

Am späteren Nachmittag, er striegelte gerade den großen dunklen Wallach, den Lady Clarendon immer so gerne ritt, sah er wie die Dame des Hauses auf ihn zukam.

„Guten Tag Jack. Wie geht es Ihnen? Was gibt es Neues auf dem Gestüt?" wollte sie wissen.

Er begrüßte sie und erzählte ihr ein wenig von den neuen Fohlen und von dem Preis, den er für das Gestüt mit dem Zuchthengst auf der Pferdemesse in York gewonnen hatte.

Lady Clarendon hörte begeistert zu. „Das ist ja wunderbar. Das sollten wir unbedingt feiern. Hätten Sie übrigens morgen Abend Zeit? Ich hätte da ein Angebot für Sie, von dem ich denke, dass es Ihnen gefallen wird." Dabei zwinkerte sie ihm zu.

„Wie ich Sie kenne, müssten Sie doch bestimmt gerade mal wieder an 'libido extrema' leiden. Oder haben Sie anderweitig eine sexuelle Betätigung gefunden?"

„Ich habe mich bemüht, aber es war mir nicht vergönnt und somit ... Ja, es herrscht tatsächlich mal wieder akuter Notstand", gestand er mit einem verschmitzten Grinsen. "Sie kennen mich ja. Werden Sie mir verraten, was Sie geplant haben?"

Dann erzählte sie ihm in groben Zügen, was Sie sich für morgen überlegt hatte.

In London hatte sie an einer frivolen Darbietung in streng privatem Rahmen teilgenommen, bei der ein Paar seine sexuellen Vorlieben und Praktiken einem ausgewählten Publikum als Happening dargeboten hatte. Es war als „angewandte erotische Kunst" betitelt worden.

Das hatte sie auf die Idee gebracht etwas Ähnliches in Clarendon Hall zu veranstalten und sie hatte natürlich sofort an Jack gedacht, da sie wusste, dass er keine Hemmungen haben würde, sich beim Sex zuschauen zu lassen, Exhibitionist, der er war.

Darüber hinaus wusste sie aus eigener Erfahrung, dass Jack ein idealer „Performer" sein würde, der die Damenherzen höher schlagen lassen und die Männer neidisch machen würde.

„Werden wir beiden die Darbietung machen?", wollte er wissen. „Wir sind doch ein gut eingespieltes Team."

„Nein, das wird aus verschiedenen Gründen nicht gehen. Insbesondere, weil mein Mann zugegen sein wird, ebenso wie einige seiner Freunde. Und seine Frau so offiziell vor Publikum von einem jungen Hengst besteigen zu lassen, das wäre dann doch ein ziemlicher Skandal in unseren Kreisen", erklärte sie.

Mein Mann hat eine Dame, nun ja, ich nenne sie mal eine 'Edelprostituierte', aus London engagiert. Ich bin mir sicher, dass sie Ihnen gefallen wird, denn mein Mann hat bei Frauen in der Regel einen guten Geschmack."

„Deshalb hat er ja auch Sie geheiratet", sagte er grinsend.

„Sie Charmeur, Sie", entgegnete sie erheitert. „ Aber danke für das Kompliment. Ich weiß es zu schätzen".

Jack bemerkte wie seine Erregung stieg, als er Einzelheiten der geplanten Performance hörte. Das war ganz nach seinem Geschmack. Er hatte grundsätzlich nichts gegen Zuschauer einzuwenden, auch wenn bis jetzt noch nie mehrere Männer darunter gewesen waren. Mehrfach hatten ihm ältere Ehegatten dabei zugesehen, wie er es ihren jungen Frauen besorgt hatte, aber das war eher eine Ausnahme gewesen. Egal!

Sie verabredeten sich für 8 Uhr am Samstagabend. Bis dahin sollten ihn, wenn möglich, die anwesenden Herrschaften nicht sehen.

Um 8 Uhr würde Sie ihn in ihren Privatgemächern erwarten, wo er das übliche warme Bad nehmen könnte, bevor sie ihn dann den anwesenden Damen vorstellen würde, die darauf bestanden hatten, den männlichen Protagonisten des Abends vorab persönlich kennenzulernen.

Anschließend würde gegen etwa halb zehn die Performance mit Jack und der Edelhure vor dem ausgewählten Publikum stattfinden. Es gab keine weiteren Vorgaben. Was sie zeigen wollten, blieb den Protagonisten vorbehalten.

„Ich denke wir freuen uns auf abwechslungsreichen, ausdauernden Sex, der nicht nach zehn Minuten vorbei ist, nicht wahr Mister Finch?"

Ein zufriedenes Grinsen huschte über sein Gesicht, als er sagte: „Worauf Sie sich verlassen können, Milady."

Jack war wieder einmal beeindruckt vom neuen Vorhaben Lady Sonias. Wie kam Sie immer auf solche geilen Ideen?

Guter, ausdauernder Sex mit einer erfahrenen Sexpartnerin, das war die ersehnte Möglichkeit sich auszutoben nach drei Wochen Abstinenz. Und wenn dabei dann noch ein paar Leute zuschauen wollten, warum denn nicht?

„Haben Sie noch Fragen?", wollte sie wissen.

„Nein, soweit ist alles in Ordnung. Ich freue mich drauf", erwiderte er.

„Sehen Sie, ich wusste, dass es Ihnen gefallen würde. Eine Bitte noch: Bitte sorgen Sie dafür, dass ihre besten Teile da unten schön glatt sind. Sie kennen ja meine Maxime: Kein Wildwuchs im Schambereich. Und passen Sie gut auf: Schneiden Sie sich nicht."

„Sehr wohl Milady. Sie wissen doch, dass ich Ihre Maxime immer berücksichtige. Und ich werde schon aufpassen. Muss ich noch mehr rasieren?"

„Nein, der Rest kann durchaus so bleiben.

„In Ordnung. Dann bis morgen Abend".

Kapitel 2)

Geprüft und für gut befunden

Jack war den ganzen Samstag über leicht angespannt. Sollte er tatsächlich nervös sein? Nein, es war nur geile Vorfreude! Mit äußerster Vorsicht rasierte er sich Schwanz und Sack, wie die Dame der Hall es wünschte. Nur jetzt dort keine Wunden.

Am Abend, pünktlich um 8 Uhr begab er sich zum großen Herrenhaus und über den ihm bekannten geheimen Zugang zu Lady Sonias Badezimmer, wo schon ein warmes Bad für ihn eingelassen war.

Unter den aufmerksamen Augen der Lady des Hauses legte er seine Kleidung ab und stieg in das wohlriechende Wasser. Sie ließ es sich nie nehmen ihrem Liebhaber beim Baden zuzuschauen und bei ihm „Hand anzulegen".

„Na, sind Sie schon aufgeregt Finch?", fragte sie neugierig.

„Aufgeregt? Ich weiß nicht, ob das das richtige Wort ist. Ich bin sehr gespannt und mächtig geil, schließlich habe ich mir seit vorgestern Abend keinen mehr runtergeholt", erzählte er bereitwillig, während er sich die Haare wusch.

„Seit vorgestern Abend? Dann haben Sie bestimmt einen neuen Rekord aufgestellt", bemerkte sie mit einem ironischen Grinsen, während sie ihm zusah, wie er seinen muskulösen Oberkörper und die kräftigen Arme und Beine einseifte.

Als er ihr schließlich die Seife in die Hand drückte und seinen Rumpf aus dem Wasser hob, wusste sie, was nun dran war, und ihr Herz schlug einen Schlag schneller, als sie seinen glatt rasierten Sack und sein blankes Geschlecht sah.

Dieser Mann war von Mutter Natur wirklich beneidenswert gut ausgestattet worden und sie ließ es sich selbstverständlich nicht nehmen hier Hand anzulegen.

„Das haben Sie ja perfekt hinbekommen, Finch", sagte sie anerkennend. „Kein Härchen ist mehr zu sehen."

Verzückt fuhr sie über den geschmeidigen Sack und ließ die schweren Hoden und den massiven fleischigen Schwanz durch ihre Hand gleiten und strich weiter von der Schwanzwurzel über die gestutzten Schamhaare hinauf bis zum Bauchnabel.

Von dort aus lief ein schmaler Streifen dunkler Haare über seinen strammen Bauch hinauf um sich dann gleichmäßig über die breite Brust zu verteilen. Es war nicht zu viel und nicht zu wenig und passte gut zu seinen wilden dunkelbraunen Locken.

„Es hat mich fast eine halbe Stunde gekostet, Sack und Schwanz so glatt zu rasieren", entgegnete er ein wenig vorwurfsvoll.

„Das hat sich aber wirklich gelohnt, denn so sieht alles noch viel größer aus und die Damen werden beeindruckt sein", sagte sie anerkennend und begann damit seine Geschlechtsteile einzuseifen.

Dieses Mal fasste sie sich allerdings erstaunlich kurz mit ihrer gewohnten Prozedur und obwohl Jacks bestes Stück wie üblich im Nu Anzeichen einer Reaktion zeigte, drückte sie dennoch seinen Rumpf schnell wieder unter Wasser, holte ein großes Handtuch und forderte ihn auf aus der Wanne zu steigen.

Er schaute sie erstaunt an. Normalerweise massierte sie seinen Schwanz immer, bis er einen Mordsständer hatte. Dennoch erhob sich ohne Nachfrage aus dem warmen Wasser und begann sich unter ihren prüfenden Blicken abzutrocknen.

Als er damit fertig war, rieb sie seinen ganzen Körper mit einem wohlriechenden Öl ein. Der matte Glanz, der seinen Körper nun überzog, erinnerte sie an einen antiken griechischen Olympioniken, der für den anstehenden Wettkampf vorbereitet wurde.

Sie war sich sicher, dass Jack die weiblichen Zuschauer heute Abend nicht enttäuschen und er einige neidische Blicke der Herren auf sich ziehen würde.

Dann reichte sie ihm einen seidenen Bademantel, der zwar ein wenig kurz war, was aber nicht weiter störte, und setzte ihm eine goldfarbene Augenmaske auf, eine solche, die sie vom Karneval in Venedig mitgebracht hatte, nur ohne lange Nase. Sie erklärte, dass ihr Mann das für beide Akteure so haben wolle. Sie stand ihm ausgezeichnet, wie sie fand.

„Bevor Sie nun gleich zur Tat schreiten, möchte ich Sie noch den anwesenden Damen vorstellen. Kommen Sie mit in den kleinen Salon. Sie werden dort schon erwartet."

'Vorstellen', das hatte sie gestern schon gesagt. Er konnte sich schon denken, was die Damen sehen wollten, wenn sie ihn ihnen 'vorstellte'.

Wie er Lady Sonia kannte, hatte sie mit Sicherheit seine Qualitäten gelobt, und jetzt wollten sich die Ladys davon überzeugen, ob sie übertrieben hatte oder nicht. Aber warum auch nicht? Er hatte im wahrsten Sinne des Wortes ja nichts zu verbergen.

Gemeinsam gingen sie in Lady Sonias kleinen Salon. Dort saßen in zwei Sitzgruppen und in den Sesseln acht Frauen unterschiedlichen Alters. Jack schätzte die jüngste auf ungefähr Anfang 30 und die älteste auf Ende 50. Die meisten hatten in etwa das gleiche Alter wie Lady Sonia, also Anfang der Vierziger. Einige waren durchaus recht gutaussehend.

Es mussten die Damen sein, die am Vortag zusammen mit Lord und Lady Clarendon angereist waren, aber es waren auch noch andere da. Er erkannte jedoch niemanden.

„Ladys, wie versprochen möchte ich Ihnen einen vielversprechenden jungen Mann vorstellen, der uns allen gleich eine Kostprobe seiner ‚Talente' im großen Salon geben wird. Nennen Sie ihn einfach Jack.

Die Damen schauten Jack an und er nickte entschlossen in die Runde. Ihre erwartungsvollen Blicke sprachen Bände.

Jack, der seinen exhibitionistischen Neigungen gerne nachgab, wenn sich die Gelegenheit dazu ergab, erregte der Gedanke vor den anwesenden Frauen die Hüllen fallen zu lassen, mit der Folge, dass sich sein Schwanz deutlich unter dem dünnen Stoff des Mantels abzuzeichnen begann.

„Na das sieht aber sehr vielversprechend aus, so ein großer, breitschultriger junger Mann mit so einer schönen Beule. Schade, dass wir ihr Gesicht nicht sehen dürfen", entgegnete eine der Ladys.

„Bitte kommen Sie näher und zeigen uns dafür doch einfach den Rest. Wir würden sicher alle gerne sehen, was sich unter dem Mantel verbirgt. Lady Sonia hat da so ein paar Andeutungen gemacht."

Er grinste. Es war also, wie er geahnt hatte. Bereitwillig stellte er sich vor die besagte Dame, die in etwa auf Augenhöhe der Erhebung unter seinem Bademantel saß und schaute zu ihr herunter.

„Na, dann schauen Sie doch nach Milady", sagte er mit einem Tonfall, als sei das die selbstverständlichste Sache der Welt.

Etwas zögerlich, aber dennoch zielstrebig glitt ihre Hand zunächst ein paar Mal von außen über die sichtbare Wölbung in seinem Bademantel, die sich danach noch etwas weiter zu wölben begann.

Im Salon wurde es mucksmäuschenstill. Die Lady strich nun mit beiden Händen über den dunklen Flaum seiner kräftigen Schenkel hoch bis unter den Mantel und tastete dort nach seinem Gehänge.

„Oooooh ... Oooooh! Da hat Lady Sonia aber wirklich nicht zu viel versprochen. Ladys, ich glaube, das, was ich hier in Händen halte, wird unser aller Gefallen finden."

„Nun los, ziehen Sie schon den Mantel auf, Lady Prudence", raunte eine Dame in der 2. Reihe. Und prompt zog die besagte Lady an der Schleife, die den Bademantel zusammenhielt, so dass sein halbsteifer Schwanz aus der Öffnung des Mantels hervorlugte.

„Meine Güte", sagte nun auch die direkt neben ihr sitzende Dame und neugierig schob sie den Mantel weiter auseinander.

„Lady Sonia, wo haben Sie denn diesen Hengst aufgetrieben? Was für ein Kaliber und alles fein rasiert und so schön glatt. Jetzt wollen wir aber auch noch den Rest sehen. Bitte Jack, ziehen Sie den Mantel ganz aus", sagte die Dame neben Lady Prudence.

Bereitwillig zog er den Mantel auseinander und ließ ihn über seine Schultern zu Boden gleiten und stand nun splitternackt vor den anwesenden Damen.

Unruhe breitete sich aus. Eine ältere Lady schlug die Hand vor den Mund, andere flüsterten aufgeregt. Die Frauen, die auf dem anderen Sofa gesessen hatten, standen auf um einen besseren Blick auf ihn werfen zu können.

Im Nu hielt sie nichts mehr zurück und alle wollten Hand anlegen. Er fühlte überall Hände, die Bauch, Brust, Schenkel und Po berührten, und, wenn auch zunächst noch zögerlich, sein üppiges Geschlecht.

„Ein wahrer Adonis. Man stelle ihn sich nun noch mit einer Erektion vor ... Lady Clarendon, woher kennen Sie nur solche gut gebauten, hübschen, jungen Männer? Ist das etwa der Älteste von Lord Camden? Der soll ja auch hervorragend ausgestattet sein, habe ich aus mehreren Ecken flüstern hören und so ein dunkler Typ ist er ebenfalls."

Lady Prudence hatte inzwischen die Initiative ergriffen und damit begonnen Jacks Schwanz zu wichsen, was schnell den gewünschten Effekt zeigte.

Nach und nach wollten es ihr nun auch die anderen gleich tun, mit dem Effekt, dass sich sein Schwanz zu einem gewaltigen Ständer aufrichtete.

„Meine Güte, was für eine Erektion!", bemerkte Lady Moldsworth, die Dame neben Lady Prudence. „Und schauen Sie sich mal diese dicken Pflaumen an", wobei sie seine herabhängenden Hoden in ihrer Handfläche hin und her gleiten ließ. „Da wird mir ganz heiß."

„Wirklich sehr beeindruckend, junger Mann", erklärte Lady Prudence.

„Wenn Sie damit auch noch umzugehen wissen, wird es eine Wonne sein Ihnen dabei zuzuschauen."

„Vielen Dank. Ich bin schon sehr gespannt darauf", gestand Jack.

Sich hier den Damen zu zeigen war zwar sehr nett, zumal wenn er ihre Komplimente hörte, aber es machte ihn auch gewaltig geil.

„Es ist jetzt viertel nach neun. Ich gehe mal nachschauen wie weit die Vorbereitungen im großen Salon sind", erwiderte Lady Sonia, die sich hochzufrieden und amüsiert das kleine Spektakel angesehen hatte und verließ das Zimmer.

Kaum war sie weg, kniete sich Lady Prudence vor Jack, zog seinen hoch aufgerichteten Schwanz zu sich herab und schob ihn sich in den Mund.

„So eine Gelegenheit kann ich mir nicht entgehen lassen. Wann kann man den Mund schon mal so voll nehmen", schwärmte sie lachend und schob sich seinen Penis so weit wie sie konnte in den Mund, bis sie zu prusten begann.

Das war durchaus nach Jacks Geschmack. Er lehnte sich gegen einen kleinen Tisch an der Wand und ließ sie machen. Er liebte es, wenn Frauen ihn oral befriedigten, aber es machte ihn jetzt auch zunehmend geiler und die Lust endlich auch selbst aktiv tätig zu werden stieg rasant. Dennoch würde er ja wohl kaum zum jetzigen Zeitpunkt eine der Damen flach legen können, auch wenn das einige bestimmt zugelassen hätten.

Er wusste nicht mehr wie lange und wie viele der Damen sich seinem besten Stück gewidmet hatten, als nach einiger Zeit Lady Sonia wieder zurückkam und verkündete, dass alles vorbereitet sei.

Das war jetzt auch genau der richtige Zeitpunkt, wie er fand, denn als er sich erhob um sich seinen Bademantel wieder anzuziehen, war sein Schwanz hart wie Stein und stand fast senkrecht.

„Mit dieser Erektion könnte er auch eine Statue ficken", meinte Lady Prudence lakonisch und Lady Clarendon zwinkerte ihr zu, während sie ihm dabei half den Mantel wieder anzuziehen. Das deutlich sichtbare Zelt, das sich unter dem Stoff abzeichnete, zeigte, dass er nun wirklich bereit für die anstehende Performance war.

Kapitel 3)