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Der Stallmeister von Clarendon Hall Teil 03

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Adonis trifft Aphrodite

Lady Sonia ging voran in den großen Salon, gefolgt von Jack und den anderen Damen. In der Mitte des Raums befand sich ein großer Diwan, der mit einem weißen Tuch abgedeckt war und in kurzem Abstand darum herum standen diverse Stühle, auf denen bereits mehrere Herren im besten Alter saßen.

Die Damen nickten ihren Gatten zu und setzten sich neben sie. Ein Getuschel war zu vernehmen als die Damen ihren Männern klar machten, dass der männliche Darsteller des Abends, oder sollte man besser ‚Erotikkünstler' sagen, bereits anwesend und sich auch offensichtlich schon in erwartungsvoller Erregung befand, denn das deutlich sichtbare Zelt an der Vorderseite des seidenen Bademantels ließ keine andere Deutung zu.

Während Jack noch ein wenig verloren vor dem großen Diwan stand und nicht wusste, ob er sich bereits ausziehen und zum Warten darauf legen sollte oder lieber nicht, kamen noch weitere Herren in den Raum, die nach ihren Gattinnen und einem freien Stuhl suchten. Sie musterten ihn verstohlen und setzten sich auf die jeweiligen Plätze.

Jack schaute in die Runde. Ob die Herren es ihren Gattinnen noch besorgten? Einigen traute er das durchaus zu, anderen eher nicht. Gab es da noch Potenzial für ihn? Mit ein paar von ihnen könnte er sich gut einen ‚Ausritt' vorstellen. Ob Lady Sonia es ihm übel nähme, wenn er sie danach fragte? Wo sie nur blieb?

Lady Prudence schenkte ihm gerade ein schmachtendes Lächeln, als das Deckenlicht ausging und nur noch das gedimmte Licht zweier kleiner Lampen in den Ecken des Raumes brannte. Dann leuchtete plötzlich ein größerer Strahler auf, der den Diwan perfekt ausleuchtete.

Die Zuschauer saßen nun wie um eine erleuchtete Bühne herum, während sie selbst im dunklen Hintergrund verschwanden und für Jack so weniger sichtbar waren. Das war nicht das Schlechteste, fand er.

„Hast du die Tür dort hinten abgeschlossen meine Liebe?" Das war Lord Clarendons Stimme.

„Ja, habe ich", erwiderte Lady Sonia.

Sicherlich wollten sie so vermeiden, dass das Personal ungebeten hereinplatzte.

„Gut, dann können wir beginnen", antwortete der Lord und näherte sich mit einer zweiten Gestalt dem Mittelpunkt des Raums.

Nun war Jack doch ein wenig aufgeregt. Was, wenn ihm die Frau nicht gefiel oder sein Schwanz ihm ausnahmsweise mal nicht gehorchen sollte? Schließlich war damit auch das Renommee der Clarendons verbunden.

Quatsch! So ein Malheur war ihm noch nie passiert! Die Person kam schon in Sichtweite. Sie trug einen langen weißen Cape, der fast bis zum Boden reichte. Ihr Gesicht war wie seins hinter einer breiten Maske verborgen an deren einen Seite zwei oder drei Federn hervortraten.

Lord Clarendon leitete die Dame bis vor die lange Seite des Diwans, wo auch Jack stand. Irgendetwas befremdete Jack, aber er konnte im Moment nicht sagen, was es war.

Dann öffnete Lord Clarendon von hinten den Verschluss des Capes und nahm ihn der Frau von den Schultern. Ein Raunen ging durch die Zuschauer.

Es war als träfe Jack ein Blitzschlag. Lady Clarendon sagte später, sie habe Jack zum ersten Mal total sprachlos gesehen.

Vor ihm stand eine nubische Schönheit, deren tiefschwarze Haut samtig im Licht des Strahlers glänzte und deren üppige weibliche Formen ihn fast umhauten.

Sie war recht groß gewachsen und reichte ihm, dem 1 Meter 90 Mann, etwa bis zu den Schultern. Sie musste ähnlich alt sein wie er, also etwa Mitte 20, hatte ein breites Becken und große schwere Brüste, mit eindrucksvollen Nippeln. Ihre Taille war schmal und ihr Bauch leicht gewölbt. Wie eine Fruchtbarkeitsgöttin aus einer anderen Welt, dachte er.

Ihre Scham war rasiert und ihre Spalte wirkte größer als die, die er bis jetzt gesehen hatte und das waren schon einige gewesen. Sie sah wie geschaffen für seinen Schwanz aus.

Gerne hätte er ihr Gesicht gesehen. Sie trug ihre Haare hochgesteckt und er war sicher, dass sie sehr hübsch sein musste. Der ganze Rest ließ darauf schließen.

In diesem Moment merkte er, wie zwei Hände hinter ihm den Knoten seines Bademantels aufzogen und diesen über seine Schultern zurückzogen, so dass er seine Arme herunterglitt. Lady Clarendon nahm ihn entgegen, aber das merkte er gar nicht.

Nun standen sie sich beide nackt gegenüber und sechzehn Augenpaare plus die der Gastgeber waren auf sie gerichtet. Jack hörte, wie die Zuschauer tuschelten. Aber er schaute nur diese Frau an, und er rang immer noch um Fassung, hatte er doch noch nie zuvor eine nackte Schwarze gesehen, geschweige denn eine angezogene. (Anmerkung: Die Geschichte spielt in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts in Nordengland.)

Was für eine unglaubliche Idee ihm solch eine exotische Partnerin zu geben. Die erotische Anziehung, die von ihr auf ihn ausging, war enorm.

Die Dame schien von der Ansicht, die sich ihr bot, nicht weniger angetan zu sein und hatte offensichtlich bereits das Zentrum ihres Interesses ausgemacht.

Sie ging noch einen Schritt näher auf ihn zu und griff erwartungsvoll nach seinem riesigen Penis, der von der Warterei und vor lauter Schreck seine Standfestigkeit eingebüßt hatte und nun wie ein mächtiger Glockenschwengel irgendwo auf halb acht hing.

Sie hob ihn mit der Handfläche an und betrachtete ihn ein paar Sekunden lang, so als könne sie kaum glauben, dass er echt sei. Um sicher zu gehen schlug sie ein paar Mal leicht mit der Handfläche gegen die Unterseite seines beeindruckenden Schwanzes, so dass er hoch sprang und auf ihre Handfläche zurück klatschte.

Anschließend berührte sie einige Male sanft mit den Fingern die kräftigen Adern an der Unter- und Oberseite des Schafts und spielte dann mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger in kreisenden Bewegungen mit Vorhaut und Eichel.

Das Blut schoss nun augenblicklich in die Schwellkörper zurück und alle konnten zusehen, wie sein Schwanz unter den raffinierten Berührungen der Dame langsam immer noch größer wurde und sich wieder aufrichtete.

„Wow!", sagte sie deutlich hörbar, als sie nach kurzer Zeit seine imposante Erektion betrachtete und versuchte den Schaft mit ihrer Hand ganz zu umfassen. Es gelang ihr mehr schlecht als recht.

Wieder ging ein Getuschel durch die Reihen, aber Jack nahm es nur aus der Ferne wahr, weil er zu gebannt davon war, was gerade mit ihm geschah.

Er sah und fühlte wie die Hand der schönen Schwarzen prüfend seine schweren, gut gefüllten Hoden abtastete. Dabei schaute sie ihn zum ersten mal länger an und nickte dann anerkennend mit dem Kopf. Mit seiner Ausstattung schien sie wohl sehr zufrieden zu sein.

Wie in Trance beugte er sich zu ihr und suchte ihre Lippen. Und während sie weiter seine schweren Klöten massierte, küssten sie sich leidenschaftlich und er ließ seine Hände zu ihren mächtigen Brüsten wandern, deren pralles Fleisch er nun ebenfalls lustvoll zu kneten begann.

Während seine Küsse immer fordernder wurden, glitten ihre Hände an seinem kräftigen Torso hoch, strichen durch die weichen Haare darauf um dann wieder hinunter zu seinem Schwanz zu wandern, den sie nun ganz gemächlich zu wichsen begann.

Kurz darauf ließ sie von seinen Lippen ab, ging langsam vor ihm auf die Knie und betrachtete aufmerksam seine Eichel und den großen klaren Tropfen, der sich darauf gebildet hatte.

Dann legte sie ihren Zeigefinger auf den schmalen Schlitz in der Eichelmitte und zog den Tropfen langsam zu einem langen Faden auseinander, bis er brach. Dann leckte sie ihren Finger ab.

Erneut strich sie über die Eichelspitze, verrieb genüsslich einen weiteren Lusttropfen darauf, formte dann einen engen Ring aus Daumen und Zeigefinger und glitt damit mehrfach vor und zurück über den ausgeprägten Eichelrand.

Jack zuckte zusammen und ein geiler Schauer nach dem anderen jagte durch seinen Körper. Immer mehr Lusttropfen drängten sich aus seinem Schlitz und begannen den Schaft herunter zu laufen.

Er wusste sich nun kaum noch zu zügeln und fasste deshalb ihren Kopf und drückte ihn sanft aber bestimmt in Richtung seines Schwanzes, dessen Adern zum Bersten geschwollen waren.

Ihr war klar, was er wollte und sie wollte es auch, aber sie ließ ihn noch ein bisschen zappeln.

Erwartungsvoll zog sie seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, legte ihre Hände demonstrativ auf den Rücken und leckte dann mehrfach mit ihrer ganzen Zungenlänge den geäderten Schaft entlang, von unten nach oben, vom Sack bis zur Schwanzspitze um sich keinen Lusttropfen entkommen zu lassen.

Nun endlich stülpte sie auch ihre prallen Lippen über die pulsierende Eichel und ließ ihre Zunge dabei flink über das weit dehnbare Vorhautbändchen fahren. Dann ließ sie die Eichel mit einem deutlich vernehmbaren Plopp wieder zwischen ihren Lippen hervorschnellen.

Dieses Spektakel wiederholte sie einige Male und die Zuschauer konnten an Jacks Mimik sehen, dass sie ihn in den geilen Wahnsinn trieb.

Er hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich nur auf seinen Schwanz und bewegte seinen Unterkörper leicht vor und zurück, so dass die Eichel und der obere Teil des Schafts rhythmisch zwischen ihren Lippen hin und her glitten.

Eigentlich war er immer derjenige, der den Ton angab, der seiner Partnerin zeigte, wo es lang ging, aber diese Frau lieferte ihm ein Vorspiel, wie er es schon lange nicht erlebt hatte und dem er sich nur zu gerne hingab.

Nach ein paar Minuten hielt sie inne, erhob sich, ging langsam um ihn herum und strich dabei sanft mit den Fingerkuppen über den leichten dunklen Flaum auf seinem kräftigen Reiterarsch.

Dann legte sie von hinten die Arme um seine Brust und schmiegte sich dicht an ihn.

Er fühlte ihre großen Brüste auf seinem Rücken, ihre Nippel, die seine Haut zu durchbohren schienen und ihre warmen feuchten Lippen an seinen Schultern. Sie roch gut und er liebte es, wenn eine Frau gut duftete.

Lustvoll wanderten ihre Hände immer wieder über Brust und Bauch und schließlich wieder hinunter zu seinem emporragenden Geschlecht, das sie nun kräftig mit beiden Händen zu wichsen begann.

Instinktiv schien sie genau zu wissen, dass er es besonders liebte, wenn man es ihm mit beiden Händen besorgte.

Ein tiefes lustvolles Stöhnen entfuhr ihm. Er legte den Kopf zurück, schloss die Augen und genoss ihre Technik. Schon lange hatte ihn keine Frau mehr so geil gewichst.

Schnell war er sich sicher, dass wenn sie noch eine Minute so weitermachte, er seine Sahne quer durch den ganzen Raum schießen würde.

Ihr erotisches Spiel mit seinem Körper und die Tatsache, dass so viele Leute ihnen dabei zuschauten, trieben ihn an den Rand des geilen Wahnsinns.

Während sie ihn weiter wichste, ließ sie ihre Lippen über seine Schultern gleiten und raunte ihm dann leise, aber hörbar zu: „Bist du geil?"

„Und wie", entgegnete er etwas heiser.

„Wie geil?", fragte sie erneut.

„Geiler geht's nicht mehr!"

„Sehr gut. Dann fick mich jetzt! Fick mich mit deinem riesigen Schwanz! Los komm, besorg's mir!"

„Worauf du dich verlassen kannst", antwortete er mit tiefer Stimme.

Was für eine atemberaubend geile Frau, schoss es ihm immer wieder durch den Kopf. Er hatte selten eine getroffen, die ihn vor einem Fick so aufgegeilt hatte. Jetzt würde ER ihr sein erotisches Können unter Beweis stellen und es ihr ordentlich besorgen.

Kapitel 4)

Und ... Action

Er zog sie zum Diwan hinüber und sie kniete sich darauf und präsentierte ihm voller Stolz ihren prächtigen Arsch. Sie bot ihm direkt seine Lieblingsstellung an, dachte er, denn er mochte die Hündchenstellung sehr.

Mit Begeisterung ließ er seine Hände über ihr breites, glattes und pralles Hinterteil streifen. Was für ein Anblick. Mit ein paar leichten Schlägen ließ er es erbeben.

Jack war ein „Arsch Mann" und liebte schöne, einladende und wohlgeformte Frauenärsche ebenso wie große schwere Brüste und diese Frau hatte definitiv beides.

Er schob seine Hand zwischen ihre Beine und befühlte ihre Vulva. An dieser Frau schienen alle schönen Körperteile groß zu sein. Sie war bereits ziemlich feucht. Das Spiel mit seinem Schwanz schien sie fast so erregt zu haben wie ihn.

Seine Finger drangen nun forschend in ihre Spalte ein und ertasteten langsam die Tiefe ihres warmen feuchten Fleisches. Wunderbar! Sie war perfekt für seinen großen Freund.

Schließlich bearbeitete er mit flinken Fingern ihre Klitoris und wurde prompt mit einem lauten, lustvollen Stöhnen belohnt.

„Fick mich", entfuhr es ihr wieder, so dass es alle hören konnten. „Los, fick mich. Schieb ihn rein. Komm, fick mich so richtig geil durch." Diese Frau wusste genau, was sie wollte.

Er schob sie weiter auf den Diwan und kniete sich hinter sie. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, spuckte zweimal zielsicher darauf, verrieb die Spucke auf Eichel und Schaft und setzte ihn dann an ihren Schamlippen an.

Er ließ zunächst die Eichel über ihre Schamlippen und ihre Klitoris kreisen um sie noch ein wenig aufzugeilen, schob ihn dann aber ohne Rücksicht zu nehmen ziemlich forsch bis zum Anschlag in ihre Spalte.

Ein lautes Stöhnen war zu hören: „Oh jaaaaaa". Langsam begann er sein Becken vor und zurück zu schieben.

Diese Muschi war wie gemacht für seinen Großen. Kein langsames ellenlanges Dehnen und Aufficken war erforderlich.

Er fragte sich, ob alle schwarzen Frauen größer gebaut waren. Lady Sonia hatte ihm mal erzählt, das schwarze Männer größere Schwänze hätten als weiße Männer und hatte von zwei Erlebnissen auf einer Afrikasafari erzählt, die das zu bestätigen schienen.

Endlich! Das lang ersehnte Gefühl wieder eine Muschi zu ficken. Wie er es liebte.

Schnell legte er ordentlich an Geschwindigkeit zu. Seiner Partnerin entlockten seine kräftigen Stöße ein lustvolles Stöhnen und sie spornte ihn noch weiter an: „Jaaa, fick mich. Aaah, geil."

Nachdem er sie eine ganze Zeitlang in der Hündchenstellung durchgefickt und dabei die Blicke von Lady Sonia und Lady Prudence wahrgenommen hatte, die ihn lüstern anstarrten, hob er den Oberkörper seiner Partnerin an, so dass sie fast aufrecht dem Publikum zugewandt war und er den um sie herum sitzenden Herren ihre prachtvollen Brüste präsentieren konnte.

Dann legte er die Arme um sie, zog sie eng an sich und legte seine Hände unter ihre matt glänzenden schwarzen Melonen, so dass deren Anblick wohl allen anwesenden Herren augenblicklich einen Ständer bescherte.

Dann fickte er sie aus der Hocke heraus weiter von hinten, wobei seine Hände gierig ihre schweren Brüste ergriffen, über ihre harten Nippel strichen und lustvoll das pralle Fleisch massierten.

Was für ein geiles Gefühl. Sie warf ihren Kopf zurück, stöhnte laut, spornte ihn an.

„Jaaa, genau so! Oh jaaa, gib's mir!"

Die anwesenden Damen und Herren rutschten unruhig auf ihren Stühlen hin und her. Der Anblick der schwarzen Frau, die gerade von einem rassigen Hengst zur Ekstase gefickt wurde, schien alle mächtig zu erregen.

Und Jack ließ nicht locker. Ganz im Gegenteil. Er zog sie noch einmal fest an sich und fickte sie weiter mit kräftigen Stößen, wobei seine Leisten laut gegen ihren prallen Arsch klatschten und seine schweren Eier zwischen seinen Beinen hin und her pendelten, sehr zum Gefallen von Lady Moldsworth, die die Hinteransicht genoss.

So liebte er Sex und die Dame offensichtlich ebenfalls. Und sie hatten beide Ausdauer, genossen ihre Lust und ließen sich gehen. Er variierte ein wenig das Tempo, widmete sich weiterhin ihren Brüsten und küsste leidenschaftlich ihren Nacken und ihren Hals.

Als sie sich immer stärker gegen ihn drückte um seine harten Stöße zu empfangen, und hart schien sie es offensichtlich zu mögen, ließ er sie schließlich los, um sich nach hinten abzustützen und sie verstand sogleich und ließ ihren Arsch mit noch mehr Wucht auf seinen Schoß fallen, so dass sein Schwanz die tiefsten Tiefen ihrer Muschi erreichte.

Ihre drallen Arschbacken klatschten laut gegen seinen Unterkörper und die Oberschenkel und jedes Mal, wenn sie das taten entfuhr ihr ein lautes: „Ja!" und während Jack mit allen Mitteln versuchte nicht zu kommen - er starrte auf das Bild einer hässlichen alten Dame an der Wand -- ritt seine Dame zielstrebig auf seinem großen Kolben ihrem ersten Höhepunkt entgegen und schrie kurz darauf laut auf, ließ sich auf den Diwan fallen und kostete die Wellen ihres Orgasmus aus.

Puh! Der erste Punkt ging also an ihn. Alles andere wäre ihm peinlich gewesen. Insbesondere bei so einem Klasseweib.

Noch etwas schwer atmend setzte er sich ans schmalere Ende des Diwans, stellte die Füße zu beiden Seiten auf den Boden und stütze sich mit den Armen nach hinten an den Rändern ab, abwartend was für eine Retoure kommen würde.

So präsentierte er sich dem Publikum und seiner Partnerin, die sich nun wieder auf ihn fixierte.

Die junge Frau kroch langsam wie eine Wildkatze auf allen vieren auf ihn zu, ihre Augen auf sein prächtiges immer noch einsatzbereites Fickwerkzeug gerichtet, das sich eindrucksvoll vor ihr erhob.

Sie hockte sich auf die Fersen und sah ihn kurz an, dann beugte sie sich nach vorne, ergriff mit einer Hand seinen glänzenden feuchten Schwanz, zog die Vorhaut ein paar Mal vor und zurück, packte dann den dicken Schaft und stülpte ihre Lippen über seine Eichel und ließ diese in rasanter Geschwindigkeit immer wieder in und aus ihrem Mund gleiten, während sie mit beiden Händen seinen Stamm massierte.

Jack schloss die Augen und genoss das geile Gefühl.

Nun wollte sie es wissen und schob seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund, bis er ihren Rachen spürte. Dann atmete sie tief ein und drückte ihren Kopf weiter und weiter voran bis sie fast zwei Drittel seines Schwanzes geschluckt hatte. Dort verharrte sie einige Sekunden. Wow!

Dann zog sie den Kopf wieder zurück, keuchte tief und versuchte es noch einmal. Er legte die Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihn sanft nach unten, aber mehr als knapp zwei Drittel konnte sie nicht schlucken, weil sie jedesmal würgen musste, da ihr Mund und Hals diese Dimensionen mehr nicht fassen konnten.

Sie versuchte es noch zwei weitere Male, aber es gelang ihr dennoch nicht sich das Objekt ihrer Begierde ganz einzuverleiben.

Wenn er auch verdammt stolz auf seinen strammen Riesen war, so hatte bis jetzt leider noch jede Frau davor kapituliert seinen Penis ganz zu schlucken.

Als sei sie ein wenig darüber verärgert, fasste sie jetzt erneut entschlossen seinen Kolben mit beiden Händen und wichste ihn heftig mit festem Griff.

Kurz darauf waren seine Eier an der Reihe, die sie zunächst forsch zu kneten begann, und dann mit den Fingern umfasste um sie fest nach unten zu ziehen, so dass sich die großen Hoden dick und prall abzeichneten.

Sie leckte sie ausgiebig und stopfte sie sich dann erst einzeln, dann zusammen in den Mund und lutschte an ihnen als seien es überdimensionierte Bonbons.

Immer wieder zog sie an seinen Klöten, bis Jack ihr ein Zeichen gab, es langsamer angehen zu lassen.

Keuchend ließ sie sie daraufhin aus dem Mund ploppen und bearbeitete nun Schaft und Eichel intensiv mit schnellen Bewegungen von Hand und Mund, während sie mit der anderen Hand weiter, wenn auch jetzt bedeutend sanfter, seine randvollen Spermaspeicher massierte.

Es war als steigere sie sich in eine Art Wahn seine mächtige Granate zur Explosion bringen zu wollen. So brachte sie Jack erneut an den Rand des geilen Wahnsinns.

Er atmete schwer und begann zu stöhnen. Er wusste, er würde diesem rhythmischen Wichsen und Saugen nicht ewig standhalten können.

Wo war die hässliche dicke Frau an der Wand? Es half nicht. Er war einfach zu geil, seine Eier voll und diese Frau absolut hervorragend, in dem was sie tat .

Er legte den Kopf zurück, schloss die Augen und konzentrierte sich ganz darauf, was gerade mit seinem Schwanz und seinen Eiern geschah und bemerkte die immer weiter anwachsende Erregung. Er wehrte sich nicht dagegen, ließ es zu, wollte irgendwann einfach nur noch abspritzen.

Dann merkte er schließlich wie es ihm kam. Sein Körper spannte sich an, seine Eier hoben sich, dann war der Punkt überschritten, nach dem es kein zurück mehr gab, sein Verstand setzte aus und er stöhnte laut auf.