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Der Stallmeister von Clarendon Hall Teil 03

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Sein Sperma schoss mit einem ersten kraftvollen Schuss im hohen Bogen ins Gesicht seiner Partnerin, die seinen Schwanz langsam weiter melkte und nun so hielt, dass der weiße Saft genau dorthin traf, wo sie ihn haben wollte, auf ihre Brüste.

Er spritzte weiterhin kräftig ab, noch einmal und noch einmal und immer noch einmal.

Als sich die Ejakulation schließlich zum Ende neigte und Jack tief und entspannt durchatmete, drehte sie sich zum Publikum, präsentierte ihre mit langen weißen Spermaschlieren versehenen Brüste und ihr Gesicht und leckte dann begierig die letzten Tropfen des kostbaren Saftes von Jacks Schwanz ab.

Lady Clarendon begann Beifall zu klatschen und die anderen Herrschaften fielen ein.

„Beeindruckend, wirklich beeindruckend", sagte sie laut und Lady Prudence pflichtete ihr bei.

Kapitel 5)

Ein Intermezzo

„Ich denke wir werden jetzt den beiden Akteuren etwas Zeit geben, sich zu erfrischen und ich hoffe, dass es nachher noch eine Zugabe gibt," erklärte Lady Clarendon.

Jack und seine Partnerin standen vom Diwan auf und man reichte der Dame ein Tuch damit sie die Spermaspuren beseitigen konnte. Dann gab Lady Sonja ihnen Cape und Bademantel zurück, denn sie waren bei ihren Aktivitäten unübersehbar ins Schwitzen gekommen.

Jack hätte jetzt durchaus sofort eine neue Runde eingeläutet, aber die Herrschaften benötigten wohl Sherry, Whisky und Canapés nach diesem „anregenden" Programm.

Das Ganze galt ja als „angewandte erotische Kunst", so hatte es Lady Clarendon mit einem Augenzwinkern genannt, und da gehörte, wie beim Theater, wohl eine Pause dazu.

Die Dame des Hauses führte die beiden in ihre Gemächer und zeigte der jungen Dame das Badezimmer, damit sie sich frisch machen konnte.

„Das haben Sie wieder mal hervorragend gemacht, Finch. Ich hoffe man kann nicht sehen, wie feucht ich bin, allein vom Zuschauen."

„Danke Milady. Es war unglaublich. Diese Frau ist wirklich ein Profi. Ich hatte vorher noch nie eine schwarze Frau gesehen, geschweige denn mit einer Sex gehabt. Ich war völlig perplex. Wussten Sie vorher, dass es eine Afrikanerin sein würde?"

„Nein, das wusste ich nicht. Mein Mann hat ein großes Geheimnis daraus gemacht, aber von der Dame kann ICH mir sogar noch etwas abschauen", gestand sie.

„Zu Anfang war ich ebenfalls sehr überrascht, aber ich wusste, dass ich mich auf Sie verlassen können würde und ich glaube, dass die anwesenden Herren verdammt neidisch auf sie waren.

Die Frau hat Sie ja sowas von verwöhnt und geil gemacht, aber Sie haben es der Dame dann ja auch sehr gut besorgt. So, und jetzt trinken Sie erst mal etwas".

Auf einem Tisch standen ein paar Getränke und Sandwiches parat.

„Ich muss mich noch um meine anderen Gäste kümmern und werde später mehr berichten. Wir werden doch noch mehr sehen, oder?", wollte sie wissen.

„Von mir aus sehr gerne. Sie wissen ja, dass ich selten genug bekommen davon kann."

Lady Clarendon nickte und lachte und nachdem sie den Salon verlassen hatte, nahm sich Jack etwas zu trinken und biss hungrig in ein Sandwich, als die andere Tür aufging und seine ‚black lady' zurück kam.

Sie hatte sich, wie er auch, die Maske abgenommen, und schaute ihn interessiert an.

„Na, das Gesicht passt ja zum Rest des Herrn", begann sie.

„Was immer das auch heißen mag", entgegnete er. „Sie sind jedenfalls sehr hübsch".

„Dito! Aber jetzt lass das bitte mit dem Sie. Wir haben miteinander geknutscht und gefickt. Ich heiße Mae. Und du bist ...?"

„Jack! Jack Finch. Schön dich kennen zu lernen."

„Ganz meinerseits. Ich habe ja schon die besten Seiten von dir gesehen. Sehr beeindruckend. Gutaussehende Männer mit so einem Organ deinem findet man hier in England nicht so oft."

„Danke", antwortete Jack erfreut. Das Kompliment gebe ich gerne zurück ... ich meine, du siehst einfach umwerfend aus.

Sie grinste. „Danke. Bist du eigentlich auch Profi?"

„Profi? Was meinst du?"

„Na, haben Sie dich auch angeheuert und wirst du gut dafür bezahlt"?

„Nein, wie kommst du darauf?"

„Na, weil du an dieser Performance vor Publikum teilnimmst und wohl kaum zu diesen feinen Herrschaften gehörst. Und außerdem fickst du verdammt gut".

„Ich arbeite für sie, aber ich mache das hier aus reinem Spaß. Dafür werde ich nicht bezahlt. Ich liebe einfach guten Sex", sagte er mit einem Augenzwinkern.

„Und was arbeitest du dann?", fragte Mae ihn mit vollem Mund, dieses mal aber von einem Sandwich.

„Ich bin der Stallmeister von Clarendon Hall, ich kümmere mich um das Gestüt."

„Na, da hast du dir wohl einiges von deinen Hengsten abgeguckt, was?" grinste sie ihn frech an.

„Das glaube ich nicht. Bei den Hengsten geht das alles in Sekundenschnelle. Bei mir auf keinen Fall."

„Das habe ich gemerkt. Du solltest mit mir nach London kommen. Da gibt es durchaus Bedarf und weibliches Interesse an gutgebauten Herren wie dir. Die Damen zahlen nicht schlecht. Und die Herren übrigens auch nicht."

Auf die Idee sich für Sex bezahlen zu lassen, war er noch nie gekommen. Darüber sollte er vielleicht mal nachdenken.

"Danke, aber ich will hier nicht weg. Ich kann nicht ohne meine Pferde. Lady Clarendon sorgt schon dafür, dass ich mein anderes Talent auch einsetzen kann. Wie du siehst, sind wir ja so zusammen gekommen."

„Okay. Das war auch nur so eine Idee. Hattest du schon mal Sex mit einer schwarzen Frau?", wollte sie wissen.

„Nein, noch nie. Aber das hätte ich gerne öfter. Du bist wunderschön und echt gut, in dem was du tust. Du weißt, was einem Mann gefällt. Mensch, hast du mich geil gemacht. Ich würde dich gerne nochmal ficken."

„Danke. Ja sehr gerne. Ich hab noch nicht genug von dir. Dein Schwanz füllt meine Muschi so geil aus."

Sie unterhielten sich noch ein paar Minuten. Man konnte so völlig zwanglos mit ihr reden, anders als mit Lady Clarendon. Da war er ja letzten Endes immer der Angestellte und sie die Herrschaft, auch wenn sie ihn das in der Regel nicht spüren ließ.

Jetzt unterhielten sie sich darüber, was sie den Herrschaften noch darbieten wollten.

„Die Herren wollen erfahrungsgemäß etwas Härteres und die Damen auch etwas Zärtliches sehen. Was hältst du von Folgendem ...".

Sie sprachen über ein paar Praktiken und Stellungen und Jack staunte nicht schlecht, bei allem, was die Dame so drauf hatte.

Als nach einer Viertelstunde Lady Clarendon wieder in den Salon kam, unterhielten die beiden sich immer noch angeregt. Sie beobachtete sie einen Moment lang und fand, dass die beiden auf eine gewisse Art wirklich gut zueinander passten.

„Werden Sie uns noch mit einer Darbietung beeindrucken?", wollte sie wissen.

Jack nickte und sagte: „Auf jeden Fall. Wann habe ich sonst nochmal das Vergnügen eine schwarze Frau zu ficken?"

Sprach's und verschwand ins Bad um sich frisch zu machen. Dann brachen sie auf zu neuen Aktivitäten.

Kapitel 6)

Von zart bis hart

Als er zurückkam, schlug Mae vor die Masken nicht wieder anzulegen. Jack war einverstanden, schaute aber zu Lady Sonia hinüber, die jedoch auch nichts Gegenteiliges sagte.

So gingen sie zurück in den großen Salon. Das Licht wurde wieder gedimmt und war wieder auf den Diwan gerichtet.

Die Damen waren sehr angetan davon, dass Jack jetzt auch sein Gesicht zeigte. Sein dunkler Bartschatten, die dunkelbraunen Locken und die elegante Körperbehaarung gaben ihm das verwegene Aussehen eines Osmanen, wie Lady Prudence ihrer Nachbarin zuflüsterte.

Jack nahm Mae das Cape ab und legte anschließend auch seinen seidenen Hausmantel auf einem Stuhl ab.

Er begann erneut die schwarze Schönheit leidenschaftlich zu küssen. Das allein schon brachte beide langsam in Fahrt.

Er drückte sie dabei an sich um ihre Brüste zu spüren und sie ließ ihre Hände über seinen Arsch gleiten und griff wollüstig zu. Sie spürte, wie sein Schwanz wieder begann sich zu regen.

Jack hatte beschlossen, dieses Mal die Zügel selbst in die Hand zu nehmen und schob Mae deshalb langsam zum Diwan hinüber.

Dann drückte er ihre Schultern nach unten um ihr anzudeuten, dass sie sich setzen sollte. Er schob sie noch ein wenig zurück, hob ihre Beine an und drückte sie so auseinander, dass sie ihm willig ihre Muschi präsentierte.

Dann kniete er sich vor sie hin und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln und es dauerte nur Sekunden, bis Mae anfing wohlig zu stöhnen.

Auch wenn Jack nicht der allergrößte Fan von Oralsex war, es sei denn, sein Penis stand dabei im Mittelpunkt, so wusste er doch nur zu gut, dass man die Lust einer jeden Frau im Sturm entfachen konnte, wenn „Mann" seine Zunge zwischen ihren Beinen spielen ließ.

Offensichtlich schienen viele Männer entweder nicht zu wissen, dass sich dort eine Lustquelle sondergleichen verbarg oder aber sie scheuten sich davor in diese Sphären anders als mit ihrem Schwanz vorzudringen.

Während er also Maes Klit und ihre Spalte flink mit der Zunge bearbeitete, glitten seine Hände wie von einem Magneten angezogen hoch zu ihren Brüsten und griffen begierig ins Volle.

Ihr lustvolles Stöhnen und ihre lobenden Worte bewirkten, dass sein Schwanz immer weiter an Größe zunahm und sich aufzurichten begann und als er nach ein paar Minuten aufstand, zog er sie hoch, stellte sich breitbeinig vor sie, und präsentierte ihr sein Prachtstück, das mit halb entblößter Eichel genau vor ihren Augen in der Waagerechte schwebte.

Mae wusste, was sie zu tun hatte und nahm nur zu gerne seinen Penis in die Hand, zog die Vorhaut ein paar Mal vor und wieder zurück und ließ dann ihre Lippen genüsslich über seine Eichel hin und her gleiten und bearbeitete dann minutenlang sein Werkzeug, auf dass er es gleich zielstrebig zum Einsatz bringen könnte.

Jack liebte es, wie Mae mit wahrer Inbrunst sein großes Horn blies, die Hände dabei hinter dem Rücken verschränkt und lüstern zu ihm emporschauend.

Er liebte ebenfalls ihre dunklen Augen, die schönen großen Lippen, die tiefschwarze matte Haut und die kunstvoll gesteckten glänzenden schwarzen Haare. Wie schön sie war.

Schließlich konnte er sich einfach nicht mehr beherrschen. Er hob sie hoch und legte sie behutsam rücklings auf den Diwan und kniete sich dann vor sie.

Er hob ihre Beine hoch, legte sie auf seinen Schultern ab, beugte sich mit seinem Oberkörper über sie und stützte sich mit den Armen neben ihren Schultern ab.

Sie blickte in sein attraktives maskulines Gesicht und sah die Lust und natürliche Dominanz in seinem Blick. Instinktiv spreizte sie ihre Schenkel noch ein bisschen weiter, griff nach seinem harten Knüppel und führte ihn an ihre Schamlippen.

Sogleich senkte Jack den Rumpf ab und bohrte seinen Pfahl tief in ihre Spalte, was sie mit einem genießerischen Stöhnen quittierte.

Lady Prudence und die anderen Zuschauer, jeweils aus der ihnen eigenen Perspektive, konnten nun zusehen wie sich sein muskulöses Hinterteil rhythmisch hob und senkte und seine Eier gegen Maes Arsch klatschten, während sein Kolben immer wieder der Länge nach in den Tiefen ihrer Spalte verschwand.

Er selbst fickte quasi auf Autopilot, denn seine ganze Aufmerksamkeit galt Maes Nippeln, an denen er leckte und saugte. Lustvoll drückte sie für ihn ihre prallen Melonen zusammen und Jack vergrub immer wieder sein Gesicht zwischen ihnen.

Das ging eine ganze Weile so und war eine optimale Stellung, in der sie beide auf ihre Kosten kamen.

Nach einiger Zeit legte sich Jack auf die Seite und schob Mae in dieselbe Position. Er drückte sich eng an ihren Rücken, sie hob ihr Bein an um ihm Bewegungsfreiheit zu geben und dann schob er ihr seinen Schwanz von hinten in die Möse und begann sie zunächst in langsamem Tempo weiterzuficken.

Dabei ließ er seine Hand sanft von ihren Brüsten über ihren Bauch hinunter zu ihrer Spalte gleiten und tastete nach ihrer Perle, die er mit den Fingern zu reiben begann.

Mae stöhnte laut auf und während sie sich seinem Schwanz und seinen Fingern hingab und dabei zunehmend lauter wurde, richtete Jack seinen Blick in die Zuschauer.

Ein Teil der Zuschauer, denen die beiden gerade den Rücken kehrten, waren aufgestanden und auf die andere Seite gegangen um besser sehen zu können.

Die Damen um zu sehen, wie sein Schwanz in der Seitenlage unablässig ihre Spalte pflügte und die Herren um Maes schwere Brüste in Schwingung zu sehen und Jacks Hand zu beobachten, wie sie abwechselnd zwischen ihren reifen Melonen und ihrer Vulva hin und her wanderten.

Er traf den Blick von Lord Clarendon, der sichtlich angespannt schien. Lag da tatsächlich die Hand von Lady Sonia in seinem Schoß? Massierte sie etwa seinen Schwanz?

Zuzutrauen wäre es ihr, obwohl sie sich ständig zu beklagen pflegte, dass der Lord keinen mehr hoch bekam, und sie deshalb mal wieder nach Jacks prächtiger Latte verlangte.

Sie schaute Jack lüstern, aber die Contenance bewahrend, an. Er wusste sie wäre jetzt gerne in Maes Position und ließe sich von ihrem Paradehengst, wie sie ihn oft nannte, durchorgeln.

Er sah die Geilheit in ihrem Blick und als wäre dieser ein Ansporn legte er nun an Tempo zu und fickte Mae schneller und heftiger.

Man konnte ihr ansehen und hörte es an ihrem Stöhnen, dass ein Orgasmus nicht lange auf sich warten lassen würde: „Ja, ja genau so ... mach weiter, ... oh ja fick mich hart. Ja, die Finger ... fester, oooh ich komme gleich ... Oh geil ... jaaaaa."

Und schon kurz darauf zuckte sie sichtbar zusammen und schrie auf und Jack merkte, wie die Muskeln ihrer Muschi seinen Schwanz zu melken versuchten.

Er zog ihn jedoch heraus, denn noch wollte er nicht ein zweites Mal abspritzen.

Er streichelte Maes Brüste und Bauch und als sie sich zu ihm drehte, suchten seine Lippen die ihren und sie küssten sich erneut leidenschaftlich. Etwas für die Damen, jagte ihm Maes Spruch von eben durch den Kopf. Das stimmte so nicht. Es war durchaus auch etwas für ihn. Etwas was er mit Lady Sonia so nicht tun konnte.

Es war Mae klar, dass Jack noch nicht fertig war. Sein Schwanz war noch immer hart und seine Lust ungebrochen.

„Sollen wir mal das Publikum fragen, ob sie einen bestimmten Wunsch haben", flüsterte sie ihm ins Ohr. Er nickte. Warum nicht?

„Meine Damen und Herren Zuschauer", wandte sie sich an das Publikum. „Mein Partner kann nicht genug bekommen und ich auch nicht. Was möchten Sie noch sehen? Welche Stellung gefällt Ihnen? Alles geht", ließ sie verlauten.

„Ein Loch ist noch unbenutzt. Fick sie in den Arsch", ließ ein Herr verlauten, den Jack nicht sehen konnte.

„Ja, fick sie in den Arsch. Mal sehen, wie sie das Kaliber wegsteckt", kam es doch tatsächlich aus dem Munde seiner Lordschaft. Jack hatte sich nie vorstellen können, dass er solche Worte in den Mund nehmen würde, aber da hatte er sich offensichtlich getäuscht. Er schien tatsächlich erregt zu sein.

„Oh ja in ihr Hinterteil. Das ist wirklich gewagt, bei der Größe," ließ nun auch Lady Prudence verlauten.

„Yesss", dachte Jack. Er würde seine Partnerin in egal welches Loch ficken, aber in den Arsch mochte er insofern gern, als dieses Loch so schön eng war und die Rosette so geil seinen Schwanz massieren würde.

Leider waren nur die meisten Frauen gar nicht davon begeistert sich von ihm in den Arsch ficken zu lassen. „Wieso nur?", fragte er sie dann immer breit grinsend, wenn er es ihnen vorschlug.

Mae schien allerdings durchaus mit der Möglichkeit gerechnet zu haben und zeigte keinerlei Scheu. „OK! Komm Jack, nimm mich nochmal."

Sie deutete ihm an sich auf den Rücken zu legen und bis zur Lehne des Diwans aufzurutschen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein paar Mal und überprüfte seine Härte. Alles noch bestens!

Dann spuckte er zweimal in die Hand und rieb seinen Ständer damit ein. Er wusste, dass sein Schwanz gut gleiten musste. Aber diese Frau war vorbereitet wie keine andere und holte eine kleine Dose mit einer Creme aus ihrem Cape und gab ausgiebig davon auf seinen mächtigen Obelisken, den er mit der Faust in die Senkrechte geschoben hatte.

Dann drehte sie sich zu ihm und ging in die Hocke. Er hielt seinen Pfahl weiter in senkrechter Position und sah zu wie seine Partnerin sich in Zeitlupentempo darauf setzte.

Es ging langsam, aber es ging voran. Zur Unterstützung begann er sanft ihre Perle zu streicheln und ihre Nippel ‚in Position' zu bringen. Wie er diesen Anblick liebte sie so über sich zu haben, ihre Brüste in seinen Händen und seinen Schwanz in ihrem engen Hinterteil zu spüren.

Es dauerte noch einen Moment, aber schließlich hatte sie sich tatsächlich komplett auf ihm niedergelassen, stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab und begann sich langsam auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

Wie geil ihre Rosette seinen Großen massierte. Als ihr Rhythmus zunehmend schneller wurde, begannen ihre Brüste mitzuschwingen.

Schließlich ging sie von der Hocke auf die Knie, hob ihren Arsch etwas an und beugte sich weiter zu ihm nach vorne, so dass ihr Gesicht über dem seinen war.

Er sah nur den Ausdruck ihrer Lippen, die ein unübersehbares „Fick mich" formten.

Sofort bestätigte er die Aufforderung mit einem Kopfnicken, winkelte die Beine etwas an um mehr Bewegungsfreiheit zu haben und begann dann mit schnellen Stößen wie ein Rammler ihren Arsch zu ficken.

Sie stöhnte laut auf und er sah an ihrem Gesicht, dass der Grad zwischen Geilheit und Schmerz fließend war.

Er verminderte daraufhin die Schnelligkeit ein bisschen und ließ seine Hand abermals zwischen ihre Beine gleiten. Während er sie weiter fickte begann er sie zu fingern und ihre Perle zu massieren.

Der gewünschte Effekt zeigte sich sofort: „Oh ja, mach weiter, hör nicht auf, jaaaa, ... oh ist das geil, boaaahhh, ... ich komm gleich ... jaaa ... gib's mir, fick mich ...

Die Art, wie sie ihre Geilheit herausschrie, spornte ihn an und erregte ihn sehr.

Er konnte an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass sie kurz vor einem weiteren Orgasmus stand und er legte noch einmal an Geschwindigkeit zu.

Während sie kurz darauf laut aufschrie, fickte er sie noch weiter, weil er merkte, dass es bei ihm auch nicht mehr lange dauern würde und kurze Zeit später stöhnte auch er laut auf und pumpte seinen Saft in ihre Eingeweide.

Als Mae sich schließlich von ihm erhob, glitt sein Schwanz langsam aus ihr heraus und klatschte auf seinen Bauch zurück. Er säuberte sich ein wenig mit einem Tuch und erhob sich dann ebenfalls, immer noch mit einem Ständer.

Die anwesenden Herrschaften und insbesondere auch die Damen klatschten erneut Beifall und Lady Sonia erhob sich und sprach den beiden ihren und aller Dank für die bemerkenswerte und erregende erotische Darbietung aus.

„Was für ein Ritt! Ich bin mir sicher, wir alle werden interessante Anregungen aus dieser Performance mitnehmen", schloss sie ihre Danksagung.

Die beiden Darbietenden verneigten sich wie ein paar erfolgreiche Schauspieler. Dann gab Jack Mae ihr Cape zurück und nahm seinen Bademantel über den Arm und dann gingen beide nackt wie sie waren zurück in Lady Sonias Gemächer.

Während Jack noch darauf wartete ins Bad gehen zu können, fasste Lady Clarendon ihm lüstern zwischen die Beine und sagte erfreut:" Ich wusste, ich würde mich auf meinen Paradehengst verlassen können.

Am liebsten hätte ich es, wenn wir beide jetzt gleich in der Badewanne weitermachen könnten, aber ich muss mich leider um die Gäste kümmern. Wir sehen uns diese Woche aber noch. Auf jeden Fall! Ich bin von Ihrer beider Darbietung sehr inspiriert worden.

Jack nickte zufrieden: "Melden Sie sich, wenn Sie mich brauchen. Sie wissen ja, ich habe immer Lust auf Sex.

Als Mae aus dem Bad zurückkam lächelte sie Jack an: „Es war mir ein Vergnügen Mister Finch. Komm mich doch mal in London besuchen. Dann stelle ich dich meinen Freundinnen vor und wir machen dann zusammen dort weiter, wo wir hier aufgehört haben. Vom Reiten verstehst du ja verdammt viel", fügte sie grinsend hinzu.

„Sehr gerne", antwortete Jack. „Es war mir ein großes Vergnügen dich kenngelernt zu haben und für einen flotten Ritt stehe ich immer gerne zur Verfügung, schließlich bin ich ja hier der Stallmeister".

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3 Kommentare
SjameurNL1813SjameurNL1813vor 8 Monaten

Die "Stallmeister-trilogie" eine wahre geile Geschichte in 3 Folgen. Gut fuers Kopfkino. Aber wie ich finde nicht ganz abgeschlossen. Eigentlich muss noch ein vierter Teil her um die ganze Geschichte abzurunden. Zum Beispiel Meister Finch der seinen Stall verlaesst um die Einladung von Mae nach London zu folgen und dort seine Bestimmung findet.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Lang ersehnt und jetzt ist er da: Teil 3. Mister Finch darf wieder ficken was das Zeug hält. Und das auch noch mit Zuschauern. Was für ein geiler Gedanke, wenn einem ein Gesellschaft beim ficken zusieht. Wie der Schwanz sich in die Muschi - oder zuletzt - in den Arsch versenkt. Wie nackte Leiber sich in ihrer Geilheit zwischen die Beine sehen lassen. Eine hervoragende Beschreibung dieser geilen, nackten Körper. Ich roch förmlich den Schweiß den die beiden beim Ficken wohl reichlich vergossen haben.

Danke - auch im Namen meines Schwanzes ;-) - für diese geile Erzählung.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine gelungene Fortsetzung der beiden anderen Geschichten. Da kommt ein Bi-Mann wie ich auf seine Kosten. Der weiße Hengst trifft auf die schwarze Stute. Sehr geile Idee.

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