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Der Stiefsohn 02

Geschichte Info
Kuss, Gespräche, kein Sex.
1.8k Wörter
4.55
17.2k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/06/2023
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*Kuss*

Ich weiß es noch genau, es war ein Montagmorgen. Mein Mann musste an diesem Tag später zur Arbeit. Wir saßen daher alle gemeinsam und frühstückten gemeinsam am Esstisch. Steffen musste an diesem Tag als erstes aus dem Haus. Ich verabschiedete ihn wie üblich mit einer Umarmung und einem Wangenkuss.

Kaum war Steffen aus dem Haus, da fragte Karl: „Was war das denn?" Ich schaute ihn irritiert an, da ich absolut keine Ahnung hatte, worum es ihm in diesem Augenblick ging. „Was", fragte ich daher völlig verwirrt. „Na, die Verabschiedung natürlich", legte er nach. Da war ich noch verwirrter als zuvor: „Was war denn daran komisch", verteidigte ich mich. „Hallo, das ist doch klar, der Wangenkuss", warf er mir entgegen. Damit warf er mich völlig aus der Bahn: „Findest du das unangemessen?" Er schaute mich an, sagte unerträglich lange nichts.

„Ja", sagte er schließlich, „lehnst Du Steffen ab?" „Ich kann es ja lassen, wenn es dir nicht recht ist", ging ich in die Defensive, „natürlich lehne ich Steffen nicht ab, ich komme wirklich gut mit ihm klar!" „Oh nein", korrigierte er, „ich mein das andersherum. Ich finde du solltest ihm ein Küsschen auf den Mund geben. Das würde seine Mutter auch tun". Ich schaute meinen Mann unsicher an: „Findest du das nicht zu intim? Er ist schließlich schon ein erwachsener Mann!"

„Ich finde es angemessen", positioniert er sich, „mach es einfach, keine Scheu!" Ich schlucke erst mal. Überlege einen Augenblick: „OK, wenn du meinst, dann versuche ich es von nun an". Er schaut mich an, ja ich weiß, was er denkt. Also verbessere ich mich: „Ich weiß nicht versuchen, sondern tun. Ja ich werde ihm ab jetzt auf die Mund küssen". Karl umarmt mich, küsst mich auf den Mund, doch bei ihm spüre ich dann auch sofort seine Zunge, die mit meiner tanzt. Ja ich verstehe das Signal, ein Zungenkuss ist noch mal ein ganz anderes Level der Intimität.

Als ich nachmittags die Haustüre höre, ist sofort die Erinnerung an das Gespräch am Morgen da. Ich ermahne mich selbst, dass ich Steffen auf den Mund küssen will. Da kommt er auch schon zu mir in die Küche: „Hallo Katrin, wie war dein Tag?" „Danke gut", entgegne ich, umarme ihn und drücke ihm schnell, ehe er noch sein Gesicht wegdrehen kann, einen Kuss auf den Mund. Ich achte darauf, ob er irgendwie verstört reagiert, doch er lässt sich zumindest nichts anmerken, tut so, als sei es völlig normal. Mich selbst wühlte der Kuss trotzdem auf, das war doch noch sehr ungewohnt, den jungen Mann auf den Mund zu küssen.

In den nächsten Tagen legte sich meine Aufregung schnell und folgenden Wochen wurde es dann, auch für mich, normal meinen Stiefsohn Steffen auf den Mund zu küssen, da auch von ihm keine negativen Reaktionen erfolgten.

*Das Gespräch*

Karl mein Mann hatte ein paar Stressige Arbeitstage hinter sich, daher wollte er an diesem Mittwoch früh ins Bett gehen und schlafen. Ich habe mich dann auch gleich für die Nacht umgezogen, konkret schon mal einen Schlafanzug angezogen. Kein besonderes Outfit, nichts frivoles, auch wenn natürlich meine Titten mit dem weichen Stoff plastisch modelliert wurden. Klar mein Nippelschmuck zeichneten sich auch ab, damit war mein Outfit vielleicht doch frivoler, als ich es damals einschätzte. So ging ich dann noch ins Wohnzimmer, um noch etwas Fern zu sehen, gönnte meinen Mann so schon mal den notwendigen Schlaf.

Ich zappte ein wenig rum, bis ich einen netten Spielfilm fand, den ich dann schaute. Der Film lief gerade erst ein paar Minuten, da kam Steffen ins Wohnzimmer. Auch er hatte sich schon für die Nacht umgezogen und trug eine Boxershorts und ein enges T-Shirt, das seinen muskulösen Oberkörper vorteilhaft abzeichnete. „Darf ich mich dazusetzen", fragte er. Klar lud ich ihn ein, mit mir zusammen den Film zu schauen.

In der ersten Werbepause fragte ich ihn: „Magst Du ein Glas Wein mittrinken?" „Klar gerne", bestätigte er sofort. Ich ging in den Keller, wählte eine Flasche aus dem Regal. Er hatte schon Gläser aus dem Schrank geholt und wartete in der Küche auf mich. Ich füllte sie und reichte ihm sein Glas. „Auf einen schönen Filmabend", prostete ich ihm zu, stieß mit ihm an und trank einen Schluck. Ehe ich mich versah, gab er mir einen kurzen Kuss: „Ja auf einen gemütlichen Abend Katrin".

Dann setzten wir uns wieder schräg gegenüber auf unser Ecksofa. Die Werbung war durch und der Film ging weiter. Wieder sahen wir schweigend den Film. Nach einiger Zeit sprach mich Steffen an: „Sag mal, hast du eigentlich die Kinder gestillt?" Ups, was war das denn für eine Frage, mit sowas hatte ich ja gar nicht gerechnet. „Ja klar, ich habe beide lange gestillt, das ist ja gut für Babys", bestätigte ich, „wieso fragst Du?" „Weil ich gehört habe, Stillen schade der Optik", erklärte er mir, „doch deine Titten sind ja wirklich 1a. Oh, entschuldige, ich sollte natürlich nicht Brüste sagen!"

Ich wusste im ersten Augenblick nicht, was ich sagen sollte, dann beruhigte ich ihn: „Ist ok, Du darfst Titten sagen, vor allem wenn es so wie eben bei dir als Kompliment verwendet wird." „OK", legte er nach, „staune halt wirklich, wie straff, fest und wohlgeformt deine Titten sind, obwohl du gestillt hast". „Nun ja", entgegne ich, „meine . . . Titten . . . haben sich durch die Schwangerschaft und das Stillen durchaus verändert. Sie dicker geworden und meine Nippel sind durch Stillen und Abpumpen länger geworden".

Wie verrückt war das Gespräch? Ich unterhielt mich mit meinem Stiefsohn über Stillen und meine Titten. Andererseits war es doch schön, dass er solch ein Vertrauen in mich hatte, so eine Frage zu stellen. Eine Weile schwiegen wir beide, verfolgten den Film auf dem Fernseher. Dann wollte er mehr wissen: „Wie lange hast Du denn jeweils gestillt?" „Nun beide etwa 10 Monate, beim zweiten habe ich ja dann wieder gearbeitet, so dass ich da Abpumpen musste im Büro", erklärte ich ihm.

„Ich denke ich werde später meiner Frau auch das Stillen empfehlen", eröffnete er, „die Kinder gewinnen und deine . . . Titten . . . hat es offensichtlich gutgetan. Ich find deine Nippel jedenfalls klasse!" Schon seltsam von ihm solche Komplimente zu hören, ich brauchte etwas, um daraufhin angemessen mit „Danke" zu reagieren. „Ja", legte er nach, „Papa hat sich ne tolle Frau geangelt!" „Danke, Du Schmeichler", reagierte ich. „Ist aber so", legte er noch einen drauf, „Du hast echt was auf dem Kasten, erfolgreich im Job, bist fair und fürsorglich und hast eine super Figur".

Ich sagte erst mal nichts mehr. Wir schauten erst mal wieder stumm dem Film zu. Naja, mehr oder weniger, denn wirklich konzentriert schauen konnte ich nun nicht mehr, dafür war ich einfach viel zu aufgewühlt. Selbstverständlich ließ ich mir das nicht anmerken. Seine Worte: „Hattest Du die Piercings schon, als du deine Kinder gestillt hast, störte das nicht?" Das war schon wieder eine extrem intime Frage, trotzdem antwortete ich offen und ehrlich: „Nein, beim Stillen wäre das sicher nicht gut gewesen. Ich habe sie erst kurze Zeit, nachdem ich abgestillt hatte stechen lassen. Meine Nippel standen da noch und konnten dann gut an der Basis durchstochen werden. Deshalb stehen wahrscheinlich meine Nippel immer noch so deutlich, wie es deinem Vater gefällt."

„Mhmm", kommentierte er meinen langen Vortrag, „da hat Papa recht. Deine Nippel sind ein Traum. In Kombination mit den Piercings sind sie wirklich die Krönung deiner Titten". Ja, seine Worte schmeichelten mir wirklich. Als ich allerdings nun zu ihm rüber sah, bemerkte ich die Beule in seiner Boxershorts. Offensichtlich ließ ihn unser Gespräch auch nicht kalt. Ich versuchte nicht hinzuschauen, doch ich muss zugeben, ich schaute immer mal wieder hin. Scheinbar hatte Steffen ein mächtiges Gerät in der Hose.

„Tat das Stechen nicht weh", wollte er nun wissen. „Natürlich hatte ich damals Angst. Ja und es tat auch weh, als die Nadel durchgestoßen wurde und dann als der Schmuck eingeführt wurde. Doch das ging so schnell, dass ich das im Nachhinein, nicht mehr als allzu schlimm bezeichnen würde. Ich würde es wieder tun, da es deinem Vater so gut gefällt". „Und wie ist es für dich?", will er noch wissen? „Ich mag die Blicke, sensibler sind meine Nippel auch seitdem. Das kann sehr angenehm kribbeln. Ja ich mag meine Piercings".

Wahnsinn, wir diskutierten noch ob ich weitere Piercings habe. Dann, dass mir sicher ein Nabelpiercing gut aussehe, da ich doch so eine großartige Figur habe. Irgendwie war das alles völlig außer Kontrolle, ich diskutierte mit meinem Stiefsohn, welche Piercings gut zu mir passen. Ich war richtig aufgewühlt. Es war gut, dass der Film endet, ein willkommener Anlass, um unser Gespräch zu beenden.

Wir schalteten den Fernseher aus, löschten das Licht und gingen nach oben. Vor seinem Zimmer wünschte ich ihm noch eine gute Nacht, umarmte ihn und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Als wir uns voneinander lösten war ich noch aufgewühlter als zuvor. In dieser aufgeheizten Situation fühlten sich seine Lippen auf meinen, sein Körper an meinem unangemessen aufregend an. Ich floh aus der Situation ins Bad, putzte mir die Zähne und schlich dann in mein Bett ohne meinen Mann zu wecken. Ich lag dann jedoch noch eine Weile wach und dachte über die verrückte Situation im Wohnzimmer nach.

Erst am nächsten Abend hatte ich die Gelegenheit mit meinem Schatz über dieses Ereignis zu sprechen. Wir hatten an diesem Tag tatsächlich erst spät am Abend in unserem Schlafzimmer die Ruhe, um ungestört reden zu können. Bis dahin hatte der Alltag uns fest im Griff. Im Bett fing ich dann an: „Du, gestern Abend ist mir ist da mit deinem Sohn was seltsames passiert". Ja erzähl: „Wir haben gestern zusammen noch einen Film geschaut. Wir waren beide schon in Schlafkleidung. Da fragte er mich aus, ob ich unsere Kinder gestillt habe und machte mir Komplimente über meine Brüste". Mein Mann schob seine Hand unter mein Oberteil, massierte meine Brust, spielte mit meinen Nippeln: „Komplimente für diese Traumhaften Titten?" „Hallo", unterbrach ich ihn, „jetzt mal im Ernst, das war schon seltsam für mich".

„Karl blieb gelassen: „Ist doch schön, dass er so viel Vertrauen zu dir hat, dass er über solche peinlichen Themen mit dir redet. Und wenn er dir Komplimente macht, darfst du sie doch genießen. Zeigt doch nur wie attraktiv du bist süße Maus".

Es dauerte nicht lange und wir beide waren wieder nackt, er fickte mich mit langsamen tiefen Stößen. Zwirbelte meine Nippel und provozierte mich mit Worten: „Wen können diese geilen, geschmückten Nippel kalt lassen? Du weißt, ich mag es, wenn andere geil auf sie sind. Also süße, entspann dich und mach dir keinen Kopf. Er ließ sich Zeit. Alles, was ich berichtete baute er in unser Liebesspiel ein. Alles nutzte er, um mich zu reizen, zu provozieren. Selbst als ich ihm von der Beule in Steffens Boxershorts fürchtet nicht berichtete, ging er darauf ein: „Ja, stell dir ruhig vor, wie sein Schwanz aussieht!" „Du Spinner", warf ich ihm natürlich vor, doch genoss ich meine Geilheit trotzdem hemmungslos.

Nach dem intensiven Abend und nach erholsamem Schlaf, stand für mich fest, ich sehe das Ereignis positiv, der Junge vertraut mir und scheut daher nicht mal heikle Themen. Seine Komplimente sie ehrlich und fordern ja nichts von mir. Wenn er schwärmt, ist das nichts Schlechtes.

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5 Kommentare
exhibloverexhiblovervor 4 Monaten

Karl wird mir leider immer unsympathischer. Ich habe den Eindruck, er drängt Katrin in eine bestimmte Richtung, das finde ich nicht besonders erotisch. Der Drang zur freien und geilen Sexualität scheint mir zu wenig von Katrin selbst auszugehen, das trübt die Erotik.

kater001kater001vor 11 Monaten

Wunderbare Fortsetzung. Schön, wie alle einander Vertrauen und keine Geheimnisse voreinander haben, und wie Karl seine Frau darin bestärkt, ihre Beziehung zu ihrem Stiefsohn zu intensivieren.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

super geschrieben! bin gespannt, was sich noch zwischen Steffen und Katrin enwickelt.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

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