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Der Stiefsohn 10

Geschichte Info
Der letzte Abend.
2.2k Wörter
4.52
9.4k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/06/2023
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**Der letzte Abend**

Von einem Erlebnis aus dem Urlaub will ich noch berichten. Vor ein paar Tagen schon hatte ich Jean kennen gelernt. Naja, ich sollte ehrlich sein; ich verbrachte mit Jean einen netten Abend und wir hatten guten Sex. Er hatte mich für diesen Abend, es war der letzte vor unserer Abreise, zu einer Strandparty eingeladen. Ich hatte mich erst etwas gescheut, da es ja unser letzter Abend war, ich also eigentlich Koffer packen sollte. Steffen und Karl jedoch, meinten, ich solle den Abend ruhig genießen, sie würden sich um alles kümmern. „Der Abend ist für dich, koste ihn aus, lass dich noch mal intensiv ficken!" Ja, somit sagte ich Jean zu.

Wie schon in den letzten Tagen, so sollte es auch in dieser Nacht nicht richtig abkühlen. Somit war es passend, wenn ich auch für diese Nacht nur sehr provokant und knapp gekleidet war. Das hieß, super kurzer Lederminirock, knappes Top, dass direkt unter den Titten endete, so dass man aus der Froschperspektive die Unterseite meiner Titten sehen konnte, an den Füßen Highheels, die ich natürlich am Strand ausziehen würde, doch zum Treffen waren die ein Muss. Auch ohne mein Fußkettchen zu bemerken, ordneten mich die Menschen so sicher als Schlampe, Flittchen, oder Nutte ein, doch das war hier im Urlaub ok.

Steffen brachte begleitete mich dann noch in den Ort. Vor Jeans Augen verabschiedete er sich mit einem leidenschaftlichen Kuss von mir. Gleich darauf umarmte mich Jean und küsste mich nun vor Steffens Augen nicht weniger leidenschaftlich. „Wow", lobte Jean mich anschließend, „Du siehst ja wieder bezaubernd und sexy aus!" Ehe ich recht begriff, was hier ab ging, schob er mich weiter zu dem Kerl, der neben ihm stand. Dieser umarmte mich auch und drückte mir seine Lippen auf den Mund. Als sei es selbstverständlich, drängte auch er seine Zunge in meinen Mund und küsste mich genauso lasziv. Dass er dabei, wie zuvor Jean, meinen Po knetete, überraschte dann auch nicht mehr. Erst danach stellte Jean ihn vor: „Das ist Frédéric ein Freund, er kommt mit zur Party!"

Frech grinsend nahmen mich die beiden Männer zwischen sich und führten mich weg von Steffen, weg aus dem Ort zum Strand. Klar, da schauten sich sicher einige nach uns um. Am Strand gingen sie ein ganzes Stück, bis wir in einiger Entfernung zum Ort an ein Lagerfeuer kamen. Da saßen schon 5 Typen um das Feuer. Auf einem Strandkarren, der tagsüber zum Verkaufen von Getränken verwendet wurde, hatten sie jede Menge gekühlte Getränke für die Party dabei. Ich bekam sogleich einen Wein gereicht und wurde dann für die Begrüßungsküsse in die Runde gereicht. Auch diese Jungs griffen mich wie selbstverständlich ab und schoben mir ihre Zungen in den Mund.

Einer brachte eine Klampfe mit, ein anderer Bongos, ein dritter ein paar Bluesharps. Der Strand um das Feuer füllte sich immer weiter. Einer brachte seinen Hund mit, ein anderer tatsächlich auch eine Frau. Diese Frau wurde genauso intensiv begrüßt wie ich zuvor. Jeder küsste sie, jeder befummelte sie. Die Frau sah gut aus, war wie ich auch ziemlich frivol gekleidet, mit einer wirklich extremen Hotpants und einem engen Top, durch das sich ihre straffen Titten und harten Nippel überdeutlich abzeichneten.

Brot, Käse, Wein und auch Rauchzeug machten die Runde. Der Typ mit der Gitarre, der mit den Mundharmonikas und der Bongospieler hatten es echt drauf. Die Atmosphäre war einfach genial. Jean saß links neben mir, küsste und befummelte mich, Frédéric saß rechts von mir und küsste und befummelte mich genauso selbstverständlich. Dass andere das mitansahen, sicherlich einen Blick auf meine Fotze hatten, störte überhaupt nicht. Ich fühlte mich ausgelassen und geil. Die Strandpartystimmung war einfach fantastisch.

Natürlich war ich nicht so naiv, dass alles so harmlos weiterginge. Doch zunächst passierte nicht mehr als Fummeln und Knutschen. Dem Mädel, dass glaube ich Babette gerufen wurde, ging es genauso. Sie knutsche links und rechts und die beiden Griffen ihr an die Titten und in den Schritt, zwängten ihre Finger an dem schmalen Stoff vorbei in ihre Spalte. Ja ich gebe zu, auch dieser Anblick erregte mich.

Ich war natürlich nicht mehr nüchtern, dafür ziemlich erregt, als mir Jean ins Ohr flüsterte: „Komm tanz mit Babette etwas für uns, streichle sie, küsse sie. Gönne uns dieses Vergnügen". Dabei drückte er mir von hinten gegen den Rücken, half mir so aufzustehen. In der Partystimmung kam mir diese Aufforderung recht. Ich sah sie an, ging wie im Tunnel auf Babette zu, reichte ihr meine Hände und zog sie hoch. Schon standen wir im Kreis und schmiegten uns aneinander, bewegten uns zur Musik der Gitarre und der Bongos und küssten uns. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau küsste, doch es fühlte sich in diesem Augenblick so gut an. Ihre Zunge spielte so weich, so intensiv mit meiner, schöner konnte sich ein Zungenkuss nicht anfühlen.

Das ihre Hand bald unter meinem Mini war, meine Hand unter ihrem Top auf der nackten Haut ihres Rückens, war einfach richtig und gut. Natürlich machte es mich richtig geil, dass wir dies vor den Kerlen taten, das ich wusste, wie geil es sie auf uns macht. Andererseits war es das erste Mal mit einer Frau und ich gestehe, es tat gut, ihre Hände wussten was meinem Körper brauchte.

Es war wie im Rausch, nach und nach zogen wir uns gegenseitig Top, Mini beziehungsweise Hotpants aus. Wir knutschten, streichelten, rieben, fingerten uns. Wir ließen uns von der anderen lecken und leckten selbst die andere. Die obszönen Kommentare aus dem Zuschauerkreis, die ich natürlich nur zum Teil verstand, stachelten mich zumindest zusätzlich auf.

Als ich auf allen vieren vor Babette kniete, ihre Fotze leckte, drückte mir einer der Kerle seinen harten Riemen in die Fotze. Oh, das tat in dem Augenblick so richtig gut. Genussvoll bewegte ich meinen Po und drückte mich seinem Schwanz entgegen, während ich jedoch weiter leckte. Nein in diesem Augenblick musste ich nicht wissen, wer es war, das war in diesem Moment völlig belanglos, wichtig war nur das er ihn tief reindrückte.

Bald hockte auch neben Babettes Kopf ein Kerl und hielt ihr seinen Schwanz zum Blasen hin. Wenig später war die wilde Orgie voll im Gange. Wir wechselten die Positionen immer wieder, bekamen Schwanz um Schwanz in Mund, Fotze und Hintertürchen gedrückt. Dazwischen jedoch küssten wir Frauen uns einander immer wieder mal. Dabei ließen sich die Kerle Zeit, keiner fickte hektisch und schnell. Schwanz um Schwanz entlud sich in uns, doch ich zumindest hatte deutlich mehr Orgasmen als die Kerle. Klar wir bekamen zwischendurch sogar immer mal wieder eine Pause, doch schließlich hatte mich wohl absolut jeder der Schwänze, die um das Lagerfeuer versammelt waren, gefickt. Dabei war es für mich ein Zusatzkick, dass ich auch mit ansah wie Babette gefickt und verwöhnt wurde, wie sie stöhnte vor Lust.

Völlig geschafft, halfen mir Jean und zwei weitere Kerle schließlich zurück in den Ort. An einer Tür hielten sie überraschend an, einer schloss auf und wir gingen rein. „Kleiner Zwischenstopp, kleine Erinnerung an den besonderen Abend", erklärte einer. Ich war zu geschafft, zu aufgewühlt, um wirklich zu erfassen was hier geplant war. Ehe ich überhaupt begriff, wo ich hier war lag ich bäuchlings auf einer Liege. Einer hielt meine Schultern, die Finger eines anderen spielten tief in meiner gefüllten Fotze, während ich die schnellen Stiche der Tätowiernadel auf meiner Haut fühlte. Auf meine Rückfrage, was er tue, kam nur zurück: „Bleib ganz ruhig, es wird dich immer an diesen besonderen Abend erinnern.

Ich hatte es in diesem Augenblick kaum mit allen Konsequenzen erfasst. Viel zu sehr fesselten mich noch meine Erlebnisse am Strand. Konnte ich das Karl und Steffen offen berichten? Mit irgendjemand würde ich früher oder später meine Gedanken teilen müssten. Ich hinterfragte nicht, was für ein Bild sie mir eintätowierten. Als nach einiger Zeit der Tätowierer fertig war, deckte er sein Werk mit Creme und Folie ab.

Jean begleitete mich noch heim zu unserer Ferienwohnung, von den anderen beiden verabschiedete ich mich noch im Tattoo Studio. In der Wohnung legte ich mich einfach, wie ich gekleidet war, aufs Sofa und nickte dort ein.

Lang hatte ich sicher nicht geschlafen, als ich von meiner Familie geweckt wurde. Jetzt herrschte reges Treiben, das Auto wurde gepackt und die Wohnung gereinigt. Ich konnte noch schnell duschen, wobei ich die Stelle mit dem Tattoo trocken lies. Oh je, jetzt kam mir das erst richtig zu Bewusstsein. Karl reichte mir zum Anziehen für die Fahrt auch wieder nur einen meiner knappen Minis und ein freches, kurzes Top. Klar, die Heimfahrt gehörte ja noch mit zum Urlaub.

Für die erste Etappe saß Steffen am Steuer unseres Wagens und ich, wie auf der Hinfahrt, auf dem Beifahrersitzt. Das seine Hand immer wieder unter meinem Rock an meiner Fotze spielte, obwohl es nun ja Tag war und alle im Auto wach waren, beunruhigte mich am Ende unseres Urlaubs kaum. Klar drückte ich auch ab und an mal die Hose in seinem Schritt, massierte leicht seinen Schwanz durch den Stoff. Dabei waren meine Gedanken jedoch immer noch bei dem letzten Abend, jetzt auch bei dem Tattoo, mit dem sie mich überrumpelt hatten. Was zierte meine Haut nun? War das Bild akzeptabel? Das Kribbeln auf meiner Haut spürte ich jetzt deutlich. Die Tattoosession in der Nacht war definitiv kein Traum, das Tattoo war real!

Autofahren macht Kinder müde. Nachdem wir gut eine Stunde unterwegs waren, schliefen die Kinder auf den Rücksitzen tatsächlich. Sicherheitshalber sprach ich sie an, testete, ob sie wirklich schliefen. Jetzt wollte ich reden, erzählen was mir gestern Abend widerfahren war, Schuldvorwürfe oder Absolution von Steffen und Karl erhalten. Es fiel mir nicht leicht, doch schließlich berichtete ich immer flüssiger, was ich gestern getan hatte. Sie unterbrachen mich auch nicht mit Kritik oder Zwischenfragen, brummten lediglich immer wieder zum Zeichen, dass sie verstanden. „Es war geil, ich kann ihnen nicht die Schuld geben", bat ich um Verständnis, „es war so unglaublich geil sich so gehen zu lassen!"

Ich war fertig, wartete auf ihr Feedback. „Schließlich äußerte sich Karl: „Wenn ich dabei gewesen wäre, ich hätte weder sie noch dich zurückgehalten. Ich verstehe, dass es sehr intensiv für dich war". Steffen fingerte derweil meine Fotze: „Wow, ich wäre vor Geilheit geplatzt, ich bin nach deiner Erzählung sowas von geil auf dich!" Karl fragte: „Du hast keine Ahnung was für ein Bild dir eintätowiert wurde?" „Nein", musste ich zugeben. „Ich bin gespannt", stellte er fest, „gehe aber davon aus, dass ich es mögen werde, als ein Teil von dir!" Als sei ich nicht in der Nacht genug befriedigt worden, Steffens Finger taten gut. „Stark was du erlebt hast, du bist einfach sowas von geil!"

Nach einem Augenblick des Schweigens legte Karl nach: „Nach der Nacht hast Du definitiv mehr verschiedene Kerle genossen als wir Urlaubstage hatten. Gratulation meine süße Hure!" Jetzt musste ich tatsächlich grinsen. Ja er hatte tatsächlich mir dieses Ziel genannt, damals hatte ich das nicht ernsthaft damit gerechnet, dass dies tatsächlich so käme, doch ich hatte die Zahl deutlich übertroffen.

Die ganze Rückfahrt spielten die beiden wieder wechselweise mit mir. Ja tatsächlich gab es auch Tags die Gelegenheit das ich jeden einmal verdeckt auf einem der Parkplätze oral verwöhnen konnte, ohne dass wir dabei gestört wurden. Daheim huschte ich fix ins Haus, ließ die Männer das Auto auspacken, da ich vermeiden wollte das die Nachbarn mich so frivol gekleidet sahen. Die Männer konnten den Wagen gut allein ausräumen.

Zum Abendessen bestellten wir uns nach der langen Fahrt Pizza. Das der Bote mich bei der Lieferung in meiner frivolen Kleidung sah, fand ich nicht erschreckend. Im Gegenteil, es prickelte, da es kein Bekannter, kein Nachbar war, sondern nur der Pizzabote. Offensichtlich war ich mittlerweile eine richtig abgebrühte Eheschlampe.

Es dauerte an diesem Abend recht lang, bis wir die Kinder im Bett hatten. Klar nach der Fahrt, auf der sie zeitweise schliefen, waren sie nicht so müde. Es war also schon recht spät, als wir Zeit für uns hatten. „Komm dusche dich jetzt", schlug Karl vor, „danach schauen wir uns dein frisches Tattoo an und versorgen das. Ich bin echt gespannt!" Klar äußerte sich auch Steffen positiv dazu.

Nach dem Duschen, abtrocknen und Föhnen kam dann der Spannende Moment. Sowohl Steffen als auch Karl waren im Bad dabei. Behutsam, ja es ziepte kaum, löste Karl die Folie. „Wow, das ist ja mal richtig stark, rief Steffen begeistert als erster aus, „Super Katrin!" Beruhigte mich sein Ausruf, oder die positive Reaktion meines Mannes? Ich drehte mich etwas, schaute über die Schulter und konnte so das Bild auf meiner Schulter erkennen.

Die Haut war noch heftig gerötet, doch war schon jetzt klar zu erkennen, dass die Zeichnung technisch sehr präzise gelungen war. Die Linien waren klar und scharf. Für mich war das Bild absolut unmissverständlich, so dass ich ein wenig panisch reagierte. „Oh nein", rief ich aus, „ich darf niemand mehr meine Schulter zeigen. Steffen reagierte als erster: „Alles gut, klar verstehst Du genau wie wir diese Symbolik. Doch sei sicher andere werden das so nicht verstehen, da kannst Du ganz gelassen mit Leben. Ich find es spitze!" Auch Karl stimmte dem zu.

Mit etwas mehr Ruhe betrachtete ich das Bild. Den Rahmen bildete eine dünne Herzförmige Linie, die auf der rechten Herzhälfte durch den Text „Le premier 8.7.2022" ersetzt war. Damit war eindeutig dieses Datum als bedeutsam markiert. Sicher, für mich hatte das Symbol im Herz auch eine klare Bedeutung, doch wahrscheinlich konnten Fremde das nicht deuten. Mein Puls beruhigte sich. „Ihr mögt es an mir sehen", fragte ich sicherheitshalber noch mal nach. „Absolut", bestätigten beide unisono.

Karl trug dann behutsam Heilsalbe auf und bedeckte das Tattoo erneut. Dann gingen wir drei gemeinsam ins Ehebett, kuschelten uns aneinander und schliefen wirklich geschafft und müde von dr Fahrt zugig ein. Meine letzten Gedanken vor dem Einschlafen waren: „Wie wird das nun zu Hause weitergehen?"

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich bin auch gespannt wie es weiter geht und hoffe, dass der nächste Teil bald erscheint.

An den Autor: Sie schreiben wirklich toll!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Bleibt spannemd

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich hoffe es geht bald weiter!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

wow, super Geschichte.

Bin auf die Fortsetzung nach dem Urlaub gespannt.

Wie alt sind eigentlich ihre Kinder? Viellleicht beschreibst du mal, wie sie besamt sich um die Kinder kümmert oder oder bei einem Restaurantbesuch mit den Kindern zwischendurch Dienste auf der Toilette verrichtet.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Man ist immer gespannt wie es weitergeht

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