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Der Stiefsohn 09

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1.5k Wörter
4.41
14.6k
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Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/06/2023
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Ein paar Tage später lief ich Pierre über den Weg. Das ich dabei im Arm meines Mannes war, schreckte ihn nicht an mich anzusprechen. Er wollte unbedingt, dass ich mich abends wieder mit ihm treffe, er habe da ein tolles Event. Natürlich zierte ich mich zunächst ein bisschen. Doch mein Mann selbst mischte sich ein: „Klar, geh ruhig hin, letztes Mal war es doch klasse“. Pierres Grinsen sagte alles.

Wie beim letzten Treffen mit Pierre, trug ich die Kleidung, die ich in seinem Laden erhielt. Pünktlich betrat ich seinen Laden. In der silberblauen Paillettenkombi drehten sich die Kerle nach mir um, jedoch fühlte ich mich diesmal souveräner. Er begrüßte mich erst al mit einem Glas Sekt, schloss dann noch zügig seinen Laden ab. Nach dem Sekt knutschten wir, als wäre das ganz normal.

Arm in Arm ging er mit mir durch die Straße mit den Marktständen. Wir schauten uns hier und dort Auslagen an. An einem Stand, an dem temporäre Tattoo verkauft wurden hielt er an. „Ich schenke dir eines“, verkündete er. Das war nicht die Frage ob, ich eines wollte, nein er entschied es. Schließlich saß ich mitten auf dem Marktplatz auf einem Stuhl, mit nacktem Oberkörper. Lediglich meine Titten hatte ich her mit einem Tuch, das ich mit den Händen hielt, bedeckt. Hinter mir stand der Stand ein mir Fremder und trug mit einer Sprühpistole schwarze Farbe auf meine Schulter auf.

Er hatte mich überrollt. Schon war der Mann fertig, ich musste lediglich noch 2-3 Minuten so warten, ehe ich mein Top wieder anziehen konnte. Was für ein Motiv hatte er gewählt. Ich wusste es nicht. Als er mir das fertige Werk im Spiegel zeigen wollte, hielt ihn Pierre davon ab. Als ich Piere fragte, was es sei, vertröstete er mich: „Gedulde dich noch ein Weilchen, Süße!“

So gingen wir schließlich weiter, ohne dass ich selbst wusste, was meine Schulter, in diesem Kleid gut sichtbar, zierte. In einer Seitengasse klingelte er an einem Haus an, das ein Fotografen und sein Studio beherbergte. Als uns geöffnete wurde führe mich Pierre direkt ins Haus. Wir wurden überschwänglich begrüßt. Charles, als Fotograf vor. Ehe ich mich sortiert hatte, hatte ich schon wieder ein Glas Sekt in der Hand.

Wir setzten uns auf die Sitzecke in seinem Studio und tranken den Sekt. Dann fragte Pierre, ob Charles nicht ein paar schöne Bilder von mir machen könne. Ich war überrumpelt, bald schon ließ ich mich in den unterschiedlichsten Posen von Charles ablichten. Ich war stolz auf die Blicke, die mir Pierre zuwarf, auf die lobenden Worte von Charles ebenso. Zwischendurch, wenn ich die Pose ändern sollte, kam immer mal wieder Pierre zu mir, küsste mich oder befummelte mich sogar vor Charles Augen, doch ich nahm das ganz locker, ja es erregte mich durchaus.

Als der Fotograf Bilder oben ohne machen wollte, stimmte Piere begeistert zu. Kaum hatte ich das Top aus, wurden meine Titten und meine beringten Nippel sofort gelobt. Was solls dachte ich und zeigte mich in immer frivoleren Posen, auch so, dass die Kamera unter meinen Mini schauen konnte.

Zunächst hatte er dann ein paar Aufnahmen mit Pierre und mir gemacht, erst beim Küssen, dann beim Fummeln. Ich hatte es nicht verstanden, was er damit meinte, dass die Aufnahmen mehr schwarz-weiß Kontrast haben sollten. Er rief etwas in den Nachbarraum, wenig später betrat ein wirklich dunkelhäutiger, gutaussehender Mann den Raum. Bald waren wir beide völlig nackt auf den Aufnahmen, bald blies ich im vor der Kamera den Schwanz und ließ mich von ihm ficken. Während Pierre zu sah.

Wenig später kamen noch zwei weitere Darsteller dazu, die mich nun zu dritt vor der Kamera nahmen. Keine Frage, das waren weder Beauty noch Aktfotos, das waren harte Schwarz-Weiß Pornobilder. Ich war zu der Zeit aber so locker, so enthemmt, dass ich es in vollen Zügen genoss. Vielleicht half da auch der Gedanke, dass Karl es sicher gefiele, dass ich drei neue Schwänze befriedigte.

Viel später am Abend brachte mich Pierre heim. Vor der Tür, in dem durch Büsche abgeschotteten Zuweg, umarmte er mich noch einmal und küsste mich heiß. „Du warst traumhaft“, lobte er noch mal. Ich weiß nicht was mich ritt, ich ging vor ihm auf die Knie, holte seinen Schwanz raus und gab ihm hier vor der Tür einen Blowjob. Ich hatte gerade erst geschluckt, da packte er seinen Riemen schon wieder ein und ließ mich stehen.

Drinnen begrüßte mich Steffen mit einem Zungenkuss. Oh, Gott, war mein erster Gedanke, dass muss er schmecken. Hatte er auch, wie seine Worte zeugten: „Ah du hast frisch geblasen, lecker!“ Seine Finger waren sofort in meiner Fotze, spürten die fremde Sahne. „Und gut besamt bist du auch“, sprach er. AU der Sofagarnitur saß mein Mann. Steffen klärte ihn obszön auf: „Katrin ist wieder da, offensichtlich gut besamt. Lass sie uns ins Bett bringen!“ Wenn das jemand so gehört hätte! Es war niemand da, der es sonst hören konnte, die kleinen schliefen sicher tief und fest.

Nun als ich mich auszog sahen die beiden mein Tattoo. „Wow“, riefen beide fast gleichzeitig, „das ist ja mal scharf!“ Ich hatte es fast vergessen, selbst noch nicht gesehen. Also ging ich ins Bad und betrachtete meinen Rücken im Spiegel. Ein schwarzes Pik, indem ein „Q“ ausgespart war, zierte meine Schulter. „Was ist daran so scharf“, fragte ich unwissend.

Karl erklärte mir daraufhin, dass es „Queen of Spades“ bedeute, die Trägerin auf dunkle Schwänze stehe. Ein Symbol das die entsprechenden Kerle ermutigen soll. „Oh, das kannte ich nicht“, gestand ich ein, „bis gerade wusste ich auch noch nicht, was für ein Bild ich da bekommen habe. Ich muss euch da wohl alles erzählen“.

Wir gingen zu dritt ins Bett. Während die beiden mich gemeinsam befummelten, schließlich fickten, berichtete ich ihnen, was mir im Fotostudio widerfahren war. „Dazu passt das Tattoo ja perfekt“, merkte Steffen an, „das gab bestimmt geile Fotos!“ Als ich nun alles so berichtete, kam mir erst zu Bewusstsein, was ich da getan hatte. Andererseits nahmen mir beide die Last von den Schultern, unisono fanden es beide super, was ich da erlebt hatte. Ihre schmutzigen Worte: „DU geile Nutte, Du Schwanzgeile Schlampe“, peitschten mich richtig auf.

Schließlich schliefen wir gemeinsam in dem Bett ein. Was anders in dieser Nacht war, alle drei teilten wir uns das Bett. Beide hatten mich gemeinsam verwöhnten mich und schliefen dann an mich gekuschelt, links und rechts von mir im selben Bett. Seit dieser Nacht schliefen wir im Urlaub grundsätzlich in einem Bett, wobei einer der beiden Männer jeweils etwas früher aufstand und sich um Baguette und Croissants und die Kleinen kümmerte.

An Morgen sprach ich dann Karl an: „Hilfst Du mir, das Tattoo zu entfernen? Ich kann ja so kaum hier weiter rumlaufen, das sieht ja jeder am Strand, oder wenn ich etwas Schulterfreies trage!“ „Langsam“, bremste er mich, „lass das mal schön drauf, solange es hält! Lass sie reden, Wir hatten vereinbart, dass Du hier hemmungslos bist, eine Schlampe, eine Hure. Ich find da passt das Tattoo perfekt. Geh sorgsam damit um, damit es lange hält!“

Als wir am Frühstückstisch zusammensaßen, sprach Karl wie aus heiterem Himmel Steffen an: „Du findest Mamas Tattoo doch auch klasse, oder?“ Mir stockte der Atem. Steffen reagierte, als sei das eine völlig normale Frage. „Ja, das steht ihr ausgezeichnet!“ Natürlich hatte Karl damit genau das ausgelöst, was ich fürchtete. Auch unsere Kleinen wollten es sehen. Also musste ich Mein Top heben, ihnen die Schulter zeigen und auch ihre positive Meinung dazu hören. Klar, am Strand hätten sie es ohnehin gesehen. Super, entfernen konnte ich das Tattoo nach diesem Outing ja wohl erst mal nicht, wollte ich es nicht noch bedeutungsvoller machen.

Am Strand lief es dann genauso wie ich es erwartet hatte. Mein neues Tattoo viel auf. Alle die Kerle, die längst meine beringten Titten kannten und begafft hatten, schauten nun natürlich nochmals ganz neugierig, was ich denn da auf der Schulter für ein Bild trage. Bei den gierigen Blicken der Kerle, war ich mir auch sehr sicher, die geilen Säcke kannten die Bedeutung des QoS genau. Ja, dass machte mich unruhig, kribbelig und geil. Vor allem wenn mich mal Karl, mal Steffen wie eine Geliebte ohne Rücksicht auf Zuschauer küssten oder mit mir in die Wellen gingen. Ich hatte genug Fantasie, um mir die Gedanken der Kerle auszumalen. Auch die Frauen, die mich giftig oder herablassend ansahen, dachten sich sicher ihren Teil.

Auch abends, als ich mit Karl in den Ort ging zeigte ich mit meinem Schulterfreien Top das Tattoo öffentlich. Keine Frage, ich war mittlerweile abgebrüht genug mich so zu zeigen, doch die Blicke ließen mich nicht kalt. In der Bar wählte er unsere Plätze so, dass Passanten möglichst gut meine Schulter sehen konnten. Das war schon kribblig, selbst wenn ich die Blicke ja nur ahnen konnte.

Später gingen wir dann durch die Marktstände. Vor allem an denen mit dunkelhäutigen Verkäufern, hielt Karl immer länger an, bot den Verkäufern Gelegenheit mein Tattoo zu sehen. Klar spielte ich mit, drehte mich gerne, so dass sie meine Schulter sehen konnten. An einem Stand mit Schmuck trieb er es besonders extrem. Hier suchte er mir Zehenringe aus, die ich natürlich anprobieren musste. Damit bot ich, durch meinen Mini den Verkäufern sicher einen guten Blick auf Po und auch mal auf meine Spalte, jedes Mal, wenn ich mich bückte. Er ließ sich viel Zeit, wir hatten die volle Aufmerksamkeit des Verkäufers dabei. Mit jeweils einem Ring am langen Zeh, verließen wir schließlich den Stand.

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4 Kommentare
gdfr06gdfr06vor 8 Monaten

Top Story mit versaut geilen Beteiligten und heftig fantasieanregend. Gerne weiter so über die Hurenmom und ihre perversen Ficker und alles Verfickte was dir noch einfällt!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Hoffentlich gehts bald weiter!

kater001kater001vor 9 Monaten

Großartige Fortsetzungen. Schön, wie sie alle den Urlaub genießen und wie die Frau und Mutter ihre Grenzen immer weiter verschiebt und dabei merkt, wie gut es ihr tut.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

wie immer sehr schön geschrieben, bitte weiter so

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