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Der Stiefsohn 11

Geschichte Info
Für den Ehemann.
2.2k Wörter
4.51
11.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/06/2023
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*Alltag*

Der Sonntag war noch nicht der normale Alltag. Doch in der Woche zeigte sich dann sofort, der Alltag hatte sich verändert. Ich war gelassener. So hatte ich keine Hemmungen mehr sowohl mit Karl als auch mit Steffen jederzeit im Haus zu knutschen. Es war einfach normal, dass ich nun zwei Männer hatte. Auch die Sorge, irgendjemand könne schlecht darüber denken, war nicht mehr so groß. Ich tat nichts Illegales. Steffen war schließlich volljährig und nicht mein leiblicher Sohn.

So ging ich auch mit Steffen Händchen haltend durch die Shopping Mall oder ließ mich auch dort von ihm Küssen. Lediglich vor der eigenen Haustür hielten wir uns zurück, um es den Nachbarn nicht zu schwer zu machen. Keiner von uns wollte in unserer Ménage-à-trois aus Rücksicht auf Fremde mehr sich durch zu viel Heimlichkeit einschränken. Klar spürte ich die irritierten Blicke, wenn ich mit einem so jungen Mann unterwegs war, vor allem die Frauen schauten uns nach.

Selbst im Büro war ich nun mutiger. Ja mein Nippelschmuck zeichnete sich auch mal ab. Niemand reagierte negativ darauf, auch wenn anfangs alle heimlich auf meine Titten schauten. Logo wurde ich daraufhin lockerer. Ähnlich verhielt es sich mit meinem Tattoo. Niemand reagierte negativ darauf, wenn es mal durch eine Bluse durchschimmerte. Die meisten ahnten wahrscheinlich, wie meine Männer ja gleich von Anfang an behaupteten, nicht was es wirklich bedeutete. Diejenigen die etwas ahnten, behielten es wohl für sich. Somit musste ich bei der Kleiderwahl darauf auch nicht mehr Rücksicht nehmen.

Ich ging immer mehr auf die Kleidungswünsche meiner Männer ein. Hier beeinflusste vor allem Steffen mein Aussehen Stück für Stück. Immer wieder ging er mit mir Shoppen oder bestellte auch mal etwas über das Internet. Steffen stand darauf, wenn ich mich recht jugendlich kleidete. Es gefiel ihm, wenn meine Röcke und Kleider sehr kurz waren, die Schuhe Absätze hatten und die Tops eng oder transparent waren, so dass ich meine Nippel frech zur Schau stellte.

Natürlich war es immer wieder herausfordernd, wenn meine Kleidung im Alltag Schritt für Schritt frivoler, oder sogar nuttiger wurde. Auf der anderen Seite genoss ich es extrem, da es offensichtlich war, wie Steffen und auch Karl das liebten. Und natürlich verschob sich meine Hemmschwelle, da ich nicht wirklich Negativerfahrungen machte, Stück für Stück. So gab es eigentlich nur noch für Besuche meiner Eltern oder Schwiegereltern biedere Kleidung. Doch auch zu diesen Anlässen ging ich ohne Slip unterm Rock oder Kleid. Steffen und Karl liebten es mir in unbeobachteten Momenten kurz an die blanke Fotze zu fassen.

Das waren alles schleichende Entwicklungen, bei denen ich jetzt im Nachhinein keinen besonderen Tag, kein herausragendes Ereignis hervorheben kann. Als sich der Geburtstag meines Mannes näherte, grübelte ich über ein Geschenk nach. Der Gedanke war schon früh da, wurde von mir jedoch immer wieder verdrängt. Doch er war so naheliegend, schien mir so perfekt, dass ich ihn nicht mehr verdrängte.

Es war ein Donnerstag, ich war allein mit Steffen zu Hause, als ich den Mut fand dieses Geschenk ernsthaft in Betracht zu ziehen. Wir waren im Wohnzimmer, ich räumte etwas herum als ich ihn ansprach: „Dein Vater hat ja bald Geburtstag. Ich habe da eine Idee, da wüsste ich gerne von dir, ob Du meinst, dass sie ihm gefällt". Er schaute mich erwartungsvoll an. Mir wurde heiß und kalt zugleich, mein Puls beschleunigte sich. Es vergingen einige Sekunden ehe ich in der Lage war fortzufahren.

Ich schluckte noch einmal, dann ließ ich die Katze aus dem Sack: „Dein Vater liebt es, dass ich ein Flittchen, eine Schlampe bin. Ich glaube, es gefiele ihm, wenn ich tatsächlich eine Hure wäre!" Ich schaute ihn erwartungsvoll an, er nickte: „Ja das würde er total geil finden, er wäre stolz auf dich!" „Meinst Du das wäre umsetzbar, ich könnte für ihn zu seinem Geburtstag zur Nutte werden?" „Klar, das geht", reagierte er positiv, „wenn Du die Courage hast, könntest Du dich an seinem Geburtstag auf dem Strich anbieten und ihn dorthin bestellen, so dass er es sieht".

Ich schluckte, es wurde tatsächlich konkret. „Ich habe aber keine Ahnung, wie und wo das geht", entgegnete ich, „Ich bräuchte da deinen Trat und deine Unterstützung!" Er lächelte mich an: „Natürlich helfe ich dir dabei, klar berate ich dich und fahre dich als dein Zuhälter auch dahin und achte auf dich". Wir beide schwiegen minutenlang. „Ja bitte", bestätigte ich, „bring mich an seinem Geburtstag auf den auf den Strich!"

Steffen hatte ausführlich recherchiert. Er kannte nun den Ort, die Preise und die üblichen Sprüche. All das war er heimlich mit mir durchgegangen. Er bestand auch darauf, dass ich mich zuvor noch beim Gesundheitsamt als Hure registrieren lasse, um potenziellen Ärger zu vermeiden. Allein dieser Antrag war schon ein heftiges Erlebnis für mich. Dem Amtsarzt zu sagen, ich wolle mich als Hure registrieren, forderte schon einiges an Mut. Als ich anschließend mit dem Hurenpass das Amt verlies war ich schon ganz schön geschafft.

Karl, mein Mann, musste an seinem Geburtstag eine Dienstreise machen und käme somit erst gegen 21 Uhr wieder am Flughafen an. Steffen und ich hatte das Timing ausführlich durchgesprochen. Er sollte von mir gegen 20:00 eine SMS erhalten, die er natürlich erst nach der Landung sehen könnte, dass ich ab 21:30 auf dem Strich stehen würde und mich dort anbiete. Wenn er sich beeilte, hätte er die Chance mich dort rechtzeitig einzusammeln, um es noch zu verhindern. Ließe er sich Zeit, so wüsste er, dass ich mich dort anbiete und zur Hure werden.

Alles war vorbereitet. Die Kleinen waren bei Oma und Opa, so dass ich mir um sie keine Sorgen machen musste. Frühzeitig, um meine innere Unruhe an diesem Tag in den Griff zu bekommen, machte ich mich im Bad zurecht. Ich schminkte mich deutlich intensiver als normal, lackierte Finger und Fußnägel in kräftigem Rot. „Ist es so passend", fragte ich Steffen. „Ja, dass passt für den Job", lobte er.

Er hatte die Kleidung ausgesucht. Auf dem Bett hatte er mir den kürzesten Ledermini den ich hatte rausgelegt. Das leuchtende Rot des Leders stand in deutlichen Kontrast zur schwarzen, transparenten Bluse, die er mir rausgelegt hatte. „Die knotest Du unter deinen Titten", wies er mich an, „Du sollst ja deinen sexy Bauch auch zeigen. Die schwarzen Overknees vervollständigten mein Hurenoutfit. Steffen gab mir dann noch ein goldenes Bikinikettchen und 10cm große, ebenfalls goldene Kreolen.

Ich war aufgewühlt und unruhig wie nix. Es war noch viel zu früh zum Aufbrechen. Steffen reichte mir ein Glas Sekt: „Komm trink, damit du etwas lockerer wirst. Es ist richtig, was du tust! Du kannst das!" Er lächelte mich an, ich trank mit einem Schluck das halbe Glas leer. „Komm", forderte er mich auf, „Sag nochmal deinen Spruch auf, wenn Du dich einem Autofenster näherst!"

Auch auf der Fahrt war ich immer noch völlig unruhig. Die Vorstellung, dass ich gleich, nicht nur im Spiel, sondern völlig real, zur Nutte werden sollte war einfach so krass. Als er an der Straße lang fuhr, sah ich gleich die Nutten. Neugierig betrachtete ich sie. Ja ich war passend gekleidet, wenn ich gleich zwischen ihnen stände, Freier würden mich genau wie sie als Nutten sehen, als eine von ihnen.

Als er schließlich anhielt wandte Steffen sich an mich: „Ich wünsch dir viele, angenehme, sympathische Freier!" Ich schaute ihn an, atmete tief durch und fragte: „Dich macht es auch an, dass ich jetzt zur Nutte werde?" „Ja natürlich", gestand er ein, „das ist geil!"

Dann stand ich da an der Straße, allein zwischen professionellen. Ich schaute nach links, die Prostituierte winkte mir freundlich zu. OK, das hatte ich anders befürchtet, war ich doch potenziell eine Konkurrentin. Die Zeit war für Karl knapp bemessen. Wenn er es verhindern wollte, was ich eigentlich ausschloss, so musste er sich wirklich sputen. Wie lange konnte es dauern, bis ein Freier hier lang fuhr, wie lange, bis einer bei mir stoppte? Einige Meter entfernt, stoppte ein Auto bei einer Hure. Ich sah mit an, wie sie sich zum Auto vorbeugte, auf die Tür stützte und den Fahrer ansprach. Wenige Augenblicke später öffnete sie die Tür, stieg ein und ließ sich mit dem Auto auf den nahegelegenen Parkplatz fahren.

Nein ich kam nicht zur Ruhe. Mit jeder Minute, die ich da am Straßenrand stand, mich anbot, wurde ich hibbeliger. Kam Karl rechtzeitig, wollte mich überhaupt jemand? Ich beobachtete die Fahrzeuge, sah wie sie erst die Reihe langsam abfuhren, alle Damen musterten, dann wendeten und erneut die Reihe abfuhren, ehe sie bei einer der käuflichen Damen stoppten. Dann geschah immer das gleiche, die Prostituierte sprach den Fahrer an, stieg ein und verschwand mit dem Auto auf dem Parkplatz. Immer wenn einer bei mir langsam vorbeifuhr, schaute ich mir den Fahrer an, würde er vielleicht gleich bei mir stoppen?

Die Zeit verging. Karl wollte es sicher, deshalb war er noch nicht hier. Oder hatte sich vielleicht sein Flug verspätet? Dieser Gedanke beschäftigte mich, als ein Golf direkt vor mir stoppte. Die Scheibe wurde elektrisch heruntergefahren, ich machte automatisch den Schritt vorwärts, beigte mich in das Fenster: „Hallo süßer, möchtest Du etwas Spaß haben?" Hoffentlich wurde ich in dem Moment nicht rot. „Was nimmst Du für einen Blowjob?" „Zwanzig Euro", bot ich mich an. „Steig ein!"

Mein Körper stand in Flammen. Forschend sah ich ihn an, wem hatte ich mich gerade verkauft? Es war nur eine kurze Strecke bis zum Parkplatz. Er stellte das Fahrzeug in einer abgelegenen Ecke ab, forderte mich dann auf: „Na dann zeig mal, was du kannst!" Ich öffnete seine Hose, legte einen normalen Schwanz frei, der noch nicht steif war. Ich nahm ein Kondom, streifte es über. „Hey", intervenierte er", geht das nicht ohne?" „Nein", beharrte ich, was er auch ohne weitere Widerworte akzeptierte.

Es war anders als sonst, allein schon, weil der Schwanz in einem Kondom steckte. Ja ich hatte es technisch drauf, doch für mich war es etwas ganz anderes. Ich arbeitete daran es ihm wirklich gut zu machen, was mir sicherlich auch gelang, doch für mich fühlte es sich anders an. Als ich schließlich ausstieg, durchflutete mich, dass Wissen, ich bin jetzt eine Nutte.

Ich war nun wesentlich ruhiger, da ich den ersten Freier bedient hatte. Ich wusste nun stehe ich hier so lange bis Karl kommt. Es liegt nun nur an ihm, wie viele Freier ich hier noch bediene. Der nächste ist nicht mehr der erste, der macht mich nicht mehr zur Nutte, ich bin es schon. Karl hat nun eine Hure zur Ehefrau, Steffen eine Prostituierte als Stiefmutter. Ein Schauer lief mir bei dem Gedanken über den Rücken.

Tatsächlich wartete ich erneut nicht lange, schon hielt ein Minivan bei mir. Das gleiche Spiel wie zuvor, nur diesmal war ein echter Fick gefordert. Cool war ich immer noch nicht, doch deutlich gelassener, als ich nun in den Wagen einstieg. Auf dem Parkplatz wechselten wir nach hinten in den Wagen, wo man in diesem Minivan tatsächlich richtig komfortabel ficken konnte. Kondom drauf, Mini hoch und schon ritt ich auf seinem Schwanz. Ja klar spielte ich ihm Lust vor, brachte ihn so bald dazu das Kondom zu füllen. Klar ich kam nicht.

Ich stand erneut an der Straße, da kam mein Mann vorbei. Er verhielt sich erst mal genau wie die anderen potenziellen Freier und fuhr langsam vorbei und begutachtete uns. Auch er wendete und kam zurück für eine weitere Runde. Diesmal hatte ich auf andere Autos nicht geachtet. Ich war daher richtig überrumpelt als der Opel vor mir zum Stehen kam. Wie zuvor ging ich den Schritt nach vorne, sprach den Fahrer an und wurde handelseinig. Als ich einstieg, sah ich aus dem Augenwinkel das Auto meines Mannes in geringer Entfernung. Er sah mit an, wie ich einstieg! Sah aus nächster Nähe, dass ich mich als Hure betätigte.

Danach erwischte mich mein Mann dann. Ich beugte mich zu ihm: „Na, macht es dich geil, dass deine Ehefrau nun eine echte Nutte ist? Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, das ist mein Geschenk für dich!" Klar fuhr auch er mit mir noch auf den Parkplatz, wo ich ihm einen leidenschaftlichen Blowjob lieferte, natürlich ohne Kondom! Oh ja, das Geschenk war offensichtlich das richtige für ihn, ihm gefiel es auch jetzt noch, wo er es live gesehen hatte, dass ich es getan hatte, dass ich zur echten Nutte wurde.

Zu Hause dann wurde es noch eine sehr leidenschaftliche und lange Nacht, ehe wir erschöpft und glücklich einschliefen. Auch am nächsten Morgen, beim Frühstück zu dritt, war die Stimmung spitze. Karl hatte seine Meinung offensichtlich nicht geändert, er fand es immer noch stark, dass ich es tat. Auch Steffen, bestätigte mir, dass er es geil fand.

Jetzt wollte ich von Steffen wissen: „Wovon träumst Du denn noch, welcher Gedanke macht dich denn so richtig an?" Steffen senkte den Blick. Erst nach langen Sekunden antwortete er: „Nun Katrin, dein Tattoo macht mich so geil. Ich hätte gern gesehen, wie du es damals gemacht hast. Ja ich würde es gerne sehen, wie Du es vor meinen Augen tust, wie du so genommen wirst". Karl ging sofort dazwischen: „Das kannst Du doch nicht von ihr verlangen!" „Ich stoppte ihn mit einer Geste und Worten: „Ruhig Karl, sein Wunsch ist doch nachvollziehbar. Ich kann mir schon vorstellen, wenn die Gelegenheit da wäre, es noch mal zu tun, vor Steffen und deinen Augen. Eure Blicke würden das definitiv noch intensiver machen". Nach einigen Sekunden des Schweigens: „Karl dich würde das doch sicher auch anmachen!" „Ja, ehrlich gesagt", gestand Karl ein und sah mich ungläubig an, „ja die Vorstellung hat mich ziemlich fasziniert". „Naja", beruhigte ich beide, „die Option ist ja zurzeit nicht in Sicht".

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

super Geschichte.

Setze sie bitte unbedingt fort. Beschreibe dabei auch ihre Gefühle, bei ihrer Entwicklung.

Bekommt sie noch ein neues Tatto, das sie kennzeichnet?

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Hoffentlich wird das "Tattoo" noch aufgelöst und wird komplett beschrieben. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist innerhalb des Herzens noch ein bedeutungsvolles Symbol tätowiert, das bisher noch verschwiegen wrude. Vielleicht bekommt sie das gleiche Tattoo für eine zweite Aktion nochmal auf der anderen Schulter? :-)

Und hoffentlich geht die Geschichte weiter, bei anderen Geschichten des Autors / der Autorin war mittendrin Schluss. Laura's Weg könnte weitergehen, Sandra's Ligawechsel bietet Möglichkeiten, Hilfe der Freundin steckt doch mittendrin und Jutta's Wettschulden könnte auch eine Fortsetzung vertragen. Viele Grüße

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ich freue mich auf den näcsten Teil

Cuckold_dev_RECuckold_dev_REvor 6 Monaten

Dem kann ich nur zustimmen. Auch ich hoffe das die Fortsetzung nicht allzulange dauert.

Gruß

Klaus

kater001kater001vor 6 Monaten

Wieder eine geile Fortsetzung, sehr intensive Vorstellung, top umgesetzt.

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