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Der Stiefvater meiner Freundin 09

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Mein erster Tag bei Mischa, ich war glücklich. Obwohl Mischa ein brutaler Sadist war und auch keinen Hehl daraus machte, war er auch ein Partner, an den man sich anlehnen konnte. Den restlichen Abend betranken wir uns weiter und irgendwann brachte er mich in sein Bett, glaube ich wenigstens, denn ich wachte in seinem Bett auf.

Der zweite Tag bei Mischa

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Mit tierischen Kopfschmerzen stand ich am nächsten Tag auf und schleppte mich in die Küche. Vor der Kaffeemaschine lag ein Zettel, doch den schob ich erst mal weg. Als ich Kaffee aufgesetzt hatte, fiel mein Blick auf einen Flaschenkorb und in dem standen noch zwei Flaschen ohne Etikett. Was empfahl Sören noch mal beim Kater? Ohne mich schnell zu bewegen, suchte ich ein Glas und füllte es mir der klaren Flüssigkeit. Nach dem zweiten Glas merkte ich wieder das warme Gefühl im Magen und grins, meine Kopfschmerzen waren erträglich.

Etwas später, beim Einschütten den Kaffees überlegte ich, ob Mischa sauer wird, weil ich mich einfach an seinen Schnaps bedient hatte. Dann verwarf ich aber meine Sorge, was sollte schon passieren? Er könnte mich verprügeln, und wenn ich dabei genug heule, würde er mich sogar durchficken. Es könnte ja gar nicht besser laufen.

Beim Kaffeetrinken las ich seinen Brief. Er sei jetzt Arbeiten und ich könne mich frei in der Wohnung bewegen. Nur dürfe ich nicht die Wohnungstür öffnen. Damit gab er mir kein Verbot, was ich nicht halten konnte, nach dem gestrigen Tag will ich sowieso nicht mehr weg von ihm. Inständig betete ich sogar, von Mischa schwanger zu werden und mich damit für immer an ihn zu binden.

Da ich mich hier frei bewegen durfte, suchte ich mir auch etwas Vernünftiges zu essen. Schließlich durfte ich die letzten beiden Monate bei Sören nur Hundefutter essen. Nachdem ich Mischas Kühlschrank geplündert hatte, ging es mir richtig gut. Im Wohnzimmer zappte ich durch die Fernsehprogramme und wartet auf meinen großen Lover.

Gegen sechzehn Uhr wurde es in der Werkstatt unter der Wohnung ruhig. Zwar hörte ich kurz ein Stimmengewirr durch die Wohnungstür, doch als das auch verstummte, kam Mischa zurück. Obwohl er total ölverschmiert war, lief ich gleich zu ihm hin und sprang begeistert in seinen Arm. Erst erwiderte er meine Umarmung, dann flüsterte er mir ins Ohr: „Wenn ich dich auch mal in den Arm nehme, so ändert es nichts an dem eigentlich Grund deiner Anwesenheit."

In dem Moment drückte er mich von sich, so dass ich krachend auf den Boden viel. Natürlich holte ich mir dabei ein paar Blessuren und begann gleich loszujammern. Dieses Jammern war aber aus der Situation heraus, denn sein Wegstoßen mit dem folgenden Sturz kam für mich vollkommen überraschend.

Als ich jammernd vor ihm lag, kam wieder der Sadist in ihm an die Oberfläche. Brutal drehte er mich mit seinen ölverschmierten Arbeitsstiefeln auf den Rücken und ließ einen auf meinem Bauch stehen. „Los, zieh mir die Schuhe aus", kommandierte er von oben herablassend zu mir runter.

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Damit begann für mich geistig eine neue Ära, Hanna die Schuhsklavin.

Nachdem meine Eltern eine große Gesellschaft empfangen hatten, kniete ich vor einem großen Haufen staubiger Schuhe. Die Gäste meiner Eltern mussten von ihren Luxusautos über den verschmutzten Weg zu unserem Eingang gehen, den ich vergessen hatte zu reinigen.

Jetzt war es meine Aufgabe den Schaden zu begrenzen, indem ich die Schuhe reinige. Da unser Butler die Schuhpflegemittel verschlossen hatte, blieb mir nur die Möglichkeit den Staub mit meiner Zunge zu entfernen. Schnell fand ich eine weitere Möglichkeit, wenn ich die Schuhe erst durch meine glitschige Fotze zog, war der Staub mit meinem Mösenschleim leichter aufzulecken. Bei einigen Schuhen roch ich einen ekeligen Fußgeruch.

Nachdem ich Mischa den ersten Schuh ausgezogen hatte, roch ich heimlich an ihm. Mischas Schuh roch nur nach Leder, Mischa hatte keinen Fußgeruch, Mischa war einfach nur perfekt.

Anders waren die Schuhe der feinen Gäste meiner Eltern. Jeder Schuh stank inzwischen fürchterlich, auch bekam ich den Schmutz nicht mehr abgeleckt. Erst musste ich die Schuhspitzen in meiner Fotze einweichen lassen und die langen Absätze steckte ich in meinen Hintern.

Wieso hatten eigentlich die besten Freunde meiner Eltern aus der Oberschicht so schmutzige Schuhe, so stinkende Füße. Überhaupt, die waren doch sowas von abartig, wie sie immer taten, diese Etepetete. Im Grunde waren doch ihre ganzen Gedanken schmutzig, neidisch, niederträchtig ...

---

„Sag mal, wer ist eigentlich Melanie?", diese Frage holte mich aus meinen wirren Gedanken zurück und verstört blickte ich zu Mischa hoch. „Warum steht auf deinem Rücken: ‚Benutzt als Hundefotze von Melanie'? Was hat das zu bedeuten?" Scham stieg in mein Gesicht, mit der Benutzerliste konnte jeder lesen, wer mich bisher als Dreckstück abgefickt hatte und Melanie war eine davon. Dass sie mich auf dieser Liste auch als Hundefotze zeichnete, war eine weitere Gemeinheit von ihr. Jetzt musste ich meinem neuen Schwarm eingestehen, dass ich nur eine Hundefotze bin, nicht würdig, wie ein Mensch behandelt zu werden.

Mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick gestand ich Mischa meine Vergangenheit bei Sören und zum Glück verhöhnte er nur Sören, dass der nur eine Lusche sei. Tief in Mischa hatte ich aber einen Samen gelegt, den ich erst viel später zu spüren bekam.

Im Augenblick war Mischa der liebevolle Partner, nachdem er seine Arbeitssachen ablegte, nahm er mich mit unter die Dusche und gegenseitig seiften wir uns ein. Dabei kam es nicht umhin, seinen perfekten Körperbau zu betrachten. Fast zwei Meter groß, war er am ganzen Körper mit Muskeln bepackt, hatte dunkle kurze Haare auf dem Kopf, keine kahle Stelle, aber an seinen restlichen Körper hatte er alle Haare entfernt. Dadurch wurde sein dunkler Hautton auch hervorgehoben. Einfach perfekt, jetzt müsste er nur noch seinen Körper einölen und seine Muskeln anspannen, dann könnte er bei einer Bodybuildermeisterschaft gewinnen.

Nach dem Abtrocknen folgte ich ihm in die Küche, und während er eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank nahm, wärmte ich sein Essen auf. Noch bevor das Essen auf dem Tisch stand, war die Flasche leer und er trank einen großen Schluck aus der Schnapsflasche. Nach dem Absetzen gab er mir die halb volle Flasche und befahl: „Kannste leer machen und gib mir ne Neue."

Entsetzt blickte ich ihn an, der Schnaps heute Morgen war doch schon zu viel, da er mich aber zornig ansah, trank ich einen kleinen Schluck. Damit verärgerte ich Mischa aber, oder war das wieder der Punkt, wo es ihn erregte, meine Verzweiflung zu spüren? Jedenfalls sprang er auf, hielt mich fest und drückte die offene Flasche in meinen Mund. Während der Schnaps in meinen Hals lief und ich verzweifelt schluckte, brüllte er mich an: „Nennst du das Gehorsam?"

Schlagartig war er wieder ruhig, stellte die viertelvolle Flasche auf den Tisch und begann sein Teller leer zu essen. Von seinem Wutausbruch gelernt, nahm ich mir schnell das Glas von heute Morgen und füllte es mit der Flasche. Obwohl ich den ersten Schnaps schon merkte, kippte ich das Glas gleich in meinen Mund und füllte es erneut. Grinsend nahm Mischa mein Trinken zur Kenntnis, hatte aber inzwischen schon die neue Flasche halb leer getrunken.

Mit dem vollen Glas in der Hand wagte ich ihm einen Vorschlag zu machen, welchen ich aber besser nicht ausgesprochen hätte. „Mischa, du brauchst mich nicht erst betrunken zu machen, du kannst mich auch einfach nur so verprügeln. Schau mal, wenn du mich schwängerst, dann darf ich doch während der Schwangerschaft auch nichts trinken."

Kaum hatte ich ausgesprochen, da flog ich von seiner Ohrfeige vom Stuhl und das Glas schepperte neben mir auf den Küchenboden. In der Schnapspfütze liegend, das Glas war glücklicherweise heile geblieben, saß sofort Mischa auf meinem Bauch. Zornig schlug er mir weiter ins Gesicht, stoppte aber nach ein paar Schlägen und grinste mir ins Gesicht. Da er genau wie ich keine Hose trug, merkte ich, wie auf meinem Bauch seine Latte wuchs.

Richtig hart wurde sie aber, als er zu mir sagte: „Dein Blag ist mir sowas von egal, wenn du trächtig wirst, ist es gut für mich, dann kann ich mich länger an dir vergnügen. Ein Kind brauche ich dabei nicht dabei, oder solle ich deinem Sohn beibringen, wie er am besten seine Mutter verprügeln kann?" Geschockt von seiner Einstellung fragte ich ihn: „Was ist, wenn es eine Tochter wird?" „Hm, nicht schlecht", kam von ihm die Antwort, doch der folgende Satz traf noch tiefer in mein Herz: „Aus der würde ich eine Nutte machen lassen."

Entsetzt blickte ich zu ihm hoch, doch in seinen Augen sah ich nur noch unbändige Gier. Ohne den Augenkontakt mit mir zu verlieren, lag er plötzlich zwischen meinen Beinen, die ich ihm einladend weit spreizte. Mit einer rücksichtslosen Wucht rammte er seinen knochenharten Speer in meine bereitwillige Fotze und begann einen wilden Ritt mit mir.

Natürlich kam ich ihm genauso heftig entgegen, überlegt mal, der Mann, von dem ich unbedingt schwanger werden will, der verachtet mein Kind schon bevor er es zeugt. Der wird aus meinem Sohn einen bestialischen Schläger oder aus meiner Tochter eine räudige Nutte machen. Indem ich mich immer noch von ihm schwängern lassen will, mach ich mich zu einer der verachtenswertesten Mütter.

Alleine die Vorstellung ließ meine Säfte in Strömen fließen. Mischa brauchte nicht lang, da begann ich zu kreischen, wann er in mir abgespritzt hat, habe ich nicht mehr mitbekommen.

Als ich wieder etwas klarer denken und mich wieder bewegen konnte, saß Mischa schon wieder am Tisch. Immer noch leicht benebelt, ob vom Alkohol oder dem erlebten Sex, hob ich mein Glas auf und setzte mich zu Mischa. In meiner Flasche war noch etwas und ich setzte sie gleich an meinen Mund. Als ich sie leer auf den Tisch stellte, war mein Glas wieder voll und Mischa grinste mich an. Keine Frage, er will es so und deswegen kippte ich den Inhalt in meinem Mund. Lange hielt ich an dem Tag nicht durch und am nächsten Morgen brummte wieder mein Schädel.

©perdimado2017

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4 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 4 Monaten

Mit der Akzeptanz von Exkrementaktionen habe ich kein Problem, wohl aber mit dem Verbreiten Menschenunwürdigen Sadismus' und sinnloser Gewalt. Bitte am Anfang der Geschichte nicht nur vor Exkrementen warnen sondern auch vor der Verherrlichung instinktloser Gewaltanwendung. Es erschreckt mich, daß es offenbar genug Leser gibt, die einem solchen Lebensstil huldigen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schade...

Schade, dass es hier offensichtlich nicht mehr weiter geht. Wieder eine Geschichte mehr im Netz, die unvollendet bleibt...

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Rückblende?

Es heißt ja, dass für Hanna/Susi GEISTIG eine neue Ära als Schuhsklavin beginnt. Ich hab das jetzt nicht ganz verstanden, ob das mit den Schuhen der Besucher eine Rückblende oder eine Phantasie war. Beides würde aber passen, finde ich.

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren

Wieder super geschrieben

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