Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Stiefvater meiner Freundin 13

Geschichte Info
Melanies Rückkehr und ihre Rache.
7.6k Wörter
3.85
23.7k
1

Teil 13 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/27/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In diesen Teil wird Papi, sprich Georgi nicht mehr auftreten, damit alles zusammenbleibt, möchte ich den Titel aber nicht ändern.

Melanies neuer Auftritt

=============================

Schon zwei Tage nachdem Papi mit Nastja verschwunden war, stand plötzlich Melanie vor der Tür. Fast weinerlich fragte sie Mischa, ob ich bei ihm leben würde. Sören hätte ihr gesagt, dass ich aus Russland zurück sei. In dem Moment trat ich auch in den Flur, und nachdem sie mich erkannte, leuchteten ihre Augen auf.

Sofort setzte sie zu Mischa ihren Bettelblick auf und umgarnte ihn mit allen Reizen, die nun mal jede attraktive Frau hat. „Sören meinte, du willst Hanna nur quälen und nur zu deinem Vergnügen leiden lassen", setzte sie ihren Wunsch an und bat: „Ich habe noch ein paar Rechnungen mit ihr offen, und würde dich gerne dabei unterstützen." Kurz überlegte sie und blickte zu mir. „Sören meint, dir ging es gar nicht so sehr darum, ihr selber weh zu tun, du würdest dabei viel lieber nur zusehen und ihre Qual und ihre Verzweiflung richtig genießen. Er meinte, wenn ich sie für dich quälen würde, hättest du viel mehr davon. "

„Hat der miese, kleine Betrüger das gesagt?", reagierte Mischa auf die Erwähnung von Sören. „Bitte", heulte Melanie los, und deutlich konnte man ihr das innere Verlangen ansehen. „Bitte, ich muss das Miststück unbedingt für alles bestrafen, was sie mir angetan hat." „Was habe ich davon?", ließ sich Mischa von ihren Tränen nicht beeinflussen, und wie aus der Pistole geschossen erklärte Melanie: „Du bekommst mich dafür, nur, ich will dieses Miststück fertigmachen."

„Was kannst du mir schon geben", winkte Mischa ab, mit dem Angebot war er nicht zufrieden. „Das Dreckstück ist mir hörig, befolgt alle Anweisungen, und ficken kann ich die Nutte auch. Also, was bietest du mir an, was das Flittchen mir nicht sowieso schon gibt?"

„Du kannst in mir eine Partnerin sehen, eine die du lieben kannst und die dich liebt", bot Melanie an, „und mit mir kannst du dich überall sehen lassen. Die perfekte Freundin, jung, hübsch, ohne Tattoo, ohne Piercing, einfach eine natürliche Schönheit, die du vor niemandem verstecken musst." Bei ihrem Angebot zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und knöpfte die Shorts auf. Nachdem sie die runtergezogen hatte, stand sie nur noch in schneeweißen Sneakers vor Mischa und ließ sich bewundern.

Melanie hatte ihre Hausaufgaben gemacht, bzw. Sören hatte ihr Mischas Wunschvorstellung von einer perfekten Frau mitgeteilt, und Melanie entsprach dem vollkommen. Zwar hatte Melanie eine schwarze Seele, aber ihr Körper war einfach himmlisch. Neidisch blickte ich auf ihren streifenlosen, braunen Hautton, bei dem ihre langen, glatten, blonden Haare richtig gut zur Geltung kamen. Ihr Gesicht zeigte schon immer das unschuldige kleine Mädchen. An ihrer Brust konnte man wohl ihr Alter erkennen, das waren schon C-Körbchen, aber bisher waren sie total fest, nicht einmal ansatzweise konnte ich ein Hängen erkennen. Ihr Schamhügel war absolut haarlos, und als sie die Beine leicht öffnete, sah es fast so aus, wie bei einer vierzehnjährigen Jungfrau.

Wir alle wussten, dass Melanie schon zwanzig war, aber Mischa ließ sich von ihrem perfekten Körper anziehen. Sanft griff er nach Melanies Körper und bewunderte ihn. Während er Melanie betastete, überkam mich eine Hitzewelle. Wenn die beiden sich zusammentun, werde ich kein leichtes Spiel mehr haben. Beide sind darauf aus, mich zu quälen, und zusammen werden sie sich gegenseitig aufstacheln. Da werden keine Bedenken mehr kommen, jede aufkommende Hemmschwelle wird der andere außer Kraft setzen. Scheiße, schon bei Sören wurde Melanie zu einem Biest, nur um ihn zu übertrumpfen. Mischa war um Längen fieser wie Sören, wie schlimm wird Melanie bei ihm werden?

Ein erregtes Schütteln überrollte meinen Körper, und genau in dem Moment blickte Mischa zu mir. Ein Grinsen huschte in sein Gesicht, er hatte meine Gefühlslage mitbekommen, und ich konnte ihm nur zustimmend zunicken. Meine Gefühle ließen nichts Anderes zu, ich war kurz vor einem Abspritzen. Allein bei dem Gedanken, der bösartigen Melanie ausgeliefert zu sein, mit dem Hintergrund, durch ihre Gemeinheiten Mischa zu imponieren.

„Ein frohlockendes Angebot", flüsterte Mischa in Melanies Ohr, „nur sollte dir klar sein, dass ich unsere Nutte weiter ficken werde. Eifersüchtig darfst du gerne werden, nur kannst du sie dann gerne an ihr auslassen. Bei mir brauchst du auch nicht rum zu zicken, wenn dir etwas nicht passt. Dafür bekommst du ja einen Punchingball zur Verfügung gestellt. Ich freue mich schon darauf dir zuzusehen, wenn du richtig wütend wirst."

Melanie sprang förmlich in seinen Arm, überglücklich über ihren Erfolg, und bei dem folgenden verlangenden Kuss, bildete sich zwischen ihnen eine absolute Einheit. „Eins noch", erklärte Mischa bei einer kurzen Pause, „solltest du sie kaputtmachen, wirst du solange ihren Platz einnehmen, bis ich einen adäquaten Ersatz gefunden habe."

Melanie stimmte zu, in dem Moment hätte sie ihm alles versprochen. Sie hatte ihr Ziel erreicht und die vollkommene Macht über mich erhalten. Sogar weit mehr, als sie sich erhofft hatte, denn Mischa hatte ihr eindeutig erklärt, dass sie keinesfalls Zimperlich sein solle. Über die Zeit nach mir machte Melanie sich keine Gedanken, dafür zeigte sie Mischa aber ihre Begeisterung, indem sie ihn weiter abknutschte. Mit meinem zustimmenden Nicken hatte ich meinen Untergang genehmigt, ihn jetzt noch aufzuhalten, war nicht mehr möglich.

Wobei, wollte ich ihn überhaupt aufhalten? Nachdem ich von Mischas Brutalität erfuhr, wollte ich zu ihm. Alle Warnungen von Papi hatte ich ausgeschlagen. Nachdem ich sein Eigentum war, lechzte ich nach Mischas zerstörerischen Misshandlungen. Lange neun Monate musste ich darauf warten, jetzt war es soweit. Melanie hatte mich schon bei Sören an meine Grenzen gebracht, und es blieben nur positive Erinnerungen. Streng genommen habe ich ihre Misshandlungen sogar vermisst.

Nein, meine Entscheidung war richtig, meine Bedürfnisse werden durch ihren Zusammenschluss am besten erfüllt, zusammen werden sie mich bis zur Zerstörung quälen.

Bestätigt wurde es, nachdem sich beide getrennt hatten und Melanie in ihren Sneakers vor mir stand. Schräg hinter ihr sah ich, wie Mischa sich lauernd an die Eingangstür lehnte. Auch er war gespannt, wie Melanie sich verhalten würde. Bei ihm konnte ich sogar richtig die Vorfreude erkennen, denn er war sich sicher, dass ich gleich ganz schön einstecken musste.

„So Durchlaucht", begrüßte mich Melanie, als sie einen halben Meter von mir entfernt stand. „Oder soll ich besser billiges Fickflittchen sagen? Von nun an wirst du für alles zahlen, für alles was du mir angetan hast." In dem Moment rammte sie mir ihr Knie in den Schritt und ich klappte wie ein Taschenmesser zusammen. An den Haaren zog sie mich wieder auf die Beine und boxte mir mit voller Wucht in den Bauch, ließ mich dabei aber nicht wieder auf den Boden gleiten. „Mehrfach werde ich dich leiden lassen, dein restliches Leben werde ich dich leiden lassen. Für unsere Studienzeit, in der du die hochnäsige Prinzessin warst. Weil du nicht mit meinem Freund einverstanden warst. Weil ich wegen dir meinen Freund betrogen habe. Weil er mich wegen dir rausgeschmissen hat. Weil Sören mir wegen dir nicht geholfen hat, und vor allem, weil ich mich jetzt wegen dir an Mischa verkaufen musste."

Bei jedem Vorwurf boxte sie mir in den Bauch, zog mich jedes Mal wieder hoch, nur beim letzten Vorwurf trat sie mir noch zweimal in den Bauch. Jeder einzelne Schlag war schon unerträglich, und die Tritte gaben mir den Rest. Mit Unterleibschmerzen krümmte ich mich auf dem Boden, bekam aber mit, wie Melanie unsicher zu Mischa schaute. „Da ist nix mehr drin, was du kaputtmachen kannst, also nur zu", nahm er ihr die Sorge, übertrieben zu haben. Damit bestätigte er meine Vorahnung, zusammen werden sie kein Mitleid mit mir haben.

Melanie zögerte auch nicht mehr lange, und begann wild nach mir zu treten. Da ich noch auf dem Boden lag, traf sie sogar mein Gesicht. Vorrangig zielte sie aber auf meine Oberarme und meine Oberschenkel, denn sie wusste, dass an den Stellen böse Hämatome blieben. Als sie sich von ihrer größten Wut befreit hatte, ging sie mit Mischa zusammen in die Küche und sie stießen auf ihren neuen Pakt an.

Viel später schlich ich ihnen nach und bekam auch meinen Wodka. Auf Mischas fragenden Blick konnte ich nur antworten: „Mir geht es gut, Melanie wusste schon immer, wie sie mich richtig behandeln muss, und ich freue mich darüber, dass sie dir hilft." Wenn bisher ein Zweifel bestand, den hatte ich hiermit zerstreut, und von nur an war es Melanies Recht, mir weh zu tun, besser gesagt, sogar ihre Pflicht.

Bei weiteren Gläsern Wodka unterhielten sie sich angeregt, was sie alles mit mir veranstalten wollten, obwohl ich anwesend war und zuhörte. Im weiteren Gespräch, vielleicht auch durch den vielen Wodka ausgelöst, entwickelte Melanie eine infame Fantasie, mit der sie mich qualvoll in den Wahnsinn treiben wollte. Wobei, wenn ich ehrlich bin, das meiste davon wollte ich auf jeden Fall erleben.

Als es spät wurde, gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer, und als ich mich neben Mischa legen wollte, hob er mich hoch und warf mich mit voller Wucht in die Ecke neben der Tür. „Du kannst zu uns kommen, wenn ich mit Melanie fertig bin", befahl er, während ich sondierte, ob und wo ich mir die Knochen gebrochen hatte. Melanie kicherte dabei belustigt, gab sich dann aber begeistert seinem Liebesspiel hin. So wie ich sie betrachtete, passten sie wirklich ideal zusammen, so liebevoll wie Mischa mit ihr umging, so leidenschaftlich, wie sie auf seine Berührungen reagierte. Eifersucht bildete sich bei mir nicht, beides waren meine Herren, und meine Befriedigung bekam ich durch die Qualen, die sie mir zufügten.

*

Sie wollen mich leiden sehen

====================================

Morgens verschwand Mischa in seine Werkstatt und Melanie zeigte sich mir wieder fast von der Seite einer Freundin. Zwar musste ich ihr meine ganzen Hämatome zeigen, und sie erfreute sich daran. Sie blieb auch die Kommandierende, sie beleidigte und verhöhnte mich, aber von ihr gingen keine körperlichen Aktionen aus. Solange Mischa nicht zusehen konnte, wollte sie mich nicht misshandeln. Dafür durfte ich ihr aber bei der Vorbereitung für meine bevorstehende Folter helfen. Zwar kann ich nicht mehr genau aufschreiben, was sie alles mit mir gemacht hat, so beschränke ich mich auf die wesentliche Folter, so schon den ersten Abend, denn Melanie wollte mich gleich besonders fordern.

Als Mischa von seiner Werkstatt in die Wohnung kam, zeigte Melanie ihm stolz die ganzen Spuren, die ihre Tritte an mir hinterlassen hatten. Dabei empfahl Mischa ihr, mich weiterhin hauptsächlich mit den Sneakers zu treten, bei Faustschlägen könnte sie sich zu leicht die Knöchel aufschlagen.

Melanie nahm das zum Anlass, sich für Mischa zu entkleiden und dabei nur noch die Schuhe anzulassen. „Wie, so?", fragte sie anschließend, und trat mir mit voller Wucht zwischen die Beine. „Da war noch kein Hämatom", erklärte sie, bevor sie noch einmal zutrat. Mischa lachte gleich auf, nahm sie in den Arm und lobte: „Ich merke schon, du hast es verstanden.

Stolz nahm Melanie den zurechtgelegten Bindfaden und ich musste mich vorbeugen. Um meine, allein schon durch meine Schwangerschaft und der eingeschossenen Milch, hängende Brust, legte sie eine Schlinge und spannte den Faden erst um die eine, später um die andere Brust. Dabei zog sie die dünnen Fäden so stramm, dass sie sich tief in meine Haut schnitten und meine Brust sich wie eine stramme Kugel absetzte. Erst als ich es nicht mehr aushielt und meine Kugeln sich schon knochenhart spannten, verknotete sie den Faden.

„So, das war nur die Vorbereitung", meinte sie zu Mischa, der schon begeistert auf meinen Zustand schaute. Melanie griff in die Küchenschublade und holte eine Schachtel Stecknadeln raus. Wofür Mischa die hatte, weiß ich nicht, aber es waren sehr lange Nadeln, mit großen, bunten Köpfen. „Jetzt, da die Haut stramm gespannt ist, kann man die Nadeln sehr tief in die Brust stechen", kündigte sie an, und alles Weitere ging in meinem Heulen unter. Der Schmerz hörte nicht auf, aber als kein weiterer hinzukam, betrachtete Mischa ihr Werk. Meine Brüste waren inzwischen dunkelblau angelaufen und rundherum gespickt mit bunten Plastikkugeln.

Als Nächstes kam ein Klebestreifen dran, den ich sogar selbst vorbereitet hatte. Auf einen Streifen Panzerband hatte ich die Köpfe vor Reiszwecken gedrückt, dicht an dicht. Inzwischen war es wie ein Nadelband, denn die ganzen Spitzen blickten mich gefährlich an. Melanie forderte mich auf meine Beine zu spreizen und legte mir den Klebestreifen über meinen Schlitz. Mit einer Rolle Paketband fixierte sie den Streifen, indem sie mehrere Lagen um meine Taille wickelte. Anschließend zog sie aber noch einige Lagen stramm durch meinen Schritt und drückte die Reißzwecken fest gegen meine empfindliche Haut.

Fast sah es aus wie ein Höschen aus Klebeband, die Reiszwecken drückten auch nur gegen meine Haut, durchdrangen sie aber nicht. Das änderte sich aber, als Melanie vor mir stand und sie Mischa fragte: „Du hast gesagt, mit den Schuhen treten tut weniger weh, wie mit den Händen zu schlagen?" „Klar", lachte Mischa, „wenigstens bei dir." Dass es bei mir um ein Vielfaches schlimmer war, interessierte ihn weniger, wahrscheinlich genoss er es sogar.

Melanie holte aus und traf mit dem Fußrücken genau zwischen meine Beine. Die Wucht war noch nicht einmal besonders fest, die Reißzwecken taten aber den Rest. Nach zwei weiteren Tritten hatten sich alle durch meine Haut gebohrt und waren in mein empfindliches Fleisch eingedrungen. Das Schlimme daran war aber, dass sie sich jedes Mal wieder rauszogen, um mich erneut zu perforieren.

Anschließend holte Melanie aus und trat mir mit der Schuhsohle in den Bauch. Wie um gefällt, klappte sich zusammen, wonach Melanie mich mit den Füßen auf den Rücken rollte. Einen Fuß stellte sie anschließend auf mein Schambein und drückte dabei die darunterliegenden Reißzwecken ganz tief in meinen Schamhügel. Mit dem anderen Fuß trat sie immer wieder leicht zwischen meine Beine.

Diese Behandlung ging nicht ganz an meiner Gefühlswelt vorbei, gerade weil sie meine erotischen Zonen mit den Schmerzen malträtierte. Schon bei meiner Brust wurde ich heiß, diese kontinuierliche Bearbeitung meiner Scheide, stachelte meine Gefühlswelt weiter an. Dieser letzte Schritt, bei dem Melanies ganzes Gewicht die Tyrannen in meine Haut drückte, bzw. ihre zusätzliche Stimulation durch die Tritte gegen meine Scheide, trug mich in die Erlösung. Plötzlich drückten sich meine Muskeln durch, so dass Melanie das Gleichgewicht verlor, und während ich auf dem Himmelsflug war, trat sie zur Rache wild auf mich ein.

„Warte mal, das haben wir gleich", schrie sie mich an, als mein Verstand wieder etwas aufnahm, meine Muskeln waren immer noch vollkommen verkrampft. Mit einem Messer schnitt sie mir mein Paketbandhöschen auf und riss es von meinem Körper, ungeachtet der Reißzwecken, die noch in meiner Haut steckten. Flugs war sie am Gewürzschrank und hatte ein Glas Cayennepfeffer in der Hand.

Erst streute sie einiges davon auf meine Scheide, vor allem auf die aufgestochenen Stellen, dann drehte sie aber den Deckel ab und schob die Öffnung in meine Scheide. Das leere Glas zog sie wieder raus, und dabei kam erst der richtige Schmerz. Schreiend, windend, rollte ich mich über den Küchenboden, bis mich Mischa festhielt. Sogleich war Melanie wieder über mir und träufelte Tabasco auf meine gespickten Brüste. Damit begann der blanke Horror bei mir, und erst nach einer Stunde bekam ich mich wieder ein.

Wie ich von den beiden erfuhr, haben die mir belustigt zugesehen, und weil Mischa durch meinen Horror geil wurde, hatte Melanie sich auf seinen Penis gesetzt. Alleine durch das Betrachten meiner verzweifelten Schreie sei er gekommen, und aufgrund der Intensität seines Orgasmus, wollten sie sowas auf jeden Fall mit mir wiederholen.

*

Plötzlich eifersüchtig

===========================

Mit der Zeit verlor Melanie die Rachegelüste gegen mich, sie konnte die Wut ja hemmungslos an mir abreagieren. Dafür entwickelte sie Liebesgefühle zu Mischa. Mit diesem Wandel kamen aber bei ihr auch Eifersuchtsgefühle auf. Diesen Frust richtete Melanie nur gegen mich, sehr zum Gefallen von Mischa. Ein entscheidender Wandel entstand, nachdem Mischa mich wild gefickt hatte.

Um Mischa eine Freude zu bereiten, musste ich meine Brüste in die Besteckschublade halten und Melanie schob sie gnadenlos zu. Meine Brüste waren sowieso ein beliebtes Ziel von ihren Attacken, vor allem, seit sie sich in Mischa verliebt hatte. Sie hatte zwar den perfekten Busen, stramm, fest und makellos, aber ... Durch meine Schwangerschaft waren meine Brüste doppelt so groß wie ihre. Zusätzlich waren meine Milchdrüsen noch vollkommen aktiv, also, wenn man an ihnen saugte, konnte man Milch trinken. Schon hier begann ihre Eifersucht.

Zurück zu der Besteckschublade, Melanie wollte meine Brüste wieder malträtieren, und dafür musste ich sie in die Schublade halte. Als Melanie die Schublade fest zudrückte, verlor ich mein Gleichgewicht, rutschte ab und fiel mit meinem ganzen Körper gegen die Schublade. Natürlich heulte ich gleich auf und Mischa sah, wie fest meine Kugeln gequetscht wurden.

Das erregte ihn dermaßen, dass er seine Hose öffnete und Sekunden später drang er in meine Scheide ein. Ohne sich mit irgendwas aufzuhalten, begann er mich wild zu ficken, und dass er mich weiter gegen die Lade presste, schien ihn noch weiter zu animieren. Mich kickten seine heftigen Stöße, begleitet von dem tierischen Schmerz, innerhalb kürzester Zeit ins Nirwana. Ob und wann Mischa in mir abgespritzt hatte, habe ich nicht mehr registriert.

Melanie war aber stinksauer auf mich, vor allem auf meine großen Brüste, obwohl die doch dabei nur misshandelt wurden. Erst schlug sie wild auf meine Brüste, dann wurde sie aber gefährlich ruhig. An meinen Nippelringen zog sie erst meine linke Brust auf die Arbeitsplatte. Mit der anderen Hand zog sie eine Schublade auf und hatte den Fleischklopfer in der Hand. Hemmungslos schlug sie zweimal zu, um dann schimpfend meine andere Brust auf die Platte zu ziehen.

„Was ist los mit dir?", frotzelte Mischa anschließend, „soll ich dir irgendwie dabei helfen?" „Das Miststück hat es nicht verdient so geile Titten zu haben", schimpfte Melanie weiter, „irgendwie muss man die doch zu Schlabberschläuchen bekommen." „Kein Thema", stoppte Mischa nicht ihre Wut, im Gegenteil, er unterstützte sie sogar. „Lass uns in die Werkstatt zum Ambos gehen, da kannst du mit den Füßen auf ihnen rumtrampeln. Überhaupt hast du unten viel mehr Möglichkeiten sie zu misshandeln." „Wie, ich dachte, sie darf nicht in die Werkstatt?", stellte Melanie die Frage, die ich mir auch stellte. „Wir haben Wochenende, und bis Montagmorgen kannst du dich unten austoben."

Mehr brauchte Mischa nicht zu sagen, da wurde ich schon an den Haaren aus der Wohnung gezogen. Dabei schien es Melanie nicht zu stören, dass sie mich nackt über die Außentreppe zerrte. Wobei, sie nahm sich ja auch nicht die Zeit sich anzukleiden, sie blieb weiterhin in ihrem Folteroutfit, unbekleidet, damit Mischa ihren perfekten Körper sah. Nur an den Füßen trug sie weiße Sneakers, um mich besser treten zu können, ohne sich selbst zu verletzen.

In der Werkstadt ging sie zielstrebig auf den Ambos zu und drückte mich davor zu Boden. Mischa hatte derweil ein Kabelband in der Hand, und nachdem ich den Ambos umarmen musste, fesselte er meine Hände so, dass ich nicht mehr ausweichen konnte. Durch meine Nippelringe zog Melanie ein Band und spannte es so, dass meine ganzen Brüste auf dem Ambos lagen.

„Na kleine Fotze", sprach sie mich anschließend an, „verabschiede dich schon mal von deinen Kugeln, ab morgen sind das nur noch schlabbrige Tüten." Mischa hielt ihre Hand, während sie auf den Ambos kletterte, damit sie das Gleichgewicht halten konnte, und zeigte uns damit, dass er genau das sehen wollte.