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Der Stiefvater meiner Freundin 13

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Als Melanie meinen anderen Fuß zum gegenüberliegenden Träger zog, hatte ich die Hoffnung aus der Pampe zu kommen, aber wie der Teufel es will, befand sich nun mein Kopf über der Lache. Mit den Händen konnte ich mich nicht abstützen, die waren ja auf meinem Rücken gefesselt. Mir bleib nur den Kopf zur Seite zu drehen, und so wenigstens mein Gesicht zu schützen.

Das half mir aber auch nur, bis die Hebebühne an meinen Beinen zog, und mein Körper über den Boden zum Schwerpunkt rutschte. Melanie ließ mich aber, nachdem mein Kopf frei in der Luft hing, wieder soweit ab, bis meine Schultern auf dem Boden lagen, und mein Schritt ihr bis zum Bauchnabel ging.

„Mal schauen, wie weit sich die Fotze inzwischen auseinanderziehen lässt", erklärte sie zu Mischa, und griff mir mit den alten Werkstatthandschuhen in die Scheide. Seit Melanie sich die Hand bei dem Schlag mit dem Besen auf meine Brust geprellt hatte, trug sie in der Werkstatt nur noch diese Handschuhe. Trotz der dicken Handschuhe, konnte Melanie jeweils drei Finger in meinen Schlitz stecken und meine Öffnung weit auseinanderziehen. Ihre Freude darüber war mein Lohn der Wochen, denn genau dafür habe ich mir die ganze Zeit den weiten Kegel in die Scham gedrückt.

Inzwischen trat Mischa mit der gefertigten Vorrichtung neben Melanie und zeigte ihr zwei Bügel aus dickem Draht. Um sie zu beschreiben, das waren in der Mitte gebogene Drähte, bei denen die Enden auch umgeknickt waren, damit die Spitzen nicht in mein Fleisch einstechen konnten. Im Grunde sahen die beiden Bügel wie eine etwas größere Grillzange aus, nur hatten die so eine Spannung, dass Melanie sie kaum zusammendrücken konnte.

Melanie war sehr zufrieden mit Mischas Arbeit. Sie bat ihn, mir die Enden in die Scham zu stecken, und als Mischa beide Bügel angebracht hatte, merkte ich, wie sie meine Scheide weit auseinander drückten. Melanie war begeistert und jubelte: „Schau nur, wie weit die aufklafft, so ausgeleiert wird sie keinem Mann mehr echte Gefühle geben können." Demonstrativ drückte sie ihre Faust in mein Loch und jubelte: „Schau mal, selbst mit dem dicken Handschuh kann ich sie problemlos ficken."

Ihre Freude war ansteckend bei Mischa, denn er grinste auch nur breit, wobei meine Gefühle auch nur positiv waren. Was wollte ich denn mehr, die Menschen, die mir am meisten bedeuteten, waren zufrieden mit meinem Erfolg, und für die beiden war ich zu allem bereit. Das war jetzt vielleicht verdreht, besser ausgedrückt, sie erfüllten mir meine Bedürfnisse, indem sie mich misshandelten, und warum sollte ich mich beschweren, wenn ihnen meine Misshandlungen gefielen.

„Eigentlich wollte ich ihre Fotze mit Kehricht aus der Werkstatt füllen", erklärte Melanie, doch Mischa unterbrach sie: „Das geht leider nicht, wir haben heute die Werkstatt mit dem Staubsauer gesaugt, das war hier alles voll mit Glassplittern." „Das ist ja gerade das Geile", jubelte Melanie los, „das sind doch die kleinen Glassteinchen, so ähnlich wie Crash Eis?" Da Mischa nickte, fragte Melanie nur: „Wo steht der Staubsauger, ihr habt ihn doch nicht schon ausgeschüttet?" Mischa deutete in eine Richtung, und Melanie lief gleich los.

Zurück kam sie mit dem eimerähnlichen Unterbau des Staubsauers und rührte lautstark in den Splittern rum. „Viel ist das ja nicht", beschwerte sie sich, und Mischa erwähnte noch: „Du kannst auch nur die oberen Steine nehmen, in dem Staub sind viele kleine, scharfe Splitter, und die schneiden sich schnell in der Haut ein." „Geil", war nur Melanies Antwort, und wir beide wussten, dass sie nun nicht mehr aufzuhalten war.

Mit einem provisorischen Trichter aus Pappe füllte mir Melanie den gesamten Inhalt des Eimers in meine offengedrückte Scheide und ließ keinen Krümel daneben fallen. Bei dem feinen Zeug gab sie sich besondere Mühe, zog dabei auch immer wieder an meinen Piercings, damit alles tief in meine Scheide rutscht. Als zum Schluss der Eimer leer, aber meine Scheide noch nicht voll war, forderte sie gierig von Mischa: „Los, mach noch ein oder zwei Glasfalschen klein, es reicht noch nicht." Mischa nickte unsicher, so in Fahrt kannte er Melanie noch nicht, wobei ich sie so auch noch nicht erlebt hatte. Nachdem ich das Klirren von zwei Flaschen hörte, rief sie ihm noch zu: „Je kleiner die Splitter sind, umso geiler wirst du mich gleich ficken dürfen."

Dieses Mal waren es mehr Splitter, als in meine Scheide passte, doch Melanie zog mir an den Ringen die Schamlippen auseinander, und nachdem nichts mehr nachfiel, drückte sie leicht mit dem Handschuh nach. Beim Rausziehen der Spreizbügel spannte sie sorgsam meine Schamlippen über die ganzen Scherben. Zum Anschluss zog sie noch einen Schnürsenkel neben den Ringen durch meine Piercinglöcher und schnürte meine Scheide zu.

„Das Ganze bleibt vorläufig in deiner Schlabberfotze, und wenn ein bisschen Blut läuft, brauchst du dir keine Gedanken machen. Die Splitter brauchen eine Zeit, bis die in deine Haut festwachsen. Anschließend wir dir niemand mehr seinen Dödel ungestraft reinstecken können. Sobald er ihn wieder rauszieht, werden die Scherben sein bestes Stück zerschneiden."

Sowohl Mischa als auch ich blickten sie mit Entsetzen an, doch bei Mischa wich dieses Entsetzen schnell in Begeisterung, und als er Melanie dafür in den Arm nahm, erklärte er: „Mit deinen Ideen bist du einfach fantastisch, ich bereue auf keinen Fall, dich mit der Betreuung der Schlampe beauftragt zu haben." Nach einem Blick zu mir bat er aber noch: „Wenn du eifersüchtig bist, nimmst du sie viel härter ran, kannst du das weiter so machen, auch wenn ich sie nicht ficke?"

Bei mir rauschte das Blut in meinen Ohren, auch mein Entsetzen wich einem anderen komischen Gefühl. Melanie hatte mich auf ein anderes Niveau gehoben. Von nun an konnte mich kein Mann mehr ficken, selbst in meinen Hintern könnten die Scherben eindringen und einen eindringenden Penis verletzen. Komischerweise machte mir es gar keine Angst, ich hatte ja Mischa und Melanie. Andere brauchte ich nicht, und die beiden hatten sowieso ein grandioses Geschick, mir meine Befriedigung zu geben. Selbst Mischa hatte Melanie gerade aufgefordert, mich härter anzufassen, was kann ich mir mehr wünschen.

Sie ließen die Hebebühne ab, damit ich wieder auf dem Boden liegen konnte, wobei meine Beine immer noch hochgehalten wurden. Auch meine Arme befreiten sie nicht, alleine aus Vorsicht, dass ich die ganzen Scherben nicht entfernen konnte. Brauchten sie nicht, ich würde auf keinem Fall gegen Melanies Wünsche handeln, das Vertrauen hätte sie mir bereits geben können.

Am Sonntag drehten sie erst meine Brust durch die Mangel, anschließend steckte Melanie ihren Handschuh in meinen Hintern und betastete von innen meine Scheide. Das reicht noch nicht, war ihre Meinung und gab mir mehrere Boxhiebe in den Bauch. Mischa lachte dabei und hielt ihr die Wasserflasche hin. Als ich mich sofort hinkniete und meinen Hintern anbot, verstand auch Melanie mein Einverständnis, und drückte die Flasche in meinen Hintern.

Dabei, oder durch das Boxen, hatte es wohl geblutet, ich habe es toleriert, und bis zum folgenden Wochenende durfte ich meine Scheide verschlossen halten. Meinen Hintern hielt ich weiter ausgeleiert und Melanie besorgte mir zum Verschließen einen dicken Plug.

Melanies Folter hielt an, sehr zur Freude von Mischa gab es keinen Tag, an dem sie mir nicht irgendwie wehtat, oder mich erniedrigte. Eines Tages wiederholte Mischa seinen Wunsch, aus mir eine dumme Hohlbirne zu machen. Natürlich war ich Feuer und Flamme, schon ganz zu Anfang war es mein Wunsch, für Mischa nur noch Körper zu sein, jemand der keine eigenen Entscheidungen mehr treffen konnte. Melanie war dem erst verschlossen, gab aber Mischas Bitten nach und besorgte irgendwelche Tropfen.

Sorgsam zählte sie die Tropfen in ein Wodkaglas, und von da an weiß ich gar nichts mehr.

©perdimado2018

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Tiefpunkt

Okay, ich hab die vorherigen Teile ebenfalls gelesen und fand sie nicht unbedingt erotisch, aber spannend. Hier läuft es aber aus dem Ruder... Warum fährt Melanie solche übertriebenen Geschütze auf, nur weil Hanna über ihren damaligen Freund hergezogen ist? (Denn den Rest ihrer Anschuldigungen hat sie sich selbst zuzuschreiben)

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
ganz klar ...

der schreiberling ist wohl die hohlbirne. welcher kranke geist lässt sich so eine scheisse einfallen? geh mal zum arzt!!!

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren

Wieder super geschrieben - schreib bitte weiter

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