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Der Stiefvater meiner Freundin 13

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Damit wurde Melanies Vorgehen legal, denn ich war Eigentum von Mischa, und wir beide hatten das gleiche Ziel. Mit Melanies Gehässigkeiten und die rücksichtsloser Brutalität mir gegenüber, wurde sie nur die Erfüllungsgehilfin. Mein Job dabei war nur, die Schmerzen zu ertragen, und Mischas Job war, sich an meiner Qual zu laben. Wir alle drei passten zueinander, jeder auf seiner Art, und jeder bekam seine Ziele erfüllt.

Melanies Gewicht auf meinen Brüsten war gerade noch zu ertragen, sie gab sich aber damit nicht zufrieden. Anfangs verlagerte sie immer wieder das Gewicht so, dass es nur auf einer Brust drückte, da Mischa ihr aber beide Hände hinhielt, begann sie zu hopsen. Genau wie damals bei Sören auf der Hundewiese, nur da war es mein Bauch, und nicht meine empfindlichen Brüste.

Alle Beherrschung war fort, verzweifelt brüllte ich meinen Schmerz in die Werkstatt. Schutzlos war ich ihrer Attacke ausgeliefert, meine Arme gefesselt, meine Brüste über dem eiskalten Eisen gespannt. Kurz packte mich ein Fluchtinstinkt, und ich zerrte an meinen Fesseln. Da ich nicht loskam, beugte ich mich vor und versuchte meine Brust durch meinen Körper zu schützen.

Melanie wurde durch meine Aktion vom Ambos gedrückt, und meine Tortur kurz unterbrochen. Natürlich ist Melanie nicht gefallen, da Mischa sie auffing, und vor Begeisterung über ihre vorherige Tat wild abknutschte. Das war aber auch ein kurzer Moment, bei dem ich mich kurz erholen konnte, und dabei hoffte ich, Mischa würde sie jetzt erst einmal richtig durchficken.

Mein Wunsch wurde nicht erfüllt, stattdessen suchte Melanie ein Schlaginstrument, womit sie weiter auf meine Brüste einschlagen könnte. Das fand Melanie in dem schweren Werkstattbesen. Kurz zielte sie und holte aus, um mir den Stiel auf die Brüste zu schlagen. Wobei der eigentliche Besen nicht mich traf, sondern hinter dem Ambos nieder ging, aber als Zusatzgewicht den ganzen Schlag verstärkte. Ein immenser Schmerz erreichte mein Nervensystem, wobei ich das Gefühl hatte, meine Brust sei aufgeplatzt.

Nebenbei bekam ich mit, dass Melanie sich bei dem Schlag die Hand geprellt hatte. Als ich selbst meinen Schmerz gerade überwunden hatte, sah ich, wie Mischa zärtlich ihre Hände hielt und sanft auf die Handinnenflächen pustete. „Du musst aufpassen", ermahnte er sie liebevoll, „nicht, dass du dich hier verletzt. Zieh dir am besten die Handschuhe an, die neben dem Waschbecken im Regal liegen."

Fassungslos blickte ich zu den beiden, sie hatte aua, aua gemacht, bei dem Versuch meine Brust zu zerschlagen. Sie wurde bedauert und soll sich schützen, während er von meinen Verletzungen geil wurde? So war es aber, und wenn ich ehrlich bin, anders wollte ich es gar nicht haben.

Melanie holte sich die Handschuhe, doch beim Waschbecken wurde ihr Interesse an einer Vorrichtung geweckt. Neben dem Waschbecken war eine Vorrichtung angebracht, mit der man Fensterleder auswringen konnte. Also zwei Gummiwalzen, deren Abstand man verstellen konnte, und die mit einer Kurbel gegenläufig angetrieben wurden.

Ein Leuchten der Begeisterung war in Melanies Augen zu sehen, als sie mit den Handschuhen zu uns kam. Es dauerte auch nicht lange, bis ich befreit war und an meinen Nippelringen zum Waschbecken gezogen wurde. Erst da erkannte Mischa, was Melanie für eine Idee hatte, und war sofort Feuer und Flamme. Kurz half er Melanie den Abstand der Rollen zu erweitern, und als Melanie meine linke Brust zu den Rollen zog, konnte man gerade einen Finger durch den Spalt bekommen.

Das hinderte Melanie aber nicht daran, mein Piercing durch die Öffnung zu ziehen, und als die Rollen meine Brust berührten, begann Melanie ruhig zu kurbeln. Langsam wurde meine Haut erfasst und zwischen die Walzen gezogen. Da aber meine Brust für den Spalt zu dick war, wurde sie immer weiter eingequetscht. Als ich es nicht mehr aushielt und vor Schmerz brüllte, reduziert Melanie wohl die Geschwindigkeit. Sie drehte aber weiter, bis sich die Walzen schmerzhaft über meine Haut rieben, aber nicht weiterkamen, weil die Masse einfach zu groß war.

Enttäuscht drehte Melanie die Kurbel zurück und erreichte ein Vielfaches des vorherigen Schmerzes, denn nun wurde mein Brustgewebe vor den Walzen herausgerückt, und erst ganz zum Schluss drückte es sich zwischen den Walzen zurück. Das wiederum gefiel Melanie, und so wiederholte sie die Prozedur mit meiner rechten Brust. Als sie auch wieder aus der Walze kam, dachte ich schon, ich hätte nur noch Matsche vor meinem Brustkorb, doch Mischa reichte es noch nicht.

Kurz hantierte er an der Auswringwalze und schob beide Rollen weit auseinander. „Wenn wir sie erst an der Basis ansetzen, kannst du ihr ganzes Brustgewebe aus ihren Nippeln pressen", erklärte er, und Melanie ergriff sofort meine linke Brust und zog die ganze Kugel zwischen die Walzen. Mischa drückte auch die Walzen fest zusammen, und alleine der Druck, den die beiden Stangen auf meine Brust ausübten, tat schon schlimm weh.

Als Melanie dann zu drehen begann, wurde es für mich der Horror. Erst wurde die restliche Milch aus meiner Brust gequetscht, dann kam sogar schon Blut aus meinem Nippel. In meinen Brüsten wurde die totale Zerstörung ausgelöst, ich bekam sogar feine Risse in meiner Unterhaut. Melanie ließ sich von nichts beeinflussen, ungeniert drehte sie weiter, und als die Tortur beendet war, forderte sie Mischa auf, meine rechte Brust auch einzuspannen. Anschließend war ich fertig, und beide erkannten, dass sie meine Brust nicht weiter misshandeln durften, bleibende Schäden hatten sie schon erzeugt.

Da wir uns in Mischas Werkstatt aufhielten, und wir uns in Bezug auf Misshandlungen in einem Bereich der unbegrenzten Möglichkeiten befanden, hatte Melanie schnell ein neues Folterinstrument entdeckt. Im Eingangsbereich standen mehrere Verkehrsleitkegel, die Mischa zum Absperren bestimmter Werkstattbereiche nutzte. Die rotweiß gestreiften Hütchen gingen mir bis zur Kniescheibe und am Boden hatten sie die gleiche Dicke wie meine Füße.

Auf Melanies Frage, holte Mischa einen zu uns, wobei er sich auch Handschuhe anzog, denn die Hütchen waren nicht gerade sauber. Ich musste mich breitbeinig über es stellen und Melanie griff mir zwischen die Beine. „Wahnsinn", stöhnte sie auf, „die Fotze ist gerade bei der Folter so nass geworden, dass ich sie jetzt sogar mit den Arbeitshandschuhen fisten könnte. Wenn sie jetzt schon so nass ist, brauchen wir gar kein Gleitfett, um ihr den Pylonen einzuführen."

Da mir inzwischen klar war, was sie wollten, ging ich leicht in die Knie und gab Melanie die Gelegenheit, meine Scheide an den Piercings auseinander zu ziehen, um die Spitze des Kegels einzuführen. Langsam ließ ich mich weiter sinken, und erntete natürlich weiteren Spott von Melanie: „Schau mal, das Flittchen will sich selbst die Fotze aufreißen lassen."

Schnell war der erste Ring in mir verschwunden, und da ich ja schon Mascha aus meiner Scheide pressen konnte, schaffte ich fast den zweiten Ring. Weiter ging es nicht, doch Melanie war damit noch nicht zufrieden. „Los, einmal kurz Fotzenschleim verteilen und dann die Füße von dem Boden heben." Natürlich folgte ich ihrer Anweisung, mehrmals bewegte ich mich auf dem Kegel auf und ab, verteilte damit mein Scheidensekret auf der Oberfläche. Langsam setzte ich mich wieder, und als ich bis zu einer trockenen Stelle kam, wiederholte ich die Prozedur.

Melanie war damit recht zufrieden und erklärte: „Damit werden wir dich soweit weiten, dass man nichts mehr fühlt, wenn man dich in dein ausgeleiertes Loch fickt." Schnell blickte ich zu Mischa, der uns mit ausgefahrener Latte beobachtete und langsam zu Melanie ging. „Deine enge Scheide kann die ausgelutschte Nutte sowieso nicht ersetzen", erklärte er und zog ihren Hintern zu seinem Schritt. „Überleg mal, bei meiner Mutter sind hunderte Freier über sie hergestiegen, bei bis zu zehn Freiern täglich wird sie schon vierstellig sein."

Während bei mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, drang er vorsichtig von hinten in Melanies Scheide ein. Zärtlich legte er seine Hände auf ihre makellosen Brüste und knabberte sanft an ihrem Nacken. In ihrer liebevollen Vereinigung schauten sie zu mir runter, zu einer billigen Hure, die mit zerquetschten Titten gerade auf einem Verkehrspylonen ritt und sich dabei die Scheide immer weiter aufriss.

Der Kick überrollte mich, wild begann ich mir den Kegel immer tiefer rein zu rammen, indem ich meinen Körper hob und ungebremst auf die Spitze fallen ließ. Mein Blutdruck stieg, ich spritzte zuckend ab, und blieb mit angezogenen Beinen auf dem Pylonen sitzen.

Auch die beiden kamen zur Erlösung, wobei meine Selbstzerstörung ihre Befriedigung verstärkte. Ihr folgender Spott tat mir nicht weh. Sie wussten, wie ich fühle, wie ich ticke, und sie bekamen durch meine zerstörerische Befriedigung, ihrerseits die Bedürfnisse befriedigt. Wir drei waren wie füreinander geschaffen, eine Symbiose mit ineinandergreifenden Verlangen.

Sie ließen mich die Nacht alleine in der Werkstatt, und obwohl sie mich nicht festbanden, blieb ich auf dem Pylonen sitzen. Melanie wollte mich weiten, vielleicht würde sie mich nächste Woche mit den dicken Werkstatthandschuhen fisten, oder vielleicht auch ihren Fuß in meine Scheide schieben, mit Schuh, vielleicht auch mit Mischas großen Arbeitsschuhen.

Die Nacht über hielten mich solche Gedanken geil, und in meiner Geilheit merkte ich die Schmerzen in meiner Brust nicht. Die waren dabei gerade angenehm, meine Brust war von innen am Brennen, ich war innerlich am Brennen. Noch in der Nacht, in der dunklen Halle, einsam und kalt. Mir war heiß, ich wurde heiß, und ohne dass es einer sah, oder mir einer befahl, begann ich einen weiteren Ritt auf dem Kegel, bis ich ermattet auf ihm niedersackte.

*

Provozierte Eifersucht

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Am Sonntag hatten sie Erbarmen mit mir und ließen mich wieder erholen. Na ja, ich durfte wenigstens wieder in die Wohnung, und sie machten sich einen schönen Tag am Badesee. Gleich nachdem sie die Wohnung verließen, suchte ich den großen Spiegel auf. Sorgfältig betrachtete ich meine Wunden, vor allem meine dunkelblauen Brüste. Sie werden wieder heile, redete ich mir immer wieder ein, wobei das leichte Hängen jetzt schon nicht mehr übersehbar war. Auch schoss keine Milch mehr ein, wovon schon leichte Hängetitten ausgelöst wurden. Unzufrieden war ich deswegen nicht, Sorgen bereitete mir der Zustand auch nicht. Es war einfach normal, so soll es doch sein, so muss es sein, so wollte ich sein.

Als sie abends wiederkamen, tranken wir noch was zusammen und gingen gemeinsam ins Bett. Am nächsten Tag war aber von der Ruhe nichts mehr zu spüren. Nachdem Mischa in die Werkstatt ging, stellte mir Melanie einen Pylonen hin und ich musste mich wieder draufsetzen. Mich irritierte dieser Regelbruch, denn bisher wurde ich nur in Mischas Anwesenheit gefoltert. Melanie tat es aber weg: „In der Nacht hast du ja auch alleine darauf gesessen, und mit der Zeit wird es für Mischa langweilig, dir nur dabei zuzusehen."

Als er nachmittags zu uns kam, strahlte er, als er mich auf dem Kegel sah. Nachdem er Melanie aber gelobt hatte und sie liebevoll gedrückt hatte, zog er mich an den Haaren vom Kegel, direkt in die Küche. Als er die Besteckschublade öffnete, wusste ich, was er vor hatte, und hielt gleich meine Brüste in die Öffnung. Ungeachtet der immer noch vorhandenen Blessuren, drückte er die Lade mit einem Schwung zu, und als ich aufheulte, stand er schon hinter mir. Sekunden später hatte er seine Latte in meiner Scheide versenkt und rammelte mich so, dass mich jeder Stoß gegen die Schublade drückte und meine Brüste weiter quetschte.

Während Mischa immer wilder wurde, merke ich, wie Melanie vor Wut kochte. Als Mischa stöhnend in mir abspritzte und sich auf den Stuhl fallen ließ, war Melanie wieder dran. Ihre angestaute Wut ließ sie ungebremst an mir los, angefangen mit einem festen Tritt gegen die Schublade. Danach war mein ganzer Körper das Ziel ihrer Schuhe, und da ich mich vor Schmerz auf dem Boden krümmte, bekam ich auch einige Tritte ins Gesicht.

„Komm her mein Schatz", lobte Mischa sie, nachdem sie ihre Wut an mir rausgelassen hatte. „Das habe ich gerade gebaucht, in deiner Wut wirst du einfach genial." Damit hatte er Melanie wieder als Kuschelmonster, und nutzte gleich ihre Nähe, um seinen Penis in ihre Scheide zu schieben. Zwischen ihnen entstand wieder eine Bewegung, die jeden Beobachter erregen musste. Als Melanie langsam in die Glückseligkeit geschwebt war, musste er sie aber noch einmal provozieren: „Deine enge Muschi ist kein Vergleich zu der ausgeleierten Fotze von der Nutte, vielleicht sollte ich sie nur noch in den Arsch ficken."

„Das können wir auch noch ändern", parierte Melanie seinen Vorstoß, ohne wirklich sauer auf ihn zu sein. Bei mir sah es ganz anders aus, denn kaum hatten sich die beiden getrennt, stand Melanie mit einer kleinen Wasserflasche vor mir. „Mach die Beine auseinander", befahl sie knapp, und drückte mir die Flasche in meinen nassen Schlitz. Der zweite Stoß ging aber nicht in die Scheide, sondern der Flaschenhals drang brutal in meinen After ein. „Gewöhn dich schon mal dran", erklärte sie abfällig, „bis zum Wochenende wird da eine große Flasche passen, oder du sitzt nächste Woche mit deinem Arschloch auf dem Kegel."

Ohne meine Zustimmung abzuwarten, ging sie wieder zu Mischa, und auch er freute sich über ihre Anweisung. Ja, er freute sich auch, denn genau sowas wollte ich haben. Melanie bestimmte über meinen Körper, und erfreute meinen Besitzer damit. Ganz zu schweigen von der inneren Zufriedenheit, weiter verschandelt zu werden.

Bekäme ich einmal eine Anderthalbliterflasche in meinen Hintern geschoben, war der Ringmuskel so ausgeleiert, dass ich meine eigene Kacke nicht mehr halten könnte. So wie ich es irgendwo mal gelesen habe, war diese Überdehnung nicht umkehrbar, anders wie an der Scheide, die ja auch bei einer Geburt überdehnt wurde.

Bis zu Abend hatte ich mich an die kleine Flasche gewöhnt, und um mich auf eine größere vorzubereiten, ließ ich sie in mir, wobei mein Ringmuskel stramm um die Verengung lag, und somit die Flasche nicht rausrutschen konnte.

Am nächsten Tag hatte ich dann doch erst Schwierigkeiten. Der weite Kegel vorne und die Flasche hinten, war anfangs recht streng. Melanie ließ aber keine Gnade zu, und nach einer Zeit war es erträglich. Bis Mischa kam, war ich schon bei der Mitte des dritten Ringes, wobei ich meine Beine inzwischen neben dem Pylonen abgelegt hatte. und hauptsächlich nur noch für das Gleichgewicht benötigte. Melanies Wunsch mich zu weiten, hatte ich für mich als Ziel aufgenommen. Sorgen machte ich mir nur wegen der kleinen Wasserflasche im Hintern.

Als Mischa Feierabend hatte, wiederholte Mischa seine Aktion vom Vortag, trotz aufsteigender Wut von Melanie. In der Schublade eingequetscht, bekamen meine Brüste keine Möglichkeit zu heilen und unter meinem Wimmern spritzte Mischa in mir ab. Ganz zur Freude von Mischa ließ Melanie ihre Wut wieder an mir aus. Dieses Mal holte sie aber, nachdem sie mich zusammengetreten hatte, eine große Wasserflasche und schob sie mir, ohne lange zu fackeln, in die Scheide.

Zu meiner Verwunderung drang sie schmerzfrei ein, und in meinem Bauch erzeugte die Kühle des Wassers ein eigenartiges, angenehmes Gefühl. Melanie war mit meiner Reaktion nicht zufrieden, und um mich mehr zu drangsalieren, schmierte sie mir auf meinen Hintern etwas Butter und massierte sie um meinen Ringmuskel. Als sie mich gelockert hatte und leicht mit mehreren Fingern eindringen konnte, zog sie die Wasserflasche aus meiner Scheide und drückte den Deckel in mein kleines Loch.

Dieses Eindringen konnte ich leicht überwinden, schließlich hatte ich ja schon den ganzen Tag eine kleine Fasche in mir aufbewahrt. Melanie drückte aber immer fester, bis mein Ring sich langsam öffnete. Von da an spannte er wohl fest um die Flasche, Melanie konnte sie aber bis zu der Verengung einführen.

„Geil sieht das aus", war Mischa von ihrer Strafaktion begeistert. „Wenn du so weitermachst, wird sie die Kontrolle über ihren Darm verlieren, und dann muss sie immer einen Stöpsel tragen, damit die Kacke nicht einfach so ihr Bein runter läuft." Melanie war mit seiner Vorhersage zufrieden und Mischa zog sie in seinen Arm. „Mach dir keine Sorgen, ich werde meinen Penis schon nicht in ihren dreckigen Arsch stecken, schließlich will ich ihre Kacke nicht in deine geile Muschi haben."

Während die beiden innig miteinander schmusten und Mischa anschließend zärtlich in sie eindrang, schlich ich mich zu meinem neuen Lieblingsplatz. Zwar musste ich dabei die Flasche in meinem Hintern festhalten, aber als der Kegel sich in meine Scham drückte, stand die Flaschen schon auf dem Boden. War bisher mein Ziel meine Scham für Melanie zu weiten, wollte ich jetzt auch noch die Kontrolle über mein Arschloch verlieren. Da Mischa mich nicht mehr in meinen Hintern ficken wollte, musste ich mich selber darum kümmern, denn Melanie hatte bestimmt das Interesse daran verloren.

Bis Freitag hatten die Tage einen ähnlichen Ablauf, Mischa fickte mich, um Melanies Wut zu provozieren, anschließend misshandelte sie mich, und Mischa belohnte sie dafür mit zärtlichem, liebevollem Sex. Am Freitag bestellte Melanie aber bei ihm noch etwas, womit sie mich am Wochenende in der Werkstatt foltern wollte. Dafür steckte sie mir einen Schneebesen in die Scheide und erklärte es Mischa. „Ich brauche etwas, was ihre Fotze so ähnlich wie der Schneebesen auseinanderdrückt. Das muss ich aber rausziehen können, ohne dass der Inhalt mit rausgezogen wird. Auch soll die Fotze wesentlich weiter auseinander gedrückt werden." Mischa nickt nur und hatte schon eine Idee.

Am Samstag konnte ich es kaum erwarten, bis Mischa die Werkstatt schloss und ich Melanies neue Idee spüren konnte. Irgendwie wurde ich süchtig nach ihren Gemeinheiten. Ihren auferlegten Anweisungen folgte ich schon die ganze Woche, inzwischen konnte sie mir problemlos die Flasche in den Hintern stecken. Meine Scheide konnte man schon mit zwei Händen offenhalten, und bestimmt hätte ich mir eine mittlere Honigmelone reinschieben können.

Mischa kam für einen Samstag recht spät nach oben, hatte schlechte Laune und schimpfte über einen Gesellen: „Der Affenkopf hat doch tatsächlich die Scheibe von dem alten Ford zerdeppert. Wir mussten erst die ganzen kleinen Glassplitter aus dem Auto saugen." Normal interessierten mich Mischas Erzählungen aus seiner Werkstatt weniger, ich habe das jetzt nur erwähnt, weil Melanies Augen sofort aufleuchteten.

Da wir sowieso wieder in die Werkstatt gingen, zog sich Mischa erst gar nicht um. Melanie wiederum zog sich ebenfalls Arbeitsschuhe an, da sie ihre Sneakers schon letzte Woche auf dem öligen Boden verschmiert hatte. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil, barfuß auf dem schmierigen Boden zu laufen, turnte mich sogar an.

In der Werkstatt steuerte Melanie gleich das Waschbecken an, und Mischa bereitete die Walzen vor. Vergnügt beobachtete er uns, während Melanie meine Brust durch die Mangel drehte und ich mir die Seele aus dem Leib schrie. Nachdem sie meine beiden Brüste platt gequetscht hatte, wiederholte Melanie das Ganze mit einem noch kleineren Walzenabstand. Anschließend hatte sie ihr Ziel wieder erreicht, meine Brüste hingen schlaff und rot angelaufen an meinem Brustkorb runter, und deutlich konnte ich die feinen Risse in der Unterhaut erkennen. Ähnlich wie meine Schwangerschaftsstreifen, werden diese Male wohl für ewig bleiben.

Damit war meine heutige Folter noch nicht beendet, selbst ich wollte erleben, was Melanie mit meiner Scheide vorhatte. Erst fragte sie aber Mischa, ob sie mich an der Hebebühne fesseln dürfe, um mich damit hochzuheben. Bereitwillig stellte ich mich auch gleich neben die Bühne und fasste schon mal die beiden Arme an.

Das war aber nicht der Wunsch von Melanie, denn sie befahl mir, mich auf den Bauch zu legen. Nachdem ich mich mit meinen wunden Brüsten auf den öligen Boden gelegt hatte, umwickelte Melanie meine beiden Unterarme mit Klebeband, und nahm mir damit jede Möglichkeit mich abzustützen, oder irgendeine andere Abwehrhandlung durchzuführen. Anschließend zog sie mich an meinem Fuß zu einem Träger der Bühne und schliff meinen Oberkörper durch eine ölige Pfütze. Während sie den Fuß mit mehreren Lagen festband, lag meine Brust direkt in der Pfütze, und die schwarze Pampe klebte an der sowieso schon malträtierten Haut. Mir graute schon bei dem Gedanken, sie später mit der Bürste zu reinigen, und ohne Reinigung würde mich Mischa nicht mehr in die Wohnung lassen.