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Klicke hierIch starrte zwischen ihre Beine und nahm die drei Finger wahr, die stetig in das nasse Loch stießen. Johanna war blank rasiert, ich fand den Anblick megascharf. Ich bekam Lust, mich weiterhin zu fingern, und erhöhte das Tempo meiner „Abschlussarbeiten". Johanna schrie plötzlich auf, wippte ekstatisch über den Sessel und riss die Augen auf. Sie starrte mich an, stöhnte geil, runzelte die Stirn und blickte dann zur Decke. Erst jetzt hatte sie mitbekommen, dass wir wieder Strom hatten und dass ich sie in diesem Moment eingehend beobachten konnte. Nachdem sie den ersten Schreck überwunden hatte, blickte sie mich geil an und rieb heftig an ihrer Muschi. Ich bearbeitete mich nicht minder intensiv und steuerte den nächsten Höhepunkt an. Durch laute Seufzer feuerten wir uns gegenseitig an, dann erreichten wir beinahe gleichzeitig „La petit mort".
Wir stöhnten und rieben und fingerten und kamen. Bei voller Festtagsbeleuchtung. Wir erfreuten uns am Anblick der jeweils anderen und genossen unsere Freudenmomente in vollen Zügen. Dann wurden wir ruhiger, ließen von uns ab und lehnten uns entspannt in unsere jeweilige Sitzgelegenheit. Ich versuchte, zu Atem zu kommen. Johanna ließ ich nicht aus den Augen, die ebenfalls versuchte, ihre Atmung zu regulieren. Dann hatten wir uns gefasst und lächelten einander an.
„Was war das denn?", fragte ich.
„Keine Ahnung. Hat mir aber gut gefallen", erwiderte Johanna breit grinsend.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du dich trauen würdest."
„Ich auch nicht."
„Schön, dass du es getan hast", stellte ich fest und fragte mich spontan, ob es unser einziges Erlebnis im Sinne von guter Nachbarschaft bleiben würde.
Immer wieder bin ich begeistert, wenn ich neue Geschcihten von Dir lese!
Danke für die Arbeit!!!
Aber dieses Thema packt mich als Voyeur mehr als die meisten Deiner Stories. Ich höre gerne Sexgeräusche. Mehr davon :-)
...Damit die Dinge anders laufen. Toll beschrieben, als wärst du dabei gewesen