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Der Umfang Machts 07

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Kurz darauf waren wir beide soweit. Wir kamen fast gleichzeitig. Petra unter mir zitterte am ganzen Körper, während ich ihr meine Ficksahne in gewaltigen Schüben in den Darm spritzte.

Meinen Hammer immer noch tief in ihrem Anus vergraben, ließ ich mich auf sie sinken. Petra schaute mich mit einem breiten grinsen an. „Mann war das geil!“ meinte sie nur.

Ich nickte ihr zu: „Ja, stimmt... absolut rattenscharf!“

Just in dem Moment, als wir uns voneinander lösen wollten, hörte ich ein mir gut vertrautes „Klick“. Die automatische Bandabschaltung hatte die Wiedergabe gestoppt. Auf Petra liegend, erstarrten wir beide total.

‚Ach du Scheiße’.... fuhr es mir durch den Schädel.... ‚Jetzt ist es passiert...’ dachte ich noch, sah aber, wie Onkel Gregor aufstand, den Kopfhörer auf die Stereoanlage legte und langsam aus dem Wohnzimmer lief. Da wir direkt hinter ihm im Sessel lagen, hatte er uns anscheinend nicht bemerkt.

Deutlich hörten wir, wie die Badtür geschlossen und von innen verriegelt wurde.

Wir schauten uns an und begannen zu grinsen. Petra konnte sich nicht mehr beherrschen und kicherte los. „Jetzt aber schnell..., das ist unsere letzte Chance...!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir lösten uns voneinander und brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung. Petra huschte über die Treppe hoch ins 1. OG, um sich im anderen Bad frisch zu machen. Ich hingegen verschwand im Keller. Dort wartete ich ein paar Minuten, um dann wieder hochzugehen und so zu tun, als wäre ich die ganze Zeit in der Werkstatt gewesen, um an meinem Fahrrad rumzuschrauben.

Als ich das Wohnzimmer wieder betrat, saß Gregor wieder im Ohrensessel und hatte den Kopfhörer auf. Anscheinend hatte er, nachdem er auf dem Klo war, die Kassette gedreht und hörte sich jetzt die andere Seite an.

Im nächsten Moment kam auch Petra herein. Gregor sah uns und lächelte uns zu.

‚Wenn der wüsste...’ dachte ich.

Petra ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Ich folgte ihr. Kaum in der Küche angekommen, fielen wir uns in die Arme, um uns für heute ein letztes mal ausgiebig küssen zu können. Hierbei knetete ich ihr noch einmal zärtlich ihre grandiosen Brüste durch die Bluse.

Lächelnd flüsterte sie mir ins Ohr: „Hör’ jetzt besser auf, oder meine Möse will gleich noch einmal gepudert werden.“

„OK..., hast’ ja recht... muss jetzt auch mal wieder Schluss sein...“

Kurz darauf kamen auch Moni, Sabine und Mama wieder runter in unsere Wohnung.

Gegen 19:00h gingen wir dann gemeinsam über unsere Veranda rüber zu unseren Nachbarn. ‚An diesem Abend war auch meine Tante und meine Oma, die beide auch in unserem Haus wohnten mit dabei. Meine Güte, was ein Haufen Leute...’ dachte ich. Die Heims hatten anscheinend die halbe Straße und ihre gesamte Verwandtschaft und Freunde eingeladen. Ich zählte einmal grob durch und kam auf gut 60 Personen.

Da immer noch Leute kamen und es langsam eng wurde im Garten der Familie Heim, fragte Frau Heim dann meine Mutter, ob man das Fest auf unseren Garten ausweiten könnte. Zum Glück sind die Gärten hinter unseren Häusern recht groß und zudem gibt es zwischen den jeweiligen Grundstücken keine Gartenzäune. Mama willigte spontan mit einem „Was für eine Frage..., aber natürlich, Carmen,“ ein. So kam es, dass sich die eingeladenen Gäste nach und nach auf 2 Gärten verteilten.

Es wurde eine grandiose Geburtstagsparty. Man unterhielt sich, es wurden Witze erzählt und dementsprechend viel Gelacht, man saß mal hier mit denen zusammen, mal dort mit anderen. Die Steaks und Würste schmeckten uns allen super. Was die Getränke anbelangte, hatte Frau Heim nicht übertrieben. Angefangen mit Mineralwasser über Säfte, Limonaden und Cola, Bier und Wein bis hin zu Sekt und diversen Schnäpsen, waren so gut wie alle Geschmäcker abgedeckt.

Auf einmal bemerkte ich, dass Frau Heim sich zu mir gesetzt hatte. Sie fragte mich, ob mir das Fest gefallen würde. Ich hatte mittlerweile auch schon ein paar Bier intus und antwortete ihr leicht lallend: Klar,... super das Fest,... könnten wir öfters machen, Frau Heim!“

„Na, junger Mann, sind wir womöglich ein wenig beschwipst?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht

„Ähhh,... ja,... ein wenig schon“ kicherte ich.

„Mach Dir nix draus Marcus, wenn ich so in die Runde schaue, merke ich, dass alle ohne Ausnahme gut angeheitert sind; sogar Deine Oma, die ja sonst so gut wie nie etwas trinkt hat schon ein paar Glas Wein gepichelt. Was soll’s auch..., wenn man schwer arbeitet das ganze Jahr, dann kann man auch mal feste feiern,... nicht wahr?“

„Aber natürlich, Frau Heim; da haben Sie völlig recht.

„Sag mal Marcus, wie alt bist Du denn mittlerweile?“

„Vor knapp 3 Wochen bin ich 17 geworden!“ sagte ich mit stolz geschwellter Brust.

„Du meine Güte, da wirst Du ja nächstes Jahr schon volljährig!“

„Stimmt, Frau Heim, ich kann’s kaum noch abwarten, den Führerschein machen zu dürfen...“

„Weißt Du was,... sag doch einfach „Carmen“ zu mir. Wenn Du „Frau Heim“ zu mir sagst, fühle ich mich immer so alt...“

„Wie?...“ fragte ich mit verdutzter Miene

„Ja, Du hast mich schon richtig verstanden,... ich biete Dir hiermit das „Du“ an..., komm, lass uns darauf anstoßen...“

Wir nahmen unsere Gläser und prosteten uns zu.

„Ok,... Carmen,... auf weiterhin gute Nachbarschaft!“ sagte ich.

„Ja,... Moment... und wo bleibt der Kuss?“ fragte sie.

„Ich dachte man küsst sich nur, wenn man Brüderschaft trinkt...?“ meinte ich.

„Ach, jetzt hab Dich doch nicht so und gönn mal einer alten Frau ein Küsschen. Damit besiegeln wir unser „Du“ meinte sie lächelnd.

„Also, das mit der alten Frau will ich mal überhört haben,... Sie sind,... ähhh, ich meinte Du bist für mich keine alte Frau! Eher eine Frau im besten Alter!“

„Na Du bist mir einer,... kaum bietet man Dir das „Du“ an, schon wirfst Du mit Komplimenten um Dich...“

„Na ja,... ist doch so... Ich finde Sie sind immer noch eine tolle Frau... Mist, schon wieder... da muss ich mich erst mal dran gewöhnen,... Ich meinte natürlich, dass „Du“ eine tolle Frau bist!“ Irgendwie wunderte ich mich über mich selbst, dass ich Carmen so offen Komplimente machte. Womöglich lag es doch daran, dass der Alkohol seinen Teil dazu beigetragen hatte.

„Ok,... Kompliment angenommen,... was ist jetzt mit dem Kuss?“

Lächelnd beugte ich mich zu ihr und spitzte die Lippen. Carmen kam mir mit ihrem Kopf entgegen. Im letzten Moment, kurz bevor sich unsere Lippen trafen, bemerkte ich, wie sie ihre Augen schloss. Genau in dem Moment, als sich unsere Münder trafen spürte ich, wie sie ihre Hand in meinen Nacken legte. Da sie mich fest im Griff hatte, war ich nicht in der Lage, den Kuss vorzeitig zu beenden. Ich spürte, wie sich ihr Mund leicht öffnete und ihre Zunge versuchte sich zwischen meine Lippen zu schieben.

Mit energischem Widerstand unterbrach ich den Kuss.

Sie schaute mich fragend an. „Tut mir leid, ich wollte Dich nicht überrumpeln,... aber mir war ganz einfach danach...“

„Du hast mich nicht überrumpelt,... aber mir sind hier zu viele Augen, die uns beobachten könnten...“

Ihr Blick wurde noch fragender. Nachdem wir uns einen Moment lang tief in die Augen geschaut hatten stand sie plötzlich auf und ging weg.

‚Ups,...’ dachte ich so bei mir,... ‚hab’ ich jetzt etwas falsches gesagt oder getan?’

Ich gesellte mich erneut zu einer anderen Gruppe von Gästen und unterhielt mich. Auf einmal hörte ich Carmen, wie sie nach mir rief: „Marcus,... könntest Du mir bitte kurz mal helfen?“

„Klar doch,... was gibt’s denn?“

„Würdest Du bitte mit mir kurz in den Keller gehen, mir helfen Getränke hoch zu holen. Der Wein und das Cola sind fast alle.“

Ich musste tierisch grinsen!

„Klar helfe ich Dir!“

Ich folgte ihr in den Keller. Kaum dort angekommen, zog sie mich in eine dunkle Ecke.

„Jetzt sind keine Augen mehr in der Nähe, die uns begaffen könnten... Wollen wir den Kuss nochmal wiederholen?“

Anstelle ihr eine Antwort zu geben, fasste ich sie mit beiden Händen an ihrer Taille und zog sie noch enger an mich heran. Da sie knapp 2 Köpfe kleiner war als ich, setzte ich mich kurzerhand auf die Werkbank, die hinter uns stand, wobei ich meine Füße jedoch auf dem Boden ließ. Sie machte ihre Beine etwas auseinander und drückte ihren Unterlaib in meinen Schoß. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen kurzerhand in einen gewaltigen Zungenkuss.

‚Ob sie mir eine scheuert, wenn ich ihr jetzt an die Möpse gehe?“ fragte ich mich.

Da fiel mir das eine Sprichwort ein, welches mein Vater hin und wieder benutzte: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt...“

Kurzentschlossen ließ ich meine rechte Hand langsam an ihrer Außenseite hochwandern. Als ich nur noch ein oder zwei Zentimeter von ihrer linken Brust entfernt war, hörte ich sie leise stöhnen.

‚Aha...’ dachte ich mir, ‚bin ich wohl doch auf dem richtigen Weg!’

Ich fasste all meinen Mut zusammen und schnappte mir mit der ganzen Hand ihren einen Mops. Sofort begann sie noch intensiver zu stöhnen. Dies deutete ich als ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Dementsprechend begann ich mit kräftigem Druck ihre Brust durchzuwalken.

‚Meine Güte, was für Euter...!’ ging es mir durch den Kopf.

Schnell löste sie sich von mir und nestelte nervös an ihrer Bluse herum. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihre Schläuche aus ihrer Bluse und ihrem BH befreit.

„So kommst Du doch viel besser dran...“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Sofort drückte sie mir wieder ihre sinnlichen Lippen auf den Mund und begann mich erneut leidenschaftlich zu küssen. Ich schnappte mir einen ihrer monströsen Möpse und knetete ihn, was das Zeug hielt. Mit meiner anderen Hand war ich mittlerweile schon längst nach unten gewandert, um ihre gewaltigen Arschbacken zu drücken.

Carmen keuchte. Sie musste sexuell ziemlich ausgehungert sein, da sie mir ihren Körper regelrecht aufdrang wie sauer Bier.

„Willst Du mich ficken?...“ fragte sie plötzlich.

„Was...?, jetzt und hier?“

„Ja,... jetzt gleich,... aber nicht hier,... könnte jederzeit jemand runterkommen. Wollen wir hoch in’s alte Jugendzimmer von Bernd, meinem Sohn gehen? Da wird uns niemand vermuten.

„Auf was warten wir noch...“ meinte ich ganz trocken. „Ich muss Dich aber warnen,... ich bin ziemlich stark gebaut!“

„Ach was,... kann nie zu groß sein, Dein Ding. Komm lass uns gehen. Viel Zeit haben wir nicht; das würde sonst auffallen.“

Schnell und unbeobachtet gingen wir bei Heim’s in’s 2. OG. Dort verkrümelten wir uns in einem kleinen Zimmer, in dem ein Jugendbett stand. So schnell hatte ich eine Frau noch nie ihre Klamotten ablegen sehen. In Null-Komma-Nix stand sie nackt vor mir. Sie hatte gewaltige Brummer, die schon ganz schön hingen, was mich aber nicht störte. Ich Arsch war Megadrall, jedoch nicht fett. Überhaupt war sie ziemlich kräftig gebaut, wobei man aber nicht sagen konnte, dass sie mollig, pummelig oder sogar dick gewesen wäre.

Sofort half sie mir aus meinen Klamotten. Als mein mittlerweile gerade mal halbsteifer Pimmel zum Vorschein kam, fing sie an zu japsen.

„Uiiiii,... der ist ja wirklich ganz schön groß!... bestimmt gute 15 Zentimeter...“ meinte sie.

„Ja,... so in etwa.“ antwortete ich. ‚wart’s ab, wenn er anfängt richtig zu wachsen,... Du wirst noch Augen machen’ dachte ich schelmig bei mir

Sie warf sich auf das Bett und spreizte die Beine.

„Komm,... steck ihn rein,... wir haben, wie gesagt nicht so viel Zeit...“

‚So ein scharfes Luder..’ dachte ich noch, kniete mich vor sie hin und nahm mir ihre Beine in die Armbeugen, setzte meinen halbsteifen Riemen an ihrer bereits klitschnassen und extrem stark behaarten Möse an und drückte ihn in ihre Spalte.

Bereits beim ersten Eindringen entwich ihr ein kräftiges Stöhnen.

Ich drückte ihre Beine nach unten, um besser an ihre wuchtigen Fleischberge zu kommen. Um so intensiver ich ihre Titten knetete desto geiler wurde ich. Mein Schwanz begann Stück für Stück zu wachsen.

„Ohhh,... Marcus,... ich spüre Dich so gut in mir. Ist Dein Ding noch etwas größer geworden?“

„Ja,... Carmen. Ein wenig.“

Nachdem mein Fickbolzen knapp 2/3 seiner Größe erreicht hatte, begann ich, ein gleichmäßiges Ficktempo aufzunehmen. Diese Frau unter mir war sagenhaft. Sie ging ab wie die Feuerwehr. Ihr Arsch kreiste unter mir wie wild. Bei jedem Stoß warf sie mir ihr Becken entgegen und schrie kurze, spitze Schreie aus.

„Ja,... fick.... fick.... fick mich richtig!“

Mit jedem Stoß wurde mein Hammer dicker und länger, bis er schließlich prall aufgepumpt war.

Carmen riss ihre Augen weit auf.

„Was machst Du da unten?... was hast Du mir reingesteckt,... ich hab das Gefühl es zerreist mich gleich.

„Keine Angst,... das ist nur mein Schwanz. Aber was willst Du eigentlich, ich hab ihn ja grad mal zur hälfte in Dir!“

Dann fing ich an in sie einzuschieben. Ich fickte sie mit gleichmäßigen, langsamen Stößen. Bei jedem Stoß versenkte ich mich ein paar Millimeter tiefer in sie.

Carmen blies ihre Backen auf. „Boahhh,... mach langsam..., ich weiß nicht, ob ich Dein Ding komplett verarbeiten kann.“

Aber sie konnte! Nach ca. 5 Minuten war ich bereits bis knapp zum Anschlag in ihr. Carmen wurde von gewaltigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt. Sie bebte am ganzen Körper und warf ihren Kopf wie eine Furie hin und her. Ich wollte jetzt auch kommen. Ich drückte ihre Monstertüten mit kräftigen Händen und forcierte das Tempo. Schnell und hart rammte ich ihr meine Ficklatte in ihre Fotze, die laut schmatzte und gelegentlich einen Mösenfurz entließ.

Als ich merkte, dass in mir der Saft hochsteigt, zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch und kroch neben sie. In hohem Bogen spritze ich ihr ins Gesicht, in ihren weit aufgerissenen Mund, auf ihre Brüste, ihren Bauch und in ihre Schambehaarung. Immer und immer wieder schoss es aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, es wollte nicht mehr aufhören. Carmen lag neben mir längs ausgestreckt, vollgespritzt von oben bis unten und wimmerte stetig.

Sie sah aus als hätte man über ihr ein kleines Eimerchen mit Tapetenkleister ausgeleert.

Mein Bolzen stand immer noch wie eine Eins. Ich krabbelte wieder zurück zwischen ihre Beine und stopfte ihr nochmals mein Ding in die Lustgrotte. Und wieder riss sie ihre Augen und ihren Mund weit auf.

„Kannst Du gleich noch mal?“

„Wenn Du willst...“ meinte ich nur.

„Ja,... fick mich,... fick mich, bis ich ohnmächtig werde!“

Während ich erneut begann, meinen Hammer in ihre Schnecke einzuarbeiten, verrieb sie sich mein Sperma über ihren Bauch, ihre gewaltigen Titten und in ihrem Gesicht, wobei sie sich gelegentlich ihre Finger sauber leckte. Nochmals legte ich los und hämmerte wie ein besessener in ihre Muschi. Carmen schien unersättlich zu sein. Anscheinend hatte sie mit ihrem Mann schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Urplötzlich hatte ich das ungestüme Verlangen, sie in den Mund zu ficken. Ich löste mich schnell von ihr, zog sie seitlich, auf dem Rücken liegend soweit aus dem Bett, dass ihr Kopf weit nach hinten in ihren Nacken fiel. Danach drückte ich ihr meinen Bolzen zwischen die Lippen und schob ihn genüsslich in ihren Mund. Carmen saugte wie eine besessene. Ich hatte das Gefühl, mein Hirn würde jeden Moment durch meinen Schwanz rutschen.

Es war ein abartig geiles Gefühl, der wild saugenden Carmen meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Rachen zu schieben während ich ihr mit beiden Händen ihr gewaltiges Tittenfleisch massierte. Als ich kurz nach unten sah, bemerkte ich, dass sie zwischenzeitlich begonnen hatte, mit einer Hand ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen, um sich mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand in wahnsinnig schnellem Tempo ihren Kitzler zu zwirbeln.

Fast gleichzeitig kamen wir noch einmal. Ich spritzte ihr tief in den Rachen. Als ich meinen Riemen aus ihrem Hals zog kam nochmals ein kleiner Schub und einige dicke Schlieren meines Spermas landeten in ihrer Mundhöhle, auf ihrer Nase und ihrem Kinn. Carmen schluckte alles weg. Was sie mit ihrer Zunge nicht erreichte wischte sie mit ihren Fingern Richtung Mund, um es dann gierig aufzuschlecken.

„Jetzt müssen wir aber wieder runter zu den anderen. Womöglich hat man schon gemerkt, dass wir beide längere Zeit weg sind“ meinte sie.

„Wir säuberten uns mit dem Bettlaken und zogen uns wieder an. Nachdem wir uns noch ein letztes mal flüchtig geküsst hatten, gingen wir zurück in den Keller, um mit vollen Flaschen zu den Partygästen zurückzukehren. Anscheinend waren doch alle derart in guter Stimmung und abgelenkt, dass unser Fernbleiben überhaupt nicht aufgefallen war.

Später am Abend flüsterte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Ohr, dass wir das unbedingt noch einmal wiederholen müssten in den nächsten Tagen.

Mein Augenzwinkern war ihr Antwort genug. Nichts desto Trotz beugte ich mich zu ihrem Ohr hinunter unter flüsterte: „Beim nächsten mal werde ich Dir zuerst die Möse lecken, bis Du entweder verrückt wirst oder das ganze Haus zusammengeschrieen hast!

Das letzte was ich von ihr an diesem Abend hörte, war der Satz: „Ich kann es kaum abwarten!“

(Fortsetzung folgt)

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Heiße Fickerei...

Prima geschriebene Sexgeschichten. Sie törnen mich so richtig an,leider kann ich nicht sechs bis sieben mal täglich, das hält mein Körper nicht aus. Ich habe alle Teile gelesen sie gefallen mir alle gut. Sie lassen sich sehrsehr gut lesen und werden nicht langweilig.

Albertino

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