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Der unbekannte Saft Pt. 01

Geschichte Info
Ein Erweckungserlebnis-Der Beginn eines wundervollen Fetisch.
1.5k Wörter
3.88
10.4k
2
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/18/2022
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Seit etwa dreißig Minuten war ich auf der Autobahn schon unterwegs. Jäh riss mich ein Hupen aus meiner Gedankenwelt....

Ich fühlte mich wie in Trance. Ja, ich hatten nen kleinen Spliff durchgezogen... Doch der Grund für meine Trance war ein anderer.

"Hausfrau, Dreiloch Spaß und Pinkelspiele" hieß die Anzeige.

Ja, ihr habt richtig gelesen!

Ich war auf dem Weg zu eine geilen, reifen Nutte. Mein Kopfkino war schon im vollen Gange und mein Schwanz steinhart. Ich wichste beim Autofahren und zählte schon die Minuten bis zum vereinbarten Termin.

Die folgenden Ereignisse sind teilweise real. Ein bisschen fiktionaler Kreativismus sei mir erlaubt....

Mein Fetisch, reife geile Frauen:

Seit meiner Jugend törnten mich haarige Fotzen, reifere Frauen mit geilen Titten, pralle, runde schwabbelige Ärsche an und ließen mein Rohr in stoischer Manier stramm stehen.

Natürlich gefallen mir auch hübsche Frauen. Elfengleiche Körper ohne Makel einfach Geschöpfe Gottes, zum Verlieben.

Aber bei geilen, reifen Fotzen, die dreckig und geil rumficken wollen, da übernimmt mein Schwanz die Regie und ich bin verloren...und finde mich mit gewisser Regelmäßigkeit beim Zustoßen wieder.

Nur eine, dann erst mal nicht. Noch eine, dann erst mal nicht. Erst mal normalen Sex mit der Freundin. Erst mal Pause. Mist. Ich muss unbedingt geil ficken. Wo ist die nächste geile reife Fotze.

Nur, ich bin sehr vorsichtig, wem ich meinen Fetisch gegenüber offen zeige.

Ich habe den Fetisch entdeckt, als ich das erste Mal die geile Fotze der Mutter meiner Freundin zufällig gesehen habe. Vorher hatte ich zwar Kopfkino, hatte es aber mit pubertierendem Überschwang abgetan.

Erster Sex mit der Freundin:

Es ist ein paar Jahrzehnte her. Es war meine erste richtige Beziehung. Ich war im Studium und sie war auch an der Uni unterwegs. Sie hatte schwarze Haare, kleine aber süße Brüstchen. Sie sah aus wie die erste Liebe von Bond in "Casino Royal". Sie hatte sich frisch getrennt und wir verliebten uns. Unter Tränen gestand sie mir, dass Sie eigentlich nicht sofort mit jemandem Neuen ins Bett springen wollte. Sie fand mich aber toll und so küssten wir uns. Ihre Hand wanderte sanft unter meine Hose. Mein Schwanz war, trotz ihrer Tränen und meiner emotionalen Verfassung, schon steinhart und wartete auf die honigsüße Erlösung. Auf einmal drückte sie mich weg und zog ihren Slip runter.

Zuerst war ich irritiert, sie war nicht rasiert, wie die anderen Fotzen, die ich immer mal fickte. Doch schnell umschloss ich mein hartes Rohr und wichste im langsamen Tempo meinen Schaft, denn sie teilte mit Ihren Fingern sanft Ihre hübschen Schamlippen und umkreiste Ihren kleinen Hubbel am oberen Ende, ja sie wichste sich die Fotze, nachdem sie mir gestanden hatte, dass sie eigentlich nicht mit mir schlafen wollte.

Die schwarzen Haare und ihr Stöhnen, das Umkreisen ihrer Finger um ihr Lustzentrum törnten mich total an. Die schwarzen krausen Haare bildeten ein Kranz um die Schamlippen und die steife Lustperle betrachtete mich fast keck. Der Anblick törnte mich ziemlich an.

Ich nahm wahr, dass mein Schwanz weiter angeschwollen war. Er pulsierte und ich bekam gleichzeitig einen trockenen Mund und spürte mein Herz klopfen. Der einzige Gedanke, der mir ins Bewusstsein stich war: "Dich ficke ich jetzt richtig geil durch, Du kleine geile Fickfotze!". Ich konnte mich nicht zurückhalten und beugte mich zu Ihr rüber und stieß zu!

Mein harter Speer spaltete ihre haarige, feuchte, warme Lustgrotte und ich rutschte in einem Stoß hinein. Sie war schon total nass. Ich leckte über ihre Lippen, und bewegte mein Becken mit imensen Stößen. Sie stöhnte auf und hauchte mir "Weiter!" ins Ohr. Das reichte und schon nach ein paar Minuten spritze ich ihr mein weißes Gold in ihr geiles Fötzchen....

Ich zuckte in ihrem Honigdöschen aus und genoß mein Zittern und das überwältigende Gefühl nach tollem Sex durchströmte mich. Ich berührte Sie zärtlich und es war um mich geschehen....

Und so kam es, dass wir ein Paar wurden. Wir fielen in einen richtigen Rausch.

Ca. 2 Monate später nahm Sie mich das erste mal mit nach Hause. Ich sollte ihre Familie kennen lernen...

Ihre Mutter war Ende 50 und war geschieden und mit einem jüngeren Mann zusammen. Sie war hübsch, künstlerisch begabt. Sie war im Osten groß geworden und wollte eigentlich Ärztin werden. Also eine intelligente, für ihr Alter gut erhaltene, fast jugendlich wirkende Frau.

Sie wohnte im hohen Norden und so machten wir uns mit der Bahn auf den Weg. Ich freute mich auf die Reise und hoffte, dass meine Freundin und ich etwas Paarzeit hatten. Denn trotz des Endorphinrausches im ersten Monat, kamen wir, für meinen Geschmack, nicht oft genug dazu richtig geil zu ficken. Sie machte Referendariat und war oft gestreßt. Leider sollte es dazu bei unserem Aufenthalt bei ihrer Mutter nicht wirklich kommen.

Doch! Es passierte etwas Anderes.

Es war die Initialzündung für meinen Fetisch. Der erste Funke, der dafür verantwortlich war, dass ich Jahre später bekifft, mit dem Auto, zu einer geilen Hobbyhure unterwegs war um mich richtig geil anpissen zu lassen....

Aber zurück zu meiner Reise in den Norden:

Gleich am ersten Abend überkam mich die Lust und ich versuchte meine Freundin zu verführen, als Sie aus der Dusche kam. Ihre süßen Brüste sprangen mir entgegen und ich ging auf Sie zu. Nach einem langen Kuss wanderten meine Hände langsam über ihren Bauch in Richtung Dreieck.

Leider hauchte Sie mir ins Ohr, dass ihre Mutter auch noch duschen wollte und wir uns jetzt fertig machen mussten.

Also versuchte ich mit schier unmenschlicher Beherrschung meinen Fickplan aufzugeben und mich zu beruhigen.

Ich war frustriert! Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass es der Beginn eines herrlichen Fetisch werden sollte.

Die Badtür war am Ende eines langen Ganges in der 4 Zimmerwohnung. Die Tür war aus Glas und es hing immer ein Vorhang davor, der die Badgänger vor neugierigen Blicken bewahren sollte.

Ihre Mutter ging ins Bad als wir fertig waren. Meine Freundin unterhielt sich mit dem Freund ihrer Mutter in der Küche und ich legte mich in unseren Rückzugsraum um mich auszuruhen oder vielleicht ein bisschen zu wichsen um nicht den Druck den ganzen Abend zu haben.

Ich hatte mich hingelegt und spürte nach einiger Zeit einen anderen altbekannten Druck im Unterbauch. Mist! Ich musste Pissen.

"Wie ärgerlich!", dachte ich. Ausgerechnet in dieser Situation, wo ihre Mutter im Bad war. Es gab nämlich nur eine Toilette und die war neben der Dusche.

Also sprang ich auf und bewegte mich zügig in Richtung Bad. Meine Freundin war weiterhin im Gespräch vertieft und nahm keine Notiz von mir.

Ich war immer noch hart, wollte ja eigentlich geil wichsen. Mir vorstellen, wie ich meine Freundin heute abend doch noch ficken konnte. Vielleicht konnte ich sie davon überzeugen, das sie mir einen blasen könnte. Das machte sie nämlich manchmal um mich ruhig zu stellen. Gerne spürte ich meinen Schwanz in ihrem Mund, der an meiner Eichel, wie an einem Lolli, saugte.

Also legte ich meinen Prügel zwischen Gürtel und Bauch, damit der Ständer nicht auffiel.

Am Bad angekommen bemerkte ich, dass die Badtür einen Spalt offen war. Die Badtür musste aus versehen aufgegangen sein. Geistesgegenwärtig schleichte ich zur Tür vor, neugierig auf das, was ich vielleicht erhaschen konnte.

"Die Chance auf eine nackte Frau sollte man nie vergehen lassen", dachte ich bei mir. Auch wenn der Gedanke an die Mutter meiner Freundin mir etwas mulmig vorkam.

Als ich durch den Spalt lugte, traf mich der Schlag. Ich sah die Mutter meiner Freundin auf dem Klo sitzen. Das Klo war direkt neben der Duschkabine und damit durch den Türspalt gut sichtbar. Die Vorhang vor der Glasscheibe verhinderte, dass ich entdeckt werden konnte.

Wie ein Blitz wirkten die Bilder, die ich sah, auf mich.

Eine hübsche, leicht mollige Frau, mit heller Haut und dichter Schambehaarung saß auf Klo. Ich konnte sehen, dass ihr schwarzen, schulterlangen Haare feucht auf ihrer Haut klebten. Das Wasser rauschte noch. Sie war also schon in der Dusche gewesen.

Bei genauer Betrachtung konnte ich sehen, dass ihre Schamlippen leicht auseinander gewölbt waren und ich sah den goldenen, glietzernden Saft ins Klo spritzen...

...das reichte, ich spritze ebenfalls ab. Ohne zu wissen, was genau hier so geil war. Scheiße, ein dunkler Fleck bildete sich unter dem T-shirt und ich musste noch dringender Pissen.

Also klopfte ich vorsichtig an der Tür.

Ich hörte die Klöspülung. "Tut mir echt leid, aber ich muss super dringend mal auf Klo!" schloß ich ans Klopfen an. "Ich weiß, Du bist gerade Duschen, aber ich muss kurz!".

"Kein Problem, ich bin eh fertig im Bad und hab nen Bademantel. Dann zieh ich mich im Schlafzimmer um", entgegnete sie mir, nichtsahnend, dass ich sie gerade beobachtet hatte und der Mutter meiner Freundin mit ihrer haarigen Fotze beim Pissen zugesehen hatte.

Nachdem ich im Bad war, huschte ich ins Zimmer und wichste nochmal richtig geil ab. Ich hammerte meinen Schwanz mit meiner Hand und keulte, wie lange nicht mehr. Ich spürte den Orgasmus schon kurz bevor er mich überrollte durch ein Ziehen zwischen den Beinen. Ich spritze so stark ab, dass mir die Hälfte meines Ergusses bis ins Gesicht in meinen Mund klatschte. Es war mir egal. Ich fühlte mich euphorisch......

....wenn Euch die Story gefallen hat und Euch interessiert ob ich die Hobbyhure noch gefickt habe, dann geht es gerne weiter.

Bin gespannt auf das Feedback.

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