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Der unbekannte Saft Pt. 02

Geschichte Info
Spannendes Abenteuer auf der Entdeckungsreise meines Fetisch.
2.1k Wörter
4.25
6.9k
00

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/18/2022
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Für alle, die Part 1 noch nicht gelesen haben, empfehle ich, damit zu starten.

...derweil auf der Autobahn....

Was wenn ich jetzt angehalten werde. Dann bin ich dran. Der letzte Joint ist zwar etwas her, aber die Gefahr, dass mir bei einem Drogentest der Führerschein entzogen würde, war definitiv gegeben.

Gleichzeitig dachte ich daran, wie ich die geile Fotze, reif und richtig fickgeil, so stellte ich mir die Nutte vor, lecken würde. Wie ich ihren Natursekt kosten würde. Wir wir dann, wie entfesselt ficken würden. Wie Sie auf meinen Schwanz pissen würde. Das warme, perverse, befreiende Gefühl! So richtig geil rumsauen. Die Sau rauslassen.

Noch 30 Minuten. So ein Mist. Es war wirklich ein weiter Weg. Aber die Vorstellung endlich das ersehnte Tabu zu brechen und Pisssex mit einer geilen Nutte zu haben, törnten mich zu sehr an.

Mein Herz klopfte. Meine Geilheit war durch den Joint noch angeheizt. Ich war gleichzeitig euphorisch und aufgeregt.

Aber was ist, wenn ich es nicht mochte. Was war, wenn mich zwar die Vorstellung aufgeilte, ich aber dann in der Praxis erfahren würde, dass es nur eine Fantasie war, die nie dafür gedacht war in die Tat umzusetzen?

Alle Bedenken wischte ich beiseite. Gleich war es soweit. Ich würde endlich die Schwelle überschreiten. Das Tabu erforschen. Den Saft kosten. Schmecken. Die Wärme auf meiner Haut spüren. Erfahren, welche Geilheit freigesetzt wird. Wie es sich anfühlt mit einer Frau diese Situation auszukosten. So meine Hoffnung.

Ich musst mich wieder auf den Verkehr konzentrieren. Es hatte jemand gehubt.

Ich stellte wieder den Tempomat auf die vorgegebene Geschwindigkeit ein. "Bloß nicht auffallen", dachte ich noch.

Doch dann schweiften meine Gedanken wieder ab....

Fortsetzung des Besuchs bei der Mutter meiner Freundin:

Nachdem ich mir schnell mein Gesicht mit einem Taschentuch sauber gewischt hatte, wechselte ich mein T-shirt und ging in die Küche.

Meine Freundin war inzwischen bei der Vorbereitung des Abendessens und immer noch im Gespräch vertieft.

Die Mutter meiner Freundin war inzwischen angezogen und kam mit guter Laune in die Küche. Sie hatte sich ein farbenfrohes Filzkleid angezogen. Es betonte ihre weibliche Figur. Ihre Brüste sahen wohl proportioniert aus. Der Hintern wirkte nur leicht zu groß. Für einen Liebhaber weiblicher Formen aber perfekt und hoch erotisch.

Sie hatte ihr Parfum aufgelegt, dass auch ihre Tochter hatte. Bei ihr roch es aber irgendwie anders. Ich war schon wieder am Haken.

Sobald ich sie sah, musste ich meinen Schwanz wieder etwas verstecken, denn obwohl ich richtig geil abgespritzt hatte im Zimmer, war allein der Anblick schon genug um in mir wieder die euphorische Spannung auszulösen, die ein Zeichen dafür war, dass etwas aufregendes passiert war.

In meinem Kopf blitzen wieder die Bilder von der behaarten Fotze, die ins Klo pisst, auf. Diese geile Schambehaarung, Das spritzende Geräusch aus der Pissvotze. Dies geile reife Frau auf dem Klo. MMMMhhh. Das war einfach gleich wieder zum abspritzen.

Aber ich musste mich beherrschen! Mir war es nicht recht!

Was machte ich da eigentlich. Ich war frisch verliebt in eine hübsche Frau und hatte nichts Besseres im Kopf, als mir auf ihre pissende Mutter einen runterzuholen. Erbärmlich? Unangemessen? Ein Tabu?

Beim anschließenden Abendessen fing ich an mich wieder zu entspannen. Ihr war nichts anzumerken. Sie hatte mich also nicht bemerkt. Puh! Wir tranken Wein, wir spielten im Anschluss ans Abendessen etwas gemeinsam, wir hörten Musik. Es war ganz normal. Meine Freundin und ich knutschten zwischendurch. Ich bekam von ihr die Zeichen, dass es vielleicht doch noch zum Sex kommen würde.

Ihre Mutter war mit ihrem Freund etwas auf Distanz. "Klar", dachte ich, "sie sind schon lange zusammen. Da ist es nicht mehr wie bei uns!"

Der Abend war dennoch gesellig, entspannt und nett. Ich dachte mir nichts weiter und konzentrierte mich auf die Signale meiner Freundin.

Wir kamen dann etwas später ins Bett als gedacht. Meine Freundin war inzwischen betrunken und rattig als wir im Zimmer waren.

Im dunklen Zimmer griff sie mir gleich zwischen die Beine.

Wir lagen auf der Gästematraze und waren noch angezogen. Der Raum war dunkel. Auch ich war etwas angeheitert. Es drang leichtes Licht von den Straßenlaternen ins Zimmer, so dass wir uns trotz des fehlenden Zimmerlichtes gut sehen konnten. Mein Herz pochte, es lag diese knisternde Spannung in der Luft.

Mein Schwanz pochte und war steif wie ein frischer Eiszapfen. Obwohl ich schon abgespritzt hatte, hatte ich mega Bock zu ficken. Ich wollte meine Freundin richtig geil ficken. Ich wollte zustoßen, einen Finger in ihre Rosette stecken und meine Zunge in ihren Mund stecken um sie in allen drei Löchern zu versorgen. Wenn Sie dann leicht zu stöhnen anfing und sich ganz mir hingab, dann war es einfach ein rauschhafter Sex, den ich zu schätzen begonnen hatte. Genau das war es, was mir heute noch fehlte. "Cool, dachte ich, der Besuch war genau das richtige für uns!". Endlich wieder den Kopf frei haben und Paarzeit genießen.

Doch sie war schon zu betrunken, wie ich später merkte. Meine Hoffnung sollte nicht in Erfüllung gehen.

Wir küssten uns. Wir lagen noch nicht. Wir saßen auf der Matraze. Ich wollte mich von der Enge meiner Hose befreien. Pragmatisch entließ ich meinen geilen Prügel aus der Shorts.

Sofort beugte sie sich zu mir rüber und fing an meine geschwollene Eichel geil zu lecken. Immer wieder bewegte sie ihre Zunge und verteilte ihren Speichel auf meiner Nille.

Das kam mir entgegen. Mir gefällt zwar auch das Streicheln und in Fahrt kommen und genießen, aber den ersten forschen Schritt von ihr konnte ich genießen.

Ich umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück.

Sie röchelte etwas. Ich verlangsamte mein überschwengliches Tempo. Ich nahm eine Hand von ihrem Kopf und lies in langsam in ihre Hose gleiten.

Sie kniete jetzt vor mir. Den Schwanz im Mund, meine rechte Hand an ihrem Hinterkopf. Die linke Hand ging nun auf Entdeckungsreise.

Da wir direkt angefangen hatten zu Knutschen, waren wir beide noch angezogen.

Hastig suchten meine Finger den Weg ins Feuchtgebiet. Es fühlte sich warm, schleimig und irgendwie faszinierend an.

Sie atmete etwas stärker und drückte mir ihre Muschi entgegen. Sie blies mich dabei.

Ich nahm jetzt, weil ich schon viel zu geil war, ein wenig von ihrem Scheidensekret und schmierte damit ihre Rosette ein. Sie atmete lauter und stärker. Sie lutschte immer noch meinen Schwanz.

Ich drückte mit etwas Druck gegen ihren Kakaobunker. Mein Ziel war das ultrageile Dreiloch Erlebnis vom Anfang mit ihr zu wiederholen. Mein Mittelfinger rutschte nach einem kurzen Widerstand in ihr Arschloch. Ihr Loch war warm und spannte bereits um meinen Finger. Ein geiles Gefühl, gleichzeitig in zwei Löchern unterwegs zu sein. Ich drückte leicht weiter. Die Wärme ihres Darms umgab wohlig meinen Finger. Die Enge turnte mich an. Geil, ein Finger im Arsch. Auch ein bischen pervers!

Ihre Bewegungen wurden heftiger, unkontrollierter. Sie hatte die Augen geschlossen. Sie bewegte ihren Kopf nur leicht. Ich rubbelte jetzt meinen Schwanz. Er war noch etwas weiter geschwollen. Ich spürte schon ein leichtes Ziehen. Die Situation war geil. Ich hatte Lust gleich meinen Speer auch noch in ihrem Fickloch zu versenken.

"Vielleicht doch ziemlich nice, der Besuch!", dachte ich bei mir.

Mein Mittelfinger steckte immer noch in ihrem Arsch. Nur leicht berührte ich mit meinem Zeigefinger jetzt die geschwollenen Schamlippen. Sie waren geschwollen und warm. Das feuchte Sekret benetzte meine Finger. Ihr Körper reagierte merklich auf meine Berührungen. Ich fing an meine Finger auch wieder zwischen Ihre Schamlippen zu drücken. Dabei berührte ich ihre Klitoris. Sie war am oberen Ende der von Schamhaaren umkranzten Vulva bereits deutlich angeschwollen. Ich strich mit meinem Zeigefinger ganz sanft über den schmierigen Hubbel. Der Geruch von Sex lag in der Luft. Wir waren beide wie in Trance. Unsere Schatten wurden vom schalen Licht der Straßenlaternen an die weiße Zimmerwand geworfen. Wir stöhnten jetzt beide. Nicht zu laut, denn wir wollten natürlich nicht, das jemand etwas mitkriegte. Die Türen in der großzügigen Wohnung waren eher nicht schalldicht.

Wie aus dem Nichts fing Sie plötzlich an zu zucken und keuchte plötzlich auf.

"Mist!", dachte ich bei mir. "Das hätte ich nicht machen sollen!" Sie war gekommen!

Sie zuckte jetzt unkontrolliert und ließ sich aufs Bett fallen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich deutlich. Ein lautes Atemgeräusch war zu hören. Ich fing an mich schneller zu wichsen. Ich rubbelte jetzt mit der ganzen Hand meinen geilen Schwanz, der aus ihrem Mund herausgerutscht war. Ich wusste, dass Sie eigentlich keine Lust mehr auf Sex hatte, wenn Sie gekommen war. Also wollte ich Kommen!

Ich war kurz davor. Sie kam gerade runter von ihrer Orgasmusswelle und ließ sich rücklings auf die Matraze fallen. "Komm! Spritz schnell ab! Es ist ja schon spät und ich bin müde!", lallte sie mir flüsternd zu.

Ich behielt meine Frustration für mich und spritzte sie einfach an. Auf das T-shirt, dass Sie immer noch an hatte. Mein weißer Saft wurde jetzt über Sie verteilt. Es spritzte immer wieder aus meinem Schwanz. Die salzigen Tropfen landeten überall und gelangten bis an ihren Halsj. Sie landeten auch auf der Bettdecke, vielleicht sogar an der Wand. Es war mir egal. Die extatische Geilheit hatte aber leider einen etwas faden Beigeschmack.

Ich war erleichtert, aber gleichzeitig frustriert. "Schon wieder nicht!", dachte ich. Irgendwie war es verrückt, ich fühlte mich abgelehnt, obwohl sie mir gerade den Schwanz gelutscht hatte.

"Ich muss kurz ins Bad!", sagte sie. "Alles klar, Schatz", erwiederte ich verständnisvoll. Ich ließ mir meinen Frust, dass wir wieder keinen Sex hatten, sondern nur Oralverkehr, nicht anmerken. Sie war sicher nicht für meine Befriedigung verantwortlich. Dennoch merkte ich, dass ich nicht ganz auf meine Kosten gekommen war. Mein Problem!

Nachdem Sie wiederkam, merkte ich den altbekannten Druck und huschte auch nochmal zum pinkeln aus dem Zimmer in Richtung Bad raus in den Flur..

Ich rannte fast durch den Flur. Auf dem Weg hatte ich das Licht im Flur ausgelassen. Es war dunkler als im Zimmer, aber die Türen hatten alle kleine Glasfenster, so dass ich genug sehen konnte. Meinte ich zumindest.

Da stieß ich plötzlich gegen jemanden.

Wie aus dem Nichts, war jemand aufgetaucht. Das hatte ich gar nicht bemerkt.

Es war die Mutter meiner Freundin!

Sie torkelte etwas. Sie hatte einen Bademantel an, der nun leicht geöffnet war. Beim Zusammenstoß musste er aufgegangen sein. Schemenhaft konnte ich schon wieder einen Blick erhaschen auf das aufregendste, was mich bis dahin getroffen hatte. Obwohl ich gerade gekommen war, merkte ich, wie sich bei mir schon wieder etwas regte. Mein Herz pochte mir jetzt bis zum Hals. Ich war total in Extase, ohne es sein zu wollen. Es war mir total unangenehm und irre geil gleichzeitig. Diese Spannung, dieses elektrisierende Gefühl war magisch. Machte mich fast verrückt...

Ihre Nippel waren definitiv hart. Ihre Brüste hatte ich sogar kurz gestreift, als wir zusammengestoßen waren. Sie waren weich und angenehm. Sie roch nach Alkohol und irgendwie nach Frau. Wahrscheinlich hatte Sie noch ein Glas im Wohnzimmer getrunken. Das machte sie eigentlich jeden Abend. Von ihrem Freund war nichts zu sehen. Sie roch auch etwas nach Rauch. Sie rauchte immer abends eine oder maximal zwei Zigaretten. Sie nannte es ihr Abendritual.

Das alles geilte mich jetzt zusätzlich auf. Mein Schwanz war sofort hart wie Stahl. Er schmerzte etwas, so viel Blut pulsierte durch die Adern. Ein paar Tropfen Urin hatten sich schon aus meinem Penis rausgedrückt. Eigentlich musste ich ja dringend auf Klo. Mein Verstand war jetzt aber ausgeschaltet. Den Pinkeldruck war der Erektion gewichen. Diese geile, verführerische, erotische Frau hatte mich hypnotisiert, meine Aufmerksamkeit war jetzt wie durch ein Brennglas fokussiert auf die geile Frau, die da vor mir stand im Halblicht.

Meine Freudin, mit der ich gerade Sex hatte, zwar nicht mein Teil in sie rein geschoben hatte, aber doch Sex, lag am Ende des Ganges betrunken im Bett und ich war mit steifem Schwanz in einer der aufregensten Situationen meines Lebens.

"Sorry, ich habe Dich gar nicht gesehen!", entschuldigte sie sich bei mir. Man konnte ihr an der Art und Weise, wie sie die Wörter artikulierte, anmerken, dass sie Alkohol getrunken hatte.

Sie hatte ihren Bademantel nicht sofort geschlossen. Kein Wort der Entschuldigung. Kein "Oh, Sorry, mein Badelmantel hat sich aus Versehen geöffnet."

Die Luft war zum zerschneiden. Wir beide waren irgendwie stumm. Weder sagte ich etwas, noch ging ich weiter. Weder sagte sie etwas, noch schloss sie ihren Bademantel. Ich starrte sie an, wie die Maus die Schlange. Ich traute mich nicht zu bewegen, ich war nicht im Stande zu denken.

Was mochte in ihr vorgehen? Nahm sie die Situation so wahr, wie ich? War sich auch geil? Oder war das Ganze hier nur ein Zufall. War ich so asexuell für sie, dass ich als Freund ihrer Tochter außerhalb ihres Radars war.

Ich war mir selber nicht sicher. Ich war wie gefangen in der Untätigkeit. Was würde passieren als Nächstes?

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