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Der Unfall und seine Folgen 03

Geschichte Info
Rike und Cornelia lassen sich von Justins Sohn ficken.
7k Wörter
4.68
18.3k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 06/16/2023
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Meine Geschichten sind frei erfunden, es gibt keine Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen. Wer trotz Korrekturlesung Rechtschreib- oder Satzzeichenfehler findet, kann sie behalten. Ich bemühe mich, sie zu vermeiden, aber gelegentlich schleicht sich doch ein Fehler ein, den ich zu entschuldigen bitte.

Wer gerne Inhalte mit Inzest, Natursekt und Sperma und hemmungslosem Sex mag, der eine gewisse Versautheit hat, ist hier gut aufgehoben. Wer Softsex bevorzugt, ist vermutlich bei anderen Autoren erfolgreicher. Über eine persönliche Nachricht an frintorus@gmail.com freue ich mich und tausche gern den einen oder anderen Gedanken mit Euch aus.

Der Unfall und seine Folgen 03

Rike und Cornelia Glaser hatten in den letzten Tage öfter offen miteinander gesprochen und vereinbart, dass sie das Verhalten ihres Mannes und Vaters nicht weiter tolerieren würden. Natürlich wurde Rike über die Jahre gesehen sehr oft von ihrem Mann gezwungen, sich für seine Kunden zu prostituieren, aber auch Cornelia hatte inzwischen eine stattliche Anzahl an Blow- und Fickjobs erledigen müssen, um Papas Kunden und Klienten zufriedenzustellen.

Die beiden gemeinsamen Treffen mit Justin, auch wenn das erste durch ihn erzwungen war, hatten die beiden Frauen zusammengeschweißt. Die Erkenntnis, dass ihr Mann sogar ihre Tochter zu Sexjobs mehr oder weniger animiert bis gezwungen hatte, machte Rike wütend. Umso erstaunter war sie aber, als Cornelia ihr offenbarte, dass ihre Tochter mit ihren 19 Jahren bereits seit langer Zeit in etlichen Jahren umfangreiche sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte und der Bedarf an Sex erheblich war. Rike konnte also ein Stück weit verstehen, dass Cornelia die sexuellen Jobs relativ gern übernommen hatte, die ihr Vater ihr auferlegt hatte.

Man konnte es ein wenig als Trainingseinheiten sehen, so dass Cornelia inzwischen so ziemlich alles geläufig war. Die ersten Ladungen Sperma, die ihr in dem Mund gepumpt wurden, waren mehr als gewöhnungsbedüftig. Geschluckt hatte sie es anfangs nie. Sie sah den Männern aber an, dass sie enttäuscht waren, wenn sie es ausgespuckt hatte. Es musste ungefähr drei Jahre her sein, als sie sich um einen jungen Mann "kümmern" sollte. Der war nett und attraktiv, also hatte sie das erste Mal geschluckt und es war gar nicht eklig, so wie befürchtet. Im Gegenteil.

Als sie mit der Schulklasse zum Zelten unterwegs waren und sie mit ihrer besten Freundin Silke in einem Zelt untergebracht war, hatte Silke sich den jungen Referendar mit ins Zelt genommen und sich von ihm vor den Augen von Cornelia ficken lassen. Als er kam, hatte Silke ihm bereitwillig den offenen Mund angeboten und die Zunge herausgestreckt. Der Referendar hatte ihr seine Eichel auf die Zunge gelegt und ihr sein Ejakulat in etlichen Schüben auf die Zunge und ihren Mund und Hals geschossen. Anschließend hatte sie ihm den Spermasee im offenen Mund gezeigt, bevor sie es schluckte. Das hatte ihm mehr als gefallen.

Die beiden Mädchen ließen ihn aber nicht gehen, und Cornelia hatte ihn solange geblasen, bis er wieder ficken konnte und ließ sich dann doggy von ihm nehmen. Verhütet hatte sie damals nicht und es brachte ihr einen zusätzlichen Kick, wenn ein Mann in ihr kam. Sie nahm es auch danach nicht immer so genau mit der Pille und ihre Mutter würde sie umbringen, wenn sie das wüsste. Warum sie das machte, wusste sie selbst nicht, aber sie empfand einfach etwas dabei.

Norbert Glaser war wie immer in seiner Kanzlei. Mutter und Tochter hatte also wie meist sturmfreie Bude und saßen bei einem Cappucino auf der Terrasse und überlegten, wie die Sache mit Justin weitergehen könnte. "Soweit ich weiß, hat der tatsächlich nicht nur eine Tochter sind auch einen Sohn. Soll ich das mal eben in Erfahrung bringen?", fragte Cornelia. "Und was hast Du dann vor?", wollte ihre Mutter wissen. "Nun, ich könnte mir vorstellen, den zu vernaschen und Justin das wissen zu lassen. Wir sollten den Druck auf ihn noch etwas erhöhen, was meinst Du?", antwortete Cornelia. Ihre Mutter nickte grinsend.

Cornelia telefonierte kurz mit ihrer besten Freundin Silke, die ein weitreichendes Netzwerk hatte und konnte bestätigen, dass Justin zwei erwachsene Kinder hatte, einen Sohn und eine Tochter. Über den Sohn Lenni wusste Silke zu berichten, dass er wohl körperlich kein Adonis war und so seine Schwierigkeiten hatte mit Frauen Kontakt aufzunehmen, geschweige denn mit ihnen Sex zu haben. "Das passt doch wunderbar zusammen", meinte Cornelia, "dem besorge ich es kurz und dann schauen wir mal, was wir daraus machen können, was meinst Du?", fragte sie ihre Mutter. "Warum willst Du den armen Jungen damit reinziehen?", fragte sie. "Aber Mama, wenn der doch nur onaniert, dann tue ich ihm doch einen Gefallen!", antwortete sie

"Auch wieder war", meinte sie, "wenn der noch nie gefickt hat, bereitest Du ihm den Himmel auf Erden. Und willst Du das anstellen", fragte sie intressiert. "Ich glaube ich werde ihn vor dem Haus abpassen und dann unglücklich mit dem Fahrrad stürzen oder so", grinste Cornelia. "Du bist ein durchtriebenes Aas" bestätigte Rike.

Am nächsten Vormittag fuhr Cornelia mit dem Fahrrad an Justins Haus vorbei. Beide Autos waren weg, also anscheinend waren Justin und seine Frau Svenja arbeiten. Im ganzen Hause waren keinerlei Aktivitäten zu hören. Cornelia hatte sich entsprechend gekleidet. Keine Unterwäsche, nur ein halbdurchsichtiges Sommerkleid plus Schuhe, sonst nichts. Als Cornelia eine Schleife gedreht hatte und wieder auf das Haus zufuhr kam Lenni ihr mit dem Fahrrad entgegen. Cornelia grinste kurz und ließ sich dann unmittelbar vor ihm fallen, ohne sich selbst weh zu tun und auch ohne ihr eigenes Rad zu beschädigen. Ihr Plan ging auf. Lenni kam sofort zu ihr. Es stimmte, was Silke ihr erzählt hatte. Lenni war eher klein, dafür aber sehr gut im Futter, hatte einen kurzen Hals und bewegte sich eher unbeholfen.

"Hast Du dich verletzt, geht es Dir gut", fragte er besorgt. "Ja, danke für deine Hilfe, ich weiß auch gar nicht, wie das passiert ist", sagte Cornelia und bückte sich, um die kleinen Kieselsteine von den Knien zu wischen. Dabei achtete sie darauf, dass Lenni einen guten Einblick in ihr Kleid bekam. Lenni half ihr auf und natürlich ließ er die Möglichkeit ihr auf die Titten zu gucken, nicht aus. Ihm kam eine Idee: "Möchtest Du dich bei uns ein bisschen ausruhen?", fragte er Cornelia. "Ja, gerne", antwortete sie und ließ sich gern einladen. "Das läuft ja wie geschmiert", dachte sie und folgte Lenni in das nahegelegene Haus.

Lenni führte sie auf die Terrasse und holte ihr ein Glas Mineralwasser. Er setzte sich ihr gegenüber und sah Cornelia besorgt an. Gleichzeitig registrierte er aber ihre Attraktivität. Cornelia beugte sich nach vorne und tat so, als müsse sie sich abstützen und forderte Lenni damit sozusagen auf, ihr in das weit nach vorne offene Kleid und damit auf die Titten zu gucken. Sie trank das Glas leer und musste sich das Grinsen verkneifen, als sie Lenni mitteilte, dass es ihr jetzt schon viel besser gehe. Lenni stierte weiter und hatte einen deutlich erkennbaren Ständer in seiner Shorts. "Gefallen Sie Dir?", fragte Cornelia leise. Lenni reagierte erst gar nicht.

"Lenni", gefallen sie Dir?", wiederholte sie ihre Frage und berührte ihn vorsichtig. "Was? Oh, tut mir leid, ich..." stammelte er und schaute Cornelia schuldbewusst an. "Wofür entschuldigst Du Dich denn?", wollte Cornelia wissen. "Na weil ich... weil ich Dir auf die Möpse geguckt habe", gab er kleinlaut zu. "Aber Lenni, Du bist ein junger Mann mit jeder Menge Dampf im Kessel. Das ist vollkommen normal Frauen auf die Titten zu gucken, wenn sich die Gelegenheit bietet", sagte sie und bemerkte, dass Lenni wie elektrisiert war, als sie selbst das Wort "Titten" benutzte.

"Ich sehe ja auch Deinen Ständer und frage mich, wie er wohl in Wirklichkeit aussieht", fuhr sie fort. Lenni kniff sofort die Beine zusammen. "Och wie süß", dachte Cornelia. "Ich mache Dir einen Vorschlag. Anscheinend wollen wir beide etwas vom anderen sehen, oder? Dann lass uns doch einfach nachschauen!?", meinte sie, stand auf und zog sich das Sommerkleid über den Kopf aus. Sie hatte Leni damit vollkommen fassungslos gemacht. "Guck Dir alles an, solange Du willst", forderte sie ihn auf und spreizte die Beine etwas. Unverhohlen und aufgegeilt sah er ihr in den Schritt.

Die frisch rasierten Schamlippen ohne ein einziges Haar, auf denen kleine Tröpfchen zu sehen waren, lagen nahe beieinander und ließen dennoch einen Einblick in Cornelias Schatzkästchen zu. "Ich will deine Finger in mir spüren Lenni, komm fass mich an", hauchte Cornelia.

Lenni war überfordert, aber die Versuchung war zu groß. Vorsichtig und langsam bewegte sich seine Hand zu Cornelias Schritt. Als er nur noch wenige Zentimeter entfernt war, ergriff Cornelia seine Hand und führte sie an ihre Schamlippen. Sie hatte es sogar geschafft, dass Lenni sofort spürte, dass sie nass war. Sie drückte seine Finger zwischen ihre Schamlippen und Lenni konnte gar nicht anders, als in sie einzudringen. Mit lautem Stöhnen zeigte Cornelia ihm, wie sehr sie sich darüber freute. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und wichste sich sozusagen selbst ein wenig.

Lenni hatte es aber sofort verstanden und erledigte seine Aufgabe erstaunlich gut, so dass Cornelia wirklich geil wurde. Keine Minute später hatte sie einen kleinen Orgasmus, was sie selbst sehr überraschte, aber wohlwollend hinnahm.

"Komm her Lenni, ich will ficken", sagte sie, stand auf und kniete sich auf den Tisch. Sie streckte Lenni ihr Becken entgegen und hatte tatsächlich Lust auf einen Fick. Lenni ging das alles viel zu schnell, aber auch er war mehr als angefixt. Ungeschickt stand er auf und ging um den Tisch herum und ließ seine Shorts fallen. Cornelia ließ verführerisch ihren Hintern kreisen und wartete geduldig.

Ihr war vollkommen klar, dass sie Lenni gerade überrollte und er wahrscheinlich innerhalb von Sekunden abspritzen würde, wenn er es denn schaffen würde, sie zu penetrieren. So ungeschickt, wie Cornelia vermutete, war Lenni aber gar nicht. Sie spürte relativ zügig seine Eichel an ihren Schamlippen, dann wie sie auseinander gedrückt wurden und dann wie er in sie eindrang. Etwas ungestüm, aber dennoch dominant und ein Stück weit gewaltig.

Er hielt Cornelia an den Hüften fest und stieß zu. Bereits beim dritten Stoß war er bis zum Anschlag in ihr und fickte sie kräftig. Lenni grunzte zufrieden und Cornelia hätte es ihm gar nicht zugetraut, wurde aber direkt wieder geil und ließ Lenni nur zu gern gewähren. Entgegen ihrer Erwartung hatte er sogar Stehvermögen. Da sie mal wieder ihre Pille nicht genommen hatte, wollte sie ihn auf jeden Fall oral abpumpen, aber plötzlich und ohne Ankündigung kam er heftig in ihr kam und als er sein heißes Sperma in mehreren Schüben in ihre Fotze spritzte, hatte auch Cornelia einen weiteren, dieses Mal größeren Orgasmus weil der Kick mit einer möglichen Schwangerschaft wieder über ihr hing. Lenni bleib so lange in ihr, bis sein Schwanz schrumpfte und er herausrutschte. Cornelia ließ ihn noch ein wenig zusehen, wie seine Ficksahne wieder aus ihr herauslief.

Dann drehte sie sich um und leckte ihn sauber. Cornelia setzte sich wieder in ihren Stuhl, als Lenni gerade weggehen wollte. "Wohin Lenni?", fragte sie ihn. "Ich muss mal", antwortete er brav, aber Cornelia hielt ihn fest. "Warte noch ein wenig, bis es ganz dringend wird und dann will ich dabei sein, OK?!", sagte Cornelia. Lenni verstand nicht sofort, aber dann ließ er sich darauf ein, ohne zu wissen, worauf überhaupt. "Du hast viel besser gefickt, als ich dachte", meinte sie ehrlich zu ihm, "bist Du im Training? Hast Du eine Freundin, die du regelmäßig fickst?"

"Nein, nein ich habe keine Freundin!", antwortete Lenni ehrlich. "Woher kannst Du es denn so gut?", fragte Cornelia. Lenni schwieg. "Och komm, das kann doch kein Geheimnis sein", fragte sie herausfordernd weiter, "Wichsen tust Du, das weiß ich. Alle Männer wichsen. Aber so, wie Du mir Deinen Schwanz in die Möse gestoßen hast, muss es Dir eine Frau beigebracht haben. Also wer Lenni?" Lenni schaute sie schuldbewusst an.

Er setzte zu einer Antwort an, schwieg dann aber. "Lenni, ich möchte, dass Du mir gleich noch eine Ladung Sperma ins Gesicht und in den Mund spritzt. Ich schlucke es auch! Allerdings nur, wenn Du mir verrätst, wer es Dir beigebracht hat." Sie lachte. Lenni schaute Cornelia auf die Titten und sah schon sein Sperma darüber laufen und kämpfte mit sich. Diese junge und geile Frau konnte er haben ´, jetzt und sofort, sie wollte nur eine kleine Info.

"Meine..." begann er und schwieg dann doch. Cornelia wagte einen Schuss ins Blaue: "Deine Schwester?? Echt?? Boah, wie geil! Wann?" Lenni fühlte sich ertappt und erinnerte sich an Hagrid, den Wildhüter aus den Harry Potter Filmen mit dem Zitat: "Hätte ich doch bloß nichts gesagt!" "Das ist schon etwas her", meinte er vorsichtig. "Fickst Du sie regelmäßig?", wollte Cornelia wissen und freute sich, dass sie einen Volltreffer gelandet hatte. Lenni schwieg. "Schade, ich hätte so gerne gewusst, wie Dein Sperma schmeckt.", maulte Cornelia. "Ja, ja, jede Woche und meist auch mehrmals", antwortete er genervt. Wollte er doch so gern seine Ficksahne in Cornelias Mund schießen. "Und an den anderen Tagen? Ein junger Mann wie Du muss doch täglich abspritzen, da kenne ich mich aus!", Cornelia ließ nicht locker.

Cornelia zählte eins und eins zusammen. Der vollkommen unattraktive junge Mann, der ihr gegenüber saß, konnte kein Mädchen haben, das ihn regelmäßig entlastete. Entweder machte er es selbst wie die meisten Jungs, aber dann hätte er das doch gesagt... Ein paar Sekunden später war ihr klar, es konnte nur eine Person sein: "Wow, Deine Mutter auch??" Lenni sah gequält aus, er hatte sein größtes Geheimnis verraten. Seine Mutter und seine Schwester würden ihn dafür umbringen.

Sein Vater Justin vögelte eben nicht nur seine Frau Susanne, sondern auch gern andere Frauen und deshalb kam seine Mutter zu kurz im Bett. Bisher hatte sie es noch gar nicht herausgefunden, dass er häufig fremd ging, aber Lenni und seine Schwester Tilda wussten es schon länger. Susanne war leicht zu triggern, was Sex anging und als sie Lenni bereits vor geraumer Zeit unter der Dusche beim Wichsen durch die offene Badezimmertür gesehen hatte, kam sie spontan ins Bad und ließ ihrem Sohn nicht die Spur einer Chance.

Seine Mutter nahm ihm seinen Schwanz aus der Hand und erledigte einen raschen Blowjob. Es dauerte durch seine Vorarbeit nur Sekunden, bis er ihr die erste Ladung seines jungen Spermas in Mund und Rachen pumpte. Immer noch erschrocken sah er sie mit großen fragenden Augen an. "Ich weiß doch, was Jungs wollen", sagte sie leise und führte ihn in sein Zimmer und auf sein Bett. Sie nahm seinen Prügel wieder in ihren Mund und lutschte daran, bis er wieder steif war.

Susanne wusste ganz genau, wie falsch es war und dass sie dafür bestimmt in die Hölle kommen würde. Sie wusste, dass sie dabei war, eine Grenze zu überschreiten, die eigentlich unantastbar war. Sie war allerdings auch grenzenlos geil auf irgendeinen Schwanz und wenn es der ihres Sohnes war, der zu diesem Zeitpunkt aus ihrer Sicht reif genug war, dann war es ihr recht.

Bereits nach kurzer Zeit stand sein Prügel wieder und Susanne hatte alle Gründe, die dagegen sprachen, vom Tisch gewischt. Sie zog ihre Leggins aus, unter der sie wie auch sonst keinen Slip trug und setzte sich auf Lenni, der gerade zu realisieren begann, was sich da eigentlich abspielte. Seine Mutter hob ihr Becken und führte seine Eichel an ihre Schamlippen. Eine letzte Sekunde vor dem Grenzübertritt verweilte sie so und setzte sich dann auf ihn.

Da sie pitschnass war, passierte seine Eichel sofort ihre Schamlippen und er drang in sie ein. Susanne wartete keine Sekunde und begann zu ficken. Als sie auch ihr Shirt auszog und Lenni ihre Titten sah, hatte er endgültig verstanden und griff zu. Es dauerte auch jetzt nicht lange, bis er seine Ficksahne in die Möse seiner Mutter spritzte. Von da ab kam seine Mutter immer wieder zu ihm, wartete auf ihn, dass er nach Hause kam und gelegentlich verlangte Lenni selbst nach Sex.

Das ging einige Wochen so, bis seine Schwester deutlich früher nach Hause kam, als erwartet. Ihre Mutter stand gerade breitbeinig im Wohnzimmer hinter der Couch und ihr Oberkörper lag über der Rückenlehne. Lenni hatte seinen Prügel erst wenige Sekunden vorher eingeführt und so war die Situation eindeutig. Tilda erstarrte als sie ins Wohnzimmer kam, Lenni aber auch. "Weiter, oder ich rufe Papa an", sagte sie und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Ihre Mutter traute sich gar nicht aufzuschauen und verharrte in ihrer Stellung, während Lenni vorsichtig weiter fickte.

"Na los du kleines Schweinchen, zeig deiner Schwester und deiner Mama mal was du kannst. Ihr seid wirklich pervers! Der kleine Lenni will ficken und seine Mama macht die Beine für ihn breit, ich glaube es ja nicht", fauchte sie, "spritz es ihr in den Mund, ich will es sehen!" Lenni musste es also zu Ende bringen und bot seiner Schwester die geforderte Show. "Jetzt, jetzt!", rief er unbeholfen und seine Mutter drehte sich schnell um und ging in die Hocke. Sie hatte ihren Mund kaum offen, als Lenni abspritzte. Der erste Schub quer über das Gesicht, der Rest in den Mund. Tilda ließ es sich zeigen und forderte: "schlucken", was Mama brav ausführte.

"Heute Abend Punkt acht Uhr in meinem Zimmer Arschloch!", sagte sie, ging und schloss sich in ihrem Zimmer ein. Susanne wollte mit ihrer Tochter über das Geschehene reden und klopfte etliche Male, aber Tildas Tür blieb verschlossen. Um 20:00 Uhr stand Lenni vor Tildas Tür. "Ich bin da Tilda, was willst Du?", fragte er von außen. Tilda ließ ihn warten und als er gerade wieder gehen wollte öffnete sie ihm. "Was tust du denn da?", fragte sie ihren Bruder, nachdem er sich zu ihr aufs Bett gesetzt hatte. "Und wie lange geht das schon?", fügte sie hinzu.

"Die erste Frage ist einfach zu beantworten Tilda. Ich ficke Mama", dann erzählte er ihr, was unter der Dusche passiert war und dass sie seitdem regelmäßig Sex hatten. Tilda schaute ihn ungläubig an. "Findest du Mama attraktiv?", wollte sie von ihm wissen. "Ja, absolut", bestätigte ihr Bruder. "Sie hat eine gute Figur, schöne Titten und ist rasiert. Und sie macht fast alles mit. Und ansonsten tut es mit mir sonst keine Frau", fügte er leise hinzu. "Zumindest bist du ehrlich", meinte sie, "aber ficken kannst du jetzt anscheinend", fügte sie grinsend hinzu.

"Was erwartest du von einer Frau, mit du Sex haben willst denn so?", wollte sie wissen. "Eine akzeptable Figur, ordentlich Titten, eine rasierte Möse, ficken ohne Gummi in alle Löcher und schlucken sollte sie. Und...und", dann schwieg er und schaute kurz in Tildas Schritt, wo sich ihre Schamlippen deutlich unter der Leggins abzeichneten. "Raus mit der Sprache, sonst erzähle ich Papa, was ich gesehen hab", drohte Tilda. "Und... Pissspiele. Ich will sie anpissen können", gab er mit gesenktem Kopf zu. "Was bist du für ein geiles Schwein geworden Brüderchen" meinte Tilda.

"Warum hast du es eigentlich bei mir nicht versucht?", fragte sie. "Du bist meine Schwester", entgegnete Lenni. "Bei Mama scheint es dich nicht gestört zu haben", stellte sie fest. Lenni musste zugeben, dass das stimmte. Tilda stand auf und zog zuerst ihr Shirt und dann ihre Leggins aus. Dann spreizte sie ihre Beine. "Komm Lenni, zeig was du drauf hast und finde heraus, welche Deiner Anforderungen ich erfülle.

Gestärkt durch die Erfahrungen mit seiner Mutter, zog er Tilda zu sich, fasste ihr zwischen die Beine und drang mit zwei Fingern in sie ein. Tilda war nicht schlank, aber auch nicht dick, dafür waren ihre Titten proportional recht groß zum Rest ihres Körpers von 1,60 m. Auch sie war bis zum letzten Härchen rasiert. Natürlich war Tilda auch schon Lennis Wichsvorlage, aber das, was gerade passierte, hätte er sich niemals vorstellen können. Tildas Stöhnen musste im ganzen Haus zu hören sein und das war auch ihre Absicht. Ihre Mutter sollte wissen, dass ihre Kinder es miteinander trieben.